DE4240503A1 - Kunststoff- oder Aluminiumfenster mit einem Rahmen aus extrudierten oder gepreßten Hohlprofilen - Google Patents
Kunststoff- oder Aluminiumfenster mit einem Rahmen aus extrudierten oder gepreßten HohlprofilenInfo
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoff- oder
Aluminiumfenster mit einem Rahmen aus extrudierten
oder gepreßten Hohlprofilen, an denen ein Getrie
beschloß, durch diese bewegte und Schließnocken be
tätigende Schubstangen sowie eine die in unter
schiedlichen Richtungen verlaufenden Schubstangen
verbindende Eckumlenkung, angebracht sind.
Im Stande der Technik werden bei aus extrudierten
oder gepreßten Hohlprofilen aufgebauten Fensterrah
men die Beschläge dadurch angebracht, daß sie in
einer stirnseitig umlaufenden und nach außen zu of
fenen Nut eingebracht und befestigt werden. Übli
cherweise sind sie sowohl hinsichtlich Breite als
auch Tiefe in bestimmter Weise normiert und werden
dann als Euronut bezeichnet. Die Beschläge, vor al
lem die Schubstangen, werden in die Nuten eingelegt
und nach außen zu mit einer über den Umfang zu ver
schraubenden Nutabdeckung versehen, in welcher die
über die Schubstange zu bewegenden Schließnocken
eingebracht sind. Die das Umlenken der Schubkräfte
besorgende Eckumlenkung wird über ein festzuschrau
bendes Eckverbindungsstück verwirklicht, bei dem
die Kraftumlenkung zwischen rechtwinklig zueinander
verlaufenden Schubstangen durch Verzahnung oder
durch Lochungen bewirkt ist. Die Montage ist ver
gleichsweise aufwendig und langwierig, da in die
Nut zunächst die Beschläge, insbesondere die Schub
stangen, eingelegt und anschließend umlaufend die
Nutabdeckung mit den relativ hierzu beweglichen
Schließnocken aufzubringen und durch Verschrauben
zu befestigen sind. Der Nachteil derartiger Fenster
ist die vergleichsweise aufwendige und entsprechend
zeitraubende und kostenintensive Montage, die auf
grund der Komplexität die Durchführung in einem au
tomatisierten Verfahren nicht zulassen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei
terentwicklung derartiger Fenster dahingehend zur
Aufgabe gemacht, daß die Montage wesentlich ra
scher, insbesondere auch automatisiert und auch
hinsichtlich der verwendeten Teile preisgünstiger
durchführbar wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß die Hohlprofile nach Art eines Kanales eine
verdeckte Nut aufweisen, daß die Nut in den der
Aufnahme des Getriebeschlosses, der Eckumlenkung,
der Schubstangen und der Schließnocken bestimmten
Bereichen von außen her aufgefräst ist, daß in die
Nut als Schubstange dienendes Flachmaterial einge
steckt ist, daß die Eckumlenkung ein axial ver
schiebliches, elastisches und um die Ecke geführtes
Bandmaterial, insbesondere ein Federstahlblech oder
eine Kette, die an wenigstens einem Ende mit einer
Schubstange in Verbindung steht, und eine nach au
ßen weisende Abdeckung aufweist.
Der Kern der Erfindung besteht in der neuartigen
Ausbildung der Hohlprofile sowie der hierdurch er
öffneten Möglichkeit der Unterbringung und Reali
sierung der Schubstangen sowie schließlich der neu
artigen Eckumlenkung.
Das vorgeschlagene Hohlprofil unterscheidet sich
von denen gattungsgemäßer Art dadurch, daß die die
Schubstange aufnehmende Nut nunmehr verdeckt ist,
d. h. im Inneren des Hohlprofiles liegt, von allen
Seiten geschlossen ist und demzufolge einen Kanal
darstellt. Um eine Wirkung nach außen zu ermögli
chen, ist in jenen Bereichen des Hohlprofils, in
denen ein Zusammenarbeiten zwischen den an Flügel-
und Außenrahmen befindlichen Beschläge beabsichtigt
ist, die Nut von der Stirnseite her aufgefräst.
Hierdurch wird die Nut geöffnet und die Möglichkeit
der Aufnahme eines Getriebeschlossses, einer Eckum
lenkung oder der Herstellung einer Verbindung mit
den Schließnocken eröffnet. Die Herstellung des
Hohlprofils erfolgt durch Extrusion auf übliche Art
und Weise, wobei sich anschließend durch Koextru
sion der Kanal schließen und hierdurch eine präzise
Formung und Ausbildung des inneren Kanales errei
chen läßt.
In die kanalförmige Nut werden als Schubstangen
herkömmliches Flachmaterial, aus Kostengründen vor
zugsweise abgelängtes Endlosmaterial eingebracht,
dessen Abmessung hinsichtlich Breite und auch Höhe
entsprechend der Nut gewählt ist. Um das herkömmli
che Material einsetzen zu können, sollte die ver
deckte Nut bzw. der Kanal z. B. entsprechend der Eu
ronut bemessen sein. Die Schubstangen werden durch
das Getriebeschloß in Bewegung gesetzt und ver
schieben die Schließnocken tangential zum Rahmen,
wobei sie in an sich bekannter Weise zum Fixieren
oder Freigeben mit den Beschlägen des Fensterflü
gels zusammenarbeiten.
Die Eckumlenkung besteht aus einer außen befindli
chen Abdeckung, die einen Winkel entsprechend der
die Rahmen bildenden Hohlprofile beschreibt, an de
ren beide in Richtung der Hohlprofile weisenden
Schenkel innenseitig um die Ecke geführtes elasti
sches Bandmaterial verschieblich angebracht ist. Es
steht wenigstens an einem Ende mit einer Schub
stange in Verbindung und wird dementsprechend axial
bewegt, wobei die Vorschubbewegung entsprechend der
Krümmung des Bandmateriales umgelenkt wird. Als
Bandmaterial empfiehlt sich insbesondere Federstahl
oder eine Kette. Die Aufgabe der Eckumlenkung be
steht in der Übertragung der Bewegung der Schub
stangen von einer Längsseite des Rahmens auf die in
der Regel senkrecht hierzu verlaufende und im ande
ren Teil des Rahmens geführte Schubstange. Denkbar
ist, daß sie zusätzlich oder ausschließlich in der
Eckumlenkung geführte Schließnocken bewegen. Das
erfindungsgemäße Kunststoff- oder Aluminiumfenster
zeigt bei Betrachtung von außen einzig die Schließ
nocken und die Eckumlenkung. Die im Stande der
Technik notwendige umlaufende Abdeckung der von au
ßen zugänglichen Nut entfällt.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile beste
hen in der wesentlich einfacheren und damit preis
günstigeren Durchführung der Montage unter Beibe
haltung der Funktionsfähigkeit. Des weiteren sind
aufgrund der Möglichkeit der Verwendung preisgün
stiger Meterware handelsüblichen Bandmateriales die
Kosten für die Anschaffung der Beschläge in ent
scheidender Weise absenkbar.
Die Verbindung zwischen Schubstange und dem elasti
schen Bandmaterial ist im Rahmen der Erfindung
grundsätzlich beliebig. Bevorzugt ist die Verwen
dung eines Schubstange und Bandmaterial durchgrei
fenden Stiftes.
Die Montage wird besonders erleichtert, wenn die
dem Durchgreifen des Stiftes dienende Öffnungen
senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgerichtete
Langlöcher sind. Das Langloch erleichtert das Ein
stecken des Stiftes, wobei die quer zur Schubrich
tung verlaufende Orientierung sicherstellt, daß
sich bei der Bewegung der Schubstange kein nachtei
liges Spiel ausbilden kann.
Als besonders bevorzugt anzusehen ist, wenn der
Stift gleichzeitig den Schließnocken darstellt. Er
durchgreift dann sowohl Schubstange als auch das
Flachmaterial und steht über das Hohlprofil zur
Verwirklichung des Eingriffes mit den gegenüberlie
genden Beschlägen nach außen über.
Bereits erwähnt wurde, daß sich Schließnocken in
der Eckumlenkung befinden können. Insbesondere bei
größeren Fenstern sind im Mittelbereich des Rahmens
zusätzliche, der Mittelverriegelung dienende
Schließnocken angebracht. Hierzu wird an der ent
sprechenden Stelle des Rahmens durch Fräsung ein
Schlitz in der Nut erzeugt, in dem ein als Füh
rungsschiene für den Schließnocken dienender Be
schlag verschraubt ist. Die Bewegung wird ausgelöst
und bestimmt durch die als Flachmaterial unterhalb
der Schiene vorbeigeführte Schubstange, in der eine
Öffnung eingebracht ist, die der Schließnocken
durchgreift, so daß bei einer axialen Bewegung der
Schubstange der Schließnocken mitgeführt wird. Die
Schiene bewirkt eine über die Fräsung hinausgehende
zusätzliche seitliche Abstützung und Führung des
Schließnockens. Nach dem stirnseitigen Ausfräsen
wird die Schiene mit dem das Flachmaterial durch
greifenden Schließnocken aufgesetzt.
Im Hinblick auf die Form der verdeckten Nut wird
hinausgehend über die als optimal vorgeschlagenen
Abmessungen entsprechend der "Euronut" vorgeschla
gen, eine etwa trapezförmige und zur Fenstermitte
weisende Vertiefung an der inneren Stirnfläche der
Nut anzuformen. Sie bietet den Vorteil, daß der der
Verbindung dienende Stift oder Schließnocken über
die Schubstange hinausgehend nach innen zu überste
hen kann, so daß auch bei weitherzigen Fertigungs
toleranzen sichergestellt ist, daß Stift oder
Schließnocken aus der Schubstange nicht heraus
springen können. Gleichzeitig wird eine zusätzliche
Führung für Stift oder Schließnocken gebildet.
Schließlich ist von Vorteil, wenn an der äußeren
Stirnfläche und ins Innere der Nut weisend eine
Nase angeformt ist, deren Länge so gewählt ist, daß
der verbleibende lichte Querschnitt etwas größer
als der der Schubstange ist. Eine zusätzliche Füh
rung wird hierdurch erzeugt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Fensters mit Eckumlenkung,
Fig. 2 eine Mittelverriegelung in Seitenansicht,
Fig. 3 dieselbe Mittelverriegelung in Drauf
sicht.
Fig. 1 zeigt in schematisch gehaltener Seitenan
sicht den Eckbereich eines erfindungsgemäßen Rah
mens, der aus Hohlprofilen (1, 2) mit identischem
Querschnitt und zueinander im rechten Winkel ver
laufend gebildet wird. Im Inneren befindet sich je
weils eine verdeckte Nut (3), in der sich als
Schubstange dienendes Flachmaterial (4) befindet.
Im Bereich der Ecke sind die Hohlprofile von außen
her angefräst, so daß die Nut (3) in diesem Bereich
nunmehr offenliegt.
Die Eckumlenkung (5) dient in funktioneller Hin
sicht der Umleitung der axialen Schubbewegung des
Flachmateriales (4) entsprechend dem durch die
Hohlprofile (1, 2) gebildeten Winkel. Sie besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer außensei
tig Abdeckung (6) sowie darin axial verschieblich
angeordnetes elastisches Bandmaterial, welches im
Bereich beider Enden mit dem Flachmaterial (4) in
Verbindung steht. Hierzu wird jeweils ein Schließ
nocken (8) eingesetzt, der in einem Schlitz (9) der
Abdeckung (6) geführt ist und der sowohl das Band
material (7) als auch das Flachmaterial (4) durch
greift, mit der Folge, daß bei einem Verschieben
des Flachmaterials (4) im Bereich des einen Hohl
profiles die Schubbewegung über das Bandmaterial
(7) auf das im benachbarten Hohlprofil befindliche
Flachmaterial (4) übertragen wird. Gleichzeitig
wird der Schließnocken (8) im Schlitz (9) geführt
und arbeitet mit den am äußeren Rahmen befindlichen
Beschlägen (10) zusammen. In der Zeichnung sind im
Zusammenhang mit dem Hohlprofil (1) drei Positio
nen des Schließnockens (8) angedeutet, wobei die
untere den Beschlag (10) hintergreift und hierdurch
die Fixierung erzeugt.
Die Befestigung der Eckumlenkung (5) erfolgt über
in der Zeichnung nur angedeutete Schrauben (11),
welche das Flachmaterial (4) in einem Längsschlitz
(12) durchgreifen, so daß die Schubbewegung unge
hindert erfolgen kann.
Die Montage geschieht in der Weise, daß nach dem
Herstellen des Rahmens aus den Hohlprofilen (1, 2)
in den entsprechenden, später der Aufnahme der
Eckumlenkung (5), der Schließnocken (8) und des
hier nicht gezeichneten Getriebeschlosses dienenden
Bereichen die verdeckte Nut (3) von außen angefräst
wird. Anschließend wird das als Schubstange die
nende Flachmaterial (4) in die Nut (3) eingebracht,
die Eckumlenkung (5) befestigt und eine Verbindung
zwischen dem Bandmaterial (7) und durch Einstecken
des Schließnockens (8) hergestellt, der außenseitig
mit an dem äußeren Rahmen befindlichen Beschlägen
(10) zusammenarbeitet und mit seiner trapezförmigen
Spitze in eine dementsprechend geformte, auf der
Boden- d. h. der inneren Stirnseite der Nut (3) an
gebrachte Vertiefung eingreift.
In Fig. 2 ist ein beispielsweise der Mittelverrie
gelung dienender Schließnocken (8) mit zugehörigem,
als Schubstange dienendem Flachmaterial (4) darge
stellt. Der Schließnocken (8) ist in einer Schiene
(13) mit einem den Durchgriff des Schließnockens
(8) ermöglichenden Längsschlitz (14) geführt, der
jeweils endseitig über eine angedeutete Schraubver
bindung (15) an dem hier nicht eingezeichneten, je
doch mit einer entsprechenden Ausfräsung versehenen
Hohlprofil befestigt wird.
Der Schließnocken (8) wird über das bandförmige
Flachmaterial (4), das sich unterhalb der Schiene
(13) befindet, von diesem durchgriffen wird und die
Funktion einer Schubstange erfüllt, bewegt.
In Fig. 3 ist die gleiche Mittelverriegelung in
Draufsicht gezeigt. Man erkennt nunmehr den Verlauf
des Längsschlitzes (14) innerhalb der Schiene (13),
sowie die Bemessung des Schließnockens (8) senk
recht zum Längsschlitz (14). Durch den Längsschlitz
(14) ist das die Schubbewegung übertragende Flach
material (4) unterhalb der Schiene (13) gut zu er
kennen.
Claims (7)
1. Kunststoff- oder Aluminiumfenster mit einem Rah
men aus extrudierten oder gepreßten Hohlprofilen,
an denen ein Getriebeschloß, durch diese bewegte
und Schließnocken betätigende Schubstangen sowie
eine die in unterschiedlichen Richtungen verlaufen
den Schubstangen verbindende Eckumlenkung, ange
bracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohl profile (1, 2) nach Art eines Kanales eine ver deckte Nut (3) aufweisen,
daß die Nut (3) in den der Aufnahme des Getriebes chlosses, der Eckumlenkung (5), der Schubstangen und der Schließnocken (8) bestimmten Bereichen von außen her aufgefräst ist,
daß in die Nut (3) als Schubstange dienendes Flach material (4) eingesteckt ist,
daß die Eckumlenkung (5) ein axial verschiebliches, elastisches und um die Ecke geführtes Bandmaterial, insbesondere ein Federstahlblech oder eine Kette, die an wenigstens einem Ende mit einer Schubstange in Verbindung steht, und eine nach außen weisende Abdeckung (6) aufweist.
daß die Hohl profile (1, 2) nach Art eines Kanales eine ver deckte Nut (3) aufweisen,
daß die Nut (3) in den der Aufnahme des Getriebes chlosses, der Eckumlenkung (5), der Schubstangen und der Schließnocken (8) bestimmten Bereichen von außen her aufgefräst ist,
daß in die Nut (3) als Schubstange dienendes Flach material (4) eingesteckt ist,
daß die Eckumlenkung (5) ein axial verschiebliches, elastisches und um die Ecke geführtes Bandmaterial, insbesondere ein Federstahlblech oder eine Kette, die an wenigstens einem Ende mit einer Schubstange in Verbindung steht, und eine nach außen weisende Abdeckung (6) aufweist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Schubstange und Bandma
terial (7) ein beides durchgreifender Stift ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schubstange und/oder das Bandma
terial ein quer zur Bewegungsrichtung verlaufendes
Langloch aufweist, das vom Stift durchgriffen ist.
4. Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift ein Schließnocken (8) ist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein Schließnocken (8) in
der Eckumlenkung (5) und/oder in einer Schiene (13)
geführt ist und eine Schubstange und/oder das Band
material (7) durchgreift.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der Nut (3) auf der
inneren Stirnfläche eine zur Fenstermitte weisende,
etwa trapezförmige Vertiefung angeformt ist.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Stirnflä
che der Nut (3) eine in deren Inneres weisende Nase
angeformt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924240503 DE4240503A1 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Kunststoff- oder Aluminiumfenster mit einem Rahmen aus extrudierten oder gepreßten Hohlprofilen |
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DE19924240503 DE4240503A1 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Kunststoff- oder Aluminiumfenster mit einem Rahmen aus extrudierten oder gepreßten Hohlprofilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240503A1 true DE4240503A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474194
Family Applications (1)
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DE19924240503 Withdrawn DE4240503A1 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Kunststoff- oder Aluminiumfenster mit einem Rahmen aus extrudierten oder gepreßten Hohlprofilen |
Country Status (1)
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