DE4235314A1 - Bauelement mit Übertragerfunktion zur Bestückung von Leiterplatten - Google Patents

Bauelement mit Übertragerfunktion zur Bestückung von Leiterplatten

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DE4235314A1 DE19924235314 DE4235314A DE4235314A1 DE 4235314 A1 DE4235314 A1 DE 4235314A1 DE 19924235314 DE19924235314 DE 19924235314 DE 4235314 A DE4235314 A DE 4235314A DE 4235314 A1 DE4235314 A1 DE 4235314A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement, das aus einem Gehäuse und einem darin enthaltenen zumindest zwei getrennte Wicklun­ gen aufweisenden Übertrager besteht, dessen Wicklungsenden im Gehäuseinneren mit aus dem Gehäuse heraustretenden Anschlüs­ sen verbunden sind und das neben anderen Bauelementen als Be­ stückungselement für Leiterplatten dient.
Solche in ein Gehäuse eingeschlossenen Übertrager sind bei­ spielsweise als bedrahtete Bauteile bekannt. Sie werden bei Übertragungs- und Kommunikationssystemen u. a. zur galvani­ schen Trennung beispielsweise einer Anschlußleitungsseite von Systemkomponenten eingesetzt. Bei ihrem Einsatz auf Leiter­ platten muß sichergestellt werden, daß zwischen den zu den Eingangs- bzw. Ausgangsseiten eines solchen Übertragers füh­ renden Leiterbahnen aufgrund von statischen Aufladungen keine Überschläge auftreten können. Es müssen deshalb bezüglich der elektrischen Sicherheit ganz bestimmte Vorschriften eingehal­ ten werden. Diese Vorschriften können sich z. B. im Hinblick auf die zu berücksichtigenden Spannungswerte in einzelnen Ländern unterscheiden. Weiterhin ist bei der Leiterführung für die Anschlüsse eines solchen Übertragers zu berücksichti­ gen, daß zur Sicherstellung einer einwandfreien Funktion keine Kopplungen der übertragenen Informationen entstehen, was insbesondere bei der Übertragung von Informationen mit hoher Datenrate von Bedeutung ist. Bei bekannten Übertragern, die für die Bestückung auf Leiterplatten vorgesehen sind, müssen aufgrund ihres vorgegebenen Anschlußschemas besondere Maßnahmen vorgesehen werden, um die beispielsweise hinsicht­ lich der Luft-Kriechstreckenproblematik bestehenden Vorgaben erfüllen zu können. So müssen beispielsweise für die einzel­ nen Leiterbahnen zusätzliche Wege auch mit Richtungswechsel vorgesehen werden. Dies hat einen zusätzlichen Platzbedarf für das Einbringen des jeweiligen Bauelementes zur Folge und es kann auch dadurch die Funktion beeinträchtigt werden. In der Fig. 1 ist ein Anschlußschema für einen bereits handels­ üblichen Übertrager dargestellt, bei dem aufgrund der Lage und der Belegung der Anschlüsse für die Wicklungen Auskreu­ zungen erforderlich sind. Durch den notwendigen Wechsel der Leiterplattenseite ergeben sich dann zusätzliche Probleme bei der Erstellung des Layouts für eine solche Leiterplatte. Die maximal erreichbare Luft-Kriechstrecke ist gering. Um also den Vorschriften in jedem Fall genügen zu können ist ausge­ hend vom jeweiligen Anschlußpin ein Umweg nach außen vorzuse­ hen. Der Vorteil, daß ein solches Übertrager-Bauelement in­ tern äußerst hochspannungsfest ausgeführt ist, wird durch das "Pinout" und die damit notwendige Leiterbahnführung wieder zunichte. In bestimmten Ländern sind hinsichtlich der Funk­ tionssicherheit und hinsichtlich der elektrischen Sicherheit Grenzwerte festgelegt, die höher sind als in anderen Ländern. Um diese Werte zu erfüllen sind dann für die in diesen Ländern einzusetzenden Übertrager größere Gehäuse vorzusehen. Die Bereitstellung solch unterschiedlicher Gehäusegrößen ist jedoch auch insofern von Nachteil als in einem solchen Falle kein für alle Länder zutreffendes gemeinsames Layout für eine Leiterplatte möglich ist. Es ist nicht möglich, das gleiche Bauelement auch dann noch zu verwenden, wenn nachträglich bezüglich der zu berücksichtigenden Werte verschärfte Vorgaben erlassen werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Bauelement das eine Übertragerfunktion hat, für die unterschiedlichsten Einsatz­ fälle zu optimieren. Gleichzeitig sollen die sich aufgrund bestehender Vorschriften gegebenden Probleme für das Layout einer Leiterplatte auf ein Minimum reduziert werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Wicklungsenden der einen Wicklung (z. B. Sekundär-Wicklung) mit Anschlußpins verbunden sind, die von denjenigen Anschlußpins, mit denen die Wick­ lungsenden der anderen Wicklung (z. B. Primär-Wicklung) ver­ bunden sind bei einer vorgegebenen Gehäuseform den weitest­ möglichen Abstand zueinander aufweisen und daß diese derart am Gehäuse angeordnet sind, daß für die Leiterbahn nach außen eine einfache und technisch einwandfreie Führung vorgesehen werden kann.
Man erreicht bei einem kleinstmöglichen Gehäuse den größtmög­ lichen Abstand, d. h. die optimale sicherheitsmäßige Trennung. Gleichzeitig wird dann damit der Materialaufwand für die Her­ stellung eines solchen Gehäuses verringert. Es findet nach außen hin eine exakte Trennung zwischen den beiden Übertra­ gerseiten statt. Dadurch kann die Übertragerwicklung im Inne­ ren des Gehäuses gleichfalls in einfacher Weise getrennt an­ geordnet werden. Auf der Leiterplatte können maximale Luft- und Kriechstrecken erreicht werden, mit denen auch diejenigen Vorschriften, denen höhere Grenzwerte zugrunde liegen eingehalten werden können. Es kann also für den Einsatz in unterschiedlichen Ländern ein und dieselbe Leiterplatte ver­ wendet werden. Insbesondere bei rechteckförmigen Gehäusefor­ men können die hinsichtlich der elektrischen Sicherheit und hinsichtlich der Funktionen bestehenden Vorschriften auch insbesondere dadurch erfüllt werden, daß das erfindungsgemäße Anschlußschema und die Zuordnung der Übertragerwicklungen eine kreuzungsfreie geradlinige und angenähert parallele, kurze Leitungsführung erlaubt. Dies ist insbesondere von Vor­ teil bei Einsatzfällen, in denen eine hochratige Datenüber­ tragung erfolgt. Es werden also keine Umwege für die Leiter­ bahn erzwungen, so daß eine negative Beeinflussung durch Masseleitungen oder durch andere Datenleitungen in einfacher Weise vermeidbar ist. Durch die erfindungsgemäße Wahl der Belegung der Anschlußpins des Übertragers ist die Integration des Übertragers in eine Baugruppe auf der Basis einer Leiterplatte auch unter Berücksichtigung der gültigen Vor­ schriften optimal durchzuführen.
Erfindungsgemäß kann das Bauelement als SMD-Bauelement (Surface Mounted Device) eingesetzt werden, so daß die damit verbundenen Vorteile wie u. a. kostengünstige Ausführung ge­ nutzt werden können.
Die genannte optimale Integration ist insbesondere dann mög­ lich, wenn erfindungsgemäß die Anschlußpins bei einem in der Draufsicht rechteckförmigen Gehäuse ausschließlich an zwei einander gegenüberliegenden Gehäusestirnseiten bzw. im Be­ reich von zwei einander gegenüberliegenden Begrenzungskanten der Grundfläche angeordnet sind und jedes Wicklungsende der einen Wicklung ausschließlich mit jeweils einem der an der einen Gehäuseseite bzw. im Bereich der Begrenzungskante vor­ gesehenen Anschlußpins verbunden ist und jedes Wicklungsende der anderen Wicklung ausschließlich mit jeweils einem der an der dieser einen Gehäuseseite gegenüberliegenden anderen Ge­ häuseseite bzw. gegenüberliegenden Bereich der Begrenzungs­ kante vorgesehenen Anschlußpins verbunden ist.
Die den Wicklungenden einer jeden Wicklung jeweils zugeordne­ ten Anschlußpins können untereinander dem beispielsweise durch eine vorgegebene Rasterung definierten weitestmöglichen Abstand aufweisen. Dadurch wird es dann gemäß einer Weiter­ bildung der Erfindung ermöglicht, zumindest bezogen auf die Anschlußpins einer Wicklung noch zwei zusätzliche Anschluß­ pins vorzusehen, die zwischen den für die Wicklungsenden die­ ser genannten Wicklung vorhandenen Anschlußpins liegen. Da­ durch ergibt sich eine ungleiche Anzahl von Anschlußpins auf den beiden Seiten, wodurch auch eine verpolungssichere Be­ stückung gewährleistet wird. Ein falsch eingesetztes Bauele­ ment kann sofort durch eine Sichtkontrolle erkannt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist diese eine Wick­ lung in zwei Teilwicklungen unterteilt. Das eine Wicklungs­ ende einer jeden Teilwicklung ist mit jeweils einem der au­ ßenliegenden Anschlußpins verbunden, das andere Ende einer jeden Teilwicklung ist jeweils mit einem dieser zusätzlichen Anschlußpins verbunden. Die Anschaltung dieser freien Enden der Teilwicklungen erfolgt in vorteilhafte Weise derart, daß dieses andere Ende einer jeden Teilwicklung mit denjenigen freien zusätzlichen Anschlußpin verbunden ist, der dem ihrem einen Wicklungsende zugeordneten Anschlußpin am nächsten liegt. Neben einer räumlichen Trennung von Primär- und Sekun­ därseite des Übertragers ergibt sich also auch eine symme­ trische Anschlußbelegung. Dies ist insbesondere für ein ober­ flächenmontierbares Bauelement von Bedeutung, um Durchkontak­ tierungen einzusparen.
Einen Übertrager mit den einer Seite zugeordneten zwei Teil­ wicklungen verwendet man beim Einsatz in Kommunikationsanla­ gen, z. B. dann wenn eine Fernspeisung von angeschlossenen Fernsprechendgeräten erfolgen muß.
Erfindungsgemäß können die beiden zusätzlichen aus dem Ge­ häuse isoliert heraustretenden Anschlußpins der einen Außen­ seite durch eine Leiterplatten- Leiterbahn miteinander ver­ bunden sein. Dadurch ergibt sich grundsätzlich die Möglich­ keit Übertrager mit zwei Teilwicklungen für die eine Übertra­ gerseite auch dann einzusetzen, wenn für den betreffenden An­ wendungsfall lediglich ein Übertrager erforderlich ist, der bezogen auf jede Anschlußseite nur eine Teilwicklung auf­ weist. Dies kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, wenn sich beispielsweise die eine oder die andere Übertragerart kostengünstiger beschaffen läßt. Diese beiden Übertragerarten sind dann pinkompatibel als "second source" jeweils einzuset­ zen.
Das Gehäuse für das Bauelement kann erfindungsgemäß so ge­ wählt werden, daß es in seiner Draufsicht eine angenähert quadratische Form bzw. Begrenzungsfläche aufweist. Damit ist bezogen auf die Form der darin enthaltenen Übertragerwicklun­ gen das kleinstmögliche eckige Gehäuse zu verwenden. Die Wahl eines nahezu quadratischen Gehäuses ermöglicht auch die lie­ gende Bauform und damit eine geringe Bauhöhe.
Das Pinout des Übertragers ist wahlweise für Übertrager mit einer und mit zwei Teilwicklungen auf einer Seite, beispiels­ weise auf der Primärseite, verwendbar, wobei wie bereits er­ wähnt der Übertrager mit zwei Teilwicklungen abwärtskompatibel in eine Leiterplatte für den Übertrager mit nur einer Wicklung auf dieser entsprechenden Seite eingesetzt werden kann.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Bauelementes mit Übertra­ gerfunktion kommen insbesondere dann in ihrer Gesamtheit op­ timal zum Tragen, wenn dieses Bauelement auf einer Leiter­ platte angebracht ist, die zu einer digitalen Schnittstelle für die Übertragung von Sprachinformationen und von Datenin­ formationen hoher Übertragungsrate gehört. Mit dem erfin­ dungsgemäßen Bauelement ist das Layout der Leiterplatte in Bezug auf die Vorgaben bestimmter Normen (z. B. ETS300.012) für die ISDN-Schicht 1 einer SO-Schnittstelle und der Norm EN60950-U1003, die die elektrische Sicherheit betrifft in op­ timaler Weise zu erstellen. Die hochratige Datenübertragung einer solchen vierdrahtbusfähigen genormte Schnittstelle S0 bzw. der Schnittstelle-S2 eines ISDN-Kommunikationssystems erfordert, daß die Leiterverbindungen auf der Leiterplatte möglichst kurz, möglichst parallel und geradlinig geführt werden. Diese Forderungen sind durch das erfindungsgemäße Bauelement, aufgrund der geschilderten räumlichen Trennung von Primär- und Sekundärseite und aufgrund der symmetrischen Anschlußbelegung optimal zu erfüllen. Bei diesem Einsatz kön­ nen wegen der insgesamt vorhandenen Anforderungen die Vortei­ le, die dieses Bauelement bietet, voll genutzt werden. Es wird auch bei der angenähert quadratischen Ausführungsform des Gehäuse-Quaders die optimale Luft-/Kriechstrecke zwischen den Primär- und Sekundäranschlüssen erreicht. Es können damit alle europäischen Sicherheitsanforderungen nach dieser ge­ nannten Norm abgedeckt werden. Es ist die bei solchen digita­ len ISDN-S-Schnittstellen vorhandene Forderung, daß nämlich zur Erhaltung der Symmetrie der Impedanzen gegen Masse die auf der Leiterbahn übermittelten Informationen elektromagne­ tisch nicht durch andere benachbarte Leiterführungen beein­ flußt werden darf, leicht zu erfüllen. Die Schnittstelle muß nämlich ganz bestimmten physikalischen Parametern entspre­ chen, damit an den Bus der Schnittstelle ISDN-Endgeräte der verschiedenen Hersteller angeschlossen werden können. Durch die erfindungsgemäße Zuordnung der Übertragerwicklungen zu ganz bestimmten Anschlußpins besteht durch diese Auswahl eine praktikable und die geschilderten äußerst positiven Eigen­ schaften aufweisende Lösung für die Leiterführung zu dem in einer ISDN-S-Schnittstelle eingesetzten Übertrager.
Die Anschlußstellen (PAD-BILD) der Anschlußpins auf der Lei­ terplatte stellen in etwa das Abbild der Lage der jeweils an gegenüberliegenden Seiten insgesamt tatsächlich vorhandenen Anschlußpins dar. Das Übertrager-Bauelement ist hinsichtlich seiner Anschlußpins so ausgelegt, daß diese gewissermaßen grundsätzlich deckungsgleich mit den im Stromlaufplan enthal­ tenen Leitungszuführungen ist. Es können demnach die Vorgaben des Stromlaufplanes unmittelbar für die Herstellung des dies­ bezüglichen Layouts der Leiterplatte herangezogen werden. Daraus ergibt sich eine umsteigerfreie und somit kostengün­ stige und hinsichtlich der ISDN-Anforderungen problemfreie Anbindung des Übertragers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den restlichen An­ sprüchen zu entnehmen.
Von den Figuren zeigt die Fig. 1 ein Anschlußschema eines handelsüblichen Übertragers.
Die Fig. 2 bis 5 beziehen sich auf das erfindungsgemäße Bauelement mit Übertragerfunktion.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaltbild eines Ports einer S0-Schnittstelle.
Die Fig. 3 und 4 zeigen als Ausführungsbeispiel jeweils eine schematische Darstellung des Bauelementes in seinem äu­ ßeren Umriß, wobei die eingebrachten Wicklungen schematisch angedeutet sind.
Fig. 5 zeigt das Lötbild (PAD-Bild) auf der Leiterplatte für das erfindungsgemäße Bauelement.
Das Anschlußschema eines handelsüblichen Übertragerelementes das z. B. ein verdrahtetes Bauteil (PTH-Bauteil, Pin to hole) darstellt, wurde bereits erläutert. Dieses Bauteil erfordert für seinen Anschluß Auskreuzungen und es sind "Umwege" in der Leiterführung zu machen, damit z. B. beim Einsatz in einer S- Schnittstelle eines Kommunikatinssystems die bezüglich der elektrischen Sicherheit und bezüglich der Funktionalität festgelegten Vorgaben zu erfüllen sind. Mit a ist die maximal erreichbare Luft/Kriechstrecke bezeichnet; sie beträgt z. B. ca. 4 mm.
Die Fig. 2 zeigt in einem Ausschnitt aus dem Schaltbild ei­ nes S0-Ports den Einsatz des erfindungsgemäßen Übertragers in der digitalen Schnittstelle SO. Diese digitale Schnittstelle ist zur Pegelanpassung und zur galvanischen Trennung zwischen Leitung und ISDN-Telekommunikationsanlage bzw. ISDN-Endgerä­ ten eingesetzt. Es ist jeweils für die kommende und für die gehende Signalrichtung ein Übertrager-Bauelement Ue1 bzw. Ue2 vorhanden. Dieses Bauelement ist nicht als steckbares Draht­ bauteil ausgebildet, sondern es stellt ein oberflächenmon­ tierbares Bauelement, ein sogenanntes SMD-Bauelement dar (Service Mounted Devices). Die Anschlüsse bzw. Anschlußpins können beispielsweise als Metallkappen sowie als winkel- oder hakenförmige Lötenden ausgeführt sein. Insbesondere wegen der Reduzierung parasitärer Kapazitäten und Induktivitäten an den Anschlüssen bieten sie Vorteile, wenn sie für die Übertragung von digitalen Informationen insbesondere von hochratigen In­ formationen herangezogen werden.
Die Anschlußpunkte 1 bis 4 sollen die Anschlüsse zum Baugrup­ penstecker darstellen. Mit Dr1 bis Dr4 sind stromkompensierte Ringkerndrosseln bezeichnet, die zur Störsignalunterdrückung eingesetzt werden. Die mit G1 bis G9 bezeichneten Dioden stellen eine Schutzbeschaltung für den Baustein IC dar, der über die Vorwiderstände R1 bis R4 jeweils mit einer Übertra­ gerwicklung W1 verbunden ist. Durch diesen Telekommunikati­ onsbaustein IC wird eine Umsetzung von Informationen auf nachgeordnete anlagenspezifische Komponenten vorgenommen. Durch diesen Baustein IC wird beispielsweise zur Synchronisa­ tion die Umsetzung der ankommenden Taktflanken auf die sy­ stemseitig gelieferten Taktflanken vorgenommen. Weiterhin werden durch ihn noch Protokollfunktionen erfüllt. Das bedeu­ tet, daß er in den Fällen, in denen "Aufträge" mitgeteilt werden sollen, die entsprechenden Bits in den Datenstrom ein­ fügt. Derartige Aufträge werden über ein Bitwort weitergege­ ben, das immer wieder in den Datenstrom eingesetzt wird. Wei­ terhin werden durch diesen Baustein Umsetzungen vorgenommen, beispielsweise die Umsetzung von Daten mit einem Code einer sogenannten dreiwertigen Logik auf einen normalen TTL-Pegel.
Im Ausführungsbeispiel ist die Übertragerwicklung der einen Seite in zwei Teilwicklungen, nämlich die Teilwicklung W21 und W22 unterteilt. Bei einer gerätenahen S0-Schnittstelle werden solche Teilwicklungen dann erforderlich, wenn eine ISDN-Endeinrichtung in einer sogenannten Phantomspeisung über eine Installations-Leitung bzw. eine Leitung der deutschen Bundespost speisespannungsmäßig versorgt werden muß. Dies würde also Endeinrichtungen betreffen, denen kein eigenes Steckernetzteil zugeordnet ist und die somit keine eigene Speisespannungsversorgung haben. Die nicht zu der Leitung ge­ hördenden Anschlüsse der Teilwicklungen W21 und W22 sind im Ausführungsbeispiel durch eine Brücke verbunden. Es kann also die Übertragervariante mit zwei Teilwicklungen auf diese Weise auch bei Einsatzfällen verwendet werden, die einen Übertrager mit jeweils nur einer einzigen Wicklung für jede Seite erfordern. Sollte sich also beispielsweise die Nach­ frage für S0-Endeinrichtungen die mangels eigenem Stecker­ netzteils über eine Leitung ferngespeist werden müssen, ver­ ringern, dann könnten vorhandene Bestände an Übertragern mit zweigeteilten Wicklungen anstelle der Übertrager mit jeweils einteiligen Wicklungen eingesetzt werden. Dies könnte dann natürlich auch dann der Fall sein, wenn aus ganz bestimmten Gründen diese Übertragerart kostengünstiger zu beziehen ist. Die Vorteile bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Bauele­ mentes sind also nicht nur technischer sondern auch logisti­ scher Natur. Leistet man diese Verbindung an den Anschlußpins des Bauelementes vor, so können also in den Fällen ohne Fern­ speisung Übertrager der einen Art als auch Übertrager der an­ deren zweigeteilten Wicklungsart pinkompatibel eingesetzt werden, was u. U. wirtschaftliche Vorteile bringt. Man kann es von den Kosten abhängig machen, welche Art von Übertragern verwendet werden.
In den Fig. 3 und 4 ist das erfindungsgemäße Bauelement jeweils schematisch mit den Übertragerwicklungen dargestellt. Die Fig. 3 zeigt die Ausführungsart mit jeweils einer Sekun­ där- und einer Primärwicklung. Für diese Wicklungen besteht ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis, da man im System an­ dere Spannungspegel verwendet als auf der Leitungsseite. Es wird also nicht nur eine galvanische Trennung sondern auch zusätzlich eine Pegelanpassung vorgenommen, um ein bestimmtes vorgegebenes Pegelverhältnis zu erhalten.
Die Wicklungen des Übertragers sind in einem quaderförmigen Gehäuse, beispielsweise ein Kunststoffgehäuse eingebracht, wobei das Gehäuse eine angenähert quadratische obere bzw. un­ tere Begrenzungsfläche aufweist. Gegenüber der Seitenlänge der Begrenzungsfläche ist die Höhenabmessung des Quaders ge­ ring. Ausschließlich an zwei gegenüberliegenden Seitenflä­ chen, nämlich an der Seitenfläche SF1 bzw. SF2 sind die An­ schlüsse für das Bauelement herausgeführt. Die Anordnung die­ ser Anschlüsse kann einem bestimmten vorgegebenen Raster fol­ gen. Für das Ausführungsbeispiel ist beispielsweise angenom­ men, daß innerhalb der vorgegebenen Rasterung insgesamt zehn Anschlußmöglichkeiten grundsätzlich vorgesehen werden könn­ ten. Von diesen Anschlußmöglichkeiten sind an der Seitenflä­ che SF2 insgesamt vier Anschlüsse, nämlich die Anschlüsse A1 bis A4 und auf der gegenüberliegenden Seitenfläche zwei An­ schlüsse, nämlich die Anschlüsse A5 und A6 in Form von in be­ stimmter Weise gestalteter Anschlußpins vorhanden. Die Wick­ lungsenden einer Wicklung sind ausschließlich mit zwei An­ schlußpins die an jeweils einer Seitenfläche vorhanden sind, verbunden. Für die Wicklung W1 sind dies die Anschlußpins A5 und A6 und für die andere Wicklung W2 sind dies die Anschluß­ pins A1 und A4. Es sind diejenigen Anschlußpins gewählt die am weitesten außen liegen. Durch die bei dem Bauelement nach der Fig. 3 nicht beschalteten Anschlußpins A2 und A3 ergibt sich bei seinem Aufbringen auf eine Leiterplatte eine Ver­ tauschungssicherheit. Durch eine Sichtkontrolle kann nämlich sofort erkannt werden, ob richtig bestückt ist.
Bei dem Bauelement nach der Fig. 4, das ein mit der Fig. 3 übereinstimmendes Gehäuse aufweist, ist eine Wicklung W2 in zwei Teilwicklungen, nämlich die Teilwicklungen W21 und W22 aufgeteilt. Die Wicklungsenden der Teilwicklungen sind eben­ falls ausschließlich an Anschlußpins geführt, die sich an ei­ ner Seitenfläche, nämlich der Seitenfläche SF2 befinden. Wäh­ rend die Wicklung W1 mit ihren Wicklungsenden mit den an der diametral gegenüberliegenden Leitungsseite vorhandenen An­ schlußpins AS und A6 verbunden ist. Die Anschlußpins A2 und A3 stimmen mit den gleichnamig bezeichneten Anschlußpins der Fig. 3 überein. In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur sind sie jedoch in der gezeigten Weise beschaltet. Die erste Teilwicklung W21 ist also über ihre Wicklungsenden den An­ schlußpins A4 und A3 zugeordnet. Für die zweite Teilwicklung W22 erfolgt die Zuordnung zu den Anschlußpins A1 und A2. Durch die ungleiche Anzahl der Anschlußpins auf den beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen ist zusätzlich eine verpolungssichere Bestückung gewährleistet. Die Ausführungsvariante nach der Fig. 4 mit einer zweigeteilten Wicklung wird wie bereits erwähnt dann eingesetzt, wenn eine Fernspei­ sung erforderlich ist. Werden die Anschlußpins A2 und A3 durch eine entsprechende Leiterbahn miteinander verbunden, so entspricht dann diese Ausführung in ihrer Wirkung der Ausfüh­ rung nach der Fig. 3. Hierauf wurde bereits bei der Erläute­ rung der Fig. 2 hingewiesen.
In der Fig. 5 ist das Lötbild auf der Leiterplatte darge­ stellt, das mit der Lage der Anschlußpins A1 bis A6 grund­ sätzlich übereinstimmt. Bei diesen Pads liegen die auf die Anschlußpins bezogenen Lötanschlüsse im größtmöglichen Ab­ stand auseinander. Dieser Abstand entspricht dem Abstand zwi­ schen der Primär- und der Sekundärseite des Übertragers. Bei einem bestimmten Abstand zwischen den äußeren Rändern und ei­ ner vorgegebenen Länge der Lötstellen beträgt dann dieser Ab­ stand etwa z. B. 12 mm und bildet damit eine optimale Luft- /Kriechstrecke zwischen den Primär- und Sekundäranschlüssen. Es können damit alle Sicherheitsanforderungen der europäi­ schen Länder nach der Norm EN60950 abgedeckt werden.
In der realen Ausführung können die gezeigten Übertragerwick­ lungen auf einen Ringkern aufgebracht sein. Dabei können diese Wicklungen zur Verminderung der Magnetfeldstreuungen übereinander gelegt werden.
Durch die Lage und die Belegung der Anschlußpins und der ge­ wählten Anordnung der Übertragerwicklungen wird erreicht, daß bei einer Leiterplattenbestückung mit diesem Bauelement die Leiterführung möglichst kurz, möglichst geradlinig und mög­ lichst parallel erfolgen kann. Das bringt dann insbesondere im Hinblick auf die Anwendung als S0-Übertrager die optimale Lösung für die in solchen Anwendungsfällen gegebene Problema­ tik.

Claims (16)

1. Bauelement, das aus einem Gehäuse und einem darin enthal­ tenen zumindest zwei getrennte Wicklungen aufweisenden Über­ trager besteht, dessen Wicklungsenden im Gehäuseinneren mit aus dem Gehäuse heraustretenden Anschlüssen verbunden sind und das neben anderen Bauelementen als Bestückungselement für Leiterplatten dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsenden (1, 5) der einen Wicklung (W2 z. B. Se­ kundärwicklung) mit Anschlußpins (A1, A4) verbunden sind, die von den Anschlußpins (A5, A6) mit denen die Wicklungsenden (6, 10) der anderen Wicklung (z. B. Primärwicklung) verbunden sind, bei der vorgegebenen Gehäuseform den weitestmöglichen Abstand zueinander aufweisen und derart am Gehäuse (H) angeordnet sind, daß für die Leiterbahn nach außen eine ein­ fache und technisch einwandfreie Führung vorgesehen werden kann.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) ein oberflächenmontiertes Gehäuse (SMD- Bauelement) darstellt.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpins (A1 bis A6) bei einem in der Draufsicht rechteckförmigen Gehäuse (H) ausschließlich an zwei einander gegenüberliegenden und vorzugsweise am weitesten voneinander entfernten Gehäusestirnseiten (SF1, SF2) bzw. im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Begrenzungskanten der Grund­ fläche angeordnet sind, daß jedes Wicklungsende (1, 5) der ei­ nen Wicklung W2 (z. B. Sekundärwicklung) ausschließlich mit jeweils einem der an der einen Gehäuseseite (SF2) bzw. Be­ grenzungskante vorgesehenen Anschlußpins (A1, A4 bzw. A1 bis A4) verbunden ist und daß jedes Wicklungsende (6, 10) der an­ deren Wicklung W1 ausschließlich mit jeweils einem der an der dieser einen Gehäuseseite SF2 gegenüberliegenden anderen Ge­ häuseseite SF1 bzw. Begrenzungskante vorgesehenen Anschluß­ pins (A5, A6) verbunden ist.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wicklungsenden (1, 5 bzw. 2,4 und 6, 10) einer Wicklung (W2 bzw. W21, W22 und W1) jeweils zugeordneten An­ schlußpins (A1 bzw. A3, A4 bzw. A1, A2, und A5, A6) im Be­ reich der äußeren seitlichen Begrenzung der genannten Gehäu­ sestirnseiten (SF2, SF1) den durch eine vorgegebene Raste­ rung definierten weitestmöglichen Abstand aufweisen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (SF2) der genannten Gehäusestirnseiten bzw. Begren­ zungskanten noch zwei zusätzliche Anschlußpins (A2, A3) auf­ weist, die zwischen den für die Wicklungsenden (1, 5) einer Wicklung W2 vorgesehenen Anschlußpins (A1, A4) liegen.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Wicklung W2 in zwei Teilwicklungen W21, W22 unterteilt ist, daß das eine Wicklungsende (1, 5) einer jeden Teilwicklung (W21 bzw. W22) mit jeweils einem der außenlie­ genden Anschlußpins (A1, A4) verbunden ist, daß das andere Ende 2, 4 einer jeden Teilwicklung (W21 bzw. W22) jeweils mit einem der zusätzlichen Anschlußpins (A3 bzw. A2) verbunden ist.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (2, 4) einer jeden Teilwicklung mit demje­ nigen freien zusätzlichen Anschlußpin (A2, A3) verbunden ist, der dem ihrem einen Wicklungsende (1 bzw. 5) zugeordneten An­ schlußpin (A1 bzw. A5) am nächsten liegt, so daß sich eine symmetrische Anschlußbelegung ergibt.
8. Bauelement nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusätzlichen aus dem Gehäuse heraustretenden Anschlußpins (A2, A3) außenseitig durch eine Leiterplatten- Leiterbahn miteinander verbunden sind.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Quader bildet, der eine angenähert qua­ dratische obere bzw. untere Begrenzungsfläche aufweist.
10. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur galvanischen Trennung und zur Pegelanpassung als Trennelement zwischen Systemelementen und/oder zwischen ver­ schiedenen Leitungs- bzw. Übertragungsseiten eines Übertra­ gungs- bzw. Kommunikationssystems, insbesondere ISDN-Kommuni­ katinssystems eingesetzt ist und auf einer eine bestimmte Funktionseinheit eines derartigen Systems mitbildenden Lei­ terplatte neben anderen Bauelementen aufbringbar ist und daß diese Funktionseinheit eine digitale Schnitt stelle für die Übertragung von Sprachinformationen und von Dateninformatio­ nen hohe Übertragungsrate darstellt.
11. Bauelement in der Anwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle, bei der es eingesetzt ist, eine 4- Draht-busfähige genormte Schnittstelle S0 eines ISDN-Kommuni­ aktionssystems darstellt.
12. Bauelement in der Anwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle, bei der es eingesetzt ist, die genorm­ te Schnittstelle S2 eines ISDN-Kommunikationssystems dar­ stellt.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Löt-Anschlußstellen (PAD-Bild) für die An­ schlußpins auf der Leiterplatte in etwa mit dem Abbild der Lage der jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten tat­ sächlich insgesamt vorhandenen Anschlußpins (A1 bis A4 bzw. A5, A6) übereinstimmt.
14. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit der angenähert quadratischen Begrenzungsfläche auf der Leiterplatte (liegende Anwendung) aufgesetzt ist.
15. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) die bewickelten Kerne des Übertragers un­ ter Berücksichtigung der Rasterung für mögliche Anschlußpins in einem geringstmöglichen Abstand (Seiten- und Höhenabstand) umschließt.
16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (W1, W2 bzw. W1, W21, W22) auf einen Ring­ kern aufgebracht sind.
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