DE3340859A1 - Umschlaganlege- und -anpresseinrichtung - Google Patents

Umschlaganlege- und -anpresseinrichtung

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Description

3240859
Umschlaganlege- und -anpreßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Umschlaganlege- und »anpreßeinrichtung für eine Buchbindemaschines mit Seitenanpreßschienen und mit einer Rückenanpreßplatte, die zum Ausführen der horizontalen bzw. vertikalen Bewegung für das Anpressen des Umschlags an den Block zum Blocktransportsystem synchron bewegbar sind.
In der Klebebindeproduktion erfolgt das Verbinden des Umschlags mit dem Broschurenblock in der sogenannten Umschlaganlege- und -anpreßeinrichtung, in der der zuvor ausgerichtete, vielfach mit Knickkanten versehene Umschlag während der kontinuierlichen Blockbewegung an den Blockrücken sowie an angrenzende Blockseitenbereiche angepreßt wird. Dem Arbeitsgang Umschlaganlegen und Anpressen kommt insofern eine besondere Bedeutung zus als die Broschur hiermit letztlich ihre gefällige eckige Rückenform erhält. Bekanntlich wird der seitliche Preßdruck sowie der Preßdruck von unten gleichzeitig ausgeführt unter Verwendung von Seitenanpreßschienen sowie einer Rückenanpreßplatte. Beide Werkzeuge sind dabei über eine definierte Wegstrecke geradlinig mit dem Blocktransportsystem synchron bewegbar. Eine Umschlaganlege- und -anpreßeinrichtung, wie vorab beschrieben, ist beispielsweise der CH-PS 626 833 zu entnehmen.
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Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch die Preßbewegung der Werkzeuge bei den bekannten Einrichtungen unkontrollierte Momente auftreten, die zum Verschieben des zuvor zum Blockrücken ausgerichteten Umschlags aus seiner Sollposition führen, insbesondere dann, wenn der Block eine starke Pilzbildung aufweist und der Blockrücken somit breiter als der Abstand zwischen den durch Rillung vorgegebenen Knickkanten am Umschlag ist. Die Pilzbildung kann hierbei auch eine asymmetrische Form aufweisen, was ein extremes Versetzen des Umschlags zum Blockrücken zur Folge hat. Eine ungenaue Zentrierung des Blockrückens zur Umschlagrillung bzw. zu den Knickkanten führt stets zu einer minderwertigen Qualität des Produktes, wie eine unschöne Rückenform schlechthin, ein schräg zur Rückenkante verlaufender Ti te!aufdruck, Faltenbildung u. a. m.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Umschlaganlege- und -anpreßeinrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß im Hinblick auf eine Qualitätssteigerung ein Verschieben des zum Blockrücken ausgerichteten Umschlags beim Anlegen und Anpressen sicher verhindert wird. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Seitenanpreßschienen mit Saug- oder Klemmelementen ausgerüstet sind, die den Umschlag bis zum Anpressen an den Blockrücken in seiner zum Blockrücken ausgerichteten Position halten, und daß die horizontale Bewegung der Seitenanpreßschienen derart auf die vertikale Bewegung der Rückenanpreßplatte abgestimmt ist, daß die Seitenanpreßschienen gleichzeitig mit der Vertikal bewegung der Rückenanpreßplatte eine Kompensationsbewegung zum Block hin ausführen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Umschlag beim Anlegen und Anpressen in seiner zum Blockrücken ausgerichteten
Lage ständig fixiert gehalten und somit passergenau mit dem Block verbunden. Bei Umschlägen mit durch Rillung vorgegebenen Knickkanten ist ein genaues Zentrieren der Kanten zum Blockrlicken gewährleistet. Der Umschlag wird stets mittig gehalten;, so daß auch
Pilzbildung am Block keinen Einfluß auf die Einhängegeuauigkeit
ausüben kann.
Nachfolgend v/ird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Umschlaganlege- und -anpreßein-
richtung,
Fig. 1 a-c die Einrichtung in verschiedenen Zeitpunkten des Verfahrensablaufs,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Umschlaganlege- und -anpreßein-
richtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Einrichtung in Richtung "A" gemäß
Fig. 1.
Die Umschlaganlege- und -anpreßeinnchtung wird im wesentlichen
aus einer Rückenanpreßplatte 3 und aus Seitenanpreßschienen 4 und 5, die auf der Anpreßplatte 3 in Richtung Blockseitenbereiche verschiebbar sind, gebildet. In bekannter Weise führt die Rückenanpreßplatte 3 eine Vertikal bewegung sowie über eine definierte Wegstrecke eine Horizontal bewegung synchron zum kontinuierlich laufenden Transportsystem mit Blockzangen 2 aus, während die Seitenanpreßschienen 4 und 5 sich dabei gleichzeitig in horizontaler
Richtung einwärts bewegen.
Die Rückenanpreßplatte 3 wird von einem Verschiebewagen 9 getragen, der mit seinen Laufrollen 7 und 8 in einem Führungsschlitten 6 verfahrbar ist. Hierzu greift an dem Wagen 9 ein Zughebel 10 eines Antriebsarmes 11 an, der von einem nicht dargestellten Kurvenscheibengetriebe die geradlinige Bewegung des Verschiebewagens 9 ausführt. Von demselben Kurvenscheibengetriebe erfolgt die Vertikalbewegung des Schlittens 6 über endseitig angreifende Lenkhebel 12 und 13. Auf die Antriebsbewegungen wird nachfolgend nicht weiter eingegangen, da sie nicht Gegenstand dieser Erfindung sind.
Zwei Aufnahmestangen 17 und 17a befinden sich in dem Verschiebewagen 9 gehaltert und bilden mit Seitenteilen 15 und 15a einen Tragrahmen. Auf den Stangen 17 und 17a sind frei verschiebbar Tragteile 16 und 16a zur Aufnahme der Anpreßschienen 4 und 5 angeordnet. Die beiden Seitenteile 15 und 15a dienen der Aufnahme von Führungsstangen 18 und 18a, auf denen jeweils die Tragteile 16 und 16a für die Anpreßschienen 4 und 5 starr befestigt sind. Führungsstangen 18 und 18a und die Tragteile 16 und 16a mit den Anpreßschienen 4 und 5 lassen sich in dem Verschiebewagen 9 sowie in den Seitenteilen 15 und 15a in axialer Richtung frei verschieben, wobei die seitlichen Anpreßschienen die Anpreßkraft auf die Blockseitenbereiche über Druckfedern 24 und 24a aufbringen, angeordnet auf der den Schienen jeweils gegenüberliegenden Seite, indem sich die Druckfedern an Stell ringen 19 und 19a sowie am Verschiebewagen 9 abstützen.
Die Steuerung für die Schließ- und Öffnungsbewegung der Anpreßschienen vollzieht sich gleichzeitig mit der Horizontal bewegung des Verschiebewagens 9 in dem Schlitten 6 und wird über an den Führungsstangen 18 und 18a befestigte Steuerrollen 25 und 25a mit zugeordneten Steuerbahnen 26 und 26a an dem Führungsschlitten 6 ausgeführt.
Erfindungsgemäß sind die Seitenanpreßschienen 4 und 5 jeweils mit einer Reihe von mit Saugluft beaufschlagbaren Bohrungen 4a und 5a versehen, die die Aufgabe haben,, den über seitliche Führungen 31 und 31a zum Rücken des Blocks 1 exakt ausgerichteten Umschlag la zu halten und somit in dieser vorgegebenen Lage zum Bluckrücken bis zum Anpressen zu fixieren»
Zum registergenauen Zuführen dient eine Korrekturklappe 32 an dem Verschiebewagen 9 drehbar gelagerts die den zugeführten Umschlag la zum Block 1 korrigiert, indem eine Steuerrolle 32a eines Ausle« gers 32b der Klappe 32 auf ein Kurvenstück 33 des Führungsschlittens 6 aufläuft unter Zuhilfenahme eines nicht gezeigten, die Steuerrolle 32a in Anlage an dem Kurvenstück 33 haltenden Federelementes.
Wie vorab beschrieben;, macht die Rückenanpreßplatte 3 eine Horizontal bewegung über eine Wegstrecke synchron zu der den Block haltenden Zange 2 des Transportsystems und eine Vertikal bewegung, um den Umschlag während des Synchronlaufs an den beleimten Blockrücken gepreßt zu halten., wobei die Bewegungsabläufe der Umschlaganlege- und -anpreßeinrichtung in zeitlicher Abstimmung mit den kontinuierlich durchlaufenden Blocks in den Zangen des Transportsystems erfolgen.
Nach erfolgter Korrektur wird der auf den mitgeführten Seitenanpreßschienen 4 und 5 liegende Umschlag festgesaugt und somit in seiner Lage zum Blockrücken fixiert, bevor der Umschlag über die Vertikal bewegung der Rückenanpreßplatte 3 mit dem beleimten Blockrücken zusammengebracht wird. Mit fortschreitendem Vertikalhub wird der Umschlag nun durch den Block in den durch die Seitenanpreßschienen 4 und 5 und die Rückenanpreßplatte 3 gebildeten Raum
BAD ORIGINAL
gedrückt, indem die Seitenanpreßschienen die erforderliche Kompensationsbewegung ausführen. Es erfolgt hierbei ein strammes Umlegen des Umschlags um den Blockrlicken. Im weiteren Verlauf wird der Blockrücken exakt in den durch Rillung vorgegebenen Rückenbereich des Umschlags gelegt und angepreßt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung bleibt der Umschlag in seiner zum Blockrücken ausgerichteten Lage fixiert und kann somit passergenau mit dem Blockrücken verbunden werden. Die nicht zu vermeidende Pilzbildung bei der Blockherstellung, die vielfach noch asymmetrisch sein kann, hat keinen Einfluß auf die Einhängegenauigkeit. Nach erfolgter Zentrierung und nach dem Rückenanpressen wird die Saugluft in den Bohrungen 4a und 5a der Seitenanpreßschienen 4 und 5 abgeschaltet und darauf die Seitenanpreßung vollzogen, indem der Umschlag sich frei nach oben bewegen kann.

Claims (3)

3340853 KOLBUS 07.11.1983 GmbH & Co. KG Osnabrücker Str. 77 D-4993 Rahden Umschlaganlege- und -anpreßeinrichtung Patentansprüche:
1. Umschlaganlege- und -anpreßeinrichtung für eine Buchbindemaschine, mit Seitenanpreßschienen und mit einer Rückenanpreßplatte, die zum Ausführen der horizontalen bzw. vertikalen Bewegung für das Anpressen des Umschlags an den Block zum Blocktransportsystem synchron bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenanpreßschienen (4, 5) mit Saug- oder Klemmelementen (4a, 5a) ausgerüstet sind, die den Umschlag (la) bis zum Anpressen an den Blockrücken in seiner zum Blockrücken ausgerichteten Position halten, und daß die horizontale Bewegung der Seitenanpreßschienen (4, 5) derart auf die vertikale Bewegung der Rückenanpreßplatte (3) abgestimmt ist, daß die Seitenanpreßschienen (4, 5) gleichzeitig mit der Vertikalbewegung der Rückenanpreßplatte (3) eine Kompensationsbewegung zum Block (1) hin ausführen.
2. Einrichtung nach Anspruch I5 mit einem die Rückenanpreßplatte (3) tragenden Verschiebewagen (9), der in einem eine Vertikalbewegung ausführenden Führungsschlitten (6) horizontal verfahrbar ist, und mit Seitenanpreßschienen (4, 5) an dem Verschiebewagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
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Seitenanpreßschienen (4, 5) zum Block (1) hin während der Horizontalbewegung des Verschiebewagens (9) in dem Führungsschlitten (6) über seitlich angeordnete Steuerbahnen (26, 26a) sowie über den Seitenanpreßschienen (4, 5) zugeordnete Steuerrollen (25, 25a) ausgeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschiebewagen (9) eine den zugeführten Umschlag (la) zum
Block (1) ausrichtende Korrekturvorrichtung (32, 32a, 32b, 33) trägt.
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