DE4236033A1 - Umschlaganlegevorrichtung für eine Buchbindemaschine - Google Patents

Umschlaganlegevorrichtung für eine Buchbindemaschine

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DE4236033A1
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Horst Rathert
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Kolbus GmbH and Co KG
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Kolbus GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books

Description

Die Erfindung betrifft eine Umschlaganlegevorrichtung für eine Buchbindemaschine mit in einer geschlossenen Umlaufbahn kontinuierlich bewegbaren Buchblockzangen, mit einer unterhalb der Bewegungsebene der Buchblocks angeordneten Transporteinrichtung mit Mitnehmern zum Zuführen von aus einem Magazin vereinzelten Umschlägen und mit Ausrichtmitteln, um den für jeden Buchblock auf seitlichen Auflageflächen zugeführten Umschlag zur Buchblockhinterkante auszurichten.
Aus der DE-PS 31 39 656 ist eine Umschlaganlegevorrichtung dieser Gattung bekannt. Um das Anlegen der Umschläge an die Buchblocks mit höchster Genauigkeit zu erreichen, findet eine Transporteinrichtung für die Umschläge mit Mitnehmern Verwendung, die mit einer gegenüber der Bewegung der Buchblockzangen geringeren Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei die Bewegung der Mitnehmer zeitlich derart auf die Bewegung der Buchblockzangen abgestimmt ist, daß sich für den Ausrichtvorgang die Hinterkante des Umschlags in Bewegungsrichtung vor der Hinterkante des Buchblocks befindet. Durch ein Getriebe werden die sich über die Hinterkante der Buchblockzangen auf die Hinterkante der Buchblocks federnd ausrichtenden Elemente auf einer Kreisbahn zeitlich auf die Bewegung der Mitnehmer der Transporteinrichtung für die Umschläge und der Blockzangen abgestimmt. Durch die Anlage an der Hinterkante des Buchblocks legen sich die ausgerichteten Elemente hinter den Umschlag und übernehmen diesen von den Mitnehmern der Umschlagtransportvorrichtung.
Bei dieser Positionierung treten Geschwindigkeitssprünge auf, die den Umschlag nach vorn schießen lassen, was durch Verwendung von Schleppfedern verhindert werden kann, die den Umschlag durch Reibung zurückhalten.
Dabei besteht bei dünnen Umschlägen die Gefahr eines starken Knautscheffektes, zumal die bremsenden Kräfte der Schleppfedern außen und die antreibende Kraft des Ausrichtelementes in der Mitte angreift, was zu einem labilen Gleichgewicht führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Umschlaganlegevorrichtung für eine Buchbindemaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ein Ausrichten der Umschläge beim Anlegen an die Buchblocks mit höchster Genauigkeit unter Vermeidung der Knautschgefahr ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Umschlaganlegevorrichtung läßt sich eine äußerst genaue Ausrichtung der Umschläge beim Anlegen an die Buchblocks unter Vermeidung der Knautschgefahr erreichen. Das Ansaugen des Umschlags an die Düse ergibt eine Längsverformung des Umschlags und damit eine Aussteifung in Transportrichtung. Ein dünner Umschlag wird weniger gebremst, aber stärker ausgesteift.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Umschlaganlegevorrichtung in einer Vorderansicht im Schnitt;
Fig. 2 die Umschlaganlegevorrichtung in einer Draufsicht.
Der an einen von einer Buchblockzange 6 einer Buchbindemaschine gehaltenen Buchblock 1 anzulegende Umschlag 2 wird in bekannter Weise von Transporteuren 3 eines unterhalb der Bewegungsebene der Buchblocks angeordneten Kettensystems 4 zugeführt, von einem mit geringfügig höherer Geschwindigkeit laufenden Registerfinger 5 übernommen und um das Maß "x" nach vorn bewegt bis der Registerfinger 5 an der Buchblockzange anliegt.
Der Umschlag befindet sich auf seitlichen Gleitblechen 7 und wird über nicht dargestellte Seitenführungen ausgerichtet.
Zwischen den Gleitblechen 7 sind im wesentlichen sich über die Gesamthöhe des Umschlags erstreckende Düsen 9 mit einer in Querrichtung unter einem flachen Winkel nach unten verlaufenden Anlagefläche 9b vorgesehen. In dieser befinden sich in Querrichtung orientierte unter einem flachen Winkel nach oben gerichtete mit Druckluft beaufschlagbare Austrittsöffnungen 9a. Durch Luftströmung werden die Umschläge an die Anlageflächen 9b gesaugt, wobei auf der Düse 9 ein Luftpolster entsteht.
Zwischen Umschlag 2 und Düsenfläche 9b tritt keine Reibung auf, hingegen entsteht Reibung an den Biegekanten 10 und 11, und zwar um so mehr je steifer der Umschlag 2 ist, d. h. je weniger er sich der geneigten Anlagefläche 9b anpaßt. So entsteht eine materialsteifigkeitsabhängige Reibungskraft, die den Umschlag 2 gegen den Registerfinger 5 zurückhält.
Das Ansaugen an die Anlageflächen 9b der Düsen 9 ergibt eine Längsverformung des Umschlags 2 und damit eine Aussteifung in Transportrichtung. Ein Umschlag 2 aus dünnem Material wird folglich weniger gebremst, aber stärker ausgesteift. Durch diesen Selbstregeleffekt läßt sich eine genaueste Ausrichtung ohne Knautschgefahr erzielen.
In vorteilhafter Weise greifen die bremsenden Kräfte weit innen an, in der Nähe der die Umschläge 2 vorschiebenden Kraft, und die Aussteifung erfolgt dort, wo die Bremskraft auftritt, nämlich im Bereich zwischen den seitlichen Anlageflächen 7 und den innenliegenden Auflageflächen 9c, die von den Düsen 9 gebildet werden.
Durch das Niederhalten des Umschlags 2 über die Blasluft läßt sich eine sichere Mitnahme des Umschlags 2 durch die Transporteure 3 vor Übernahme durch den Registerfinger 5 gewährleisten. Zusätzlich kann mit der erfindungsgemäßen Umschlaganlegevorrichtung durch die nach außen gerichtete Blasluft ein Breitstreckeffekt erreicht werden.
Über einen Druckregler läßt sich die Blasluft und deren Wirkung den Material- und Geschwindigkeitsverhältnissen entsprechend während des Betriebs anpassen.

Claims (6)

1. Umschlaganlegevorrichtung für eine Buchbindemaschine mit in einer geschlossenen Umlaufbahn kontinuierlich bewegbaren Buchblockzangen, mit einer unterhalb der Bewegungsebene der Buchblocks angeordneten Transporteinrichtung mit Mitnehmern zum Zuführen von aus einem Magazin vereinzelten Umschlägen und mit Ausrichtmitteln, um den für jeden Buchblock auf seitlichen Auflageflächen zugeführten Umschlag zur Buchblockhinterkante auszurichten, gekennzeichnet durch in den Auflageflächen (7) angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Düsen (9) mit einer in Querrichtung unter einem flachen Winkel nach unten verlaufenden Anlagefläche (9b), in der in Querrichtung orientierte, unter einem flachen Winkel nach oben gerichtete mit Druckluft beaufschlagbare Austrittsöffnungen (9a) vorgesehen sind.
2. Umschlaganlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düsen (9) zwischen seitlichen Auflageflächen (7) und unmittelbar neben Mitnehmern (3) einer Transporteinrichtung (4) befinden.
3. Umschlaganlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (9b) zwischen der seitlichen Auflagefläche (7) und einer innenliegenden Auflagefläche (9c) angeordnet ist.
4. Umschlaganlegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düsen (9) im wesentlichen über die Gesamthöhe des Umschlags (2) erstrecken.
5. Umschlaganlegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (9a) in einer sich in Laufrichtung erstreckenden Reihe angeordnet sind.
6. Umschlaganlegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluft über einen Druckregler den Material- und Geschwindigkeitsverhältnissen entsprechend steuerbar ist.
DE4236033A 1992-10-24 1992-10-24 Umschlaganlegevorrichtung für eine Buchbindemaschine Withdrawn DE4236033A1 (de)

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