DE4239486C2 - Hubtor mit staffelbaren Sektionen - Google Patents

Hubtor mit staffelbaren Sektionen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hubtor mit über der Toröffnung staffelbaren Sektionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-PS 5 35 570 ist ein gattungsgemäßes Tor bekannt. Bei diesem Tor stehen die einzelnen Lamellen in geschlossener Stellung aufeinander und die Aufstandsflächen zwischen den Lamellen sind leicht geneigt. Dadurch gleiten die Lamellen während des Öffnens auseinander und hängen in geöffneter Stellung in einem Magazin hintereinander. Als Nachteil hat sich herausgestellt, daß die Steifigkeit des Tores nicht besonders hoch ist, da die Lamellen in geschlosse­ nem Zustand nicht fest miteinander verbunden sind. Außerdem muß zu Beginn des Öffnungsvorganges das gesamte Hubtorgewicht durch einen Antriebsmotor angeho­ ben werden, da das Hubtor durch Hochziehen der untersten Lamelle geöffnet wird. Das bedeutet insbesondere bei großen Hubtoren einen großen Antriebsmo­ tor, dessen volle Leistungsstärke aber nur zu Beginn des Schließvorganges gebraucht wird.
Durch die DE-PS 21 18 325 ist noch ein anderes, ähnliches Tor bekannt. Bei diesem Tor werden die plattenförmigen Sektionen beidseitig durch je eine ange­ triebene, endlose, senkrechte Förderkette gehoben, in der obersten Stellung auf eine andere, waagrechte, endlos umlaufende Kette übernommen und im Magazin aufgehängt. Dabei werden die senkrechten Förderketten durch je eine etwa waage­ rechte Antriebskette angetrieben, so daß auf jeder Seite des Tores jeweils drei endlose Ketten, mit entsprechenden Spannvorrichtungen, vorgesehen sind. Dieser Antrieb ist sehr aufwendig und die Übergabe der plattenförmigen Sektionen von der einen zur anderen Kette sehr störungsanfällig.
Eine dritte, ähnliche Torart ist auch durch die DE-PS 27 03 512 bekannt. Bei diesem Hubtor sind beide Förderketten auch in offener Stellung des Tores mit den plattenförmigen Sektionen verbunden, wobei beide Förderketten durch je eine, etwa waagerecht angeordnete, endlose Kette mit entsprechenden Ketten­ spannern angetrieben sind. Bei Öffnung des Tores werden die einzelnen Sektionen in der obersten Stellung der Förderkette auf geneigte Führungsschienen herabgelassen, wobei sich die Sektionen auf den geneigten Schienen frei abrollen, bis sie die nächste Sektion treffen. Dabei schwingen die Sektionen frei und verursachen unangenehme Geräusche. Beim Schließen des Tores wird die volle Geschwindigkeit der Kette ruckartig auf die stehenden Sektionen übertragen, wodurch die Schließgeschwindigkeit begrenzt ist und ebenfalls geräuschverursachende Schwingungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Hubtor mit niedrigem Aufwand und niedriger Geräuschentwicklung anzugeben, das weiterhin auch eine höhere Hubgeschwindigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung in ihren Einzelheiten wird nachfolgend anhand der 5 beigefügten Ausführungsbeispiele in den fünf Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 Querschnitt des oberen Teils des Tores mit den Torsektionen im Magazin,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Übergangs der vertikalen Führungsschiene in die Ablageschiene des Magazins, wobei die Torsektionen an einer aufsteigenden Ablageschiene mittels Sperrhaken arretiert sind,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Übergangs der vertikalen Führungsschiene in die Ablageschiene des Magazins, wobei die Torsektionen an waage­ rechten Ablageschienen mittels einer erhöhten Sperrstufe arretiert sind.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt des oberen Teils des Tores und das Magazin mit den vertikal hintereinander gestaffelten Torsektionen 1. Die einzelnen Torsektionen 1 bestehen aus zwei parallelen Platten, zwei längs angeordneten, winkelförmigen Strangpreßprofilen, die sich bei geschlossenem Tor ineinander verzahnen, und zwei seitlichen, im Querschnitt U-förmigen Kunststoffprofilen. An beiden seitlichen U-Profilen sind jeweils beide Achsen 10 bzw. 17 der oberen und der unteren Führungsrollen 11 bzw. 18 drehfest eingesteckt. An der Achse 10 der oberen Führungsrolle 11 sind ein langer und ein kurzer Haken 6 bzw. 5 befestigt. Die Torsektionen 1 werden beidseitig durch je eine Förderkette 3 bewegt, die in bestimmten Ab­ ständen beidseitig herausragende Kettenbolzen 9 aufweist. Diese Kettenbolzen 9 greifen in die Haken 5 bzw. 6.
Die vertikale Führungsschiene 2 ist aus zwei Strangpreßprofilen zusammengebaut. An dessen oberem Ende ist eine tragende, U-förmige Konsole befestigt. An der Konsole ist in einem bestimmten Abstand die Ablageschiene 4 verschraubt, die auch als Trägerplatte dient. Am Übergang zwischen der vertikalen Führungsschiene 2 und der Ablageschiene 4 ist an der als Trägerplatte gestalteten Ablageschiene 4 die Achse 12 eines Umlenk-Kettenrades 8 einseitig befestigt. Ein zweites Umlenk-Kettenrad 8 ist an einer Achse zwischen der Trägerplatte und der Konsole gelagert. Die obere Kante der Trägerplatte, die als Ablageschiene 4 dient, ist absteigend zu der vertikalen Führungsschiene 2 angeordnet, so daß die Torsektionen 1 unter ihrem eigenen Gewicht von selbst zu der vertikalen Führungsschiene 2 laufen.
Da die Förderkette 3 um das Umlenk-Kettenrad 8 und um ein zweites Kettenrad gelegt ist, werden die Kettenbolzen sich von den Haken lösen, wenn die Tor­ sektionen 1 die Ablageschiene 4 erreichen. An der Achse der Führungsrolle der Torsektionen 1 sind Stoßrollen 19 gelagert, und vor diesen Rollen sind winkel­ förmige Profile 21 seitlich an den Torsektionen 1 befestigt, so daß jede Tor­ sektion 1, die die Ablageschiene 4 erreicht, die davorstehende Torsektion 1 auf die Ablageschiene 4 zu vorwärtsschiebt. Am Übergang von den vertikalen Führungs­ schienen 2 in die Ablageschiene 4 sind Sperrhaken 14 vorgesehen, die in die Achsen der oberen Führungsrolle 11 eingreifen und die Torsektionen 1 auf den Ablageschienen 4 halten.Es sind drei minimal unterschiedliche Sperrhaken 14a, b, c nebeneinander vorgesehen, so daß die Torsektionen 1 toleranzbedingt in ihrer obersten Stellung an den Ablageschienen 4 gehalten werden. Neben dem außen stehenden, längeren Haken ist ein Entriegelungshebel 15 schwenkbar gelagert. Beim Schließen des Tores wird dieser Entriegelungshebel 15 von einem seitlich. herausragenden Kettenbolzen 9 angehoben, und hebt seinerseits einen Sperrhaken 14 durch einen an diesem Sperrhaken 14 befestigten Querstift an. Die anderen zwei Sperrhaken 14 liegen auf dem Querstift nur auf, so daß bei Betätigung der Entriegelungshebel 15 alle drei Sperrhaken 14 angehoben werden, jedoch bei Arretieren der Torsektionen 1 nur längenmäßig passende Sperrhaken eingreifen, wobei der mit dem Querstift versehene Sperrhaken der längste ist, so daß dieser immer eingreift, während die anderen zwei toleranzbedingt auch nicht eingreifen können.
In Fig. 5 ist eine zweite Variante schematisch dargestellt. Bei dieser Variante steht die Ablageschiene waagrecht, um die Höhe des Magazins für die Torsek­ tionen ein wenig zu verringern. In diesem Fall ist eine Druckvorrichtung not­ wendig, die die an die Ablageschiene 4 gelangten Torsektionen 1 ständig zum Einlaufen in die vertikalen Führungsschienen 2 zwingt. Im Ausführungsbeispiel ist diese Druckvorrichtung schematisch mit der Druckfeder 13 dargestellt. In dieser Figur ist auch eine andere Variante vorgesehen, bei der die Torsektionen 1 an der Ablageschiene 4.1 durch eine erhöhte Sperrstufe 16 direkt an den Ablageschienen 4.1 arretiert werden. Bei Schließen des Tores werden die Torsek­ tionen 1 durch beidseitig herausragende Kettenbolzen ein wenig angehoben und in die vertikalen Führungsschienen 2 eingeführt.
In der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen konstruktiven Lösung sind die Torsektionen 1 an den Ablageschienen 4 ständig in Kontakt miteinander. Infolgedessen ist eine Schaukelbewegung nicht möglich, was die Geschwindigkeit beim Schließen bzw. Öffnen des Tores erhöht und die Geräuschentwicklung redu­ ziert. Weiterhin sind die Torsektionen 1 in dem Magazin unmittelbar hinter der Ebene des Tores angeordnet, wodurch die Tiefe des Magazins für die Torsektionen 1 über der Toröffnung verringert wird.

Claims (14)

1. Hubtor aus mehreren, sich über die Torbreite erstreckenden und miteinander nicht verbundenen, plattenförmigen Torsektionen (1), die in geschlos­ sener Stellung formschlüssig aufeinanderstehen und beidseitig in vertikalen Führungsschienen (2) geführt sind und die bei Öffnen des Tores durch zwei Förder­ ketten (3), an denen sie einzeln aufgehängt sind, sich gegenseitig stoßend nacheinander in einem Magazin auf Ablageschienen (4) über der Toröffnung vertikal hintereinander gestaf­ felt einordnen, wobei an die Ablageschienen (4) gelangte Torsektionen (1) unter einem ständigen Druck zum Einlaufen in die vertikalen Führungsschienen (2) bereit stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Torsektionen (1) an zwei nicht-endlosen Förderketten (3), die durch hinter dem Magazin der Torsekti­ onen (1) angeordnete Kettenräder (24) angetrieben werden, so aufgehängt sind, daß die Torsektionen (1) bei Erreichen der Ablageschienen (4) von den Förder­ ketten (3) entkoppelbar sind, und daß die Torsektionen (1) auf den Ab­ lageschienen (4) durch Sperrvorrichtungen (14 bzw. 16) arretiert sind, die bei Schließen des Tores entriegelbar sind.
2. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsektionen (1) auf jeder Seite durch je zwei parallele Haken (5 bzw. 6), die an der drehfesten Achse (10) der oberen Führungsrolle (11) befestigt sind, auf in bestimmten Abständen an der Förderkette (3) angeordneten, beidsei­ tig herausragenden Kettenbolzen aufgehängt sind.
3. Hubtor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der beiden parallelen Haken an beiden Seiten der Torsektionen (1) ein gegenüberstehender Haken (7) ausgebildet ist, an dem sich die Förderkette (3) bei geschlossenem Tor aufhängt.
4. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achsen (10, 17) der Führungsrollen (11, 18) der Torsektionen (1) Stoßrollen (19, 20) gelagert sind, die die nebeneinander stehenden Torsektionen (1) in die Ablageschienen (4) hinein- oder daraus herausstoßen.
5. Hubtor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achsen der Führungsrollen der Torsektionen (1) winkelförmige Profile (21), die die Laufflächen für die Stoßrollen (19, 20) bilden, befestigt sind.
6. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschienen (4) so aufsteigend angeordnet sind, daß die dort abge­ legten Torsektionen (1) durch ihr eigenes Gewicht von selbst in die vertikalen Führungsprofile (2) einlaufen.
7. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckvorrichtung (13), die fortlaufend die Torsektionen (1) auf den Ablageschienen (4) zum Einlaufen in die vertikalen Führungsprofile (2) zwingt, vorgesehen ist.
8. Hubtor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achsen der Führungsrollen (11, 18) an beiden Seiten der obersten Torsektion (1) Seilrollen gelagert sind und daß um diese Seilrollen ein durch Feder oder dergleichen gespanntes Seil so umgelenkt ist, daß die Torsektionen (1) auf den Ablageschienen (4) ständig zum Einlaufen in die vertikalen Füh­ rungsprofile (2) bereit stehen.
9. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Torsektionen (1) Sperrhaken (14) vorgesehen sind, die die Torsektionen (1) vor den Führungsschienen (2) an den Ablageschienen (4) arretieren, und die bei Schließen des Tores entriegelbar sind.
10. Hubtor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete Sperrhaken (14a, b, c) mit verschiedener Länge, die an der Achse (10) der oberen Führungsrolle (11) angreifen, vorgese­ hen sind.
11. Hubtor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem einen Haken an der Achse (10) der oberen Führungsrollen (11) ein bei Schließen des Tores durch die seitlich heraus­ ragenden Kettenbolzen betätigter, schwenkbarer Entriegelungshebel (15) vorgesehen ist.
12. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Ablageschienen (4.1) je eine erhöhte Sperrstufe (16), die die Torsektionen (1) vor den Führungsschienen (2) arretiert, vorgesehen ist.
13. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Tor die Förderketten (3) hinter den Antriebsrädern (24) auf ihren seitlich verlängerten Kettenbolzen (9) hängend zusammengefaltet sind.
14. Hubtor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß ein durch Durchhängen der Förderkette (3) zwischen den Umlenkrädern (8) und den Antriebsrädern (24) betätigbarer elektrischer Annäherungsschalter (25) unter beiden Förderketten (3) vorgesehen ist.
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