DE2238019A1 - Handspritzpistole fuer heisse, unter druck stehende medien - Google Patents

Handspritzpistole fuer heisse, unter druck stehende medien

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DE2238019A1
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Germany
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shell
housing
handle
pistol
pistol according
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Application number
DE2238019A
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English (en)
Inventor
Wilfried Grasmann
Bohumir Svoboda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • B05B12/0022Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement
    • B05B12/0024Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement to a single position
    • B05B12/0026Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement to a single position to inhibit delivery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/002Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour incorporating means for heating or cooling, e.g. the material to be sprayed

Description

  • Handspritzpistole für heiße, unter Druck stehende Medien Die Erfindung betrifft eine Handspritzpistole für heiße, unter Druck stehende Medien; insbesondere Dampf-Wasser-Gemisch, mit einem metallischen, druckfesten, das Medium führenden, ein Ventil aufweisenden Gehäuse, einem Griff und einem Betätigungsglied für das Ventil.
  • Bekannte Handspritzpistolen dieser Gattung haben den Nachteil, daß Griff- und Betätigungsglied für das Ventil gegenüber dem das Medium führenden Gehäuse ungenügen wärmeisoliert sind, so daß bei Temperaturen ab etwa 100° eine Handhabung der Pistole ohne zusätzlichen Schutz nicht mehr möglich ist. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diesem Mangel abzuhelfen und eine Handspritzpistole für heiße, unter Druck stehende Medien vorzuschlagen, die derart wärmeisoliert ist, daß sie bei Temperaturen von ca.
  • 1400 noch sicher in der Hand gehalten werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das druckfeste, das heiße Medium führende Gehäuse unter Freilassung eines wärmeisolierenden Zwischenraums von einer hohlen Kunststoffschale umschlossen ist, die das Gehäuse nur praktisch punkt- oder linienförmig berührt und daß der Griff der Pistole von dieser Schale gebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, auf der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Handspritzpistole ist zum Verspritzen von Medien geeignet, die bis zu etwa 1500 aufgebeizt@und sind unter einem Druck bis zu etwa 80 atü stehen. In Frage kommen in erster Linie Gemische von Dampf und Wasser zu Reinigungszwecken.
  • Die Pistole besitzt ein aus Metall gefertigtes, druckfestes Gehäuse 1 mit Austritts öffnung 1 für das heiße Medium. In das Gehäuse 1 mündet schräg von unten her ein Medium-Zuführungsrohr 3, das an seinem unteren Ende mit einem Anschlußstück 4 für einen Druckschlauch oder dgl. versehen ist. Im Gehäuse 1 ist in der Nähe der Düse 2 austauschbar eine Dichtung 5 angeordnet. Ein in diese Dichtung 5 eingefügter Teflonring 6 dient als Ventilsitz für einen Ventilkörper 7, der mittels eines Stiftes 8 auf einer Ventilstange 9 gehalten ist.
  • Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 wird durch eine Schraube 11 ein Einsatzstück 12 gehalten, das mit Dichtungen 13 und 14 versehen ist. Die Ventilstange 9 ist zwischen dem Ventilkörper 7 und dem Einsatzstück 12 von einer Schraubenfeder 15 umgeben, die den Ventilkörper 7 im Schließzustand gegen die Dichtung 5 preßt.
  • Mittels Schrauben 16 ist am freien Ende der Ventilstange 9 ein U-förmiges Zugstück 17 gehalten, an dem nsittels eines Gelenkbolzens 18 ein Betätigungsbügel 19 gelenkig gelagert ist. Der Betätigungsbügel 19 ist weiterhin mit einem Bolzen 21 an einem Vorsprung 22 des Gehäuses 1 drehbar gelagert.
  • Der Betätigungsbügel 19 besteht aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff. Wird der Betätigungsbügel aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichliert gezeichnete Stellung verschwenkt, so wird gegen die Wirkung der Feder 15 der Ventilkörper 7 von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß das durch das Zuführungsrohr unter Druck zugeführte, heiße Medium durch die Öffnung 2 austreten kann.
  • Das Gehäuse 1 einschließlich Zuführungsrohr 3 ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, von einer aus zwei spiegelbildlichen Hälften 23, 24 bestehenden Schale 25 umgeben. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zuführungsrohr 3 einerseits und der Schale 25 andererseits ist ein wärmeisolierender', mit Luft gefüllter Zwischenraum vorgesehen. Die Schale 25 liegt nur an wenigen Stellen an dem Gehäuse 1 und dem Zuführungsrohr 3 an. Eine erste Anlagestelle wird von zwei Stegen 26, 27 in der-Nähe er9fnUnY gebildet. Eine weitere, ebenso ausgebildete Anlagestelle ist in der Nähe des Anschluß stückes 4 vorgesehen. Das Gehäuse 1 weist weiterhin eine Gewindebohrung 28 auf, die an der Außenseite des Gehäuses von einem vorspringenden Auge umgeben ist. An diesem Auge liegt die Schale 25, vorzugsweise ebenfalls mit einem nach innen vorspringenden Auge an. Solche Augen sind an beiden Seiten des Gehäuses 1 vorgesehen. Mit diesen Augen und den Stegen wird erreicht, daß das Gehäuse 1 und das Zuführungsrohr 3 nur praktisch punkt- oder linienförmig von der schale 25 berührt werden, so daß insoweit praktisch kein Wärmeübergang stattfindet. Die Schale ist daher vom Gehäuse 1 und dem Zuführungsrohr 3 so isoliert, daß auch beim Arbeiten mit einem Medium bei ca. 1400 die Schale eine Temperatur annimmt, die ein Anfassen noch zuläßt.
  • Die Gewindebohrung 28 stellt die einzige Stelle dar, an welcher je eine Schalenhälfte 23, 24 mit dem Gehäuse 1 unmittelbar durch eine Schraube verbunden wird, In der Nähe der Ringstege 26, 27 sind sowohl bei der Öffnung als auch beim Anschlußstück 4 Bohrungen vorgesehen, die der Aufnahme von Schrauben 29, 30 dienen. Der Kopf dieser Schrauben liegt in einer Vertiefung der einen Schalenhälfte 24, während in einer entsprechenden Vertiefung der anderen Schalenhälfte 23 eine mit der Schraube verbundene Mutter angeordnet ist. Entsprechende Bohrungen und Schrauben sind an den Schalen 23, 24 auch noch an den in der Zeichnung mit 31 und 32 bezeichneten Stellen vorgesehen. Es ist wichtig, daß sämtliche an der Schale 25 angeordneten Schrauben und Muttern derart versenkt liegen, daß sle beim Anfassen der Schale nicht mit der Hand in Berührung kommen und keine Wärme übertragen können.
  • Die Schale 25 dient weiterhin der Ausbildung eines Griffes 33, der inwendig hohl und durch öffnungen 34 belüftet ist.
  • Am Griff 33 ist ein Vorsprung 35 vorgesehen, an welchem der nach hinten gezogene Betätigungsbügel 19 anschlägt. Hierdurch ist verhütet, daß sich der Betätigungsbügel 19. direkt an den Griff anlegt und dabei Haut von der am Griff 33 anfassenden Hand einklemmt. Der Betätigungsbügel 19 ist durch eine öffnung 40 in der Schale 25 herausgeführt.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der das Zuführungsrohr 3 umschließende Teil und der den Griff 33 bildende Teil der Schale 25 durch zwei Stege 36 verbunden, zwischen denen schwenkbar bei 37 eine Sicherungsklinke 38 gelagert ist.
  • Wenn diese Sicherungsklinke 38 die auf der Zeichnung dargestellte Stellung einnimmt, kann der Betätigungsbügel 19 nicht betätigt werden. Dies ist erst möglich, wenn die Sicherungsklinke 38 nach unten ausgeschwenkt ist.
  • Durch den das Zuführungsrohr 3 umgebenden Teil der Schale 25, den Griff 33 und die Stege 36 ist der Betätigungsbügel 19 in der Ebene der Pistole ringsum von starren Teilen umgeben, so daß, z.B. beim Herunterfallen der Pistole, der Bügel nicht in unbeabsichtigter Weise betätigt werden kann.
  • Die Schale 25 ist aus hitzebeständigem Kunststoff, z.B.
  • glasfaserverstärktem Polyamid gefertigt. Der Betätigungsbügel 19 kann aus dem gleichen Material bestehen. Durch die Verwendung von Kunststoff wird im übrigen das Gewicht der gesamten Handspritzpistole erheblich reduziert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht auf dem Merkmal, daß das das heiße Medium führende Gehäuse 1 nicht in den Griff 25 hineinragt. Auch hierdurch ist eine Erwärmung des Griffes erschwert.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Handspritzpistole für heiße, unter Druck stehende Medien, insbesondere Dampf-Wasser-Gemisch, mit einem metallischen, druckfesten, das Medium führenden, ein Ventil aufweisenden Gehäuse, einem Griff und einem Betätigungsglied für das Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) unter Freilassung eines wärmeisolierenden Zwischenraumes (20) von einer hohlen Kunststoffschale (25) umschlossen ist, die das Gehäuse (13 nur praktisch punkt- oder linienförmig berührt, und daß der Griff (33) der Pistole von dieser Schale gebildet ist.
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (25) auch ein Zuführungsrohr (3) zum Gehäuse (1) mitumschließt.
3. Pistole-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schale (25) in gegenseitigen Abständen Stege (26, 27) und/ oder Augen angeordnet sind, mit denen die Schale (25) am Gehäuse (1, 3) anliegt.
4. Pistole nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (25), vorzugsweise im Bereich des Griffes (33), Belüftungsöffnungen (34) aufweist.
5. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied für das Ventil (7) ein Bügel (19) aus Kunststoff vorgesehen ist.
6. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbügel (19) schwenkbar am druckfesten Gehäuse (1) gelagert ist.
7. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schale (25) im Bereich des Griffes (33) eine Sicherung (38) zum Verriegeln des Betätigungsbügels (19) in Schließstellung angeordnet ist.
8. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (38) als schwenkbare Klinke ausgebildet ist, die am freien Ende des Betätigungsbügels (19) angreift.
9. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbügel (19) zwischen dem das Zuführungsrohr (3) umschließenden Teil der Schale (25) und dem Griff (33) liegt und von diesem Teil und dem Griff gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt ist.
10. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (33) und der das Zuleitungsrohr (3) umschließende Teil der Schale (25) unterhalb des Betätigungsbügels (19) durch wenigstens einen Steg (36) miteinander verbunden sind.
11. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (25) aus zwei im wesentlichen spiegelbildlichen Hälften (23, 24) besteht, die zum Teil miteinander, zum Teil mit dem metallischen Gehäuse verschraubt sind.
12. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schale vorgesehene, metallische Schrauben (28, 29) und Muttern versenkt angeordnet sind.
13. Pistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nicht in den Griff (25) hineinragt.
L e e r s e i t e
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