DE2526736A1

DE2526736A1 - Klosettsitz mit ventilgesteuerter unterdusche

Info

Publication number: DE2526736A1
Application number: DE19752526736
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Gaggenau Werke Haus und Lufttechnik GmbH
Current assignee: Gaggenau Werke Haus und Lufttechnik GmbH
Priority date: 1975-06-14
Filing date: 1975-06-14
Publication date: 1976-12-16
Also published as: US4062071A; CH597447A5; ATA428276A; NL7606430A; DE2526736C3; DE2526736B2; FR2313899B1; AT353702B; FR2313899A1

Description

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75Karlsruhe.Vowackaniagen a.

Anmelderin: Gaggenau-Werke, Haus- und Lufttechnik GmbH, G-aggenau

Klosettsitz mit ventilgesteuerter Unterdusche

Die Erfindung betrifft einen Klosettsitz mit ventilgesteuerter Unterdusche, bei dem ein Brillenteil mit hohlem Ansatz schwenkbar gelagert ist, und der insbesondere im Bereich des rückwärtigen Bandes der Klosettbrille mindestens eine mit erwärmtem Wasser gespeiste Spritzdüse aufweist.

Zum Stande der Technik gehört bereits ein Klosettsitz mit ventilgesteuerter Unterdusche, bei dem mehrere im fiandbereich der Klosettbrille liegende, mit erwärmtem Wasser gespeiste Spritzdüsen vorhanden sind. Zur Erzeugung des erwärmten Wassers ist dabei eine Durchlaufheizeinrichtung in Form eines langen, rohrförmigen Wassermantels aus Kunststoff vorgesehen, der im Inneren des Brillenteils angeordnet ist und bogenförmig in der Mhe der Sitzringwandung um die vordere Hälfte dieses Brillenteils herumläuft. In dem Wassermantel liegt ein Tauchheizelement. Die Temperatur des nur während der Benutzung erwärmten Wassers kann mit Hilfe eines einstellbaren Nadelventils verändert werden, welches die Durchflußmenge der Wasserheizeinrichtung und damit die Wassertemperatur bestimmt.

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Bei den auch in verschiedenen anderen Ausführungsformen bekannten Klosettsitzen mit ventilgesteuerter Unterdusche ergeben sich bei der Speisung der Spritzdüse bzw. mehrerer Spritzdüsen mit erwärmtem Wasser Schwierigkeiten hinsichtlich der Erreichung einer gleichmäßigen Wassertemperatur. Die üblichen elektrischen Heizvorrichtungen rufen sehr ungleichmäßige Erwärmungen des Wassers hervor, besonders wenn sie als Durchlauferhitzer innerhalb kurzer Benutzungsdauer eingeschaltet werden.

Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Klosettsitz mit ventilgesteuerter Unterdusche zu schaffen, bei dem der Spritzdüse bzw. den Spritzdüsen zu Beginn und während des Betriebs auch bei relativ geringem Wasservorrat im wesentlichen gleichmäßig erwärmtes Wasser bei unterschiedlicher Betriebsdauer zugeführt werden kann. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Klosettsitz einen Vorratsraum für das erwärmte Wasser und einen Beheizungsraum mit einer thermostatisch gesteuerten Heizvorrichtung aufweist, daß der Wasserzulauf in den Beheizungsraum mündet, welcher mit dem Vorratsraum über entsprechende Zuleitungen in Verbindung steht, und daß die Spritzdüse mit dem Vorratsraum verbunden ist. Hierbei wird somit in dem Vorratsraum ein Vorrat erwärmten Wassers geschaffen, wobei durch entsprechende Wärmeisolierung, beispielsweise durch Kunststoffausführung der Umhüllung des Wassermantels im Vorratsraum eine hinreichende thermische Isolierung erreicht werden kann. Beim Betätigen der Unterdusche wird dieser zunächst das erwärmte Wasser aus dem Vorratsraum zugeführt, während gleichzeitig

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Wasser aus dem Beheizungsraum nachströmt. Die auch als Durchlauferhitzer wirksame Heizvorrichtung wird über einen Temperaturfühler thermostatisch eingeschaltet. Da eine direkte Abgabe des in der Heizvorrichtung erwärmten Wassers gegebenenfalls zu unerwünschten Temperaturschwankungen führen könnte, wird das Wasser aus dem Beheizungsraum in den Vorratsraum geführt und insbesondere im Strömungsweg umgelenkt. Bei einer gemeinsamen Anordnung von Beheizungsraum und Vorratsraum in einem Bauteil erscheint es besonders zweckmäßig, daß das Kaltwasser im Beheizungsraum in Gegenstromrichtung zu dem aus dem Vorratsraum entnommenen erwärmten Wasser geführt ist. Eine solche Gegenstromführung wirkt dem Auftreten von Temperaturspitzen entgegen und ermöglicht eine weitere Verbesserung hinsichtlich einer gleichförmigen Wassertemperatur. Für eine günstige Wirkung der Heizvorrichtung kann es zweckmäßig sein, daß der Beheizungsraum der Innenraum eines Rohrstücks ist, welches den elektrischen Heizkörper und den Temperaturfühler aufnimmt, und daß der Vorratsraum dieses Rohrstück umgibt und mit ihm über einen stirnseitigen Durchlaß in Verbindung steht. Damit ergibt sich eine koaxiale Anordnung des zylinderförmigen inneren Beheizungsraums und des hohlzylinderförmigen äußeren Vorratsraumes und eine solche Gegenstromführung des Wassers, welche auch bei hohen Einschaltleistungen der Heizvorrichtung eine weitgehend gleichmäßige Wassertemperatur am Warmwasserauslaß sicherstellt.

Der elektrische Heizkörper der Heizvorrichtung kann zweckmäßig ein schrauben-linienförmiger Rohrheizkörper sein, bei dem der Eintritt des Kaltwassers im Bereich der mittleren

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ORIGINAL INSPECTED

Symmetrieachse liegt. Hierdurch wird eine günstige Strömungsführung des Kaltwassers gegenüber dem Rohrheizkörper und dem als Trennwand zwischen dem Beheizungsraum und dem Vorratsraum dienenden, vorzugsweise metallischen Rohrstück erreicht. Durch eine gut wärmeleitende Ausführung des Rohrstücks ergibt sich ein zusätzlicher Wärmeübergang in den Vorratsraum, der in Verbindung mit der thermostatischen Steuerung der Heizvorrichtung ebenfalls in Richtung einer gleichmäßigen Wassertemperatur bei geringer Trägheit der Warmesteuerung wirkt.

Eine besonders günstige Wirkung des elektrischen Heizkörpers kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß dieser z.B. in Form des angegebenen Rohrheizkörpers an der inneren Oberfläche des Rohrstücks anliegt und mit diesem direkt, insbesondere metallisch gut wärmeleitend verbunden ist.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann in der Art aufgebaut sein, daß der Vorratsraum einen tiefliegenden, im Bereich der niedrigsten Wassertemperatur befindlichen Auslaß zur Verbindung mit der Spritzdüse aufweist. Dies ergibt eine weitere Sicherung gegen das Auftreten unerwünschter TemperatürSchwankungen.

Es erscheint außerdem im Sinne der angestrebten G-egenstromführung des erwärmten Wassers zweckmäßig, daß der Auslaß des erwärmten Wassers aus dem Vorratsraum auf der gleichen Seite des Rohrstücks wie der Einlaß des Kaltwassers in den Beheizungsraum liegt.

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Schließlich läßt sich ein zusätzlicher Vorteil in der baulichen Ausführung dadurch erreichen, daß die wesentlichen Teile der Heizvorrichtung sowie die zugehörigen Schalt- und Steuerelemente unter Einschluß des Steuerventils in einer Installationsröhre angeordnet sind, welche in dem hohlen Ansatz des Klosettsitzes austauschbar untergebracht ist. Eine solche, für andere Einbauteile von Klosettsitzen, wie Lüfter und dergleichen bereits bekannte konstruktive Lösung bietet wesentliche Fertigungs- und Wartungsvorteile. Anstelle der Installationsröhre kann auch eine andere Zusammenfassung der Einzelteile in einer austauschbaren Baueinheit zweckmäßig sein.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, daß in die Verbindungsleitung zwischen dem Warmwasserauslaß und der Spritzdüse bzw. den Spritzdüsen ein Sicherungselement eingeschaltet ist, welches den Wasserrücktritt von der Spritzdüse nach dem Vorratsraum und damit unter Umständen über das geöffnete Steuerventil in das Trinkwasserversorgungsnetz verhindert. Ein solches Sicherungse.lement ist erforderlich, wenn jede mögliche Verunreinigung des Trinkwasserversorgungsnetzes durch pathogene Keime oder dergleichen vermieden werden soll. Ohne eine solche Wasserrücktritts-Sicherung könnte bei Verstopfung des Wasserabflusses in der Klosettschüssel unter Umständen eine Benetzung der Spritzdüsen mit Schmutzwasser und bei einem Druckabfall im Wasserversorgungsnetz ein Einfließen unerwünschter, gesundheitsschädlicher Anteile in die Trinkwasserversorgung eintreten. Das Sicherungselement wird dabei zweckmäßig als Rohrunter-

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brecher ausgebildet, welcher die Erzeugung eines Ansaugunterdruckes im Bereich der Austrittsöffnung der Spritzdüse verhindert.

Durch die Merkmale der Erfindung wird ein Klosettsitz mit ventilgesteuerter Unterdusche geschaffen, bei dem das erwärmte Wasser auch bei relativ geringem Wasservorrat mit weitgehend gleichmäßiger Temperatur abgegeben wird. Außerdem läßt sich die vorzugsweise rotationssymmetrische Gesamtvorrichtung einfach und kostengünstig, insbesondere in einer Installationsröhre in dem hohlen Ansatzstück des Klosettsitzes unterbringen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klosettsitzes mit ventilgesteuerter Unterdusche gemäß der Erfindung,

Fig. 2 einen Schnitt durch eine Installationsröhre

mit einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung.

In Figur 1 ist ein Klosettsitz 1 dargestellt, welcher aus einer Klosettbrille 2 mit einstückig angeformtem hohlem Ansatz 3 besteht, in den eine Installationsröhre 4 eingeschoben ist, welche die Teile der Heizvorrichtung sowie die zugehörigen Schalt- und Steuerelemente aufnimmt. Die Betätigung des Steuerventils erfolgt über einen Betätigungshebel 5, der die Wasserzufuhr zu einer rückseitig angeordneten Spritzdüse 6 steuert. Die Wasserzufuhr ist über eine Anschlußleitung 7 vorgesehen.

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Die Einzelheiten der Heizvorrichtung sind in der Schnittdarstellung durch die Installationsröhre 4 in Figur 2 näher erläutert. Hier ist in der Installationsröhre 4 ein metallisches Rohrstück 8 erkennbar, dessen Innenwandung mit einem schrauben-linienförmig geführten Rohrheizkörper 9 in gut wärmeleitender, metallischer Verbindung steht. Anschlüsse 10,11 des Rohrheizkörpers 9 werden in bekannter Weise mit den elektrischen Zuführungs- und Steuerleitungen verbunden. Das Rohrstück 8 ist einseitig an einem Flanschteil 12 befestigt, welcher unter Zwischenschaltung einer Schnurringdichtung 13 in ein äußeres Mantelrohr 14 eingesetzt ist. Das Ende dieses Mantelrohres 14 wird durch einen Flanschdeckel abgeschlossen, der ebenfalls unter Zwischenschaltung einer elastischen Umfangsdiehtung 16 in das Mantelrohr 14 eingesetzt ist. Zwischen dem innenliegenden Rohrstück 8, dessen Innenraum einen Beheizungsraum 17 bildet und einem hohlzylinderförmigen Vorratsraum 18 des erwärmten Wassers ist an dem Flanschdeckel 15 eine Ausformung 19 vorgesehen, welche einen stirnseitigen Durchlaß für das Wasser aus dem Beheizungsraum 17 in den Vorratsraum 18 bildet.

Zur Zuführung des Kaltwassers ist ein in Achsrichtung liegender Kaltwasseranschluß 20 vorgesehen, der mit einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Steuerventil 21 verbunden ist. Dieses Steuerventil 21 gibt mit dem Handbetätigungshebel 5 die Wasserzufuhr xu der Heizvorrichtung und damit über eine Zwischenleitung 31 zur Spritzdüse 6 frei. Der Kaltwasseranschluß des Ventils 21 ist in Form einer Anschlußhülse 22 ait Innengewinde gestaltet.

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2 h 2 ß 7 3 B

Im Bereich einer tiefliegenden Stelle des Vorratsraumes 18 ist ein Warmwasserauslaß 23 vorgesehen, durch den das zur Spritzdüse 6 ausströmende, erwärmte Wasser in eine Steigleitung 24 abgegeben wird, die in einen sacklochförmigen Warmwasseranschluß 25 mit Innengewinde mündet. Im Bereich der oberen Umlenkung ist dabei eine Entlüftungsausnehmung 26 vorgesehen. Gegebenenfalls kann hier auch ein federbelastetes Entlüftungsventil angebracht werden.

Der Warmwasseranschluß 25 steht über eine schematisch angedeutete Auslaßleitung 27 mit einem Rohrunterbrecher 28 in Verbindung. Von diesem erfolgt die Weiterführung des erwärmten Wassers über eine Zuleitung 29 zur Spritzdüse 6, die zweckmäßig als Kugelkörper mit justierbarer Spritzrichtung ausgebildet wird.

Die Installationsröhre 4 kann bei Bedarf noch weitere Einbauteile, beispielsweise zur Warmlufterzeugung bei einer Warmlufttrooknung und/oder Entlüftung aufnehmen.

Die Einschaltung des Rohrheizkörpers 9 erfolgt durch einen in den Beheizungsraum 17 hineinragenden Temperaturfühler derart, daß während der vorgesehenen Einschaltzeit jeweils erwärmtes Wasser zur Verfügung steht. Dabei kann die Heizvorrichtung gegebenenfalls vorteilhaft mit zwei Schaltstufen ausgebildet sein. Die erste Schaltstufe niederer Leistung wird dann zum dauernden Nachheizen des Wasservorrats benutzt, und die zweite zusätzliche Heizstufe erst dann eingeschaltet, wenn durch die Benutzung der Spritzdüse vom Kaltwasseranschluß 20 her Kaltwasser in den Beheizungsraum 17 einströmt.

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Die Einschaltung der zusätzlichen Heizstufe ist mit Hilfe eines speziellen Temperaturfühlers oder über einen Schaltkontakt des Steuerventils zweckmäßig ausführbar.

Es hat sich gezeigt, daß es günstig ist, den Wasserinhalt des Vorratsraumes 18 größer, insbesondere etwa 1,5-fach größer als den Wasserinhalt des Beheizungsraumes 17 zu wählen. In einer zweckmäßigen Ausführung beträgt beispielsweise der Inhalt des Vorratsraumes 18 0,45 1, während der Inhalt des Beheizungsraumes 17 mit 0,3 1 festgelegt ist.

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Claims

2b2B738 Ansprüche

1.\ Klosettsitz mit ventilgesteuerter Unterdusche, bei dem ein Brillenteil mit hohlem Ansatz schwenkbar gelagert ist, und der insbesondere im Bereich des rückwärtigen Bandes der Klosettbrille mindestens eine mit erwärmtem Wasser gespeiste Spritzdüse aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Klosettsitz einen Vorratsraum (18) für das erwärmte Wasser und einen Beheizungsraum (17) mit einer thermostatisch gesteuerten Heizvorrichtung (9) aufweist, daß der Wasserzulauf (20) in den Beheizungsraum (17) mündet, welcher mit dem Vorratsraum (18) über entsprechende Zuleitungen (19) in Verbindung steht, und daß die Spritzdüse (6) mit dem Vorratsraum (18) verbunden ist.

2. Klosettsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beheizungsraum (17) der Innenraum eines Rohrstücks (8) ist, welches den elektrischen Heizkörper (9) und den Temperaturfühler (30) aufnimmt, und daß der Vorratsraum (18) dieses Bohrstück (8) umgibt und mit ihm über einen stirnseitigen Durchlaß (19) in Verbindung steht.

3. Klosettsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasser im Beheizungsraum (17) in G-egenstromrichtung zu dem aus dem Vorratsraum (18) entnommenen, erwärmten Wasser geführt ist.

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4. Klosettsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper als schrauben-linienförmiger Rohrheizkörper (9) gestaltet ist, und daß der Eintritt (20) des Kaltwassers im Bereich der mittleren Symmetrieachse dieses Rohrheizkörpers (9) liegt.

5. Klosettsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (18) einen tiefliegenden, im Bereich der niedrigsten Wassertemperatur mündenden Warmwasserauslaß (23) zur Verbindung mit der Spritzdüse (7) aufweist.

6. Klosettsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper (9) an der inneren Oberfläche des Rohrstücks (8) anliegt.

7. Klosettsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserauslaß (23) aus dem Vorratsraum (18) auf der gleichen Seite des Rohrstücks (8) wie der Einlaß des Kaltwassers in den Beheizungsraum (17) liegt.

8. Klosettsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen Teile der Heizvorrichtung in einer Installationsröhre (4) angeordnet sind, welche in dem hohlen Ansatz (3) des Klosettsitzes (1) austauschbar untergebracht ist.

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9. Klosettsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsröhre (4) zusätzliche Bauelemente zur Warmlufterzeugung und/oder Luftabsaugung enthält.

10. Klosettsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Vorratsraumes (18) größer ist als das Volumen des Beheizungsraumes (17).

11. Klosettsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Vorratsraumes (18) im wesentlichen dem 1,5-fachen Volumen des Beheizungsraumes (17) entspricht.

12. Klosettsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserauslaß (23) mit einer Entlüftung (26) versehen ist.

13. Klosettsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung stufenweise schaltbar ist.

14. Klosettsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (18) eine äußere Wärmeisolierung aufweist.

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