DE4410301C2 - Elektrische Reihenklemme - Google Patents
Elektrische ReihenklemmeInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2625—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische, vorzugsweise auf einer Tragschiene anzuord
nende Reihenklemme zur Vernetzung von elektrische Signale führenden Signallei
tungen, mit einem Klemmengehäuse und mit einem Klemmkörper zum An
schluß einer Signalleitung.
Elektrische, vorzugsweise auf einer Tragschiene anzuordnende Reihenklemmen wer
den hauptsächlich in zwei unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Der erste Bereich
ist die klassische Anwendung von Reihenklemmen in der elektrischen Energievertei
lung in Unterverteilungen, Schaltschränken und Klemmenkästen. Hierbei wird ein
elektrisches Potential von einer ankommenden Leitung auf mehrere abgehende Lei
tungen verteilt. Zur Verteilung werden mehrere Reihenklemmen eingangsseitig ge
brückt, z. B. mittels Einlegebrücken. Im zweiten Bereich werden mit den elektrischen
Reihenklemmen Signal- und Steuerleitungen untereinander vernetzt. Dabei werden
viele Signale von vielen Signalleitungen entweder auf ein Kabel mit vielen zusam
mengefaßten Signalleitungen zusammengeführt oder an elektronische Steuerungen
oder dezentrale Eingabe/Ausgabe-Geräte angeschlossen; die Reihenklemmen über
nehmen die Verteilung der Signalleitungen. Auch hier werden Einlegebrücken einge
setzt. Man spricht hier auch von Signal-Rangierung.
Beim praktischen Einsatz von elektrischen Reihenklemmen treten eine Vielzahl von
Problemen auf, z. B. die Isolierung der Reihenklemmen untereinander, die Ausbildung
der Klemmkörper, die Ankuppelbarkeit von Prüf- und/oder Kontrollelementen, die
Bereitstellung von mehreren Verbindungswegen innerhalb einer Reihenklemme, die
Befestigung der Reihenklemmen auf verschiedenen Tragschienen, die Beschriftung
der Reihenklemmen, die Trennbarkeit der Verbindung zwischen zwei Klemmkörpern
innerhalb einer Reihenklemme usw.
Die bekannte elektrische Reihenklemme, von der die Erfindung ausgeht (Gesamtka
talog "Phoenix Contact", Teil A, Infonummer 126, Multi Bridge Terminal MBT 2, 5,
März 1982 der Firma Phoenix Contact GmbH & Co.), weist zwei Klemmkörper auf
und besitzt sechs Brückungsmöglichkeiten; vier Brücken liegen in Brückenschäch
ten in der Mitte der Reihenklemme und zwei links und rechts der Reihenklemme als
Einlegebrücken. Für Reihenklemmen, die zur Signalübertragung eingesetzt werden,
also aus dem eingangs eingeführten zweiten Bereich, ist die Beschränkung auf sechs
Brückungsmöglichkeiten problematisch. Insbesondere dann, wenn die elektrischen
Signale über größere Entfernungen an etwa eine weitere Reihenklemme oder ein be
liebiges elektronisches Gerät weitergegeben werden sollen, sind die Brückungsmög
lichkeiten der bekannten Reihenklemme, von der die Erfindung ausgeht, nicht hinrei
chend. Zudem sind die bekannten mechanischen Brückungsmöglichkeiten hinsicht
lich ihrer Montage relativ aufwendig.
Zum Stand der Technik gehört (vgl. Bernd Haller "Reihenklemmen Verbindungsele
mente für Elektrotechnik und Elektronik", elektrische energie-technik, 27. Jahrgang
1982, Nr. 4, Seiten 5 bis 11), daß an Reihenklemmen ganz unterschiedliche Anforde
rungen gestellt werden, daß es Reihenklemmen mit Schraubanschluß und mit anderen
Anschlußtechniken gibt, daß zu den Reihenklemmen mit Schraubanschluß insbeson
dere Schutzleiterklemmen, Mittelleiter-Trennklemmen, Prüf- und Trennklemmen, Si
cherungsklemmen, Abgleichklemmen und Reihenklemmen für die Elektronik gehö
ren, daß zu den anderen Anschlußtechniken Federklemmanschlüsse, Flachsteckan
schlüsse, Lötanschlüsse, Wickelanschlüsse und Klammeranschlüsse gehören und daß
in Reihenklemmen auch zunehmend elektronische Bauelemente eingebaut werden.
Im übrigen sind sogenannte INTERBUS-S-E/A-Module bekannt (vgl. den Katalog
"Phoenix Contact, Inovation in Interface, II-Interbus" der Firma Phoenix Contact
GmbH & Co., Ausgabe 93/94, Seite 42). Es handelt sich dabei um Ein-/Ausgabemo
dule, an die einerseits, über Reihenklemmen, eine Vielzahl elektrischer Leitungen an
geschlossen werden können, an die andererseits eine Busleitung angeschlossen wird.
Schließlich gehört eine Reihenklemme zum Stand der Technik (vgl. die nachveröf
fentlichte, auf eine prioritätsältere Patentanmeldung zurückgehende deutsche Offen
legungsschrift 44 02 002), die als Ein-/Ausgabemodul ausgeführt ist, die also zur Ver
netzung von elektrische Signale führenden Signalleitungen dient und zu der ein
Klemmengehäuse, ein Klemmkörper zum Anschluß einer Signalleitung, ein Signal
wandler zur Wandlung eines analogen elektrischen Signals in ein digitales Signal und
ein Schnittstellen-Baustein gehören. Dabei sind der Signalwandler und der Schnitt
stellen-Baustein durch diskrete Bauelemente auf einer Leiterplatte realisiert und ist
der Schnittstellen-Baustein mit einer die digitalen Signale seriell übertragenden Da
tenleitung verbindbar.
Ausgehend vom vorveröffentlichten Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die - seit Jahrzehnten millionenfach - bekannte elektrische Reihen
klemme so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Signalübertragung mit verrin
gertem Brückungs- und Verkabelungsaufwand bei gleichzeitig erhöhter Flexibilität
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Reihenklemme, bei der die zuvor hergeleitete und aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalwandler zur Wandlung
eines analogen elektrischen Signals in ein digitales Signal und ein Schnittstellen-Bau
stein vorgesehen sind, daß der Signalwandler und der Schnittstellen-Baustein als ein
heitlicher integrierter Schaltkreis ausgeführt sind und daß der Schnittstellen-Baustein
mit einer die digitalen Signale seriell übertragenden Datenleitung verbindbar ist. Die
erfindungsgemäße Reihenklemme hat also einerseits einen konventionellen Anschluß,
nämlich einen Klemmkörper zum Anschluß einer Signalleitung, andererseits einen
Busanschluß, also eine Anschlußmöglichkeit für eine digitalisierte Signale seriell über
tragende Datenleitung.
Die erfindungsgemäße Reihenklemme unterscheidet sich also ganz wesentlich von
den bekannten Reihenklemmen. Wie bei einer bekannten Reihenklemme wird auch
bei der erfindungsgemäßen Reihenklemme auf einer Seite das elektrische Signal in
konventioneller Form, also über eine Signalleitung, zugeführt. Auf der anderen Seite
der Reihenklemme steht anstelle des zugeführten elektrischen Signals ein digitales
Signal zur Verfügung, das über eine Datenleitung seriell übertragen werden kann.
Das konventionelle elektrische Signal wird also abhängig davon, ob es ein Ein
gangssignal oder ein Ausgangssignal ist, von der erfindungsgemäßen Reihenklemme
eingelesen oder erzeugt. Das digitalisierte Signal wird dann zwischen den Reihen
klemmen oder anderen elektronischen Geräten über die Datenleitung übertragen.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Reihenklemme ist es also möglich, elektri
schen Signale ohne besonderen Verkabelungs- oder Brückungsaufwand auch über
lange Strecken an weitere Reihenklemmen oder an andere elektronische Geräte zu
übertragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar
stellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung von bekannten Reihenklemmen auf einer Tragschiene,
Fig. 2 eine Anordnung von Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen
Reihenklemme auf einer Tragschiene und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Reihenklemme mit einer schematischen Darstellung der elektrischen
bzw. elektronischen Bauteile des Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Reihenklemme.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Anordnung von elektrischen, auf einer Tragschie
ne 1 angeordneten Reihenklemmen 2 dargestellt. Die elektrischen Reihenklemmen 2
sind jeweils mit mindestens einer elektrische Signale führenden Signalleitung 3 ver
bunden und weisen jeweils ein Klemmengehäuse 4 und mindestens einen Klemmkör
per 5 zum Anschluß einer Signalleitung 3 auf.
In Fig. 1 ist eine Anordnung bekannter elektrischer Reihenklemmen 2 dargestellt. Bei
dieser Anordnung erfolgt eine Vernetzung der elektrische Signale führenden Signal
leitungen 3 über im dargestellten Ausführungsbeispiel vier, in nicht dargestellten
Brückenschächten liegende Brücken 6. Die Vernetzung der Signalleitungen 3 erfolgt
bei den bekannten elektrischen Reihenklemmen 2 durch Brückenschrauben 7. Es ist
leicht ersichtlich, daß aufwendige Vernetzungsaufgaben mit den bekannten elektri
schen Reihenklemmen 2 nicht bzw. nur sehr aufwendig lösbar sind.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung erfindungsgemäßer Reihenklemmen 2 auf einer Trag
schiene 1. Die erfindungsgemäßen Reihenklemmen 2 unterscheiden sich von den be
kannten Reihenklemmen 2 durch das Fehlen der externen Brückungsmöglichkeiten,
also der Brücken 6 und der Brückenschrauben 7, und dadurch, daß lediglich ein
Klemmkörper 5 zur Aufnahme einer Signalleitung 3 pro elektrischer Reihenklemme 2
vorgesehen ist. In Fig. 2 ist durch Pfeile angedeutet, daß die Vernetzung zwischen
den einzelnen elektrischen Reihenklemmen 2 durch Datenaustausch zwischen den
elektrischen Reihenklemmen 2 erfolgt.
In Fig. 3 ist schließlich eine erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme 2 in einer
Seitenansicht dargestellt. In dem Klemmengehäuse 4 der elektrischen Reihenklemme
2 ist ein Klemmkörper 5 zum Anschluß einer Signalleitung 3, ein Signalwandler 8 zur
Wandlung eines analogen elektrischen Signals in ein digitales Signal und ein einer
seits mit dem Signalwandler 8 und andererseits mit einer die digitalen Signale übertra
genden, nicht dargestellten Datenleitung verbundener Schnittstellen-Baustein 9 vor
gesehen.
Die nicht dargestellte Datenleitung verbindet die erfindungsgemäße elektrische Rei
henklemme 2 mit mindestens einem anderen nicht dargestellten elektronischen Gerät.
Insbesondere verbindet die nicht dargestellte Datenleitung, wie in Fig. 2 durch Pfeile
symbolisiert, mindestens zwei erfindungsgemäße elektrische Reihenklemmen 2 un
tereinander.
Die digitalen Signale, die zwischen dem Signalwandler 8 und dem Schnittstellen-Bau
stein 9 ausgetauscht werden, sind durch den Schnittstellen-Baustein 9 nach einem
gängigen Datenprotokoll codiert. Für diese Datenprotokolle kommen insbesondere
verschiedene Feldbus- oder Sensor-/Aktorbus-Protokolle in Frage, z. B. Interbus-S,
Profibus, ASI, CAN, Feldbus nach IEC 65 usw.
Vorteilhafterweise werden die elektronischen Signale seriell über die Datenleitung
transportiert. Bei einer seriellen Datenübertragung ist der Aufwand zur Herstellung
einer Datenleitung wesentlich geringer als bei einer parallelen Übertragung.
Bei der Herstellung der in den Figuren nicht dargestellten Datenleitung können sehr
unterschiedliche Wege beschritten werden.
Für eine einfache Montage ist es vorteilhaft, daß die Datenleitung unmittelbar zwi
schen zwei benachbarten Reihenklemmen 2 entsteht. Alternativ kann jedoch die Da
tenleitung unabhängig von der Anordnung der Reihenklemmen 2 realisiert sein. Sie
kann beispielsweise im offenen Profil der Tragschiene 1 untergebracht sein. Weiter
kann die Datenleitung alternativ auf verschiedenen physikalischen Übertragungswe
gen erfolgen. Die Übertragung kann insbesondere elektrisch über Kabel, elektroma
gnetisch über Funk, elektrostatisch durch kapazitive Kopplung, magnetisch durch
transformatische Kopplung, akustisch durch Schallwellen oder optisch durch Licht,
eventuell über Lichtwellenleiter erfolgen. Die vorliegende Aufzählung ist nicht ab
schließend; es sind alle bekannten Übertragungsmöglichkeiten für elektronische Si
gnale für den Einsatz bei den erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemmen denk
bar.
Der elektronische Signalwandler 8 ist unterschiedlich auszubilden, je nachdem, ob er
als Eingabe- oder Ausgabewandler ausgelegt ist und abhängig davon, ob die einge
gebenen oder auszugebenden elektrischen Signale analoge oder digitale Signale
sind.
Bei anliegenden analogen Signalen ist der Signalwandler 8 als Analog/Digital-Wand
ler ausgeführt, wenn man, wie auch im folgenden, davon ausgeht, daß die elektroni
schen Signale digital codiert sind. Sollen von der elektrischen Reihenklemme 2 analo
ge Signale ausgegeben werden, so ist der Signalwandler 8 als Digital/Analog-Wandler
ausgeführt. Liegen die auszugebenden bzw. einzulesenden Signale digital vor, so ist
der Signalwandler 8 beispielsweise als Pegelkonverter ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es, daß bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihen
klemme 2 der Signalwandler 8 und der Schnittstellen-Baustein 9 als einheitlicher in
tegrierter Schaltkreis ausgeführt sind.
In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
elektrische Reihenklemme 2 ist davon ausgegangen worden, daß nur ein Klemmkör
per 5 vorgesehen ist. Je nach Art des einzulesenden oder auszugebenden elektri
schen Signal kann es jedoch notwendig sein, zwei oder mehr Klemmkörper 5 in einer
erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme 2 vorzusehen, um das Signal einzu
lesen bzw. auszugeben. Außerdem können, wie bei den bekannten elektrischen Rei
henklemmen 2, die elektrischen Signale unabhängig von der Signalwandlung an min
destens einem weiteren Klemmkörper 5 parallel anliegen.
Claims (3)
1. Elektrische, vorzugsweise auf einer Tragschiene (1) anzuordnende Reihenklem
me (2) zur Vernetzung von elektrische Signale führenden Signalleitungen (3), mit ei
nem Klemmengehäuse (4) und mit einem Klemmkörper (5) zum Anschluß einer Signal
leitung (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalwandler (8) zur Wandlung eines
analogen elektrischen Signals in ein digitales Signal und ein Schnittstellen-Bau
stein (9) vorgesehen sind, daß der Signalwandler (8) und der Schnittstellen-Bau
stein (9) als einheitlicher integrierter Schaltkreis ausgeführt sind und daß der Schnitt
stellen-Baustein (9) mit einer die digitalen Signale seriell übertragenden Datenleitung
verbindbar ist.
2. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die di
gitalisierten Signale durch den Schnittstellen-Baustein (9) nach einem gängigen Da
tenprotokoll kodierbar sind.
3. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragung der digitalisierten Signale über die Datenleitung elektrisch, elektro
magnetisch, elektrostatisch, magnetisch, akustisch oder optisch erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410301 DE4410301C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Elektrische Reihenklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944410301 DE4410301C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Elektrische Reihenklemme |
Publications (2)
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DE4410301A1 DE4410301A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4410301C2 true DE4410301C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=6513783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944410301 Expired - Lifetime DE4410301C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Elektrische Reihenklemme |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102015111370B3 (de) * | 2015-07-14 | 2016-12-15 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Steuer- und/oder Datenübertragungssystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2205086A1 (de) * | 1972-02-03 | 1973-08-16 | Controlmatic Ges Fuer Ind Auto | Klemmenbaustein-system |
DE4402002A1 (de) * | 1994-01-18 | 1995-07-20 | Wago Verwaltungs Gmbh | E/A-Modul für einen Datenbus |
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1994
- 1994-03-25 DE DE19944410301 patent/DE4410301C2/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: elektrische energie-technik, 27. Jg., 1982, Nr. 4, S. 5-10, Bernd Haller: Reihen- klemmen, Verbindungselemente für Elektrotechnik und Elektronik * |
Phoenix: "Phoenix Contact, Innovation in Inter- face, II-Interbus", Katalog der Firma Phoenix Contact GmbH & Co, Ausgabe '93/94, S. 42, Druckvermerk 4/93 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4410301A1 (de) | 1996-01-25 |
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