DE3702930C2 - - Google Patents
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- DE3702930C2 DE3702930C2 DE19873702930 DE3702930A DE3702930C2 DE 3702930 C2 DE3702930 C2 DE 3702930C2 DE 19873702930 DE19873702930 DE 19873702930 DE 3702930 A DE3702930 A DE 3702930A DE 3702930 C2 DE3702930 C2 DE 3702930C2
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- formic acid
- sodium hypochlorite
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D3/00—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
- A62D3/30—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
- A62D3/37—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents by reduction, e.g. hydrogenation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/70—Treatment of water, waste water, or sewage by reduction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/40—Inorganic substances
- A62D2101/47—Inorganic substances containing oxygen, sulfur, selenium or tellurium, i.e. chalcogen
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/40—Inorganic substances
- A62D2101/49—Inorganic substances containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F2209/00—Controlling or monitoring parameters in water treatment
- C02F2209/04—Oxidation reduction potential [ORP]
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2209/00—Controlling or monitoring parameters in water treatment
- C02F2209/06—Controlling or monitoring parameters in water treatment pH
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren von in
einer Flüssigkeit gelöstem Salz der hypochlorigen Säure,
insbesondere zum Entfernen von Natriumhypochlorit aus der
bei Chlorgas-Absorptionsverfahren unbrauchbar gewordenen
Absorptionsflüssigkeit, und zum Neutralisieren der
Flüssigkeit.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus VDI-Berichte Nr.
253, 1976, Seiten 77 bis 84, insbesondere aus Seite 78,
rechte Spalte. Bei diesem Verfahren soll das in der
Absorptionsflüssigkeit enthaltene Chlor des
Natriumhypochlorits NaOCl, auch Bleichlauge genannt, in
Aktivkohlefiltern durch Absorption und Neutralisation in
neutrale Salzlösungen umgewandelt werden. Es ist nicht
angegeben, welche Art von Neutralisationsreaktion hierfür
geeignet ist, und abgesehen davon, haben Aktivkohlefilter
in jedem Fall den Nachteil, daß sie mit der Zeit
unbrauchbar werden und erneuert werden müssen.
Das Problem, Natriumhypochlorit aus nicht mehr brauchbaren
Flüssigkeiten entfernen zu müssen, damit man diese
Flüssigkeit ohne die Umwelt zu schädigen in das
öffentliche Abwassernetz einleiten kann, stellt sich bei
einer Vielzahl von in der chemisch-technischen Industrie
durchgeführten Prozessen, beispielsweise im Zusammenhang
mit der Absorption von Chlor und Chlorwasserstoff aus
Abgasen mit Hilfe von Gaswasch-Verfahren mit Natronlauge
als Absorptionsflüssigkeit. Ein spezieller Anwendungsfall
eines solchen Absorptionsverfahrens ist die Reinigung von
Abgasen, die bei chemischen Dampfphasenreaktionen
entstehen, die bei bekannten Verfahren zur Herstellung von
Lichtwellenleiter-Vorformen angewendet werden.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 36 03 511 ist
vorgeschlagen, zum Reduzieren des Natriumhypochlorits
Natriumhydrogensulfit NaHSO3 als Reduktionsmittel zu
verwenden. Dabei entsteht jedoch Natriumsulfat Na2SO4,
was je nach Konzentration, in der es anfällt, und nach den
geltenden Abwasserbestimmungen eine unerwünschte
Abwasserbelastung sein kann.
Es ist daher die Aufgabe, ein geeignetes Verfahren zum
Reduzieren und Neutralisieren von Salzen der hypochlorigen
Säure, z. B. Natriumhypochlorit, anzugeben, das die
vorstehend geschilderten Nachteile nicht hat.
Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand der einzigen Zeichnung
beispielsweise näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt
schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die zu reduzierende und zu neutralisierende, kurz gesagt,
die zu entgiftende Menge an der das Salz der
hypochlorierten Säure, z. B. Natriumhypochlorit NaOCl,
enthaltende Flüssigkeit wird in einen sogenannten
Entgiftungsbehälter 14 eingefüllt.
Die Entgiftung geschieht wie folgt: Eine Umwälzpumpe 20
entnimmt in der Nähe des Bodens des Entgiftungsbehälters
14 laufend Flüssigkeit und pumpt sie oben wieder in den
Behälter zurück. Ein Meßgerät 21 mißt fortlaufend das
Redoxpotential der über die Pumpe 20 in einem
"Entgiftungskreislauf" fließenden Flüssigkeit. Abhängig
von dem gemessenen Redoxpotential steuert eine
Steuereinrichtung 31 eine Pumpe 29 so, daß sie solange
Ameisensäure HCOOH aus einem Vorratsbehälter 26 in den
Entgiftungsbehälter 14 zugibt, bis die Reduktionsreaktion
NaOCl + HCOOH → NaCl + CO2 + H2O
vollständig abgelaufen ist, d. h. bis das Redoxpotential
angibt, daß keine OCl--Ionen (Hypochlorit-Ionen) oder
hypochlorige Säure mehr in der zu entgiftenden Flüssigkeit
vorhanden sind.
Während dieser sogenannten Reduktionsphase mißt ein
zweites Meßgerät 22 den pH-Wert der im
Entgiftungskreislauf umlaufenden Flüssigkeit, und die
Steuereinrichtung 31 steuert abhängig vom gemessenen
pH-Wert die Dosierung der durch die Pumpe 29 zugegebenen
Ameisensäure so, daß mit Hilfe der zugegebenen
Ameisensäure der pH-Wert der Flüssigkeit auf einen Wert
von etwa 5 gesenkt und auf diesem Wert gehalten wird, bis
des Redoxpotential angibt, daß die Reduktionsreaktion
vollständig abgelaufen ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesem pH-Wert die Reduktion
bis zu ihrem vollständigen Ablauf etwa 10 Minuten dauert.
Bei höheren pH-Werten als 4 bis 7 würde die Reduktion eine
etwas längere, jedoch auch noch zumutbare Zeit erfordern.
Die Geschwindigkeit der Reduktionsreaktion ist
pH-abhängig. Sie kommt bei pH 11-12 weitgehend zum
Stillstand.
Es ist darauf hinzuweisen, daß Ameisensäure auch für
andere Salze der hypochlorigen Säure als
Natriumhypochlorit ein geeignetes Reduktionsmittel ist.
Auch bei Kalziumhypochlorit Ca(OCl)2, das bei der
Absorption von Chlor durch eine wäßrige
Kalziumhydroxid-Lösung Ca(OH)2 (Kalkmilch) als
Absorptionsflüssigkeit entsteht, kann in ähnlicher Weise
wie Natriumhypochlorit NaOCl durch Ameisensäure reduziert
werden. Die Reduktionsreaktion lautet dann:
Ca(OCl)2 + 2 HCOOH → CaCl2 + 2 CO2 + 2 H2O.
An die oben beschriebene Reduktionsphase schließt sich die
sogenannte Neutralisationsphase unmittelbar an, in der die
in der Flüssigkeit vorhandene Salzsäure und restliche
Kohlensäure (bei dem pH-Wert 5 entweicht der überwiegende
Teil des entstehenden Kohlendioxids CO2 direkt) durch
Zugabe von Natronlauge NaOH oder einer anderen starken
Lauge neutralisiert werden. Hierbei wird durch die aus dem
Meßgerät 22 und der Steuereinrichtung 31 bestehende
Regeleinrichtung der pH-Wert der Flüssigkeit durch Zugabe
von NaOH oder HCl (letzteres für den Fall einer
NaOH-Überdosierung) so geregelt, daß die Flüssigkeit
neutralisiert wird, d. h. daß ein pH-Wert von 6,5 bis 7,5,
der dem vorgeschriebenen Abwasser-pH-Wert entspricht,
eingestellt wird.
Wenn für eine hinreichend lange Zeit dieser
vorgeschriebene pH-Wert gemessen worden ist, was bedeutet,
daß die Lösung homogen ist, so wird ein Magnetventil 23
geöffnet, durch das der Inhalt des Entgiftungsbehälters,
eine reduzierte und neutralisierte Flüssigkeit, in das
Abwassernetz eingeleitet wird.
Diese Flüssigkeit enthält die ungiftigen Salze NaCl
(Kochsalz) und in geringeren Mengen
Natriumhydrogenkarbonat NaHCO3 und Natriumkarbonat
Na2CO3, sowie in der Flüssigkeit gelöstes CO2, das
nach und nach entweicht. Die Konzentrationen der Salze in
der Flüssigkeit liegen weit unter der
Höchstzulässigkeitsgrenze für in das Abwassernetz
gelangende Flüssigkeiten.
In der Zeichnung sind die Salzsäure-, Natronlauge- und
Ameisensäure-Vorratsbehälter und die entsprechenden zur
dosierten Zuführung steuerbaren Pumpen mit den
Bezugszeichen 24 bis 26 bzw. 27 bis 29 bezeichnet.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reduzieren von in einer Flüssigkeit
gelöstem Salz der hypochlorigen Säure, insbesondere zum
Entfernen von Natriumhypochlorit aus der bei
Chlorgas-Absorptionsverfahren unbrauchbar gewordenen
Absorptionsflüssigkeit, und zum Neutralisieren der
Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit in einen Behälter eingefüllt und solange
Ameisensäure als Reduktionsmittel hinzugegeben wird, bis
die Reduktionsreaktion vollständig abgelaufen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Reduktionsreaktion die Zugabe der Ameisensäure
so dosiert wird, daß der pH-Wert der Flüssigkeit auf einen
vorgegebenen Wert aus dem Bereich von 4 bis 7,
vorzugsweise auf den Wert 5, eingestellt und auf diesem
Wert gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem vollständigen Ablauf der
Reduktionsreaktion der vorgeschriebene Abwasser-pH-Wert
durch Zugabe einer starken Lauge eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702930 DE3702930A1 (de) | 1987-01-31 | 1987-01-31 | Verfahren zum reduzieren und neutralisieren von salzen der hypochlorigen saeure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702930 DE3702930A1 (de) | 1987-01-31 | 1987-01-31 | Verfahren zum reduzieren und neutralisieren von salzen der hypochlorigen saeure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702930A1 DE3702930A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3702930C2 true DE3702930C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6319969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702930 Granted DE3702930A1 (de) | 1987-01-31 | 1987-01-31 | Verfahren zum reduzieren und neutralisieren von salzen der hypochlorigen saeure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702930A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913391C2 (de) * | 1989-04-24 | 1994-05-26 | Baensch Tetra Werke | Toxikologische Stabilisierung von Chloramin T |
US5039429A (en) * | 1989-12-08 | 1991-08-13 | Mineral Process Licensing Corp. B.V. | Hypochlorite removal from waste stream effluents |
DE4216239C1 (en) * | 1992-05-16 | 1993-09-02 | Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Das Bundesministerium Der Verteidigung, Dieses Vertreten Durch Den Praesidenten Des Bundesamtes Fuer Wehrtechnik Und Beschaffung, 5400 Koblenz, De | Calcium hypochlorite decomposition with hydrogen peroxide - by treatment in aq. suspension, neutralisation and sepn. into solid suitable for disposal and waste liquor without environmental pollution |
-
1987
- 1987-01-31 DE DE19873702930 patent/DE3702930A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702930A1 (de) | 1988-08-11 |
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