DE3738260A1 - Schutzgeraet gegen den einfluss von ueberspannungen und/oder stoerspannungen - Google Patents
Schutzgeraet gegen den einfluss von ueberspannungen und/oder stoerspannungenInfo
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- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/08—Overvoltage arresters using spark gaps structurally associated with protected apparatus
-
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- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0066—Constructional details of transient suppressor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzgerät gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1. Dabei wird unter dem Anwendungs
bereich der Signaltechnik insbesondere die Fernmelde
technik und die Datentechnik verstanden, d. h. Techniken,
bei denen mit hohen Frequenzen gearbeitet wird. Die
hierzu bereits bekannten Überspannungsschutzgeräte sind
durch ihre Abmessungen, Befestigungsmöglichkeiten und
Klemmtechniken für bestimmte Schnittstellen ausgelegt,
die im Bereich der externen Installation zum zu schützen
den Gerät liegen. Ein bekanntes Gerät dieser Art ist unter
dem Warenzeichen "BLITZDUCTOR" der Anmelderin bekannt
und in deren Katalog "BLITZSCHUTZ ERDUNG ÜBERSPANNUNGS-
SCHUTZ", EB′87 P1, Seite 75, beschrieben. Durch die hier
durch bedingte Entfernung zwischen Schutzgerät und Betriebs
mittel, einschl. der Entfernung zur jeweiligen Erde er
gaben sich Induktivitäten und aufgrund der hohen Frequenzen
im Überspannungsfall an diesen Induktivitäten Spannungsabfälle,
die sich am Eingang des zu schützenden Betriebsmittels
zur Begrenzungsspannung der Ausgangsseite des Schutz
gerätes addierten. Der angestrebte Schutz konnte in
solchen Fällen nicht optimal erreicht werden. Dabei
mußte auch der schädliche Einfluß von Induktionsschlei
fen, nämlich hierdurch hervorgerufene Überspannungen, be
rücksichtigt werden, der sich aufgrund der vorstehend
erläuterten Umstände ergab.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
bei einem Schutzgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 die Bildung von Induktionsschleifen und/oder die Bil
dung schädlicher, bzw. störender Spannungsabfälle an In
duktivitäten soweit zu eliminieren, daß am Betriebsmittel
keine dieses gefährdende Überspannungen oder Störspan
nungen mehr auftreten, und zwar auch nicht beim Arbeiten
mit hohen Frequenzen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kenn
zeichens des Anspruches 1 gesehen. Durch die Kürze der
angegebenen Verbindungen und Leitungen bestehen im Schutz
gerät praktisch keine Induktivitäten und Induktionsschlei
fen mehr, die, wie beim Stand der Technik erläutert, zu
störenden Überspannungen und Spannungsabfällen führen
können. Durch die Ausgestaltung der Außenanschlüße in
Stiftform und deren direkten Verbindung mit der jeweiligen
Platine und deren Massekontakt werden auch in diesem Be
reich und insbesondere zur Erdung (Masse) störende Induk
tivitäten und Induktionsschleifen vermieden. Der über die
aktivierte Schutzschaltung auszukoppelnde Störstrom
kann somit auf kürzestem Wege gegen Erde abgeleitet
werden. Potentialunterschiede zwischen der Ableiter
erde des Schutzgerätes und dem Erdanschluß des zu
schützenden Gerätes treten praktisch nicht mehr auf.
Die Merkmale des Anspruches 2 geben die Möglichkeit,
daß der Hersteller des Schutzgerätes auch diese Basis
platine herstellt und Schutzgerät und Basisplatine
werkseitig miteinander verbindet. Diese Anordnung em
pfiehlt sich insbesondere zur Nachrüstung schon vor
handener Betriebsmittel. Sie kann erforderlichenfalls
auf spezielle Anwendungsfälle bereits zugeschnitten sein.
Als Beispiele seien hier genannt: Verschiedene Spannungen,
verschiedene Signale/Frequenzen, zusätzliche Bauelemente
(Anzeigen, Sicherungen, Entkopplungswiderstände usw.),
verschiedene Anschlußtechniken (schrauben, löten, Schneid
klemmen, grimpen, wrapen usw.), verschiedene Schnittstellen,
d. h. Geometrie und Ausführung der Basisplatine ist an
bestimmten Schnittstellen angepaßt (Europakarte, Montage auf Ab
deck- und Trennblechen des zu schützenden Gerätes).
Die Merkmale des Anspruches 3 betreffen den Fall, daß das
Schutzgerät direkt mit einer Platine des zu schützenden
Betriebsmittels verbunden, d.h. mit seinen Anschlußstiften
darauf gesteckt wird. In diesem Fall ist das Schutzgerät
unmittelbar, d. h. direkt am zu schützenden Betriebs
mittel und zwar an dessen Eingangsschaltung angebracht.
Aber auch im Fall der Variante gemäß o.g. Anspruch 2 kann
und wird die Basisplatine direkt an der Eingangsseite des
Betriebsmittels angebracht werden. In beiden Fällen ent
spricht der Schutzpegel der Spannung am Betriebsmittel prak
tisch dem Schutzspannungspegel der Ausgangsseite des
Schutzgerätes. Die sogenannten Schnittstellen sind al
so stets unmittelbar an den zu schützenden Bauteilen
des Betriebsmittels.
Mit dem Schutzgerät nach der Erfindung können nicht nur
Überspannungen sondern auch Störspannungen vom zu
schützenden Betriebsmittel ferngehalten werden, wobei
für die Eliminierung von Störspannungen Filterschaltun
gen vorgesehen sind, welche entsprechende Störfrequenzen
abhalten.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind im Sinne der Aufgaben
stellung der Erfindung eine bevorzugte Ausführung der
Erdung.
Mit den Merkmalen des Anspruches 5 wird erreicht, daß
beim Zusammenbau des Schutzgerätes (in Art eines Modules)
mit der Platine und insbesondere bei einem solchen Zu
sammenbau seitens des Anwenders mit der Platine seines
Betriebsmittels die richtige Lage der Anschlußstifte der
Eingangsseite und der Anschlußstifte der Ausgangsseite
des Schutzgerätes zu den entsprechenden Öffnungen der
Platine des Betriebsmittels zwangsläufig erreicht wird,
d. h. eine Vertauschung unmöglich ist. Es versteht sich,
daß Form und Anordnung, sowie Abstand voneinander der
Anschlußstifte des Schutzgerätes auf die zugehörigen Ein
stecköffnungen oder dergleichen der jeweiligen Platine
abgestimmt sein muß.
Mit den Merkmalen des Anspruches 6 wird eine induktive Ver
koppelung zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite des Schutz
gerätes vermieden, zumindest relativ klein gehalten.
Da nicht nur die auf galvanischem Wege ankommenden
Überspannungen und Störungen beseitigt werden müssen,
sondern auch Überspannungen und Störungen aufgrund von
Strahlungen, empfehlen sich die Merkmale des Anspruches
7. Dies ist ein Faraday-Käfig, z. B. aus einem Kunst
stoff mit Metallauflage.
Die Merkmale des Anspruches 8 ergeben einen kompakten
in sich geschlossenen Aufbau, bzw. abgekapseltes Schutz
system, das hierdurch auch nach außen isoliert ist.
Die Merkmale des Anspruches 9 dienen der Befestigung an
der jeweiligen Platine.
Weitere Vorteile und Merkmale sind der nachstehenden Be
schreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungs
gemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 perspektivisch ein Schutzgerät
nach der Erfindung oberhalb einer
dazugehörigen Platine,
Fig. 2 perspektivisch das Schutzgerät
nach Fig. 1 von unten gesehen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des
Zusammenbaus des Schutzgerätes nach
der Erfindung mit einer Platine,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel
des Zusammenbaus von Schutzgeräten
nach der Erfindung mit Platinen.
Das Schutzgerät 1 ist mit Schutzelementen 2 für den Grob
schutz und Schutzelementen 3 für den Feinschutz versehen,
die so angeordnet sind, daß die Verbindungen bzw. Anordnung
von weiteren Schaltungskomponenten 4 zwischen ihnen möglichst
kurz sind. Das gleiche gilt für die Verbindungen 5 der vorge
nannten Grob- und Feinschutzelemente zu den nach außen ge
führten Anschlußstiften 6 bis 9 (siehe hierzu auch Fig. 2).
Fig. 1 zeigt ferner, daß die Anschlußstifte 6 bis 9 in ent
sprechende Gegenöffnungen 10 der jeweiligen Platine einsteck
bar sind. Dies gilt auch für den oder die mit der Masse des
Schutzgerätes verbundenen Kontaktstifte 7 und 8, die auf
direktem und kürzestem Wege mit der Masse der zugehörigen
Platine 12 verbunden sind. Bevorzugt geschieht dies in der
Weise, daß die zugehörige Stecköffnung 10′ direkten Kontakt
mit der Masseschiene 11 der Platine 12 hat, wie es im Zusam
menhang mit dem Erdungs-Kontaktstift 7 gezeichnet ist.
Das als Modul ausgeführte Schutzgerät ist von relativ klei
nen Abmessungen. Bevorzugt sind die in seinem Innern befind
lichen Schutzelemente mit einer Isoliermasse vergossen, so
daß - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - ein in sich kompakter,
nach außen isolierter Block entsteht, aus dem nur die An
schlußstifte 6 bis 9 herausragen.
An der Platine 12 können Anschlußleisten 13 mit Anschlüssen
14 für Zu- oder Ableitungen 15 vorgesehen sein. Hierzu führen
von den Einlötbuchsen der Einstecköffnungen 10 Leiterbahnen
16 zu den Anschlußleisten 13.
Fig 3 zeigt den Anbau eines Schutzgerätes (Moduls) 1 nach
der Erfindung auf eine Platine 12′, welche die Platine des
zu schützenden Betriebsmittels ist und zwar in dem mit den
Pfeilen 18 angegebenen Bereich dieser Platine, der deren
Eingangsschaltung mit den dazugehörigen Bauteilen aufweist,
während der Bereich der Ausgangsschaltung mit den dazuge
hörigen Bauteilen mit 19 beziffert ist. Hier ist also das
Modul 1 unmittelbar an der geschützten Eingangsschaltung
eines elektronischen Verbrauchers vorgesehen. Der insge
samt in Fig. 3 rechts vom Schutzgerät 1 gelegene Bereich
der Platine 12′ mit den darauf befindlichen Bauteilen ist
vom Schutzgerät geschützt.
Die Ausführung nach Fig. 4 zeigt eine Basisplatine 12′′,
welche mehrere, hier drei Schutzgeräte 1 trägt. Mit 20
sind die Verbindungen von der Platine 12′′ zu einer Platine
21 des zu schützenden elektronischen Gerätes vorgesehen,
wobei hier ebenfalls Eingang und Ausgang mit 18 und 19 be
ziffert sind. Die Platine 12′′ ist ebenfalls mit einer Masse
schiene entsprechend o.g. Ziff. 11 versehen (nicht darge
stellt). Im übrigen gelten zur Erläuterung der Bauteile
der Platine 21 sinngemäß die Erläuterung zur Platine 12′.
Die Platine 12′′ mit den Schutzgeräten 1 wird vom gleichen
Hersteller angefertigt und kann dann vom Anwender mit der
Platine 21 und den dortigen Bauteilen, sowie Leiterbahnen
seines Betriebsmittels im Sinn der Erfindung verbunden
werden.
Es versteht sich, daß auf der Platine 12′′ der Fig. 4 auch
nur ein Schutzgerät oder Schutzgeräte in einer anderen An
zahl vorgesehen sein können. Dies gilt auch für das Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 3.
Generell gilt, daß bei einem der Ausführungsbeispiele
vorgesehene und erläuterte Merkmale sinngemäß auch bei
einem anderen Ausführungsbeispiel eingesetzt werden
können und umgekehrt.
Fig. 2 zeigt die asymmetrische Anordnung der Anschlußstifte
6, 7 der Eingangsseite einerseits zu den Anschlußstiften
8, 9 der Ausgangsseite des Schutzgerätes andererseits.
Dies zwingt beim Einstecken des Schutzgerätes in die
zugehörige Stecköffnungen der jeweiligen Platine dazu,
zwangsläufig die jeweiligen Anschlußstifte in die zu
treffenden Einstecköffnungen einzuführen.
Ferner ergibt sich schon aus Fig. 2, aber auch aus der
Darstellung in Fig. 1, daß die Eingangsseite E mit den
Stiften 6, 7 und die Ausgangsseite A mit den Stiften 8, 9
des Schutzgerätes 1 räumlich voneinander getrennt sind.
Damit ist die ungeschützte Eingangsseite von der ge
schützten Ausgangsseite soweit entkoppelt, daß eine
induktive Verkoppelung dieser beiden Seiten miteinander
vermieden wird, zumindest sehr stark reduziert ist.
Sofern entsprechend unterschiedliche Anforderungen, ins
besondere unterschiedliche Frequenzen verschiedener
Schutzgeräte 1 vorgesehen werden, soll zwischen diesen
unterschiedlichen Typen PIN Kompatibilität herrschen, d.h.
von Typ zu Typ besitzt der Anschluß eines bestimmten
Steckerplatzes immer die gleiche Funktion. Entfällt diese,
so ist dieser Steckerplatz nicht mit einem Stift anderer
Funktion belegt. Somit können sämtliche Typen untereinan
der ausgetauscht werden, ohne die äußere Anschlußbelegung
(z.B. Leiterbahnen auf der Platine) zu ändern.
Im Fall des Zusammenbaus des Schutzgerätes nach der
Erfindung mit einer Basisplatine 12′′ gemäß Fig. 4
können die Schutzgeräte einige Standard-Typen sein,
während auf der jeweiligen Basisplatine die für den
jeweiligen Fall noch notwendigen Bauteile oder Er
gänzungen, wie Widerstände, Varistoren usw. vorgesehen
werden.
Zur mechanischen Befestigung kann das Gehäuse des
Schutzgerätes 1 mit Ösen 22 versehen sein, welche an
der jeweiligen Platine anschraubbar sind und eine leicht
zu montierende Arretierungshilfe darstellen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie
ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesent
lich.
Claims (9)
1. Schutzgerät gegen den Einfluß von Überspannungen und/
oder Störspannungen auf Betriebsmittel (insbesondere
elektronische Geräte und zugehörige Platinen) der Si
gnaltechnik (insbesondere Fernmeldetechnik, Datentech
nik), wobei das Schutzgerät Schutzelemente sowohl für
den Grobschutz, als auch für den Feinschutz aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzelemente (2)
für den Grobschutz und die Schutzelemente (3) für
den Feinschutz so im Schutzgerät (1) angeordnet und
miteinander verbunden sind, daß diese Verbindungen (4)
und ferner die Leitungen (5) oder andere Kontaktmittel
von den Schutzelementen (2, 3) zu den Außenanschlüssen
des Schutzgerätes so kurz als möglich sind, daß die
Außenanschlüsse als Anschlußstifte ausgebildet und
zum Einstecken in entsprechende Öffnungen oder der
gleichen einer Platine bestimmt, entsprechend zuei
nander angeordnet und dimensioniert sind, und daß
der jeweilige Massekontakt der Schutzelemente (2, 3)
auf direktem und kürzestem Wege mit der Masse der
Platine (12, 12′, 12′′) verbindbar, bzw. verbunden ist.
2. Schutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platine eine gesonderte, zum Schutzgerät
(1) gehörende Basisplatine (12′′) ist, die eingangs
seitig des Betriebsmittels anbringbar und damit
verschaltbar ist.
3. Schutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platine eine Platine (12′) des zu schützenden
Betriebsmittels ist, wobei sich das Schutzgerät (1)
eingangsseitig (18) dieser Platine befindet.
4. Schutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Massekontakte (7, 8) des Schutzgerätes
mit zumindest einer Masseschiene (11) der Platine des
zu schützenden Betriebsmittels verbunden ist, bzw. sind.
5. Schutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen eingangsseitigen (E) vorge
sehenen Anschlußstiften (6, 7) zu dessen ausgangssei
tigen (A) vorgesehenen Anschlußstiften (8, 9) asymmetrisch
angeordnet sind und daß die zugehörigen Stecköffnungen
oder dergleichen der jeweiligen Platine hierauf abge
stimmt sind.
6. Schutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eingangsseitigen (E) Bauelemente
von den ausgangsseitigen (A) Bauelementen des Schutzge
rätes räumlich getrennt und distanziert sind.
7. Schutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine metallische Abschirmung des Schutz
gerätes.
8. Schutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die in ihm befindlichen Schutzele
mente mit einer Isoliermasse vergossen sind.
9. Schutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch mechanische Befestigungs- und Arretierungs
mittel, z. B. Ösen (22), die am Gehäuse des Schutzgerätes
angebracht sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738260 DE3738260A1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Schutzgeraet gegen den einfluss von ueberspannungen und/oder stoerspannungen |
IL88352A IL88352A0 (en) | 1987-11-11 | 1988-11-10 | Safety device against the effects of overvoltage and/or voltage disturbances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738260 DE3738260A1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Schutzgeraet gegen den einfluss von ueberspannungen und/oder stoerspannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738260A1 true DE3738260A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738260 Withdrawn DE3738260A1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Schutzgeraet gegen den einfluss von ueberspannungen und/oder stoerspannungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738260A1 (de) |
IL (1) | IL88352A0 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656151A1 (fr) * | 1989-12-15 | 1991-06-21 | Legrand Sa | Appareil de protection a l'egard des surtensions. |
DE9202085U1 (de) * | 1992-02-19 | 1992-04-16 | Quante Ag, 5600 Wuppertal, De | |
WO2009043364A1 (de) * | 2007-10-03 | 2009-04-09 | Huber+Suhner Ag | Schutzschaltung zum eingangsseitigen schutz eines im höchstfrequenzbereich arbeitenden elektronischen gerätes |
WO2013072208A1 (de) * | 2011-11-18 | 2013-05-23 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Adapter zur montage von als steckmodule ausgeführten überspannungsschutzgeräten auf einem verdrahtungsträger |
-
1987
- 1987-11-11 DE DE19873738260 patent/DE3738260A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-11-10 IL IL88352A patent/IL88352A0/xx unknown
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US8625247B2 (en) | 2007-10-03 | 2014-01-07 | Huber + Suhner Ag | Protective circuit for the input-side protection of an electronic device operating in the maximum frequency range |
WO2013072208A1 (de) * | 2011-11-18 | 2013-05-23 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Adapter zur montage von als steckmodule ausgeführten überspannungsschutzgeräten auf einem verdrahtungsträger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL88352A0 (en) | 1989-06-30 |
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Legal Events
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