DE3002790C2 - Halte- und Betätigungsvorrichtung für Spritzeinrichtungen von Hochdruckwaschanlagen - Google Patents
Halte- und Betätigungsvorrichtung für Spritzeinrichtungen von HochdruckwaschanlagenInfo
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- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/01—Spray pistols, discharge devices
Description
Die Erfindung eine Halte- und Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE-OS 27 30 936 offenbart eine derartige Halte- und Betätigungsvorrichtung, bei der das Außengehäuse
aus zwei Halbschalen besteht, die mittels mehrerer Schrauben zusammengehalten werden. Die Anschlüsse
der Zu- und Abführleitung sind in dem Ventilkörper eingeschraubt, während die sich an den äußeren Enden
der Anschlüsse befindlichen Fittinge außerhalb des Außengehäuses befinden. Beim An- bzw. Abschrauben
der Zuleitung bzw. der Sprühlanze kommt es deshalb des öfteren vor, daß sich die eingeschraubten Anschlüs-
se verdrehen, was zu Undichtigkeiten führt Obwohl das Außengehäuse mit Öffnungen versehen sein kann,
reichen diese nicht aus, um eine erhöhte Erwärmung des Außengehäuses bei Hochtemperaturanlagen zu verhindern.
Tritt ein Fehler in der Funktion des Ventils auf, müssen die Halbschalen durch Lösen sämtlicher
Schrauben abgenommen werden.
Aus der DE-OS 26 47 815 is· eine pistolenartige Halte- und Betätigungsvorrichtung für Spritzeinrichtungen
für Waschanlagen bekannt, bei der das Außengehäuse
ebenfalls aus zwei Halbschalen besteht Da das Ventil direkt am Eingang der Vorrichtung angeordnet
ist, wird die Zuleitung direkt an das Ventil angeschlossen. Die Abführleitung ist nicht mit dem Ventil
verschraubt, sondern mit diesem fest verbunden. Das äußere Ende der Medienabführleitung ist noch innerhalb
des Außengehäuses angeordnet Bei derartigen Halte- und Betätigungsvorrichtungen besteht zwar
nicht die Gefahr eines Verdrehens der Anschlüsse für die Zu- bzw. Abführleitung, es sind jedoch Arbeitsgänge,
wie Löten und dergleichen erforderlich, die von den sonst benötigten Arbeitsgängen Bohren, Drehen,
Fräsen oder dergleichen vollkommen abweichen. Da das Ventil direkt mit dem Außengehäuse verbunden ist,
tritt dort eine besonders gute Wärmeübertragung auf, die bei Hochtemperaturanlagen zu Verbrennungen
führen kann. Auch hier müssen für einen Zugang zum Ventil sämtliche Schrauben zum Öffnen der Halbschalen
gelöst werden.
Das DE-GM 72 45 476 zeigt eine Halte- und Betätigungsvorrichtung für Spritzeinrichtungen, bei der
nur das Ventil mit einem einseitig offenen Außei:gehäuse
abgedeckt ist. Dieses Außengehäuse ist jedoch nicht als Handgriff ausgebildet, sondern hat lediglich die
Form einer über das Ventil gestülpten Kappe. Die Zu- und Abführleitungen sind direkt mit dem Ventilkörper
verschraubt, so daß sehr leicht die bereits erwähnten Undichtigkeiten auftreten können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Halle- und Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine wesentlich bessere Luftzirkulation zwischen dem
Ventil und der Wasserführung einerseits und dem Außengehäuse andererseits gegeben ist; ferner soll die
Anordnung so getroffen werden, daß keine Undichtigketten infolge verdrehen der Zu- bzw. Abführleitung
auftreten können und die Zugänglichkeit des Ventils wesentlich erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch Vorsehen der Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentan-Spruchs
1.
Dadurch, daß die Fittinge der Zu- bzw. Abführleitung fest eingegossen sind, kann keine Verdrehung der
Letzteren mehr auftreten. Im Bereich des Ventils und der Wasser- bzw. Dampfzuführung ist das Gehäuse über
weite Teile geöffnet, so daß eine erheblich bessere Wärmeableitung gegeben ist Das aufschiebbare Teil
des Außengehäuses benötigt nur eine sehr einfache Arretierung, so daß es sich in kürzester Zeit entfernen
läßt und den Zugriff zum Ventil freigibt.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Halte- und Betätigungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Halte- und Betätigungsvorrich
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Vorrichtung nach F ί g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linien I U/111 durch den
die Wasser- bzw. Dampfführung umschließenden Handgriff.
Die Figuren zeigen ein Ventil 1, welches über einen Handhebel 2 betätigt wird. Auf der Unterseite des
Ventils 1 ist eine Wasser- bzw. Dampfführung 6 eingeschraubt an deren unterem Ende sich der
Eingangsfitting 4 befindet Ausgangsseitig ist in das Ventil eine Abführungsleitung 19 eingeschraubt oder
anderweitig befestigt, an deren ausgangsseitigem Ende sich ein Ausgangsfitting 5 befindet Im Ventil befindet
sich eine Ventilkammer 24, der das Wasser bzw. Dampf zugeführt werden. Das Dichtungselement vorzugsweise
eine Kugel 25, gegebenenfalls auch eine Scheibe oder ein Kegel, wird durch eine Feder 26 gegen den Ventilsitz
27 gedrückt Ein Stößel 20 liegt lose an dem Dichtungselement 25 an und drückt dieses beim Öffnen
des Ventils, d. h. bei Betätigung des Handhebels 2 vom Ventilsitz 27 weg. Das lose aufsitzende Dichtungselement
hat den Vorteil, daß beim Mitführen von Kalk oder Schmutzteilchen das Dichtungselement zur Seite
gedrückt wird und die Teilchen hindurchfließen können. Beim Schließen des Ventils gelangt das Dichtungselement
25 wieder automatisch in seine Schließlage.
Ein Verdrehen des Eingangs- bzw. Ausgangsfittings 4,
5 läßt sich nun gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß die Fittinge in eine untere bzw. obere Ummantelung
9,10 aus Kunststoff eingegossen werden. Dadurch, daß der Schutzbügel 3 gleichzeitig mit den Ummantelungen
gegossen wird und diese verbindet, ergibt sich eine stabile Anordnung.
Das Ventil 1 und die Wasser- bzw. Dampfführung 6 werden von dem abdeckenden Teil 7 von oben und
seitlich umgeben. Das abdeckende Teil 7 ist in seiner Form dem Ventil 1 und der Wasser- bzw. Dampfführung
6 angepaßt. Es besitzt Öffnungen 28, die eine Luftzirkulation zur Kühlung des Außengehäuses ermöglichen.
Zur weiteren Verbesserung der Luftzirkulation ist das abdeckende Teil 7 nach vorn geöffnet, so daß es
über das Ventil 1 bzw. die Wasser- und Dampfzuführung
6 geschoben werden kann. Hierzu ist die obere und/oder untere Ummantelung 10 bzw. 9 und das abdeckende Teil
7 mit zueinander passenden Führungs- und Arretierungsvorrichtungen
versehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Vorrichtungen aus einer Führungsnut 11 in der oberen
Ummantelung 10, welche vorzugsweise schräg zur Wasserführung verläuft, und einer dazu passenden
Leiste 14, welche an der Oberkante des abdeckenden Teils 7 vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist eine derartige Nut/Leistenkombination auf beiden Seiten der Vorrichtung angebracht. Eine
ähnliche Anordnung könnte an der Unterkante des abdeckenden Teils 7 und der unteren Ummantelung 9
vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist.
Das abdeckende Teil 7 ist entweder derart ausgebildet, daß eine Bedienungsperson das Ventil 1 bzw. die
Wasser- bzw. Dampfzuführung nicht berühren kann. Zusätzlich oder alternativ dazu besteht die Möglichkeit
Abdeckungen vorzusehen, wie z. B. die Abdeckung 8, welche über die Wasser- bzw. Dampfführung 6
geklemmt werden kann. Die Wasserzuführung 6 könnte auch mit einer anderen Isolierung, etwa in Form von
aufgeklebtem Schaumstoff gegen Berührung geschützt werden. Die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
verwendete Abdeckung 8 ist annähernd U-förmig, wobei sich an den äußeren Enden der Schenkel
Klemmnasen 31 befinden, die um die Wasser- bzw. Dampfführung 6 herumgreifen. Obwohl, wie aus Fig. 3
ersichtlich, die Abdeckung 8 den ganzen Innenraum in dem abdeckenden Teil 7 einnehmen kann, ist es auch
möglich, die Abdeckung 7 dünner zu gestalten, so daß sich ein isolierender Luftspalt zwischen der Abdeckung
8 und dem abdeckenden Teil 7 ergibt.
Eine andere Alternative einer zusätzlichen Abdekkung des Ventils 1 und/oder der Wasser- bzw.
Dampfführung 6 besteht darin, den Handhebel 2 derart auszubilden und anzuordnen, daß dieser sowohl in der
betätigten als auch nichtbetätigten Stellung ein Berühren
der heißen Teile 1 bzw. 6 durch die Bedienungsperson unmöglich macht. Hierzu wird der Handhebel 2 an
der Stelle 33 am Ventil 1 oder alternativ an der oberen Ummantelung 10 angelenkt, wobei der Punkt 33
möglichst nahe am Angriffspunkt des Stößels 20 liegt. Durch entsprechende Kröpfung des Handhebels 2
kommt dieser vor die offenen Teile des Ventils 1 bzw. der Wasser- bzw. Dampfführung 6 zu liegen und
verhindert somit die Möglichkeit einer Berührung dieser Teile 1 bzw. 6. Hierbei kann der untere Teil des
Handhebels 2 auch zwischen die Seitenwände des abdeckenden Teil 7 zumindest teilweise eingedrückt
werden.
Für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das abdeckende Teil, insbesondere
seine Leisten 12 in Richtung des Pfeils 37 bewegt und die Leisten 12 in die Nuten 11 eingeschoben. Gleichzeitig
wird der vorzugsweise verstärkte untere Teil 35 des abdeckenden Teils 7 über einen entsprechend ausgebildeten
Teil 36 der unteren Ummantelung 9 geschoben.
Bei Ausführung mit entsprechendem Paßsitz könnte sich eine weitere Arretierung erübrigen. Vorzugsweise
sind jedoch in den Ummantelungen 9, 10 bzw. in dem abdeckenden Teil 7 miteinander fluchtende Bohrungen
13 bzw. 14 und 15 bzw. 16 vorgesehen, in die Stifte, Schrauben, Klammern oder dergleichen einführbar sind.
Von Bedeutung für die Erfindung ist ferner, daß die
Eingangs- bzw. Ausgangsfittinge 4,5 die gleiche äußere
Form besitzen, so daß das gleiche Werkzeug, etwa ein
Schraubenschlüssel, an sie angesetzt werden kann.
Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform die Erfindung anhand einer Halte- und Betätigungsvorrichtung
beschrieben wurde, welche Pistolenform besitzt, läßt sich die Erfindung in analoger Weise auch für
Halte- und Betätigungsvorrichtungen anwenden, bei denen die Achsen der Zuführungs- und Abführungsleitung
annähernd parallel zueinander verlaufen.
Auf der Innenseite der unteren Ummantelung 9 ist eine Kerbe 17 vorgesehen, in die das eine Ende einer am Hebelarm 2 angelenkten Arretierung 18 eingreifen kann, um eine Betätigung des Handhebels 2 zu verhindern.
Auf der Innenseite der unteren Ummantelung 9 ist eine Kerbe 17 vorgesehen, in die das eine Ende einer am Hebelarm 2 angelenkten Arretierung 18 eingreifen kann, um eine Betätigung des Handhebels 2 zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Halte- und Betätigungsvorrichtung für Spritzeinrichtungen
für Hochdruckwaschanlagen mit einem mittels eines Handhebels betätigten Ventil, das
gemeinsam mit an ihren äußeren Enden mit Fittingen versehenen Anschlüssen der im Ventil
verschraubten Zu- bzw. Abführleitung in einem entfernbaren Außengehäuse untergebracht ist, das
gleichzeitig als die Wasser- bzw. Dampfführung umschließender Handgriff ausgebildet ist und mit
dem ein den Handhebelbereich umschließender Schutzbügel integriert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fittinge (4, 5) der Anschlüsse der Zu- und Abführleitung verdrehungssicher in je
einer Kunststoffummantelung (9, 10) eingespritzt sind, daß der Schutzbügel (3) mit den beiden
Kunststoffummantelungen (9,10) verbunden ist und daß der das Ventil (1) und die Wasser- bzw.
Dampfführung (6) abdeckende Teil (7) des Außengehäuses auf die Wasser- bzw. Dampfführung (6) und
das Ventil (1) aufschiebbar ausgebildet ist.
2. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Wasserführung (6) eine die vom Teil (7) des Außengehäuses nicht abgedeckte Seite der Wasserführung
(6) umgebende Abdeckung (8) aufgesetzt ist.
3. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung
(8) einen etwa halbkreisförmigen Innenquerschnitt mit die Wasserführung (6) umgebenden
Klemm-Mitteln, etwa Leisten oder Nasen, besitzt.
4. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenquerschnitt der Abdeckung (8) etwa halbkreisförmig oder U-förmig ist.
5. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhebel (2) im Bereich unterhalb des Ventils (1) derart gekröpft ist, daß eine
Berührung des Ventils (1) bei aufgesetztem Teil (7) des Außengehäuses auch bei unbetätigtem Handhebel
(2) nicht möglich ist.
6. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebei
(2) derart am Ventil (1) oder der Ummantelung (10) angelenkt und derart geformt ist, daß er bei
Betätigung im Bereich der Wasserführung (6) annähernd parallel zu dieser verläuft.
7. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel
(2) derart am Ventil (1) oder der Ummantelung (10) angelenkt und geformt ist, daß er die vom Teil
(7) des Außengehäuses nicht abgedeckten Teil des Ventils (1) und/oder der Wasserführung (6) in
nichtbetätigtem Zustand soweit abdeckt, daß eine Berührung des Ventils (1) und/oder der Wasserführung
(6) durch die Bedienungsperson verhindert wird.
8. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgangsseitige Ummantelung (10) mit einem schräg zur ausgangsseitigen Wasserführung
verlaufenden Führungsnut (11) versehen ist, und daß die obere innere Kante des Teils (7) des
Außengehäuses mit einer in die Führungsnut (11) passenden Leiste (12) versehen ist.
9. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsnut
(11) und Leiste (12) auf beiden Seiten der ausgangsseitigen Ummantelung (10) bzw. des Teils
(7) des Außengehäuses vorgesehen ist.
10. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Ummantelung (9)
mit der quer zur Wasserführung verlaufenden Führungsnut und das Teil (7) des Außengehäuses an
der unteren Kante mit einer dazu passenden Leiste versehen sind.
11. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ummantelungen (9, 10)
und dem Teil (7) des Außengehäuses Arretiervorrichtungen vorgesehen sind.
12. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtungen aus in aufgeschobenen Zustand des Teils (7) des Außengehäuses zueinander
fluchtenden Bohrungen in den Ummantelungen (9, 10) und dem Teil (7) des Außengehäuses bestehen, in
die Schrauben, Stifte oder dergleichen einführbar sind.
13. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der eingangsseitigen Ummantelung (9) im Bereich des unteren Endes des Handhebels (2)
eine Nase (17) ausgebildet ist, die eine am Handhebel <2) angesetzte Arretiervorrichtung (18) in Eingriff
gehen kann.
14. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingangs- und ausgangsseitigen Fittinge (4,5) eine gleiche äußere Form besitzen, so
daß das gleiche Werkzeug, etwa ein Schraubenschlüssel, angesetzt werden kann.
15. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ventil verwendet wird, bei dem der Handhebel (2) auf das eine Ende eines Stößels (20)
wirkt, der entgegen ein lose aufgesetztes Dichtelement, vorzugsweise eine Kugel (21) wirkt.
16. Halte- und Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung pistolenförmig ist und die Wasser bzw. Dampfführung durch den Knauf
verläuft.
17. Halte- und Betätigungsverrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen der Zuführung und Abführung annähernd parallel zueinander verlaufen.
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1981
- 1981-01-23 US US06/227,922 patent/US4651929A/en not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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