DE4236712A1 - System zum Betreiben des Schienenfernverkehrs - Google Patents
System zum Betreiben des SchienenfernverkehrsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L27/00—Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
- B61L27/04—Automatic systems, e.g. controlled by train; Change-over to manual control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B1/00—General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Betreiben des
Schienenfernverkehrs, insbesondere auf die Personenbeförde
rung in Hochgeschwindigkeitsnetzen.
Beim Schienenfernverkehr ist es allgemein üblich, daß ein
Fernverkehrszug bei der Fahrt von einem Start- zu einem
Zielbahnhof weitere Zwischenbahnhöfe anfährt, um das Ein-
und Aussteigen von Passagieren zu ermöglichen. Insbesondere
bei Kopfbahnhöfen ergibt sich hierdurch eine wesentliche
Verlängerung der Fahrtdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum
Betreiben des Schienenfernverkehrs anzugeben, mit dem eine
Reduzierung der Fahrtdauer bei der Personenbeförderung re
alisiert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein System zum Betreiben des
Schienenfernverkehrs mit folgenden Merkmalen gelöst:
- a) die Schienenführung ist zur Anbindung eines Bahnhofs in eine erste Fernverkehrsschiene, eine Fernver kehrs-Umgehungsschiene und eine zweite Fernverkehrs schiene dreigeteilt, wobei diese drei Schienenab schnitte einen durchgängigen Fernverkehr schienenstrang bilden,
- b) am Verbindungsort jeder Fernverkehrsschiene mit der Fernverkehrs-Umgehungsschiene befindet sich eine Wei che zur Anbindung je einer in Richtung Bahnhof füh renden Zubringerschiene,
- c) der Zugverband ist in einen Hauptzug und einen hier von entkoppelbaren, eigenständigen Zubringerzug auf geteilt,
- d) Hauptzug und Zubringerzug werden auf der ersten Fern verkehrsschiene entkuppelt,
- e) während der Hauptzug über die Fernverkehrs-Umgehungs schiene geführt wird, fährt der Zubringerzug über die erste Zubringerschiene in Richtung Bahnhof,
- f) ein weiterer Zubringerzug verläßt den Bahnhof, wird über die zweite Zubringerschiene auf die zweite Fern verkehrsschiene geführt und dort an den Hauptzug an gekuppelt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbeson
dere darin, daß die Fahrtdauer zwischen Start- und Ziel
bahnhof deutlich verkürzt wird, da der Fernverkehrszug (im
Idealfall) keinen Zwischenbahnhof zwischen Start- und Ziel
bahnhof mehr anfahren muß bzw. in einen Zwischenbahnhof
einfahren muß, sondern das Ein- und Aussteigen von Passa
gieren jeweils über separate und betriebstechnisch eigen
ständige, in den Fernverkehrszug einkuppelbare Zubringer
züge erfolgt. Dadurch kann der Fernverkehrszug ohne Halt an
den Zwischenbahnhöfen weiterfahren. Je Durchgangsbahnhof
bzw. Kopfbahnhof zwischen Start- und Zielbahnhof ergibt
sich hierdurch eine relativ hohe Zeitersparnis von ungefähr
5 bzw. 10 Minuten.
Das vorgeschlagene System hat den weiteren Vorteil, daß
auch zusätzliche Städte direkt an das Fernverkehrsnetz,
insbesondere Hochgeschwindigkeitsnetz, angeschlossen werden
können, deren Bahnhöfe nicht am Netz liegen und die bislang
aufgrund zu großer Entfernung vom Netz hiervon ausgeschlos
sen waren.
Das System hat zudem den Vorteil, daß es nicht auf einen
Schritt eingeführt werden muß, sondern es ermöglicht einen
stufenweisen Aufbau mit begrenzten, planbaren Investitio
nen. Zum Beispiel können bisherige Haltepunkte nacheinander
auf das neue System umgestellt werden. Dabei können evtl.
vorhandene Umgehungsstrecken einbezogen und entsprechend
nachgerüstet werden.
Das System hat weiterhin den Vorteil, daß nur der
Zubringerzug für jeden Halt voll abgebremst und wieder
beschleunigt werden muß, der Hauptzug jedoch bei evtl.
herabgesetzter Geschwindigkeit weiterfährt. Damit wird
Antriebsenergie gespart.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine am Fernverkehrsnetz gelegene Stadt
mit Kopfbahnhof,
Fig. 2 eine am Fernverkehrsnetz gelegene Stadt
mit Durchgangsbahnhof,
Fig. 3 die Anbindung einer vom Fernverkehrs
netz weit abgelegenen Stadt mit Kopf-
oder Durchgangsbahnhof,
Fig. 4 den Aufbau eines Zugverbandes,
Fig. 5 eine Variante beim Zugverband,
Fig. 6 bis 15 einzelne Betriebsphasen vor/nach dem
Entkuppeln und vor/nach dem Kuppeln des
Zugverbandes.
In Fig. 1 ist eine am Fernverkehrsnetz gelegene Stadt mit
Kopfbahnhof dargestellt. Es ist eine Stadt 1 mit einem
Kopfbahnhof 2 (= Zwischenbahnhof) im Stadtzentrum zu erken
nen. Außerhalb oder innerhalb der Stadt 1 verläuft ein
durchgängiger Fernverkehrsschienenstrang, bestehend aus
einer ersten Fernverkehrsschiene 6, einer
Fernverkehrs-Umgehungsschiene 3 und einer zweiten Fernver
kehrsschiene 7. Am Zusammenschluß der Schienen 6 und 3 be
findet sich eine Weiche 4 für den Anschluß einer Zubringer
schiene 8, die die Verbindung zwischen Fernverkehrsschiene
6 und Kopfbahnhof 2 herstellt. Am Zusammenschluß der Schie
nen 3 und 7 befindet sich eine Weiche 5 für den Anschluß
einer Zubringerschiene 9, die die Verbindung zwischen Kopf
bahnhof 2 und Fernverkehrsschiene 7 herstellt. Im Kopfbahn
hof 2 ist eine Weiche zur Verbindung beider Zubringerschie
nen 8, 9 vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine am Fernverkehrsnetz gelegene Stadt mit
Durchgangsbahnhof dargestellt. Es ist eine Stadt 10 mit ei
nem Durchgangsbahnhof 11 (= Zwischenbahnhof) im Stadtzen
trum zu erkennen. Die Anordnung mit Fernverkehrsschienen
6,7, Umgehungsschiene 3, Weichen 4, 5 und Zubringerschienen
8,9 ist ähnlich der Anordnung gemäß Fig. 1 mit dem Unter
schied, daß die beiden Zubringerschienen 8, 9 im Bahnhof 11
durchgängig ohne Weichen miteinander verbindbar sind.
Eine weitere Variante der Schienenanordnung ist, wenn sie
wie in Fig. 2 verlaufen, die Schiene 3 jedoch ebenfalls
durch den Bahnhof hindurchführt.
In Fig. 3 ist die Anbindung einer vom Fernverkehrsnetz
weit abgelegenen Stadt mit Kopf- oder Durchgangsbahnhof
dargestellt. Es ist eine Stadt 12 mit einem Bahnhof 13
(= Zwischenbahnhof) im Stadtzentrum zu erkennen. Da der
Fernverkehrsschienenstrang 6+3+7 weitab der Stadt 12
verläuft, ist zur Anbindung zwischen Bahnhof 13 und
Fernverkehrsschienenstrang eine zusätzliche, relativ lange
Zubringerschiene 15 vorgesehen, die einerseits im Bahnhof
13 endet und andererseits über eine Weiche 14 mit den bei
den Zubringerschienen 8 und 9 verbindbar ist. Diese Zubrin
gerschienen 8 bzw. 9 sind wiederum über die Weichen 4 bzw.
5 an den Fernverkehrsschienenstrang 6+3+7 angeschlossen.
In Fig. 4 ist der Aufbau eines Zugverbandes dargestellt.
Der Zugverband besteht aus zwei Hauptzughälften 16, 17 und
einem zwischen beiden Hauptzughälften angeordneten Zu
bringerzug 18. Der Zubringerzug 18 ist über eine Kupplung
19 mit der ersten Hauptzughälfte 17 und über eine Kupplung
20 mit der zweiten Hauptzughälfte 16 verbunden. Die Kupp
lungen 19, 20 erlauben es, während der Fahrt bei hoher Ge
schwindigkeit zu Kuppeln und zu Entkuppeln, wobei das Kup
peln/Entkuppeln mechanische Bauelemente, leit- und signal
technische Bauelemente, starkstromtechnische Bauelemente,
Bremsverbindungsbauelemente und den Passagierdurchgang um
faßt. Durch den Entkupplungsvorgang entstehen mindestens
zwei betriebstechnisch eigenständige Züge, der Hauptzug
16+17 und der Zubringerzug 18. Der Hauptzug 16+17 kann, muß
jedoch nicht, betriebstechnisch eine Einheit bleiben, auch
wenn er auf dem Fernverkehrsschienenstrang zeitweise in ge
trennten Teilen 16, 17 "auseinandergezogen" fährt.
In Fig. 5 ist eine Variante beim Zugverband dargestellt.
Bei dieser Variante besteht der Zugverband lediglich aus
einem Hauptzug 23 und einem Zubringerzug 18, wobei die
Kupplung 20 zur Verbindung beider Teile dient. Im Vergleich
zu dem Zugverband in Fig. 4 hat diese Anordnung den Nach
teil, daß der Zugverband als Ganzes nicht gewendet werden
kann. Außerdem ist der durchschnittliche Weg der Passagiere
zwischen Zubringerzug und ihren Plätzen im Hauptzug länger.
In den Fig. 6 bis 15 sind einzelne Betriebsphasen
vor/nach dem Entkuppeln und vor/nach dem Kuppeln des Zug
verbands dargestellt, wobei von einem dreiteiligen Zugver
band gemäß Fig. 4 ausgegangen wird. Während der Betriebs
phase I gemäß Fig. 6 bildet der Zugverband 16+17+18 eine
Einheit. Die Passagiere, die im Bahnhof der nächsten Stadt
aussteigen möchten, begeben sich von ihren Plätzen im
Hauptzug in den Zubringerzug 18. Die Bewegungsrichtung des
Zugverbandes ist mit Pfeil 22 gekennzeichnet.
Während der Betriebsphase II gemäß Fig. 7 befindet sich
der Zug in einer vorgegebenen Entfernung von Weiche 4, wo
bei der Hauptzug 16, 17 und Zubringerzug 18 bereits vonein
ander entkoppelt sein müssen. Zwischen Hauptzughälfte 16
und Zubringerzug 18 sowie zwischen Hauptzughälfte 17 und
Zubringerzug 18 ist jeweils ein Sicherheitsabstand 21 ein
zuhalten. Dieser Sicherheitsabstand 21 ist entsprechend der
Geschwindigkeit des Zuges zu bemessen und muß ein gefahrlo
ses Abbremsen der einzelnen Zugteile im Störungsfall und
eine einwandfreie Betätigungsmöglichkeit der Weiche 4, 5
sicherstellen. Das "Auseinanderziehen" der drei Zugteile
16, 17, 18 kann sinnvoll mit einer eventuell erforderlichen
Geschwindigkeitsreduzierung des Zuges, insbesondere der
Hauptzughälfte 17 und des Zubringerzuges 18 kombiniert wer
den. Die Stellung der Weiche 4 ist zunächst derart, daß die
Schienen 6 und 3 verbunden werden.
Während der Betriebsphase III gemäß Fig. 8 ist die erste
Hauptzughälfte 16 bereits in die Fernverkehrs-Umgehungs
schiene 3 eingefahren und die Stellung der Weiche 4 ist
anschließend derart, daß die Schienen 6 und 8 verbunden
werden.
Während der Betriebsphase IV gemäß Fig. 9 ist der Zu
bringerzug 18 bereits in die zum Bahnhof hinführende Zu
bringerschiene 8 eingefahren und die Stellung der Weiche 4
ist nachfolgend derart, daß die Schienen 6 und 3 verbunden
werden. Die Geschwindigkeit des Zubringerzuges 18 ist ab
dieser Phase völlig unabhängig von der Geschwindigkeit des
Hauptzuges 16+17, so daß der Zubringerzug beispielsweise
eigenständig noch weitere Haltepunkte vor dem Bahnhof an
fahren kann. Es ist auch ohne Bedeutung, wie weit der Bahn
hof vom Fernverkehrsschienenstrang 6+3+7 entfernt ist.
Während der Betriebsphase V gemäß Fig. 10 befinden sich
beide Hälften 16, 17 des Hauptzuges getrennt auf der Umge
hungsschiene 3, während der Zubringerzug 18 in Richtung
Bahnhof unterwegs ist.
Während der Betriebsphase VI gemäß Fig. 11 befindet sich
die erste Hauptzughälfte 16 unmittelbar vor der Weiche 5,
deren Stellung jetzt derart ist, daß die Schienen 3 und 7
verbunden sind. Ein weiterer, auf der vom Bahnhof wegfüh
renden Zubringerschiene 9 befindlicher Zubringerzug 18′ nä
hert sich ebenfalls der Weiche 5. Dieser Zubringerzug 18′
ist rechtzeitig vom Bahnhof abgefahren, um den Hauptzug am
Ende der Umgehungsschiene 3 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt
zu erreichen und hat zwischenzeitlich gegebenenfalls noch
weitere Haltepunkte zwischen Bahnhof und Weiche 5 angefah
ren.
Während der Betriebsphase VII gemäß Fig. 12 ist die erste
Hauptzughälfte 16 bereits in die Fernverkehrsschiene 7 ein
gefahren und die Stellung der Weiche 5 ist jetzt derart,
daß die Schienen 9 und 7 verbunden werden.
Während der Betriebsphase VIII gemäß Fig. 13 ist auch der
weitere Zubringerzug 18′ in die Fernverkehrsschiene 7 ein
gefahren und die Stellung der Weiche 5 ist anschließend
wiederum derart, daß die Schienen 3 und 7 verbunden werden.
Während der Betriebsphase IX gemäß Fig. 14 ist auch die
zweite Hauptzughälfte 17 in die Fernverkehrsschiene 7 ein
gefahren, so daß die drei Zugteile 16, 17, 18′ bei relativ
hoher Geschwindigkeit miteinander gekuppelt werden können.
Vorher werden die Zugteile in umgekehrter Reihenfolge wie
beim "Auseinanderziehen" während Betriebsphase II wieder
"zusammengeschoben", was ggf. sinnvoll mit einer erforder
lichen Geschwindigkeitserhöhung des Zuges, insbesondere der
Hauptzughälfte 17 und des Zubringerzuges 18′ kombiniert
werden kann.
Während der Betriebsphase X gemäß Fig. 15 befindet sich
der Zugverband 16+17+18′ im eingekuppelten Zustand und die
Passagiere gehen vom weiteren Zubringerzug 18′ zu ihren
Plätzen im Hauptzug 16, 17.
Vor Erreichen der nächsten Stadt wird der weitere Zubrin
gerzug 18′ wiederum ausgekuppelt, um in in gleicher Art und
Weise wie vorstehend beschrieben in den Bahnhof dieser
Stadt einfahren zu können.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß für
jeden Bahnhof je ein Zubringerzug pro Bewegungsrichtung des
Hauptzuges bereitgestellt werden muß. Der im Bahnhof be
findliche Zubringerzug fährt ab, bevor der vom Zugverband
entkuppelte Zubringerzug diesen Bahnhof erreicht.
Claims (4)
1. System zum Betreiben des Personen-Schienenfernver
kehrs mit folgenden Merkmalen:
- a) die Schienenführung ist zur Anbindung eines Bahnhofs (2, 11, 13) in eine erste Fernverkehrsschiene (6), eine Fernverkehrs-Umgehungsschiene (3) und eine zweite Fernverkehrsschiene (7) dreigeteilt, wobei diese drei Schienenabschnitte einen durchgängigen Fernverkehr schienenstrang (6+3+7) bilden,
- b) am Verbindungsort jeder Fernverkehrsschiene (6, 7) mit der Fernverkehrs-Umgehungsschiene (3) befindet sich eine Weiche (4, 5) zur Anbindung je einer in Richtung Bahnhof (2, 11, 13) führenden Zubringerschiene (8, 9),
- c) der Zugverband (16+17+18; 23; 18′) ist in einen Haupt zug (16+17; 23) und einen hiervon entkoppelbaren, ei genständigen Zubringerzug (18, 18′) aufgeteilt,
- d) Hauptzug (16+17; 23) und Zubringerzug (18) werden auf der ersten Fernverkehrsschiene (6) entkuppelt,
- e) während der Hauptzug (16+17; 23) über die Fernver kehrs-Umgehungsschiene (3) geführt wird, fährt der Zubringerzug (18) über die erste Zubringerschiene (8) in Richtung Bahnhof (2, 11, 13),
- f) ein weiterer Zubringerzug (18′) verläßt den Bahnhof, wird über die zweite Zubringerschiene (9) auf die zweite Fernverkehrsschiene (7) geführt und dort an den Hauptzug (16+17; 23) angekuppelt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugverband dreigeteilt ist und zwei Hauptzughälften
(16, 17) aufweist, zwischen denen der Zubringerzug (18, 18′)
einkuppelbar ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugverband zweigeteilt ist und der Zubringerzug
(18, 18′) an den Hauptzug (23) ankuppelbar ist.
4. System nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß erste und zweite Zubringerschiene
(8, 9) über eine Weiche (14) mit einer dritten, zum Bahnhof
(2, 11, 13) führenden Zubringerschiene (15) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236712 DE4236712A1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | System zum Betreiben des Schienenfernverkehrs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236712 DE4236712A1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | System zum Betreiben des Schienenfernverkehrs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236712A1 true DE4236712A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6471756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236712 Withdrawn DE4236712A1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | System zum Betreiben des Schienenfernverkehrs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236712A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10240229B3 (de) * | 2002-08-28 | 2004-02-05 | Müller, Michael, Dipl.-Ing. | Verfahren zum Verteilen von Sendungen |
WO2011009202A1 (en) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | Raymond Dueck | Mass transportation system |
EP3210844A1 (de) * | 2016-02-26 | 2017-08-30 | Heathrow Southern Railway Limited | Transportnetzwerk |
-
1992
- 1992-10-30 DE DE19924236712 patent/DE4236712A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |