DE2511581C3 - Verfahren zur Reinigung von Phenol und Formaldehyd enthaltender Entlüftungsluft - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Phenol und Formaldehyd enthaltender Entlüftungsluft

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DE2511581C3 DE2511581A DE2511581A DE2511581C3 DE 2511581 C3 DE2511581 C3 DE 2511581C3 DE 2511581 A DE2511581 A DE 2511581A DE 2511581 A DE2511581 A DE 2511581A DE 2511581 C3 DE2511581 C3 DE 2511581C3
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Description

JO
35
Unangenehm riechende Komponenten enthaltende Entlüftungsluft, beispielsweise Fabrikluft in Gießereien, hat man schon durch Hindurchführen durch Absorptionstürme behandelt, wobei solche Absorptionstürme einen Tank für eine wäßrige Absorptionslösung und eine Filterschicht zur Absorption von unangenehm riechenden Geruchskomponenten aufwiesen.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist es erforderlich, große Mengen Frischwasser für die wäßrige Absorptionslösung zu verwenden, und zwar auch dann, wenn die Konzentration an übelriechenden Komponenten in der wäßrigen Absorptionslösung nach der Absorption nur gering ist. Es treten Probleme hinsichtlich der Wasserverschmutzung auf, und die Kosten für die weitere Reinigung des Wassers sind erheblich.
Unter diesen Umständen werden Betriebsbedingungen, wie beispielsweise ein Wasserwiedergewinnungssystem, die Eingaberate von frischem Wasser und dergleichen, durch die Kapazität des Absorptionsturms, dem Gas-Flüssigkeits-Gleichgewichtsverhältnis der übelriechenden Komponenten entsprechend bestimmt, und der Absorptionsturm wird unter so vorgegebenen Bedingungen betrieben, in welchen eine wiederaufbereitbare wäßrige Absorptionslösung einer Wasserbehandlung mit einer Rate, die der Einführungsrate von frischem Wasser entspricht, unterworfen wird und dann als gereinigtes Abwasser verworfen oder erneut verwendet wird. Bei einem solchen Behandlungsverfahren wird jedoch die Konzentration an übelriechenden Komponenten in der Lösung allmählich erhöht, bis sie einen gleichbleibenden Wert erreicht hat. Wenn die Konzentration den gleichbleibenden Wert erreicht hat, wird die Abgabe der übelriechenden Komponenten aus der Lösung in das Gas durch eine Gas-Flussigkeits-Gleichgewichtsbeziehung ausgelöst, und letztlich wird damit die zur Absorption führende Kraft reduziert. Die Absorptionsfähigkeit der wäßrigen Absorptionslösung wird wesentlich herabgesetzt — im Vergleich mit frischem Wasser. Dementsprechend muß eine Vorrichtung mit großen Ausmaßen eingesetzt werden, um die Absorptionsfähigkeit zu erhöhen. Damit ergibt sich aber die Schwierigkeit, die Behandlung von Abgasen mit höheren Konzentrationen an übelriechenden Komponenten technisch zu realisieren.
Die Behandlung von Phenole enthaltenden Abwässern unter Verwendung von »Fenton's«-Reagenz, wodurch eine Oxidation der phenolischen OH-Gruppen bewirkt wird, ist bekannt. Einzelheiten dieses Verfahrens werden im Journal of Water Pollution Control Federation, Bd. 36, Nr. 9,1964, auf den Seiten 1116 bis 1124 beschrieben. Die bei einer Feuchtbehandlung von Abgas durch »Fenton's«-Reagenz gebildeten oxidierten Zwischenprodukte lassen einen kontinuierlichen Betrieb einer Naßbehandlungsanlage nicht zu. Es können im Falle eines niedrigen Oxidations-Reduktions-Potentials große Mengen an Zwischenprodukten in der Absorptionslösung gebildet werden, die bei einer Abwasserbehandlung, bei welcher das Abwasser nicht im Kreislauf geführt wird, unproblematisch sind. Beabsichtigt man aber die Absorptionslösung wieder zu verwenden, dann ist eine Ansammlung der Zwischenprodukte in der Absorptionslösung unvorteilhaft, weil bei der Verwendung einer solchen Absorptionslösung zur Reinigung von Phenole und Formaldehyd enthaltender Entlüftungsluft die eingeleiteten Gase nicht mehr ausreichend absorbiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reinigung von Phenol und Formaldehyd enthaltender Entlüftungsluft durch Naßbehandlung aufzuzeigen, bei dem man einen Gas-FIüssigkeits-Kontakt in einer Absorptionslösung durchführt, indem man die Entlüftungsluft durch einen Absorptionsturm, der mit einem Tank für die Absorotionslösung und Filterschichten zur Absorption der abzutrennenden Geruchskomponenten ausgerichtet ist, führt und die Absorptionslösung in den Absorptionsturm zur Wiederverwendung zurückleitet. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Vorrichtung zur Naßbehandlung von Abgasen besteht aus einem Absorptionsturm 3, der das Abgas reinigt, das beispielsweise in einer Gießerei, in der Formsand, der Phenolharze enthält, verwendet wird, anfällt, wobei das Abgas durch eine Leitung 1 mit Hilfe eines Ventilators 2 in den Absorptionsturm 3 eingeführt wird. Eine wäßrige Absorptionslösung befindet sich im Tank 4, der im unteren Teil des Absorptionsturms 3 angeordnet ist. Eine Kontrollvorrichtung 5 ist für die Kontrolle des pH-Wertes am Tank 4 für die wäßrige Absorptionslösung angeordnet und erlaubt die Kontrolle des pH-Wertes der wäßrigen Absorplionslösung innerhalb des Tankes 4 für die wäßrige Absorptionslösung. Eine Kontrollvorrichtung 6 ist zur Kontrolle des Oxydations-Reduktions-Potentials vorgesehen. Innerhalb des Tanks 4 der wäßrigen Absorptionslösung befindet sich ein Gaseinleitungsrohr 7 zum Bewegen der wäßrigen Absorptionslösung, wobei das Gaseinleitungsrohr mit einem Kompressor 8 verbunden ist. Innerhalb des Absorptionsturms 3 gibt es außerdem eine Füllvorrichtung 9 vom Trichtertyp oberhalb des die
wäßrige Absorptionslosung enthaltenden Tankes 4 und Filterschichten 10 und 11 oberhalb der Füllvorrichtung *». Die Filterschichten 10 und 11 sind Platten aus Füllmaterialien, die aus einer großen Anzahl «on kleinen Glaskugeln 12, die auf perforierten Platten als Träger angeordnet sind, bestehen. Oberhalb der Filterschichten 10 und 11 ist eine Beseitigungsvorrichtung 13 und oberhalb davon ein Gasablaß 14 angeordnet. Überlaufrohre 15 und 16 durchstoßen die Füterschichten 10 und 11, wobei das untere Ende des Überlaufrohres 15 der Füllvorrichtung 9 gegenüberliegt. Es gibt verschiedene Verfahren, da Eisen(I I)-SaIz und das Wasserstoffperoxid, die in bestimmten Eingaberaten zugesetzt werden, einzugeben, aber im vorliegenden Fall ist eine Sprühdose 17 zur Einführung der wäßrigen Absorptionslösung und Sprühdüsen 18 und 19 zur Einführung der wäßrigen Eisen(II)-suIfat-heptahydrat-Lösung bzw. der wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung vorgesehen, die oberhalb der Filterschicht 11 bzw. der Filterschicht 10 angeordnet sind. Die Sprühdüse 17 zur hinführung der wäßrigen Absoi ptionslösung ist mit dem die Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 durch ein Leitungssystem über eine Pumpe 20 verbunden. Die Sprühdüse 18 zur Einführung der wäßrigen Eisen(II)-sulfat-heptahydrat-Lösung ist mit einem die wäßrige Eisen-sulfat-heptahydrat-Lösung enthaltenden Tank 22 über ein Leitungssytem über Pumpe 21 verbunden, und die Sprühdüse 19 zur Einführung der wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung ist mit einem die wäßrige Wasserstoffperoxydlösung enthaltenden Tank 24 über ein Leitungssytem und über Pumpe 23 verbunden. Sorni; steigt also das die unangenehmen Geruchskomponenten enthaltende Abgas, das durch den Ventilator 2 in den Absorptionsturm 3 eingeführt wird, durch den Turm auf, wobei es mit der wäßrigen Absorptionslösung, die durch die Sprühdüse 17 ausgesprüht wird, kontaktiert wird, geht durch die Füterschichten 10 und 11 sowie durch den Eliminator 13 und wird durch den Gasauslaß 14 in die Atmosphäre abgelassen. Gleichzeitig wird die wäßrige Absorptionslösung, die durch die Filterschichten 11 und 10 herabfließt, in den Tank für die wäßrige Absorptionslösung 4 entlang dem Trichter 9 eingeführt und zur Wiederverwendung zurückgeführt. Die Kontrollvorrichtung 5 zur Kontrolle des pH-Wertes, die mit einer pH-Elektrode 25 ausgerüstet ist und die in die wäßrige Absorptionslösung im Tank 4 eingetaucht sowie die Kontrollvorrichtung 26 zur Kontrolle des pH-Wertes, die durch die pH-Elektrode 25 in Aktion gesetzt wird, ist im die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 vorhanden. Ein Neutralisationsmit- w tel, wie beispielsweise Schwefelsäure und dergleichen, das in einem Tank 28 für Chemikalien enthalten ist, wird in den die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 durch eine Pumpe 27 mit Hilfe der zur Kontrolle des pH-Wertes vorhandenen Vorrichtung 5 eingegeben, wodurch eine pH-Einstellung der wäßrigen Absorptionslösung durchgeführt wird. Außerdem ist in dem die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 eine Kontrollvorrichtung 6 zur Kontrolle des Oxydations-Reduktions-Potentials, die mit einer Oxydations-Reduktions-Elektrode 29 ausgerüstet ist und die in den die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 eintaucht, vorhanden, ebenso wie eine Oxydations-Reduktions-Potential-Kontrollvorrichtung 30, die durch die Elektrode 29 in Aktion gesetzt wird. Die wäßrige Eisen(II)-sulfat-heptahydrat-Lösung und die wäßrige Wasserstoffperoxydlösung werden in den die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 aus dem die wäßrige Eisen(II)-sulfat-heptahydrat-Losung enthaltenden Tank 22 und dem die wäßrige Wasserstoffperoxydlösung enthaltenden Tank 24 mit Hilfe der Pumpen 31 bzw. 31' und mit Hilfe der Oxydations-Reduktions-Potential-Kontrollvorrichtung 6 eingeführt, wobei das Oxydations-Reduktions-Potential der wäßrigen Absorptionslösung eingestellt wird. Um eine Ansammlung von suspendierten Feststoffen in dem die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 zu vermeiden, wird die wäßrige Absorptionslösung immer in einen Sumpf 33 durch eine Pumpe 32 gegeben, und das Neutralisationsmittel wird aus einem Tank für Chemikalien 35 in den Sumpf 33 durch die Pumpe 34 eingegeben, um den pH-Wert einzustellen. Die Reaktionslösung, die die suspendierten Feststoffe in dem Sumpf 33 enthält. wird durch eine Pumpe 36 in den Filter 37 gegeben, und der Filterkuchen, der mit Hilfe des Filters 37 abgetrennt wird, wird verworfen, während das Filtrat durch eine Pumpe 38 in einen Absorptionsturm 39 mit aktivierter Kohle eingepumpt wird. In dem Absorptionsturm, angefüllt mit aktivierter Kohle 39, werden die schlecht riechenden Komponenten der Gase durch Adsorption entfernt, und das nach einer solchen Behandlung erhaltene klare Wasser wird in den die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 zurückgeführt, um die wäßrige Absorptionslösung zu stellen; dieses gereinigte Wasser kann aber auch zur Auflösung der chemischen Substanzen verwendet werden.
Das durch den Filter 37 abgetrennte Filtrat kann aber auch direkt in den die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tank 4 durch Pumpe 38 eingeführt werden, ohne daß das Filtrat durch den mit aktivierter Kohle angefüllten Adsorptionsturm 39 geführt wird und kann als wäßrige Absorptionslösung erneut verwendet werden.
50 NmVmin eines Abgases, das Phenol und Formaldehyd sowie Ammoniak als unangenehme Geruchskomponenten aufweist, die aus einer Formvorrichtung für Formsand stammen, werden mit Hilfe der Vorrichtung zur Nachbehandlung von Abgasen gereinigt, wobei die Konzentrationen dieser unangenehm riechenden Komponenten 1,0 ppm, 0,8 ppm bzw. 30 ppm zum Zeitpunkt der Einführung in den Absorptionsturm betragen; während der Reinigung wird ein Lösungs-Gas-Verhältnis, d. h. ein Verhältnis der Rate der wäßrigen Absorptionslösung, die zur Sprühdüse 17 geführt und mit Hilfe der Sprühdüse 17 versprüht wird unter Mitwirkung von Pumpe 20 zur Eingaberate des Abgases, das die unangenehm riechenden Komponenten enthält, und das in den Absorptionsturm 3 eingefüttert wird, auf 0,5 1/Nm3 eingestellt (die Menge an zirkulierender wäßriger Absorptionslösung beträgt 25 l/min). Das Volumen der wäßrigen Absorptionslösung innerhalb des die wäßrige Absorptionslösung enthaltenden Tankes 4 beträgt 0,2 m3. Es ist nicht immer notwendig, kontinuierlich eine wäßrige Eisen(I l)-sulfat(heptahydrat)-Lösung und/oder eine wäßrige Wasserstoffsuperoxyd-Lösung, die oberhalb der Filterschicht 10 versprüht werden einzufühi-en, d. h., es genügt eine intermittierende Eingabe. Wenn aber eine wäßrige Eisen(II)-sulfat(heptahydrat)-Lösung und/ oder eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung kontinuierlich in die zirkulierende wäßrige Absorptionslösung eingegeben werden, um eine Konzentration von 40 ppm zu erreichen und dabei den pH-Wert der wäßrigen Absorptionslösung bei 3 zu halten und das Oxydations-Reduktions-Potential auf wenigstens +36OmV einzustellen, werden die in der Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse erhalten.
Tabelle
Unangenehm riechende
Komponenten
Phenol
Formaldehyd
Ammoniak
1,0
0,8
0,09
91,0
0,05
93,8
weniger
als 0,6
30
96,0
Eingabekonzentration (ppm)
Abgabekcnzentration (ppm)
Wirksamkeit der
Absorption (%)
Konzentration der weniger
Absorptionslösung als 10
(ppm)
Oxydations- mehr als +500 mV
Reduktions-Potential der
Absorptionslösung
Unter den übelriechenden Komponenten ändert sich die Absorptionswirksamkeit von Ammoniak mit dem pH-Wert der wäßrigen Absorptionslösung, und deshalb wird Schwefelsäure in die wäßrige Absorptionslösung im Tank 4 aus dem die chemische Verbindung enthaltenden Tank 28 zugegeben, wobei der pH-Wert durch Kontrollvorrichtung 5 eingestellt wird, um das Ammoniak zu neutralisieren, so daß der pH-Wert, gemessen von Kontrollvorrichtung 26, drei sein kann. Dann wird die Ammoniakkonzentration an der Auslaßöffnung 14 des Absorptionsturms 3 weniger als 1,2 ppm betragen, und es kann damit angenommen werden, daß Ammoniak chemisch in Ammoniumsulfat umgewandelt wurde durch den Kontakt mit Schwefelsäuresaurer Absorptionslösung im Absorptionsturm 3. Andererseits kann angenommen werden, daß Phenol und Formaldehyd ebenfalls chemisch absorbiert werden in dem Fall, weil Phenol und Formaldehyd durch den Kontakt mit Eisen(II)-sulfat (Heptahydrat und Wasserstoffperoxyd in der Filterschicht 10 einer Oxydationsreaktion unterliegen. Das bedeutet, daß, wenn die Mengen an Eisen(II)-Salz und Wasserstoffperoxyd, die zugesetzt werden, so groß sind, daß das enthaltene Phenol in der wäßrigen Absorptionslösung bis zu etwa 100% entfernt wird und wenn damit die Reinigung von Phenol durchgeführt wird, Formaldehyd mit einer Wirkungsrate von mehr als etwa 40% entfernt werden kann. In einem solchen Fall beträgt das Oxydations-Reduktions-Potential der wäßrigen Absorptionslösung mehr als
ClWd itu mi
etwa 360 mV bei einem pH-Wert von 3. Bei einem weiterer. Anstieg der entsprechenden zuzusetzenden Mengen steigt das Oxydations-Reduktions-PotentiaL, aber es wird kein wesentlicher Anstieg bei der wirkungsvollen Entfernung der übelriechenden Komponenten im Absorptionsturm 3 beobachtet Wenn das Oxydations-Reduktions-Potential auf einen Wert von weniger als 240 mV bei einem pH-Wert von 5 bzw. auf weniger als 360 mV bei einem pH-Wert von 3 durch Herabsetzen der zugesetzten Mengen eingestellt wird, wird die wirkungsvolle Beseitigung von Phenol und Formaldehyd wesentlich herabgesetzt Deshalb ist es notwendig, das Oxydations-Reduktions-Potential bei einem Wert von höher als 240 mV bei einem pH-Wert von 5 bzw. bei einem Wert von höher als 360 mV bei einem pH-Wert von 3 zu halten; da der pH-Wert in einer Zunahmeproportion zum Oxydations-Reduktions-Potential vorhanden ist, kann die Beziehung zwischen dem pH-Wert und dem Oxydations-Reduktions-Poiential durch die folgende Gleichung dargestellt werden. Es ist also notwendig, Eisen(l I)-SaIz und Wasserstoffperoxyd in einer solchen Menge hinzuzugeben, daß das Oxydations-Reduktions-Potential wenigstens einen Wert einnimmt, der oberhalb des gemäß der Gleichung berechneten Wertes liegt.
ic Oxydations-Reduktions-Potential (mV) = 540—60 χ pH-Wert.
Wenn der pH-Wert höher als 5 ist oder die Eisen(II)-Ionenkonzentration weniger als Ui der Wasserstoffperoxyd-Konzentralion beträgt, wird die wir-I1J kungsvolle Beseitigung von Phenol und Formaldehyd in der wäßrigen Absorptiönsiösung wesentlich verringert, selbst dann, wenn der pH-Wert und der Wert für das Oxydations-Reduktions-Potential den Anforderungen entsprechen; es wird nämlich der Oxydations-Effekt
2» durch das Eisen(II)-Salz und das Wasserstoffperoxyd nicht beobachtet. Wenn also Eisen(ll)-Sulfat (Heptahydrat) bzw. Wasserstoffperoxyd in einer solchen Menge zu der zirkulierenden wäßrigen Absorptionslösung zugegeben werden, daß sie 40 ppm betragen, beträgt
-■' das Oxydations-Reduktions-Potential der Absorptionslösung mehr als 500 mV, und die wäßrige Absorptionslösung, die weitgehendst von Phenol und Formaldehyd befreit ist, wird zirkuliert. Somit ist es möglich, die Phenolkonzentration bzw. Formaldehydkonzentration der wäßrigen Absorptionslösung bei definierten Werten zu halten, wie beispielsweise bei weniger als 10 ppm bzw. weniger als 0,6 ppm, selbst bei kontinuierlichem Betrieb während eines langen Zeitraumes und wobei ein hoher Wirkungsgrad der Absorption beibehalten werden kann.
Zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Reinigungsergebnisse, die mit frischem Wasser als wäßrige Absorptionslösung erhalten werden, in der Tabelle 2 angegeben. Als weiteren Vergleich
ίο werden in Tabelle 3 weitere Behandiungsergebnisse mit einem Absorptionssystem angegeben, in welchem ein erster Tank zum Zirkulieren der wäßrigen Absorptionslösung am unteren Ende des Absorptionsturms angeordnet ist, ähnlicherweise wie im Absorptionsturm 3 der Zeichnung; eine Trennplatte an der Seite des ersten Tankes angeordnet ist, an dem ein zweiter Tank zum Zirkulieren der wäßrigen Absorptionslösung neben dem ersten Tank, getrennt durch die Trennwand, angeordnet ist; in welchem eine zirkulierende wäßrige Absorptionsso lösung, die chemisch und mit Aktivkohle behandelt wurde, in den zweiten Tank geführt wird und gieichgzeitig die wäßrige Absorptiönslösung aus dem zweiten Tank in den ersten Tank über die Trennplatte einfließen kann-, in welchem die wäßrige Absorptionslösung des ersten Tankes zu einer Filterschicht am oberen Ende des Absorptionsturmes geführt wird und in welchem die wäßrige Absorptionslösung in dem zweiten Tank zu einer Filterschicht im unteren Ende des Absorptiosturmes geführt wird.
Tabelle 2
Übelriechende Komponenten
Phenol
Formaldehyd
Ammoniak
Eingabekonzentration (ppm)
1,0
0,8
30
23 11 581
Fortsetzung
Übelriechende Komponenten Form Ammo Form
Phenol aldehyd niak aldehyd
0,03 weniger
Abgabekonzen 0,09 als 1,2
tration (ppm) 96,3 weniger
Wirksamkeit der 91,0 als 96,0
Absorption (%)
Tabelle 3 Übelriechende
Komponenten
Phenol
Eingabekonzentration (ppm) 1,0 0,8
Abgabekonzentration (ppm) 0,24 0,11
Wirksamkeit der Absorption (%) 76,0 86,3
Konzentration der Absorption 57,9 16,8 (ppm)
Die Ergebnisse der Tabelle 2 zeigen, daß Phenol und Formaldehyd in Wasser löslich sind und daß sie durch frisches Wasser absorbiert werden; die Wirksamkeit der Absorption hängt jedoch von ihren Gas-Flüssigkeits-Gleichgewichtsbeziehungen ab. Das bedeutet, daß die Wirksamkeit der Absorption bei höheren Konzentrationen an Phenol und Formaldehyd absinkt, wenn frisches Wasser als wäßrige Absorptionslösung verwendet wird. Die Ergebnisse bei der Reinigung mit dem Absorptionsturmsystem sind in Tabelle 3 aufgezeigt; die Ergebnisse
zeigen, daß die Wirksamkeit der Absorption von unangenehm riechenden Gasen im Absorptionsturm sehr gering ist, wenn die Wirksamkeit mit der Absorptionseffizienz der vorliegenden Erfindung (Ergebnis von Tabelle 1) verglichen wird. Außerdem ist offensichtlich, daß die Konzentrationen an Phenol und Formaldehyd in der Absorptionslösung, die zur Wiederverwendung zurückgeführt werden soll, gemäß dem Absorptionsturmsystem sehr hoch sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Phenol und Formaldehyd enthaltender Entlüftungsluft durch Naßbehandlung, mittels Gas-Flüssigkeits-Kontakt in einer Absorptionslösung, wobei die Entlüftungsluft durch einen Absorptionsturm, der mit einem Tank für die Absorptionslösung und Filterschichten zur Absorption der abzutrennenden Geruchskomponenten aus- ι ο gerüstet ist, geführt wird, und die Absorptionslösung in den Absorptionsturm zur Wiederverwendung zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Eisen(I I)-SaIz und Wasserstoffperoxid zu der als Absorptionslösung verwendeten, zirkulierenden, wäßrigen Lösung hinzugibt, wobei die Eisen(II)-Ionen-Konzentration wenigstens V7 der Wasserstoffperoxid-Konzentration der wäßrigen Absorptionslösung beträgt und das Oxidations-Reduktions-Potential der so zugegebenen Absorptionslösung wenigstens einen Wert von (540—60 χ pH-Wert) mV aufweist, wobei der pH-Wert 5 oder weniger beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die im Kreislauf geführte Absorptionslösung vor Wiederverwendung von angesammelten suspendierten Feststoffen durch Filtration befreit.
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