DE19857478A1 - Schutzeinrichtung gegen Überspannung,insbesondere Transienten - Google Patents
Schutzeinrichtung gegen Überspannung,insbesondere TransientenInfo
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Abstract
Bei einer Baueinheit bestehend aus Einsteckkarten (1) für elektronische Baugruppen und einer den Einsteckkarten (1) gemeinsamen Trägerplatte (2) sind neben nachrangigen Überspannungsschutzbauelementen (4) auf den Einsteckkarten (1) passive Überspannungsschutzeinrichtungen (3) auf der Trägerplatte (2) im Bereich der Einsteckkarten (1) vorgesehen. DOLLAR A Durch diese Maßnahmen ist insbesondere ein Überspannungsschutz auch bei offenen Schnittstellen gewährleistet.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schutzeinrichtung gegen
Überspannungen, insbesondere Transienten, bei einer
Baueinheit, die aus Einsteckkarten für elektronische
Baugruppen und einer den Einsteckkarten gemeinsamen
Trägerplatte besteht.
Im Bereich von Blitzschutzmaßnahmen bei Systemen mit
Leitungsschnittstellen, z. B. in Telekommunikationsanlagen,
sind verschiedene Realisierungen bekannt. So besteht die
Möglichkeit den Fein- und Mittelschutz auf den
Einsteckkarten zu realisieren und den Grobschutz an der
Schnittstelle zwischen Zuleitungskabel und Trägerplatte.
Der Grobschutz kann auch in einem vorgelagerten
Kabelverteiler realisiert sein.
Bei den Maßnahmen nach dem Hauptanspruch sind passive
Überspannungseinrichtungen auf der gemeinsamen Trägerplatte
direkt im Bereich der Einsteckkarten vorgesehen. Dies hat
den Vorteil, daß insbesondere bei offener Schnittstelle,
d. h. bei einer nicht gesteckten Steckkarte, keine
Schädigungen durch Überspannungen wie Blitz usw. auf der
Trägerplatte auftreten. Die Maßnahmen der Erfindung können
ohne großen Zusatzaufwand für eine beliebige
Schnittstellenanzahl realisiert werden. Zusätzliche
Bauteile werden nicht benötigt. Es sind lediglich im
Bereich der Lötaugen der Steckverbinder für die
Einsteckkarten und diesen gegenüberliegend auf der
Massekaschierung Ansätze vorzusehen, die bereits beim
Trägerplattenlayout berücksichtigt werden können. Die
Uberspannungsfunktionalität auf den Steckkarten bleibt voll
erhalten.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Trägerplatte im Bereich
einer Einsteckkarte,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Trägerplatte für
Einsteckkarten,
Fig. 3 eine Detailzeichnung einer passiven
Überspannungsschutzeinrichtung im Bereich eines
Steckverbinders,
Fig. 4 eine schematische Darstellung für einen
zusätzlichen Überspannungsschutz zwischen Trägerplatte und
einem Zuleitungskabel.
Fig. 1 zeigt eine Baueinheit bestehend aus Einsteckkarten
1 für elektrische Baugruppen und einer den Einsteckkarten 1
gemeinsamen Trägerplatte 2. Die Verbindung der
Einsteckkarten 1 mit Lötaugen 9 auf der Trägerplatte 2
erfolgt über Steckverbinder 5, deren Anschlußstifte in den
Lötaugen 9 enden. An die Lötaugen 9 sind Schaltdrähte 12
bzw. Adern eines Zuleitungskabels 11 geführt. Bei einer
Überspannung, insbesondere Transienten, hervorgerufen durch
einen Blitzeinschlag, pflanzt sich diese auf die Steckkarte
fort und wird dort durch passive und/oder aktive
Spannungsschutzbauelemente, insbesondere
Überspannungsschutzbauelemente 4, beispielsweise Z-Dioden,
schnelle Halbleiter wie Triacs usw., nach Massepotential,
beispielsweise über eine Massekaschierung 6 der
Trägerplatte 2 abgeleitet. Wenn eine solche Überspannung
allerdings auf eine offene Schnittstelle trifft, eine
Steckkarte 1 ist nicht gesteckt, können Überschläge im
Bereich der Steckverbinder oder der Lötaugen 9 auftreten.
Dadurch können beispielsweise die Steckverbinder zerstört
werden (Abbrennen der Kontaktleisten) oder die Lötaugen 9
von der Trägerplatte 2 abgeschmolzen werden. Aber auch bei
gesteckten Steckkarten 1 können solche Schädigungen
auftreten, wenn die Überspannungsbauelemente 4 auf den
Steckkarten 1 zu spät ansprechen.
Zur Verhinderung solcher Beschädigungen sind
erfindungsgemäß auf der Trägerplatte 2 im Bereich der
Einsteckkarten 1 passive Überspannungsschutzeinrichtungen 3
(Fig. 2) vorgesehen. Diese bestehen, wie insbesondere
Fig. 3 zeigt, aus Funkenstrecken 31, 32, 33 . . ., die
jeweils zwischen den Lötaugen 9 und einer Massekaschierung
6 der Trägerplatte 2 vorgesehen sind. Um diese
Funkenstrecken 31, 32, 33 . . . definiert festzulegen, sind
einerseits die Lötaugen 9 jeweils mit spitzenartig
zulaufenden Ansätzen 71, 72, 73 . . . versehen sowie die
Massekaschierung 6 der Trägerplatte 2 mit entsprechenden
spitzenartig zulaufenden Ansätzen 81, 82, 83 . . . vorzusehen.
Die Funkenstrecken 31, 32, 33 . . . bzw. die Ansätze 71, 72,
73 . . . und 81, 82, 83 . . . sind vorzugsweise auf der den
Steckverbindern 5 abgewandten Seite der Trägerplatte 2 d. h.
auf der Außenlage vorgesehen.
Die passiven Überspannungsschutzeinrichtungen 3 auf der
Trägerplatte 2 sind als Grobschutz vorgesehen und die
nachrangigen Überspannungsbauelemente 4 auf den
Einsteckkarten 1 als Fein- und/oder Mittelschutz.
Die freien Enden der spitzenartig zulaufenden Ansätze 31,
32, 33 und 71, 72, 73 . . . können, um zu starke
Feldkonzentrationen am Ende zu verhindern, die
beispielsweise zum Abbrennen der Spitzen führen könnten,
abgerundet sein.
Ein zusätzlicher aus dem Stand der Technik an sich
bekannter Überspannungsschutz 10 kann zwischen der
Trägerplatte 2 und mindestens einem Zuleitungskabel 11
(Fig. 4) oder einem vorgelagerten Kabelverteiler
vorgesehen sein. Ein solcher Überspannungsschutz 10 besteht
üblicherweise aus einem Gasableiter.
Vorzugsweise werden die verschiedenen
Überspannungsschutzmaßnahmen bei der Erfindung so
aufeinander abgestimmt, daß die
Überspannungsschutzbauelemente 4 auf den Einsteckkarten 1
früher ansprechen als die passiven
Überspannungsschutzeinrichtungen 3 auf der gemeinsamen
Trägerplatte 2.
Claims (8)
1. Schutzeinrichtungen gegen Überspannungen, insbesondere
Transienten, bei einer Baueinheit, die aus Einsteckkarten
(1) für elektronische Baugruppen und einer den
Einsteckkarten (1) gemeinsamen Trägerplatte (2) besteht mit
folgenden Maßnahmen:
auf der Trägerplatte (2) sind passive Überspannungsschutzeinrichtungen (3) im Bereich der Einsteckkarten (1) vorgesehen,
die Einsteckkarten (1) selbst weisen nachrangige Spannungsschutzbauelemente (4) aktiver und/oder passiver Art auf.
auf der Trägerplatte (2) sind passive Überspannungsschutzeinrichtungen (3) im Bereich der Einsteckkarten (1) vorgesehen,
die Einsteckkarten (1) selbst weisen nachrangige Spannungsschutzbauelemente (4) aktiver und/oder passiver Art auf.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die passiven
Überspannungsschutzeinrichtungen (3) auf der Trägerplatte
(2) aus Funkenstrecken (31, 32, 33 . . .) bestehen.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die passiven
Überspannungsschutzeinrichtungen (3) auf der Trägerplatte
(2) jeweils zwischen den Steckverbindern (5) für die
Einsteckkarten (1) und einer Massekaschierung (6) der
Trägerplatte (2) vorgesehen sind.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Funkenstrecken (31, 32, 33 . . .)
jeweils spitzenartig zulaufende Ansätze (71, 72, 73 . . .) im
Bereich der Lötaugen (9) der Steckverbinder (5) für die
Einsteckkarten (1) einerseits und entsprechende
spitzenartig zulaufende Ansätze (81, 82, 83 . . .) der
Massekaschierung (6) der Trägerplatte (2) andererseits
vorgesehen sind.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die passiven
Überspannungsschutzeinrichtungen (3) auf der Trägerplatte
(2) jeweils auf der den Einsteckkarten (1) abgewandten
Seite der Trägerplatte (2) d. h. insbesondere auf der
Außenlage angeordnet sind.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die passiven
Überspannungsschutzeinrichtungen (3) auf der Trägerplatte
(2) als Grobschutz und die nachrangigen
Überspannungsschutzbauelemente (4) auf den Einsteckkarten
(1) als Fein- und/oder Mittelschutz dienen.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher
Überspannungsschutz (10) zwischen der Trägerplatte (2) und
mindestens einem Zuleitungskabel (11) oder einem
vorgelagerten Kabelverteiler vorgesehen ist.
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die spitzenartig zulaufenden
Ansätze (81, 82, 83 . . .) an ihren freien Enden abgerundet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157478 DE19857478A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Schutzeinrichtung gegen Überspannung,insbesondere Transienten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157478 DE19857478A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Schutzeinrichtung gegen Überspannung,insbesondere Transienten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857478A1 true DE19857478A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998157478 Ceased DE19857478A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Schutzeinrichtung gegen Überspannung,insbesondere Transienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857478A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1148602A1 (de) * | 2000-04-20 | 2001-10-24 | Mannesmann VDO Aktiengesellschaft | Überspannungsschutzeinrichtung |
DE102004029537A1 (de) * | 2004-06-18 | 2006-01-05 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Anschlussstelle für einen elektrischen Anschluss eines Bauelementes auf einer Leiterplatte |
FR2897727A1 (fr) * | 2006-02-20 | 2007-08-24 | Sagem Monetel Soc Par Actions | Cable protege contre les surcharges electriques |
-
1998
- 1998-12-14 DE DE1998157478 patent/DE19857478A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004029537A1 (de) * | 2004-06-18 | 2006-01-05 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Anschlussstelle für einen elektrischen Anschluss eines Bauelementes auf einer Leiterplatte |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARCONI COMMUNICATIONS GMBH, 71522 BACKNANG, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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