DE4232439A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum luftlosen Verspritzen von Farben oder ähnlichen Medien unter hohem Druck, bestehend aus einem mit einer Zer­ stäuberdüse versehenen und an eine Förderleitung an­ schließbaren Pistolenkörper, einem in diesem angeordneten und mittels eines an dem Pistolenkörper verschwenkbar angebrachten Betätigungshebels zu öffnenden Absperrventils sowie einem an dem Pistolenkörper vorgesehenen Handgriff.
Durch die DE-A 20 55 936 ist eine Spritzpistole dieser Art bekannt. Der Pistolenkörper wie auch der an diesem befestigte Handgriff bestehen bei dieser Ausgestaltung, die sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt hat, aus Aluminium, so daß diese Bauteile einfach zu bearbeiten sind und nur ein geringes Gewicht aufweisen. Derartige Pistolen sind somit leicht und ermöglichen über einen längeren Zeitraum eine ermüdungsfreie Benutzung. Da aber mit solchen Geräten mehr und mehr Medien verarbeitet werden, die auf Aluminium einen ungünstigen Einfluß ausüben und somit die farbführenden Bauteile bereits nach kurzer Zeit beschädigt werden können, ist die Ein­ satzdauer dieser Spritzpistolen begrenzt.
Um einer vorzeitigen Schädigung und Zerstörung zu be­ gegnen, sind des weiteren Farbspritzpistolen auf dem Markt, deren Pistolenkörper zum Teil aus rostbeständigem Stahl hergestellt ist. Ferner ist an diesem vor dem Betätigungshebel ein Anschlußrohr befestigt, das ebenfalls aus rostbeständigem Stahl besteht. Durch chemische Reak­ tionen bedingte Beschädigungen der farbführenden Bauteile sind somit zwar ausgeschlossen, diese Spritzpistolen sind aber sehr kopflastig und für einen Benutzer demnach ergonomisch schwierig zu handhaben. Und da einige Bauteile des Pistolenkörpers und der Handgriff aus Aliminium hergestellt sind, ist bei einer Reinigung verschmutzter Spritzpistolen in kritischen Lösungsmitteln die Gefahr einer chemischen Reaktion nicht ausgeschlossen. Auch kann bei dieser Spritzpistolenausgestaltung ein Filter zur Reinigung des zu verspritzenden Mediums nur im vor­ deren Bereich vor dem Betätigungshebel vorgesehen werden. Die Spritzpistole wird dadurch noch kopflastiger.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach eine Spritzpistole zum luftlosen Verspritzen von Farben oder ähnlichen Medien der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die nicht nur ein geringes Gewicht aufweist und somit über einen längeren Zeitraum ermüdungsfrei zu benutzen ist, sondern bei der auch bei der Verarbeitung aggressiver Medien keine chemischen Reaktionen auftreten. Beschädigungen der Bau­ teile, die mit dem zu verspritzenden Medium in Berührung kommen, sollen demnach weitgehend ausgeschlossen sein, auch soll die Spritzpistole eine ausgewogene Gewichts­ verteilung aufweisen, so daß diese einfach zu handhaben ist. Ferner soll erreicht werden, daß die Spritzpistole kostengünstig herzustellen ist, eine lange Lebensdauer aufweist und daß diese in vielseitiger Weise ausgestaltet und genutzt werden kann. Auch soll, sofern die Zuführung des Mediums in den Pistolenkörper durch den Handgriff erfolgt, in diesen ein Filter einsetzbar sein und dieses soll, ohne daß dazu ein zusätzliches Werkzeug benötigt wird, leicht und ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Spritzpistole zum luftlosen Verspritzen von Farben oder ähnlichen Medien der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß der Pistolenkörper und der Handgriff durch dünnwandige Bau­ teile aus einem chemisch resistenten Werkstoff hoher Festigkeit, vorzugsweise Edelstahl, gebildet und jeweils ganz oder teilweise mit einer geschlossenen Abdeckung aus einem chemisch resistenden Werkstoff geringer Dichte umgeben sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Pistolenkörper und/oder den Handgriff zur Materialeinsparung mit in deren Außen­ mantelflächen eingearbeiteten Freisparungen zu versehen, wobei die Freisparungen des Pistolenkörpers und/oder des Handgriffes durch in Umfangsrichtung oder in deren Längs­ richtung sich erstreckende Einschnürungen, durch Einker­ bungen, Aussparungen, Eindrehungen oder dgl. gebildet sein können.
Zweckmäßig ist es auch, das Pistolengehäuse und/oder den Handgriff jeweils als Guß- oder Schmiedestück herzu­ stellen.
Bei einer Spritzpistole, bei der das zu verspritzende Medium durch den Handgriff dem Pistolenkörper zuführbar ist, sollte der Handgriff ganz oder teilweise durch ein von dem Pistolengehäuse abstehendes Ansatzstück gebildet sein.
Bei einem teilweise durch das angeformte Ansatzstück des Pistolengehäuses gebildeten Handgriff sollte in dieses ein dünnwandiges Zwischenstück aus einem chemisch resistenten Werkstoff hoher Festigkeit, vorzugsweise Edelstahl, eingeschraubt sein, das mit einer etwa der Außenmantelfläche des Ansatzstückes entsprechenden Ab­ deckung versehen ist, wobei das Ansatzstück und/oder das Zwischenstück mit einer Aufnahmekammer für eine Filterpatrone ausgestattet sein sollte und das Zwischen­ stück an seinem freien Ende Schlüsselflächen, einen Bund oder dgl. zur Übertragung eines Drehmomentes sowie ein Gewinde zur Aufnahme eines Anschlußnippels aufweisen sollte.
Nach einer Weiterbildung sollte ferner der verschwenkbar an dem Pistolengehäuse angelenkte Betätigungshebel in Verstellrichtung durch einen an dem Pistolengehäuse und dem Handgriff abgestützten Schutzbügel eingeschlossen sein, der aus einem an dem Pistolengehäuse angebrachten Vorsatzglied und einem mit diesem an dessen freien Ende lösbar verbundenen Halteglied bestehen kann.
Angebracht ist es hierbei, das Vorsatzglied mit einem Ende an dem Pistolengehäuse begrenzt verschwenkbar zu halten und an dem anderen Ende einen in Richtung des Haltegliedes abstehenden Schenkel vorzusetzen, der mit dem Halteglied verrastbar ist.
Zur lösbaren Verbindung des Vorsatzgliedes mit dem Halte­ glied kann dieses mit einer beispielsweise durch seit­ lich angeformte Stege gebildeten Tasche versehen sein, in die der Schenkel des Vorsatzgliedes einführbar ist, und der Schenkel des Vorsatzgliedes kann eine etwa pa­ rallel verlaufende, vorzugsweise mit einer in eine Aus­ nehmung des Haltegliedes eingreifenden Rastnase aus­ gestattete Lasche aufweisen, zwischen denen das Halteglied verspannbar ist.
Zur Erhöhung der Festigkeit sollte das Vorsatzglied im Bereich des Betätigungshebels eine konvex-konkav gekrümmt ausgebildete Querschnittsfläche aufweisen, auch sollte das Halteglied mittels einer Schlüsselöffnung auf dem Handgriff angeordnet sein, die an an dem Zwischenstück angearbeitete Schlüsselflächen angepaßt ist.
Die Abdeckung des Pistolenkörpers kann in einfacher Aus­ gestaltung als kastenartig gestalteter auf der der Zer­ stäuberdüse zugekehrten Vorderseite offener Hohlkörper ausgebildet sein, der fest mit dem Pistolenkörper ver­ bunden und auf der Rückseite mit einer Freisparung oder einer vorzugsweise geschlossenen Kammer zur Aufnahme der Betätigungsglieder des Absperrventils versehen ist.
Des weiteren kann die Abdeckung auf der dem Betätigungs­ hebel gegenüberliegenden Seite mit einem Aufhängehaken oder einer Öse versehen sein.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann aber auch der Pistolenkörper einen dünnwandigen angeformten Auf­ hängehaken oder eine Öse aufweisen, der bzw. die der Kontur des an der Abdeckung des Pistolenkörpers vorge­ sehenen im Querschnitt vorzugsweise U-förmig ausgebildeten Aufhängehakens bzw. der Öse angeformt und von diesem bzw. dieser umschlossen ist.
Die Abdeckung des Handgriffes kann dagegen durch eine auf dem Zwischenstück aufgespritzte, vorzugsweise mit einer Riffelung, mit Längsnuten oder dgl. versehenen rohrförmigen Ummantelung aus einem Kunststoffwerkstoff gebildet werden.
Wird eine Spritzpistole zum luftlosen Verspritzen von Farben oder ähnlichen Medien gemäß der Erfindung ausge­ bildet, so können mit dieser nicht nur aggressive Medien, ohne daß zu befürchten ist, daß aufgrund von chemischen Reaktionen Beschädigungen an dem Pistolenkörper und/oder dem Handgriff auftreten, verspritzt werden, sondern die Spritzpistole ermöglicht aufgrund ihres geringen Eigenge­ wichtes und ihrer ergonomischen Ausgewogenheit über einen längeren Zeitraum auch ein ermüdungsfreies Arbeiten. Werden nämlich der Pistolenkörper und/oder der Handgriff durch dünnwandige Bauteile aus einem chemisch resistenten Werk­ stoff hoher Festigkeit, vorzugsweise Edelstahl gebildet, die aus optischen Gründen durch Abdeckungen aus einem chemisch resistenten Werkstoff geringer Dichte verkleidet werden, so ist es nahezu ausgeschlossen, daß diese Bauteile durch das durch diese hindurchgeführte Medium angegriffen werden. Eine Erhöhung des Eigengewichtes der Spritzpistole ist dadurch vermieden, eine ausgewogene Gewichtsverteilung ist vielmehr gegeben.
Des weiteren lassen sich der Pistolenkörper und/oder der Handgriff kostengünstig als Guß- oder Schmiedestücke her­ stellen, auch kann die Spritzpistole in unterschiedlicher Weise, beispielsweise mit Zuführung des zu verspritzenden Mediums durch den Handgriff oder unmittelbar in den Pisto­ lenkörper gestaltet werden. Des weiteren kann ein vor dem Betätigungshebel vorgesehener Schutzbügel als Werkzeug ausgebildet werden, um bei einer Spritzpistole mit einer im Handgriff angeordneten von dem Medium durchströmten Filterpatrone diese in kurzer Zeit und ohne daß dazu ein gesondertes Werkzeug erforderlich ist, austauschen zu können. Die vorschlagsgemäß ausgebildete Spritzpistole ist demnach in sehr vielseitiger Weise vorteilhaft ein­ setzbar und ermöglicht über einen langen Zeitraum einen störungsfreien Betrieb.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Spritzpistole zum luftlosen Verspritzen von Farben oder ähnlichen Medien dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Spritzpistole in Seitenansicht,
Fig. 2 die Spritzpistole nach Fig. 1 in einem Axialschnitt,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Spritzpistole nach Fig. 1, ebenfalls in einem Axialschnitt,
Fig. 4 den Pistolenkörper der Spritzpistole nach Fig. 2 und 3 in einer vergrößerten Darstellung und
Fig. 5 das an dem Handgriff der Spritzpistole nach Fig. 2 und 3 abgestützte Halteglied des zweiteiteiligen Schutzbügels in Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte und jeweils mit 1 bezeichnete Spritzpistole dient zum luftlosen Verspritzen von Farben oder ähnlichen Medien mit Drücken über 100 bar und besteht im wesentlichen aus einem Pistolenkörper 11, der mit einer Zerstäuberdüse 12 versehen ist, einem vor dieser angeordneten in den Pistolenkörper 11 eingesetzten Absperrventil 15, das mittels eines Betätigungshebels 25 zu öffnen ist, und einem an dem Pistolenkörper 11 abge­ stützten Handgriff 51. Durch einen Schutzbügel 71 ist der Betätigungshebel 25 vor unbeabsichtigten Verstell­ bewegungen geschützt, außerdem ist der Betätigungshebel 25 durch einen Sperrhebel 27 verriegelbar.
Dem Pistolenkörper 11 wird das zu verspritzende Medium bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über den Handgriff 51 zugeführt, der dazu mittels eines Nippels 3 an eine Förderleitung 2 angeschlossen und in ein Ansatzstück 21 des Pistolenkörpers 11, das einen Teil des Handgrif­ fes bildet und mit einer Gewindebohrung 23 versehen ist, eingeschraubt ist. Über eine in dem Ansatzstück 21 vorgesehene Bohrung 22 gelangt das zu verspritzende Medium in eine Kammer 14 des Pistolenkörpers 11, in der ein entgegen der Kraft einer Feder 18 nach rechts verstellbarer Ventilkörper 16 angeordnet ist. Der Ven­ tilkörper 16 ist hierbei in einer Hülse 17 eingeschraubt, auf die die Feder 18 einwirkt.
Des weiteren ist die Hülse 17 über eine Stange 19 mit einem Verbindungsstück 20 verbunden. Beidseitig außer­ halb des Pistolenkörpers 11 und in diesem geführt sind zwei Stangen 19′ vorgesehen, die achsparallel zur Stange 19 verlaufen und über das Verbindungsstück 20 mit der Hülse 17 gekoppelt sind. Auf die Stangen 19′ wirkt der Betätigungshebel 25 ein, so daß bei einer Verstellung des auf einem in einer Bohrung 35 des Pistolenkörpers 11 eingesetzten Bolzen 26 verschwenkbar gelagerten Be­ tätigungshebel 25 in Richtung des Handgriffes 51 das Absperrventil 15 geöffnet und das in der Kammer 14 be­ findliche unter Druck stehende Medium aus der Zerstäuber­ düse 12 ausströmen kann. Zur Vermeidung von Verletzungen durch den Spritzstrahl ist an der Zerstäuberdüse 12 ein Düsenschutzkorb 13 angebracht.
Der Pistolenkörper 11 ist, wie dies insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, aus einem dünnwandigen Schmiede- oder Gußstück aus einem chemisch resistenten Werkstoff hoher Festigkeit, vorzugsweise Edelstahl, hergestellt und zur Materialeinsparung mit diversen Freisparungen in Form von Einschnürungen 31, Einkerbungen 32 und Aus­ sparungen 33 und 34 versehen. Der Pistolenkörper 11 ist somit auch bei der Verarbeitung von aggressiven Medien äußerst widerstandsfähig, sein Eigengewicht ist aber dennoch äußerst gering.
Um die Einschnürung 31, die Einkerbung 32 und die Aus­ sparungen 33 und 34 zu verkleiden, ist auf den Pistolen­ körper 11 eine Abdeckung 41 angeordnet, die als kasten­ artiger Hohlkörper 42 ausgebildet und aus einem chemisch resistenten Werkstoff mit geringer Dichte, beispielsweise Polyamid, Polypropelen, Polyäthylen oder PTFE hergestellt ist. Mittels Schrauben 45 und 46, die in in den Pistolen­ körper 41 eingearbeitete Gewindebohrungen 36 und 37 eingreifen, ist die Abdeckung 41 an diesem befestigt. Des weiteren ist in die Rückwand des Hohlkörpers 42 eine Freisparung 43 zur Aufnahme des Verbindungsstückes 20 der beiden Stangen 19 eingearbeitet und an der Ober­ seite ist ein Aufhängerhaken 44 angebracht.
Der in das Ansatzstück 21 des Pistolenkörpers 11 ein­ geschraubte Teil des Handgriffes 51 besteht ebenfalls aus einem dünnwandigen Bauteil aus einem chemisch resi­ stenten Werkstoff hoher Festigkeit, vorzugsweise Edel­ stahl, nämlich aus einem Zwischenstück 52, das zur Ver­ bindung mit dem Ansatzstück 21 auf der einen Seite mit einem Außengewinde 53 und auf der anderen Seite zum An­ schluß des Nippels 3 mit einem Innengewinde 54 versehen ist. Des weiteren weist das Zwischenstück 52 eine Auf­ nahmekammer 58 auf, die mit einer in das Ansatzstück 21 eingearbeiteten Aufnahmekammer 24 fluchtet. In die Aufnahmekammern 24 und 58 ist eine Filterpatrone 60 eingesetzt, die im Bedarfsfall ausgewechselt werden kann. Auf das dünnwandige Zwischenstück 52 ist ferner eine Abdeckung 56 in Form einer Ummantelung aus einem chemisch resistenten Werkstoff geringer Dichte aufge­ spritzt, in die zur Erhöhung der Griffigkeit Längsrillen 57 eingearbeitet sind.
Der Schutzbügel 71 besteht bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel aus einem Vorsatzglied 72 und einem Halteglied 73. Das Vorsatzglied 72 ist an einem Ende mittels einer in dieses eingearbeiteten Bohrung 74 begrenzt verschwenk­ bar auf dem Pistolenkörper 11 gelagert, an dem anderen Ende ist ein Schenkel 75 vorgesehen, an dem lösbar das Halteglied 73 befestigt ist. Dazu ist an dem Schenkel 75 eine etwa parallel zu diesem verlaufende Lasche 76 ausgebogen, die eine Rastnase 77 aufweist, und an dem Halteglied 73 ist, wie dies der Fig. 5 zu entnehmen ist, eine Öffnung 80 eingearbeitet, in die die Rastnase 77 eingreift. Das Vorsatzglied 72 kann somit leicht von dem Halteglied 73 gelöst werden. Damit der Schenkel 75 des Vorsatzgliedes 72 geführt ist, sind an dem Halte­ glied 73 seitlich Stege 79 angeformt, so daß eine Aufnah­ metasche 78 für den Schenkel 75 gebildet ist.
Das Halteglied 73 ist bei von diesem gelöstem Vorsatz­ glied 72 als Werkzeug verwendbar, um auf einfache Weise das Zwischenstück 52 aus dem Ansatzstück 21 herausschrau­ ben und somit die Filterpatrone 60 aus den Aufnahmekam­ mern 24 und 58 herausnehmen zu können. Um dies zu bewerk­ stelligen, sind an dem Zwischenstück 52 Schlüsselflächen 55 angearbeitet und das Halteglied 73 weist eine diesen angepaßte Schlüsselöffnung 81 auf, so daß bei von dem Vorsatzglied 72 gelöstem Halteglied 73 dieses in Rich­ tung des Nippels 3 verschoben und auf die Schlüsselflä­ chen 55 des Zwischenstückes 52 aufgesetzt werden kann. Mit Hilfe des Haltegliedes 73 kann in dieser Betriebs­ stellung das Zwischenstück 52 verdreht und somit aus dem Ansatzstück 21 des Pistolenkörpers 11 herausge­ schraubt werden.
Bei der Spritzpistole 1′ nach Fig. 3 ist die Abdeckung 41′ ebenfalls als Hohlkörper 42′ ausgebildet, in die allerdings eine Kammer 43′ eingeformt ist, von der die Betätigungsglieder des Absperrventils 15 aufgenommen werden. Die Rückseite der Abdeckung 41′ ist somit ge­ schlossen.
Des weiteren ist bei dieser Ausführungsvariante an dem Pistolenkörper 11 ein dünnwandiger Aufhängehaken 28 angeformt, der an die Kontur eines an der Abdeckung 41′ vorgesehenen Aufhängehakens 44′ angepaßt ist. Die Ab­ deckung 41′ ist hierbei im Querschnitt U-förmig gestaltet, so daß der Aufhängehaken 28 des Pistolenkörpers 11 auf den drei äußeren Seiten von der Abdeckung 41′ umgeben ist. Das die Stangen 19 mit den beiden äußeren Stangen 19′ koppelnde Verbindungsstück ist in Fig. 3 mit 20′ bezeichnet.
Ferner greift die an dem Vorsatzglied 72 des Schutzbügels 71′ angebrachte Lasche 76′ mit der Rastnase 77′ von außen in die Ausnehmung 80 des Haltegliedes 73 ein, so daß dieses zwischen dem Schenkel 75′ und der Lasche 76′ des Vorsatzgliedes 72 gehalten und ein unbeabsich­ tigtes Lösen auf diese Weise vermieden ist.

Claims (19)

1. Spritzpistole (1) zum luftlosen Verspritzen von Far­ ben oder ähnlichen Medien unter hohem Druck, bestehend aus einem mit einer Zerstäuberdüse (12) versehenen und an eine Förderleitung (2) anschließbaren Pistolen­ körper (11), einem in diesem angeordneten und mittels eines an dem Pistolenkörper (11) verschwenkbar ange­ brachten Betätigungshebels (25) zu öffnenden Absperr­ ventils (15) sowie einem an dem Pistolenkörper (11) vorgesehenen Handgriff (51) dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolenkörper (11) und der Handgriff (51) durch dünnwandige Bauteile aus einem chemisch resi­ stenten Werkstoff hoher Festigkeit, vorzugsweise Edel­ stahl, gebildet und jeweils ganz oder teilweise mit einer geschlossenen Abdeckung (41; 56) aus einem chemisch resistenden Werkstoff geringer Dichte umgeben sind.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolenkörper (11) und/oder der Handgriff (51) zur Materialeinsparung mit in deren Außenmantel­ flächen eingearbeiteten Freisparungen (31, 32, 33, 34) versehen sind.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisparungen des Pistolenkörpers (11) und/oder des Handgriffes (51) durch in Umfangsrichtung und/oder in deren Längsrichtung sich erstreckende Einschnürungen (31), durch Einkerbungen (32), Aussparungen (33, 34), Eindrehungen oder dgl. gebildet sind.
4. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pistolengehäuse (11) und/oder der Handgriff (51) jeweils aus einem Guß- oder Schmiedestück bestehen.
5. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zu versprühende Medium durch den Handgriff dem Pistolenkörper zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (51) ganz oder teilweise durch ein von dem Pistolengehäuse (11) abstehendes Ansatz­ stück (21) gebildet ist.
6. Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem teilweise durch das angeformte Ansatz­ stück (21) des Pistolengehäuses (11) gebildeten Hand­ griff (51) in dieses ein dünnwandiges Zwischenstück (52) aus einem chemisch resistenten Werkstoff hoher Festigkeit, vorzugsweise Edelstahl, eingeschraubt ist, das mit einer etwa der Außenmantelfläche des Ansatzstückes (21) entsprechenden Abdeckung (56) versehen ist.
7. Spritzpistole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (21) und/oder das Zwischenstück (52) mit einer Aufnahmekammer (24 bzw. 58) für eine Filterpatrone (60) versehen sind.
8. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (52) an seinem freien Ende mit Schlüsselflächen (55), einem Bund oder dgl. zur Übertragung eines Drehmomentes versehen ist.
9. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (52) an seinem freien Ende mit einem Gewinde (54) zur Aufnahme eines Anschluß­ nippels (3) versehen ist.
10. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbar an dem Pistolengehäuse (11) angelenkte Betätigungshebel (25) in Verstellrichtung durch einen an dem Pistolengehäuse (11) und dem Hand­ griff (51) abgestützten Schutzbügel (71) eingeschlossen ist.
11. Spritzpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (71) aus einem an dem Pistolenge­ häuse (11) angebrachten Vorsatzglied (72) und einem mit diesem an dessen freien Ende lösbar verbundenen Halteglied (73) besteht.
12. Spritzpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzglied (72) mit einem Ende an dem Pistolen­ gehäuse (11) begrenzt verschwenkbar gehalten ist und an dem anderen Ende einen in Richtung des Halte­ gliedes (73) abstehenden Schenkel (75) aufweist, der mit dem Halteglied (73) verrastbar ist.
13. Spritzpistole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung des Vorsatzgliedes (72) mit dem Halteglied (73) dieses mit einer beispielsweise durch seitlich angeformte Stege (79) gebildeten Tasche (78) versehen ist, in die der Schenkel (75, 75′) des Vorsatzgliedes (72) einführbar ist, und daß der Schenkel (75, 75′) des Vorsatzgliedes (72) eine etwa parallel verlaufende, vorzugsweise mit einer in eine Ausnehmung (80) des Haltegliedes (73) eingrei­ fenden Rastnase (77, 77′) versehene Lasche (76, 76′) aufweist, zwischen denen das Halteglied (73) verspann­ bar ist.
14. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzglied (72) im Bereich des Betätigungs­ hebels (25) eine konvex-konkav gekrümmt ausgebildete Querschnittsfläche aufweist.
15. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (73) mittels einer Schlüssel­ öffnung (81) auf dem Handgriff (51) angeordnet ist, die an an dem Zwischenstück (52) angearbeitete Schlüs­ selflächen (55) angepaßt ist.
16. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (41; 41′) des Pistolenkörpers (11) als kastenartig gestalteter auf der der Zerstäuber­ düse (12) zugekehrten Vorderseite offener Hohlkörper (42; 42′) ausgebildet ist, der fest mit dem Pistolen­ körper (11) verbunden und auf der Rückseite mit einer Freisparung (43) oder einer vorzugsweise geschlossenen Kammer (43′) zur Aufnahme der Betätigungsglieder (Verbindungsstück 20) des Absperrventils (15) ver­ sehen ist.
17. Spritzpistole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (41) des Pistolenkörpers (11) auf der dem Betätigungshebel (25) gegenüberliegenden Seite mit einem Aufhängehaken (44) oder einer Öse versehen ist.
18. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolenkörper (11) einen dünnwandigen ange­ formten Aufhängehaken (28) oder eine Öse aufweist, der bzw. die der Kontur des an der Abdeckung (41′) des Pistolenkörpers (11) vorgesehenen im Querschnitt vorzugsweise U-förmig ausgebildeten Aufhängehakens (44′) bzw. der Öse angepaßt und von diesem bzw. dieser umschlossen ist.
19. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (56) des Handgriffes (51) durch eine auf dem Zwischenstück (52) aufgespritzte, vor­ zugsweise mit einer Riffelung (57) , mit Längsnuten oder dgl. versehenen rohrförmigen Ummantelung aus einem Kunststoffwerkstoff gebildet ist.
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