DE4236900C2 - Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte - Google Patents
Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer SchaltgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elastischen Lagerung
des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Anordnung ist bereits durch die BE-PS 653 032
bekannt, bei der auch ein Magnetkern mit einem Doppelanker vor
gesehen ist, wobei die nach außen weisenden Fortsätze im unteren
Teil des Magnetkernes angeordnet sind und der Kern über die
rinnenförmig ausgebildeten, aufgesetzten Magnetkernlagerstücke in
Gehäuseaussparungen gehalten wird.
Es ist ferner ein Schütz durch die DE-GM 68 01 660 bekannt, bei
dem der keine Vorsprünge aufweisende Magnetkern in variablen
Abständen vom Magnetanker in das Gehäuse eingebaut werden kann.
Dabei ist der Magnetkern über eine Lasche in elastischen, mit je
einem Aufnahmeschlitz versehenen Halteteilen gelagert, die in
Vertiefungen des Gehäuses eingesetzt sind und gegen Halteteile
mit seitlich abweichender Lage des Aufnahmeschlitzes austauschbar
sind.
Weiterhin ist durch die DE-AS 19 30 915 eine Kurzschlußringbe
festigung bekannt, bei der ein abgewinkelter Kurzschlußring mit
seinem einen Schenkel in einer Polnut und mit seinem anderen
Schenkel von einem Kunststoffstreifen gehalten wird, der seiner
seits in einer schwalbenschwanzförmigen Nut an der Außenseite des
Polschenkels gehalten wird. Dieser Kunststoffstreifen dient zur
seitlichen Führung des Magnetkernes, nicht jedoch zur Lagerung
des Kernes oder zur Herstellung eines veränderbaren Abstandes
zwischen Magnetkern und Magnetanker.
Weiterhin ist durch die DE-AS 11 94 955 eine Bauart bekannt
geworden, bei der ein Magnetkern mit seitlichen Fortsätzen ver
sehen ist, die zusammen mit unterhalb des Magnetkernes angeordne
ten Federn und mit Justierblechen zwischen den Fortsätzen und
anliegenden Gehäuseteilen zur Lagerung bzw. zur veränderbaren
Einstellung des Magnetkernes zum Magnetanker dienen.
Schließlich ist durch die DE 26 20 210 C3 noch eine Anordnung zur
elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schalt
geräte bekannt, bei der die Magnetkernlagerstücke gleichzeitig
zur Befestigung der Kurzschlußringe am Magnetkern dienen. Hier
durch wird zwar die Anzahl der Bauteile reduziert, aber die
Montage des Magnetkernes wird komplizierter.
Durch die DE 26 17 847 B2 ist eine Anordnung zur Befestigung
eines Kurzschlußringes bekannt, wobei der Kurzschlußring durch
keilförmige Vorsprünge an den Spulenkörperwänden gehalten wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schalt
geräte zu schaffen, die noch einfacher gestaltet und zu montieren
ist. Auch soll die Montage des Schaltgerätes durch einen Auto
maten möglich sein. Diese Aufgabe wird durch die im Patentan
spruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung kann der Zusammenbau des Schaltgerätes ohne
besondere Geschicklichkeit des Montierenden durchgeführt werden,
da der Magnetkern einfach in seine Raststellung gedrückt wird.
Diese Aufgabe kann auch von einem Automaten durchgeführt werden.
Mit der Verrastung des Magnetkernes werden gleichzeitig die Kurz
schlußringe gegen Herausnehmen gesichert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in dem
Bodenteil des Schaltgerätegehäuses Auflagerpolsterteile angeord
net sind, auf welche einerseits der Magnetkern elastisch lagert
und durch welche andererseits gleichzeitig eine gedämpfte Lage
rung des Schaltgerätes auf Tragschienen ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der
Figuren im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektromagnetisches Schaltgerät in schau
bildlicher Darstellung,
Fig. 2 Teile eines elektromagnetischen Schaltgerätes
in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das elektromagnetische
Schaltgerät,
Fig. 4 bis Fig. 6 Einzelheiten aus der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbeson
dere ein Schaltschütz 1, das aus einem topfförmigen Gehäuse 3 und
einem Deckel 5 besteht. In diesem Gehäuse ist ein E-förmiger
Magnetkern 7 gelagert, welcher mit einem nicht dargestellten
Magnetanker in bekannter Weise zusammenwirkt. Der Magnetkern 7
hat zwei Außenschenkel 9, 11 und einen Mittelschenkel 13, der von
einer nicht dargestellten Spule umschlossen wird. Auf jedem
Außenschenkel 9, 11 ist je ein Kurzschlußring 15, 17 mit seinem
einen Längsschenkel 19, 20 in einer hinterschnittenen Polnut 21,
22 und mit seinem anderen Längsschenkel 23, 24 auf einem ersten
nach außen weisenden Fortsatz 25, 27 des zugehörigen Außenschen
kels 9, 11 gelagert.
Der Magnetkern 7 lagert auf Auflagerpolsterteile 47, 49, welche
im Bodenteil 29 des Gehäuses 3 angeordnet sind. Weiterhin sind
unterhalb der ersten Fortsätze 25, 27 an den Außenschenkeln 9, 11
des Magnetkernes 7 nach außen weisende, zweite Fortsätze 31, 33
mit Rastkanten 35, 37 angeordnet, welche beim Einsetzen des
Magnetkernes 7 in das Gehäuse 3 hinter an dessen Innenwänden 39,
41 vorstehend angeordneten Gegenrastkanten 43, 45 unter elasti
scher Verformung der Auflagerpolsterteile 47, 49 verrastbar sind.
Hierdurch wird eine einfache und sichere elastische Lagerung des
Magnetkernes 7 in dem Gehäuse 3 ermöglicht.
Die Gegenrastkanten 43, 45 sind an den freien Enden von Anschrä
gungen 51, 53 angeordnet, welche von den Innenwänden 39, 41 des
Gehäuses 3 zum Gehäuseinneren verlaufen. Die zweiten Fortsätze
31, 33 weisen unterhalb der Rastkanten 35, 37 von außen nach
innen konisch verlaufende Einführungsschrägungen 55, 57 auf.
Hierdurch wird das Einsetzen des Magnetkernes 7 in das Gehäuse 3
erleichtert.
Auch ist aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, daß die ersten
Fortsätze 25, 27 derart ausgebildet sind, daß die Kurzschlußringe
15, 17 schräg zur Ebene der Polflächen 59, 61 liegen. Ein einge
legter Kurzschlußring 15, 17 ist übrigens nur durch eine Dreh
bewegung durch um eine in der hinterschnittenen Polnut 21, 22
gedachte Achse aus den Außenschenkeln 9, 11 des Magnetkernes 7
herausnehmbar. Erfindungsgemäß liegen die anderen Längskanten 23,
24 der Kurzschlußringe 15, 17 nach Verrastung des Magnetkernes 7
in dem Gehäuse 3 den Innenwänden 39, 41 in einem derartigen dich
ten Abstand gegenüber, daß die Drehbewegung der Kurzschlußringe
15, 17 zu deren Herausnehmen aus den Außenschenkeln 9, 11 des
Magnetkernes 7 gesperrt ist. Eine zusätzliche Maßnahme um das
Verschwenken der Kurzschlußringe 15, 17 absolut zu verhindern,
besteht darin, daß die Innenwände 39, 41 des Gehäuses 3 oberhalb
der oberen Kanten 63, 65 von den anderen Längskanten 23, 24 der
auf den ersten Fortsätzen 25, 27 aufliegenden Kurzschlußringe 15,
17 vorstehende, dachförmige Sperrkanten 67, 69 aufweisen. Hier
durch wird ein Verschwenken der Kurzschlußringe 15, 17 zu derem
Herausnehmen aus den Außenschenkeln 9, 11 unmöglich gemacht.
Übrigens gehen die dachförmigen Sperrkanten 67, 69 über von den
Innenwänden 39, 41 des Gehäuses 3 aus verlaufenden Schrägflächen
71 als Einführungshilfe für den Magnetkern in Abrundungsflächen
73 auf den Rückseiten über. Hierdurch wird das Einsetzen der
Magnetkerne 7 in das Gehäuse 3 sehr erleichtert.
Die gedämpfte Lagerung des Magnetkernes 7 in dem Gehäuse 3 wird
durch die elastisch ausgebildeten Auflagerpolsterteile 47, 49
erzielt, welche Formteile aus einem elastischen Werkstoff, z. B.
aus einem Elastomer sind. Diese Auflagerpolsterteile 47, 49 sind
mit einer Auflagefläche 75, 77 auf je einer Stützfläche 79, 81
des Bodenteiles 29 gelagert, an welche sich jeweils einerseits
eine erste Aussparung 83, 85 zu der Innenwand 39, 41 des Gehäuses
3 zum formschlüssigen Einrasten von Befestigungselementen 87, 89
an den Auflagerpolsterteilen 47, 49 und andererseits eine zweite
Aussparung 91, 93 in Richtung zur Mitte des Bodenteiles 29 an
schließen, durch welche die Anschlagflächen 95, 97 der Auflager
polsterteile 47, 49 herausragen. Zur Befestigung des Schalt
schützes 1 auf einer Tragschiene 105 weist das Bodenteil 29 des
Gehäuses 3 auf seiner Unterseite 99 Befestigungshaken 106, 107
auf, welche unterhalb der zweiten Aussparungen 91, 93 für eine
gedämpfte Lagerung von Schienenkanten 101, 103 der Tragschiene
105 angeordnet sind. Diese Schienenkanten 101, 103 liegen einer
seits mit ihren oberen Kantenflächen an den aus den zweiten Aus
sparungen 91, 93 herausragenden Anschlagflächen 95, 97 der Auf
lagerpolsterteile 47, 49 an und sind mit ihren unteren Kanten
flächen hinter Rastkanten 109, 111 an den Befestigungshaken 106,
107 verrastbar. Das Aufsetzen des Schaltschützes 1 auf die Trag
schiene 105 wird dadurch erleichtert, daß mindestens eine Rast
kante 111 federnd ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die Rast
kante 111 auf einem federnden Steg 113 angeordnet. Weiterhin
weist die feste Rastkante 109 eine Einfädelungsschräge 115 für
die eine Schienenkante 101 auf, um welche das Schaltschütz 1 zum
Verrasten der federnden Rastkante 111 mit der anderen Schienen
kante 103 der Tragschiene 105 verschwenkbar ist. Das Zurück
schwenken des federnden Rasthakens 111 wird dadurch erleichtert,
daß dieser eine Abschrägung 117 aufweist, welche über die Schie
nenkante 103 der Tragschiene 105 beaufschlagbar ist. Das Schalt
schütz 1 ist also auch gedämpft auf der Tragschiene 105 gelagert.
In vorteilhafter Ausgestaltung dienen die Auflagerpolsterteile
47, 49 einerseits zur elastischen Lagerung des Magnetkernes 7 in
dem Gehäuse 3 und andererseits zur gedämpften Lagerung des
Schaltschützes 1 auf der Tragschiene 105.
Claims (12)
1. Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektro
magnetischer Schaltgeräte in einem topfförmigen Gehäuse,
wobei auf jedem Außenschenkel je ein Kurzschlußring mit
seinem einen Längsschenkel in einer hinterschnittenen Polnut
und mit seinem anderen Längsschenkel auf einem ersten nach
außen weisenden Fortsatz des zugehörigen Außenschenkels
aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Boden
teil (29) des Gehäuses (3) Auflagerpolsterteile (47, 49)
aufweist, auf denen der Magnetkern (7) lagert und mit einer
Auflagefläche (75, 77) auf je einer Stützfläche (79, 81) des
Bodenteils (29) gelagert sind, an welche sich jeweils
einerseits eine erste Aussparung (83, 85) zu der Innenwand
(39, 41) des Gehäuses (3) zum formschlüssigen Einrasten von
Befestigungselementen (87, 89) an den Auflagerpolsterteilen
(47, 49) und andererseits eine zweite Aussparung (91, 93) in
Richtung zur Mitte des Bodenteiles (29), durch die Anschlag
flächen (95, 97) der Auflagerpolsterteile (47, 49) heraus
ragen, anschließen, und daß unterhalb der ersten Fortsätze
(25, 27) an den Außenschenkeln (9, 11) des Magnetkernes (7)
nach außen weisende, zweite Fortsätze (31, 33) mit Rast
kanten (35, 37) angeordnet sind, welche beim Einsetzen des
Magnetkernes (7) in das topfförmige Gehäuse (3) hinter an
dessen Innenwänden (39, 41) vorstehend angeordneten Gegen
rastkanten (43, 45) unter elastischer Verformung der Auf
lagerpolsterteile (47, 49) verrastbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net , daß die Gegenrastkanten (43, 45) an den Enden von
Anschrägungen (51, 53), welche von den Innenwänden (39, 41)
des Gehäuses (3) zum Gehäuseinneren verlaufen, angeordnet
sind, und daß die zweiten Fortsätze (31, 33) unterhalb der
Rastkanten (35, 37) von außen nach innen konisch verlaufende
Einführungsschrägungen (55, 57) aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Fortsätze
derart ausgebildet sind, daß die Kurzschlußringe schräg zur
Ebene der Polfläche liegen, derart, daß ein eingelegter
Kurzschlußring nur durch eine Drehbewegung um eine in der
hinterschnittenen Polnut gedachte Achse aus dem Außenschen
kel des Magnetkernes herausnehmbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die anderen Längskanten (23, 24)
der Kurzschlußringe (15, 17) nach Verrastung des Magnet
kernes (7) in dem Gehäuse (3) den Innenwänden (39, 41) in
einem dichten Abstand gegenüberliegen, derart, daß die
Drehbewegung der Kurzschlußringe (15, 17) zu deren Heraus
nehmen aus den Außenschenkeln (9, 11) des Magnetkernes (7)
gesperrt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenwände (39, 41) des Gehäuses (3) ober
halb der oberen Kanten (63, 65) von den anderen Längskanten
(23, 24) der auf den ersten Fortsätzen (25, 27) aufliegenden
Kurzschlußringe (15, 17) vorstehende dachförmige Sperrkanten
(67, 69) aufweisen, durch welche die Drehbewegungen der
Kurzschlußringe (15, 17) zu deren Entnahme von den Außen
schenkeln (9, 11) bei verrastetem Magnetkern (7) in dem
Gehäuse (3) sperrbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net , daß die dachförmigen Sperrkanten (67, 69) über von
den Innenwänden (39, 41) aus verlaufenden Schrägflächen (71)
als Einführungshilfe für den Magnetkern (7) in Abrundungs
flächen (73) auf den Rückseiten übergehen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Auflagerpolster
teile (47, 49) Formteile aus einem elastischen Werkstoff, z. B.
aus einem Elastomer sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Bodenteil (29) des Gehäuses (3) auf seiner
Unterseite (99) Befestigungshaken (105, 107), welche unter
halb der zweiten Aussparungen (91, 93) für eine gedämpfte
Lagerung von Schienenkanten (101, 103) einer Tragschiene
(105) angeordnet sind, aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Schienenkanten (101, 103) einerseits mit
ihren oberen Kantenflächen an den aus den zweiten Aussparun
gen (91, 93) herausragenden Anschlagflächen (95, 97) der
Auflagerpolsterteile (47, 49) anliegen und mit ihren unteren
Kantenflächen hinter Rastkanten (109, 111) an den Befesti
gungshaken (105, 107) verrastbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net , daß mindestens eine Rastkante (111) federnd ausge
bildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net , daß die Rastkante (111) auf einem federnden Steg
(113) angeordnet ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die feste Rastkante
(109) eine Einfädelungsschräge (115) für die eine Schienen
kante (101) aufweist, um welche das Schaltgerät (1) zum
Verrasten der federnden Rastkante (111) mit der anderen
Schienenkante (103) der Tragschiene (105) verschwenkbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der federnde Rasthaken (111) eine Abschrägung
(117) aufweist, die über die Schienenkante (103) der Trag
schiene (105) zum erleichterten Rückschwenken des Rasthakens
(111) beaufschlagbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19924236900 DE4236900C2 (de) | 1992-10-31 | 1992-10-31 | Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte |
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- 1992-10-31 DE DE19924236900 patent/DE4236900C2/de not_active Expired - Fee Related
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