DE3720241A1 - Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet

Info

Publication number
DE3720241A1
DE3720241A1 DE19873720241 DE3720241A DE3720241A1 DE 3720241 A1 DE3720241 A1 DE 3720241A1 DE 19873720241 DE19873720241 DE 19873720241 DE 3720241 A DE3720241 A DE 3720241A DE 3720241 A1 DE3720241 A1 DE 3720241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
gun
tube
gun according
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873720241
Other languages
English (en)
Other versions
DE3720241C2 (de
Inventor
Wolfgang Suttner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUTTNER GmbH and CO KG 33689 BIELEFELD DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3720241A priority Critical patent/DE3720241C2/de
Priority to EP87109168A priority patent/EP0261320A3/de
Priority to DK504487A priority patent/DK504487A/da
Priority to US07/150,210 priority patent/US4880166A/en
Publication of DE3720241A1 publication Critical patent/DE3720241A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3720241C2 publication Critical patent/DE3720241C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3013Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a lift valve
    • B05B1/302Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a lift valve with a ball-shaped valve member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • B05B12/0022Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement
    • B05B12/0024Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement to a single position
    • B05B12/0026Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement to a single position to inhibit delivery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilpistole nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die bekannte Ventilpistole, von der die Erfindung ausgeht (DE-OS 33 01 768, aber auch DE-OS 32 09 902), ist insgesamt vierteilig ausgeführt. Kern dieser Ven­ tilpistole ist ein aus Metall bestehendes Ventil, das als Drehteil oder Gußteil ausgeführt ist und alle für die Ventilfunktion der Ventilpistole wesentlichen Bauteile enthält. Dieses Ventil weist also ein relativ großes und schweres Ventilgehäuse auf, in dem zwischen einem Flüssigkeitseintritt und einem Flüs­ sigkeitsaustritt eine Ventilkammer angeordnet ist. Die Ventilkammer im Ven­ tilgehäuse weist regelmäßig einen der Flüssigkeitsströmung, nicht notwendig dem Flüssigkeitseintritt, zugewandten Ventilsitz auf, gegen den unter Feder­ belastung ein Verschlußkörper, meist in Form einer Ventilkugel oder eines Ventilkegels, drückbar ist. Entgegen der Federkraft ist der Verschlußkörper mit Hilfe eines Betätigungselements, meist eines Druckstifts, vom Ventilsitz abhebbar, um einen Flüssigkeitsdurchgang zu ermöglichen. Das Betätigungsele­ ment ist aus dem Ventilgehäuse herausgeführt und vom Handhebel her betätig­ bar. Wegen der besonders stabilen Ausführung des Ventilgehäuses ist es zu­ meist so, daß der Handhebel am Ventilgehäuse schwenkbar gelagert ist.
Am Flüssigkeitseintritt und am Flüssigkeitsaustritt des Ventilgehäuses be­ findet sich jeweils eine Einschraubfassung, in die die einzelnen Rohrbereiche mit Hilfe von außen aufgebrachten Außengewinden eingeschraubt werden können.
Das Pistolengehäuse der bekannten Ventilpistole besteht vorzugsweise aus wär­ meisolierendem Material, insbesondere aus Kunststoff, und ist üblicherweise entweder aus zwei Halbschalen aufgebaut oder sogar einstückig ausgeführt, wo­ bei dann eine öffenbare Gehäuseklappe vorgesehen ist, um das Ventilgehäuse im Inneren des Pistolengehäuses erreichen zu können.
Die bekannte, zuvor ausführlich erläuterte Ventilpistole ist ziemlich schwer, insbesondere wegen des großen, massiven Ventilgehäuses und wegen der Notwendigkeit, zur Realisierung der Einschraubfassungen und Außengewinde bestimmte Mindestwanddicken nicht zu unterschreiten. Die bekannte Ventilpistole ist dadurch einerseits teuer, andererseits auch schlecht über lange Zeiträume zu handhaben, da die Hand einer Bedienungsperson ermüdet. Die Vielzahl von Schraubverbindungen, die bei der bekannten Ventilpistole erforderlich ist hat weiterhin den Nachteil, daß diese in besonderer Weise abgedichtet werden müssen, daß diese Abdichtungen gleichwohl im Laufe der Zeit oder unter be­ sonderer mechanischer Belastung durchlässig werden und daß dann teure Repa­ raturmaßnahmen erforderlich sind. Dabei ist zu berücksichtigen, daß derartige Ventilpistolen bei Hochdruckreinigungsgeräten eingesetzt werden, bei denen mit Wasserdrücken von einigen zig bar gearbeitet wird. Im übrigen sind viele Schraubverbindungen auch herstellungstechnisch aufwendig und damit teuer.
Ventilpistolen der in Rede stehenden Art werden zum Reinigen von Gegenständen benutzt, wobei die unter Druck stehende Flüssigkeit zumeist heißes oder kaltes Wasser ist. Die Ventilpistole führt normalerweise auf der Hochdruckseite einen jedenfalls bei geschlossenem Ventil ziemlich hohen Druck. Bei geöffnetem Ven­ til sinkt der Druck zwar ein wenig ab, dafür strömt aber unter Umständen sehr heißes Wasser durch die Ventilpistole in eine Sprühlanze od. dgl. In beiden Fällen sind also Maßnahmen zu treffen, damit eine Bedienungsperson nicht ge­ fährdet oder geschädigt wird. Auch insoweit ist die bekannte Ventilpistole noch verbesserungsfähig.
Schließlich hat sich gezeigt, daß die bekannte Ventilpistole bei Bedienungs­ personen im Betrieb zu relativ baldigen Ermüdungserscheinungen in der Hand­ muskulatur führt. Das ist ein bei derartigen Ventilpistolen generell beobach­ tetes Problem, das insbesondere dann aufkommt, wenn die zum Schließen des Ven­ tils vorhandene Druckfeder besonders stark ausgelegt ist, um ein absolut sicheres Schließen des Ventils zu gewährleisten. Man hat zwar bei der bekann­ ten Ventilpistole versucht, dies Problem durch eine geeignete Hebelübersetzung zu lösen, jedoch noch nicht mit einem ausreichenden Erfolg.
Unter Berücksichtigung der zuvor gegebenen ausführlichen Erläuterungen zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird verständlich, daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, die bekannte Ventilpistole konstruktiv erheblich zu vereinfachen und gleichzeitig sicherheitstechnisch und handha­ bungstechnisch zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist gelöst bei einer Ventilpistole mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ent­ fällt das bislang erforderliche, teure und schwere Ventilgehäuse aus Guß­ material vollständig, da ein Rohrbereich, vorzugsweise der hochdruckseitige Rohrbereich, als Aufnahme des Ventils genutzt wird. Selbstverständlich ist eine konstruktive Anpassung des Ventils an die zylindrische Form der Aufnah­ me im Rohrbereich erforderlich, eine solche Anpassung gelingt aber relativ leicht. Wesentlich ist lediglich, daß das Betätigungselement für den Ver­ schlußkörper des Ventils irgendwie nach außen geführt werden muß, um mit dem Handhebel am Pistolengehäuse zusammenwirken zu können. Dadurch ist dann die Möglichkeit geschaffen, die beiden Rohrbereiche einstückig auszuführen, also als ein durchgehendes Rohr zu gestalten. Als Ausgangsmaterial dafür kann ein nahtloses, gerades Rohr dienen. Dieses ist bei einer winkligen Anordnung der Rohrbereiche, wie das zumeist der Fall sein wird, als Winkelrohr zu führen. Das läßt sich bei modernen Materialien für das Rohr im Wege der Kaltverfor­ mung ohne weiteres verwirklichen. Bei bestimmten Materialien wird auch eine Warmverformung möglich oder zu bevorzugen sein. Als Materialien kommen Edel­ stahl, Messing, Aluminium, aber auch druckbeständige Kunststoffe in Frage. Die Materialauswahl richtet sich im wesentlichen nach dem Druckbereich, in dem die Ventilpistole eingesetzt werden soll, und nach der Konsistenz der mit der Ventilpistole zu verarbeitenden Flüssigkeiten.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung in vor­ teilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, die zum Teil für sich selbständige, eigenständig erfinderische Lehren beinhalten. Im übrigen wer­ den vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen in Verbindung mit der Erläuterung der nachgeordneten Ansprüche zusammen mit der Erläuterung bevor­ zugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt, d. h. mit geöffnetem Pistolengehäuse, ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilpistole,
Fig. 2 ausschnittweise, vergrößert, den Bereich des Ventils der Ventil­ pistole aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand aus Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 schematisch das Winkelrohr der Ventilpistole aus Fig. 1,
Fig. 5 im Schnitt, in stark vergrößerter Darstellung, den Bereich eines Bajonettverschlusses am niederdruckseitigen Ende der Ventilpistole aus Fig. 1,
Fig. 6 in einer Ansicht ein weiteres, besonders bevorzugtes Ausführungs­ beispiel einer Ventilpistole,
Fig. 7 die Ventilpistole aus Fig. 6 mit geöffnetem Pistolengehäuse und
Fig. 8 ein dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 6 ähnliches, nochmals ver­ bessertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilpistole.
Die in den Fig. 1, 6 und 8 jeweils im Grundzug in verschiedenen Ausführungs­ beispielen dargestellte Ventilpistole ist bestimmt für ein Hochdruckreini­ gungsgerät, wie es beispielsweise an Tankstellen oder Garagen für die Reini­ gung von Kraftfahrzeugen, aber auch schon in zunehmender Verbreitung im Hobbybereich privat verwendet wird. Diese Ventilpistole weist zunächst ein Pistolengehäuse 10 auf, das im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungs­ beispiel aus wärmeisolierendem Material, insbesondere aus einem Kunststoff, besteht und aus zwei Halbschalen gebildet ist oder auch einstückig ausge­ führt sein kann. Im Pistolengehäuse 10 ist ein Ventil 17 angeordnet, was Fig. 2 besonders deutlich erkennen läßt. Das Ventil 17 weist, wie an sich bekannt, in einer Ventilkammer einen Verschlußkörper 25, hier in an sich bekannter Weise in Form einer Ventilkugel, einen dem Verschlußkörper 25 zu­ geordneten Ventilsitz und eine den Verschlußkörper 25 in Schließrichtung be­ lastende Druckfeder 26 auf. In an sich bekannter Weise stützt sich die Druck­ feder 26 an einem mit dem Ventil 17 fest verbundenen Stützring 27 ab, die­ ser Stützring 27 bildet also gewissermaßen das Widerlager für die Druckfe­ der 26. Auf der von der Druckfeder 26 abgewandten Seite greift am Verschluß­ körper 25 in der an sich bekannten Weise ein Betätigungselement 24 an, das hier in Form einer in das Innere des Ventils 17 hineinragenden Druckstange ausgeführt ist.
Im Pistolengehäuse 10 sind weiter angeordnet je ein einer Flüssigkeitszufüh­ rung zum Ventil 17 bzw. einer Flüssigkeitsabführung vom Ventil 17 dienender Rohrbereich 14 bzw. 15. Der der Flüssigkeitszuführung zugeordnete Rohrbe­ reich 14 dient dem Anschluß eines Zuflußrohrs 12 od. dgl., das hochdruckfest zum Zufluß von Flüssigkeit dient, während der Rohrbereich 15 zur Flüssigkeits­ abführung mit einer später noch zu erläuternden Sprühlanze 41 od. dgl. ver­ bunden ist. Zum Anschluß von Zuflußrohr 12 und ggf. Sprühlanze 41 können, wie an sich bekannt, Anschlußstutzen 9, 8 vorgesehen sein. Diese Anschluß­ stutzen 9, 8 können, wie im Stand der Technik bekannt, als Schraubanschluß­ stutzen ausgeführt sein, weitere bevorzugte Ausgestaltungen dieser Anschluß­ stutzen 9, 8 werden weiter unten noch näher erläutert.
Zur Betätigung des Ventils 17 ist im Pistolengehäuse 10 ein Handhebel 11 be­ weglich gelagert, der, über das Betätigungselement 24, auf den Verschlußkör­ per 25 des Ventils 17 wirkt. Dieser Handhebel 11 besteht, wie auch das Pistolengehäuse 10, vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material, ins­ besondere aus Kunststoff.
In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen sind, wie aus dem Stand der Technik an sich bekannt, die beiden Rohrbereiche 14, 15 in einem Winkel, hier und vorzugsweise in einem stumpfen Winkel, insbesondere in einem Winkel von ca. 135°, zueinander angeordnet. Das entspricht den üblichen ergonomischen Besonderheiten bei einer Ventilpistole der in Rede stehenden Art. Im übrigen ist der der Flüssigkeitsabführung dienende Rohrbereich 15 im in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel aus dem Pistolengehäuse 10 hinaus verlängert und im Bereich außerhalb des Pistolengehäuses 10 von einem an sich bekannten Schutzrohr 16 umgeben, das ebenfalls vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material besteht und als zusätzlicher Handgriff dient.
Wie die Fig. 1, 2, 4 und 7 zeigen, gilt nun zunächst, daß die beiden Rohr­ bereiche 14, 15 nach der Lehre der Erfindung einstückig ausgeführt sind, im hier vorliegenden Sonderfall also als ein durchgehendes Winkelrohr 13 ge­ staltet sind. Das Winkelrohr 13 ist im hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel aus einem durchgehenden geraden Rohrabschnitt durch Kaltverformung entstanden, wie das für sich herstellungstechnisch durchaus bekannt ist. Da­ mit sind also die bisher bekannten drei Teile der Ventilpistole - Rohrbe­ reiche 14, 15 und dazwischen angeordnetes Ventilgehäuse - jedenfalls was das Gehäuse betrifft, zu einem einzigen Teil integriert, nämlich dem durch­ laufenden, einstückigen Winkelrohr 13. Hinsichtlich des Ventils gilt nun, daß das Ventil 17 im Inneren eines der Rohrbereiche 14, 15, also im Inneren des Winkelrohrs 13, vorzugsweise in dem der Flüssigkeitszuführung dienenden Rohrbereich 14 angeordnet ist. Das Betätigungselement 24 für den Verschluß­ körper 25 des Ventils 17 muß nun natürlich aus dem Rohrbereich 14 bzw. 15 herausgeführt werden, so daß der Rohrbereich 14 bzw. 15 folglich eine Öff­ nung 23 zum Durchtritt des Betätigungselements 24 aufweisen muß. Es handelt sich im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel um ein zum Rohrbe­ reich 14 koaxiales Loch, das streng genommen aber selbst im Rohrbereich 15 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 handelt es sich um ein zum Rohrbereich 14 koaxiales Loch, das im Rohrbereich 14 selbst angeordnet ist. Theoretisch könnte die Öffnung auch das offene Ende eines der Rohrbereiche sein.
Auf die zuvor erläuterte Weise wird eine weitgehend integrierte, konstruktiv äußerst einfache Ventilpistole geschaffen, die nicht nur herstellungstech­ nisch sehr günstig ist, sondern auch noch sicherheitstechnisch besondere Vor­ teile bietet. Der Wegfall von einer Vielzahl von Schraubverbindungen führt dazu, daß sich solche Schraubverbindungen auch im Betrieb nicht mehr lösen können, so daß Undichtigkeiten im Betrieb kaum mehr zu verzeichnen sein werden. Gleichzeitig ist das komplette Ventilgehäuse des Ventils 17, das bislang ein schweres Gußteil war, in Wegfall gekommen, da es durch einen Rohr­ bereich 14 bzw. 15 ersetzt worden ist.
Für die Ausführungsbeispiele der Fig. 1, 2 und 7 gilt gemeinsam, daß hier das Ventil 17 als von einem Ende des aufnehmenden Rohrbereichs 14 her einge­ steckter, den Verschlußkörper 25 aufnehmender Einsatzkörper ausgeführt ist und daß das Betätigungselement 24 aus dem Einsatzkörper zapfenartig heraus und durch die Öffnung 23 im Rohrbereich 14 bzw. 15 hindurch ragt oder von außerhalb des Rohrbereichs durch die Öffnung hindurch zapfenartig in den Einsatzkörper hinein ragt. Das als vorzugsweise kreiszylindrischer Einsatz­ körper ausgeführte Ventil 17 kann vom offenen Ende des Rohrbereichs 14 her in den Rohrbereich eingeführt werden, so daß das gesamte Ventil 17 in ein­ facher Weise ausgewechselt werden kann, falls es einmal schadhaft geworden sein sollte. Dies berücksichtigt die unter Umständen sehr rauhen Betriebs­ bedingungen, unter denen Ventilpistolen der in Rede stehenden Art einge­ setzt werden.
Bislang ist noch nichts darüber ausgesagt worden, wo und wie die Öffnung 23 zum Durchtritt des Betätigungselements 24 im Rohrbereich 14 bzw. 15 angeord­ net bzw. angebracht werden kann. Eine lediglich radial gerichtete Öffnung im Rohrbereich 14 bzw. 15 wäre zwar fertigungstechnisch zweckmäßig, benötigte nämlich nur einen Stanzvorgang zur Herstellung, bedürfte aber eines unter Umständen etwas zu aufwendigen Übertragungsmechanismus zur Übertragung ei­ ner Bewegung des Betätigungselements 24 auf den Verschlußkörper 25. Inso­ weit geht nun eine weitere und bevorzugte Lehre der Erfindung dahin, daß ein Rohrbereich 14 bzw. 15 an das Ventil 17 angrenzend eine Eindrückung 19 oder anderweitige Querschnittsverringerung aufweist, daß die Öffnung 23 zum Durch­ tritt des Betätigungselements 24 am dem Ventil 17 zugewandten Ende der Ein­ drückung 19, vorzugsweise in einer etwa quer zur Längsachse des Rohrbe­ reichs 14 ausgerichteten Stirnwand 20, angeordnet ist und daß sich ein Teil des Betätigungselements 14 in dem durch die Eindrückung 19 geschaffenen Freiraum befindet. Eine solche Eindrückung 19 läßt sich in einem an sich gestreckten, beispielsweise nahtlos gezogenen Rohr ohne weiteres durch Warm­ verformung oder Kaltverformung, insbesondere durch Preßverformung erzeugen, wie erfindungsgemäß erkannt worden ist. Damit kann auch diese Eindrückung 19 fertigungstechnisch so erzeugt werden, daß sich sicherheitstechnisch keiner­ lei Probleme ergeben, nämlich die nahtlose, durchgehende Führung des unter Hochdruck stehenden strömenden Mediums im Winkelrohr 13 unangetastet bleibt.
Im in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Eindrückung 19 im Winkelbereich des Winkelrohrs 13 auf der Winkelaußenseite angeordnet. Hier wird der Bereich, der sowieso bei der winkligen Abbiegung des durchgehenden Rohrs verformt werden muß, zu der gleichzeitigen Ausbildung der Eindrückung 19 genutzt. Das hat den weiteren Vorteil, daß das freie Ende des Betätigungs­ elements 24 ohne zusätzliche Maßnahmen seitlich über den Rohrbereich 15 hinausragt, so daß dort ohne weiteres ein mit dem Handhebel 11 verbundenes weiteres Betätigungselement angreifen kann. Die Lage dieses freien Endes oberhalb des Rohrbereichs 15 gibt dabei die Möglichkeit, den Handhebel 11 um eine Schwenkachse 29 verschwenkbar zu lagern, die dem Betätigungselement 24 sehr nahe liegt, vom Angriffspunkt der Hand einer Bedienungsperson aller­ dings sehr weit entfernt ist. Damit wird eine große Hebelübersetzung des Handhebels 11 realisierbar, die handhabungstechnisch von Vorteil ist. Das wird später noch einmal argumentativ aufgegriffen.
Im in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ventil 17 im Rohrbe­ reich 14 nahe einem Anschlußstutzen 9 angeordnet, der ggf. aus dem Pistolen­ gehäuse 10 herausragt. Dabei ist dann die Eindrückung 19 im Rohrbereich 14, und zwar vorzugsweise auf der vom Anschlußstutzen 9 abgewandten Seite des Ventils 17 angeordnet. Diese Eindrückung 19 hat hier eine in Längsrichtung des Rohrbereichs 14 ausgerichtete wannenartige Form, in die seitlich ein Betätigungselement eingreifen kann, das mit dem Handhebel 11 verbunden ist. Diese Konstruktion wird später noch im einzelnen näher erläutert.
Wie im Stand der Technik ist in den Ausführungsbeispielen der das Ventil 17 aufnehmende Rohrbereich 14 mit einem Anschlußstutzen 9 zum Anschluß an einem externen Zuflußrohr 12 od. dgl. versehen, wie das zuvor schon angesprochen worden ist. Bevorzugt ist dabei das hier dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem der Rohrbereich 14 zur Ausbildung des Anschlußstutzens 9 auf Teil­ längen aufgeweitet ist. Eine solche Aufweitung kann mit modernen fertigungs­ technischen Methoden ebenfalls im Wege der Kaltverformung geschehen. Dabei kann eine stufenartige Aufweitung auf unterschiedliche Durchmesser erfolgen, so daß sich koaxial zum Rohrbereich 14 liegende umlaufende Anlageflächen er­ geben, die für verschiedene Zwecke genutzt werden können. Zur Verbindung mit dem Zuflußrohr 12 ist ein mit diesem fest verbundener Verbindungsstutzen 18 vorgesehen, den man ohne weiteres in diese Aufweitung des Rohrbereichs 14 einstecken kann. Bei der in Fig. 2 deutlich erkennbaren Konstruktion wird also zunächst das als Einsatzkörper ausgeführte Ventil 17 bis zum Anschlag an die Stirnwand 20 in den Rohrbereich 14 hineingesteckt und danach wird dann der Verbindungsstutzen 18 mit daran befindlichem Zuflußrohr 12 einge­ steckt. Die Anlage des Ventils 17 an der Stirnwand 20 erfolgt über einen An­ lagering 21, an dem sich ein Dichtungsring 22 abstützt. Anlagering 21 und Dichtungsring 22 weisen jeweils eine mittige Öffnung zum Durchtritt des als Druckstange ausgeführten Betätigungselements 24 auf und werden so vom Betä­ tigungselement 24 selbsttätig auf die Öffnung 23 in der Eindrückung 19 des Winkelrohrs 13 zentriert. Das als Einsatzkörper ausgeführte Ventil 17 wird im Rohrbereich 14 praktisch dadurch gehalten, daß der Verbindungsstutzen 18 dieses im Inneren des Rohrbereichs 14 fixiert. Dichtungsringe 28 und 35 sor­ gen dabei dafür, daß die hochdruckseitig anstehende Flüssigkeit nicht am Ven­ til 17 vorbei in den Rohrbereich 15 strömen kann. Ein axialer Druck auf das als Druckstange ausgeführte Betätigungselement 24 drückt den als Ventilkugel ausgeführten Verschlußkörper 25 in Fig. 2 entgegen der Federkraft der Druck­ feder 26 nach unten und öffnet so einen Strömungsdurchgang vom Rohrbereich 14 in den Rohrbereich 15. Wird der Handhebel 11 losgelassen, so bewirkt die Druckfeder 26 ein sofortiges Schließen des Ventils 17, indem der Verschluß­ körper 25 in einen Ventilsitz gedrückt wird. Die Druckfeder 26 ist ausreichend stark dimensioniert, um gleichzeitig auch das Betätigungselement 24 zurück und damit den Handhebel 11 in seine Ausgangsposition zu drücken. Diese Stel­ lung kann an der Ventilpistole mit Hilfe eines schwenkbaren Sicherungshe­ bels 30 arretiert werden, der an sich bekannt ist und in einer besonders be­ vorzugten Ausführungsform später noch erläutert werden wird. Der Handhebel 11 ist schließlich im hier dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Schutz­ bügel 31 umgeben, an dem ein Anschlag 53 so ausgestaltet ist, daß die von der Hand einer Bedienungsperson erfaßbare Fläche des Handhebels 11 erheb­ lich geringer als normal ist, so daß zum anfänglichen Drücken des Handhe­ bels 11 eine besonders hohe Kraft erforderlich ist. Das ist eine besondere Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Bedienung des Handhebels 11.
Zurückkehrend zur Befestigung des Ventils 17 im Inneren des Rohrbereichs 14 zeigt Fig. 2 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß der Verbindungsstutzen 18 eine Ringnut 33 und der Rohrbereich 14 mit der Ringnut 33 fluchtende Einsteckschlitze 32 auf­ weist und daß zur Verbindung eine etwa U-förmige Klammer 34 mit ihren U-Schen­ keln in die Einsteckschlitze 32 und die Ringnut 33 einsteckbar ist. Mit die­ ser Befestigungstechnik ist eine lösbare Befestigung des Zuflußrohrs 12 in besonders einfacher Weise gewährleistet, die einen besonderen Vorteil noch dadurch hat, daß hier keine mechanisch belastenden Drehbewegungen zur Befesti­ gung ausgeführt werden müssen. Das Zuflußrohr 12 ist hier vielmehr mit dem Rohrbereich 14 um die gemeinsame Längsachse drehbar, in Richtung der Längs­ achse aber fest verbunden. Die axiale Verschiebung des Verbindungsstutzens 18 gegenüber dem Rohrbereich 14 wird von der Klammer 34 sicher verhindert. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel gilt, daß das Pistolengehäuse 10 eine Öffnung zum Einstecken der Klammer 34 aufweist und daß die Klammer 34 einen erweiterten Kopfbereich aufweist und der Kopfbereich die Öffnung bei einge­ steckter Klammer 34 völlig verschließt. Des weiteren ist es zweckmäßig, wenn die Klammer 34 zumindest im Kopfbereich aus wärmeisolierendem Material, ins­ besondere aus Kunststoff, besteht. Die Klammer 34 ist im Kopfbereich im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel dem Pistolengehäuse 10 an­ gepaßt, so daß sie dieses integral abschließt, aber gleichzeitig von außen her zugänglich ist. Die Verbindung zwischen Zuflußrohr 12 und Rohrbereich 14 kann also von außen gelöst werden, ohne das Pistolengehäuse 10 öffnen zu müssen. Zum Auswechseln des Ventils 17 braucht daher nur die Klammer 34 vom Rohrbereich 14 radial abgezogen zu werden, so daß dann der Verbindungs­ stutzen 18 herausgezogen werden kann. Gleichzeitig wird dann das Ventil 17 herausnehmbar.
Fig. 3 zeigt die Klammertechnik des zuvor erläuterten, bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung nochmals besonders deutlich. Hier ist erkenn­ bar, daß die Klammer 34 auch im Bereich der U-Schenkel aus wärmeisolieren­ dem, eigenelastischem Material besteht, so daß sie sprengringartig auf den Verbindungsstutzen 18 aufgerastet werden kann und so verliersicher am Pisto­ lengehäuse 10 festgelegt ist. Die zuvor erläuterte Klammertechnik bedeutet auch, daß hier relativ geringe Wandstärken der Rohrbereiche 14, 15 verwirk­ licht werden können, da Gewinde nicht mehr angebracht werden müssen. Folg­ lich ist diese Technik in ganz besonderem Maße für die Verwendung bei Hoch­ druckreinigungsgeräten im mittleren Druckbereich, insbesondere im Hobbybe­ reich, relevant. Hier wird mit geringem Kostenaufwand eine ausreichend zu­ verlässige, standfeste Konstruktion realisiert, die kostenmäßig dem vorge­ sehenen Einsatzbereich angepaßt ist.
In sicherheitstechnischer Hinsicht zeigt Fig. 1 noch ein ganz besonders be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel, das sich dadurch besonders auszeichnet, daß der Kupplungsbereich für das Zuflußrohr 12, also für die Hochdruckseite, tief versenkt im Inneren des Pistolengehäuses 10 angeordnet ist. Dazu ist hier der Anschlußstutzen 9 des zur Flüssigkeitszuführung dienenden Rohrbe­ reichs 14 in das Innere des Pistolengehäuses 10 zurückversetzt. Diese zu­ rückversetzte Anordnung ist besonders zweckmäßig dann zu verwirklichen, wenn die zuvor erläuterte frei drehbare Steckverbindung mit U-förmiger Klam­ mer 34 usw. verwirklicht ist. Um einer Bedienungsperson das Anschließen ei­ nes Zuflußrohrs 12 zu erleichtern, empfiehlt es sich, daß das Pistolengehäu­ se 10 eine Einschubführung 6 für ein einzuschiebendes Ende des Zuflußrohrs 12 aufweist. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn, wie im mittleren Druckbereich des Einsatzgebietes von Ventilpistolen der in Rede stehenden Art häufig vorgesehen, das Zuflußrohr 12 eine flexible Schlauchleitung ist.
Für den professionellen Bereich des Einsatzes von Ventilpistolen der in Re­ de stehenden Art, also den Bereich mit besonders hohen Drücken des strömen­ den Mediums und/oder besonders hoher Belastung, empfiehlt sich allerdings noch eher eine Schraubverbindung der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und Fig. 7 erläuterten Art, die als solche aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Bislang ist der der Flüssigkeitszuführung dienende Rohrbereich 14 in ver­ schiedenen Ausgestaltungen beschrieben worden. Besonders zweckmäßig ist es nun, wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, der der Flüssigkeitsabführung dienen­ de Rohrbereich 15 zur Bildung einer langgestreckten Sprühlanze 41 durch­ gehend verlängert ist. Das ist insbesondere dann anzuraten, wenn, wie bei­ spielsweise im Hobbybereich, lediglich eine vorgegebene Art von Sprühlanzen verwendet wird, bei der lediglich die am auslaßseitigen Ende angeordnete Sprühdüse ausgewechselt wird. Eine derartig durchgezogene Sprühlanze 41 ist natürlich kostenmäßig besonders günstig.
Will man, beispielsweise im professionellen Bereich, mit einer auswechselba­ ren Sprühlanze 41 arbeiten, so ist es im Stand der Technik bekannt, den der Flüssigkeitsabführung dienenden Rohrbereich 15 mit einem, vorzugsweise aus dem Pistolengehäuse 10 herausragenden Anschlußstutzen 8 zum Anschluß einer externen Sprühlanze 41 od. dgl. zu versehen. Im in den Fig. 1, 4 und 5 in­ soweit dargestellten Ausführungsbeispiel gilt nun, daß nach bevorzugter Leh­ re der Erfindung hierzu der Rohrbereich 15 auf Teillängen aufgeweitet sein kann. Daß und wie das herstellungstechnisch möglich ist, ist zuvor schon für den Rohrbereich 14 erläutert worden. Insbesondere ist es dabei zweckmäßig, den Rohrbereich 15 am Ende mit einer Kupplung auszurüsten, nämlich insbeson­ dere als Teil einer Bajonettkupplung 46 auszuführen. Das ist eine Kupplungs­ technik, die sich als solche insbesondere für den mittleren Druckbereich des Einsatzgebietes von Ventilpistolen der in Rede stehenden Art eignet. Eine Bajonettkupplung 46 ist schnell betätigbar und konstruktiv ziemlich einfach herzustellen.
Zweckmäßigerweise ist die Sprühlanze 41 am vorderen Ende als Gegenstück der Bajonettkupplung 46 ausgeführt. Dazu weisen nach bevorzugter Lehre der Er­ findung der Rohrbereich 15 winklige Bajonettkalotten 47 und die Sprühlan­ ze 41 in die Bajonettkalotten 47 eintretende Rastzapfen 48 auf. Mit dieser Konstruktion und Verteilung der Befestigungselemente auf die beteiligten Konstruktionsteile wird verhindert, daß die Wandstärke der Sprühlanze 41 durch Bajonettkalotten 47 geschwächt wird.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist erkennbar, daß die Sprüh­ lanze 41 auf dem größten Teil ihrer Länge von einem Schutzmantel 42 aus wär­ meisolierendem Material umgeben ist, damit sich eine Bedienungsperson an der bei Verwendung von Heißwasser ebenfalls heißen Oberfläche der Sprühlanze 41 nicht verletzen kann. Erkennbar ist auch, daß der Rohrbereich 15 über eine ziemlich große Länge abschnittsweise auf unterschiedliche Durchmesser aufge­ weitet ist und daß die Sprühlanze 41 relativ weit in das Innere des Rohrbe­ reichs 15 einsteckbar ist (Fig. 5). Das ist erforderlich, damit das Eigen­ gewicht der Sprühlanze 41 nicht zu einem Abknicken führen kann.
Der Rohrbereich 15 ist im in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel in verschiedenen Abschnitten auf unterschiedliche Durchmesser aufge­ weitet. Dadurch ergibt sich eine ringförmige Anschlagkante 43, an der sich im Rohrbereich 15 eine Druckfeder 44 axial abstützen kann. Die Druckfeder 44 dient der Verriegelung der Rastzapfen 48 an der Sprühlanze 41 in den Bajonett­ kalotten 47 der Bajonettkupplung 46. Auf einem Teil ihrer Länge ist die Druck­ feder 44 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel von der Innenfläche des Rohrbereichs 15 klemmend gehalten, so daß sie nicht ohne weiteres nach vorn aus dem Rohrbereich 15 herausfallen kann. Nach Einrasten der Bajonettkupp­ lung 46 wird ein versehentliches Zurückdrehen der Sprühlanze 41 durch die insbesondere in Fig. 5 erkennbare Winkelform der Bajonettkalotten 47 verhin­ dert.
Das als Teil der Bajonettkupplung 46 ausgeführte Ende der Sprühlanze 41 weist einen Verbindungsstutzen 45 auf, der im hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel selbst an der Druckfeder 44 axial anliegt. An dem Verbindungsstutzen 45 ist eine umlaufende Ringnut 50 für die Einrollung eines Endes der Sprühlanze 41 angeordnet. Außerdem sind am Verbindungsstutzen 45 zwei umlaufende Ringnu­ ten für umlaufende Dichtungsringe 51 angeordnet, wobei ein Dichtungsring 51 an der Innenfläche des Rohrbereichs 15 und der andere Dichtungsring 51 an der Innenfläche der Sprühlanze 41 abdichtend anliegt, so daß insgesamt eine abgedichtete Flüssigkeitsströmung durch den Verbindungsstutzen 45 möglich ist. Auch diese Steckverbindung ist eine für den mittleren Druckbereich besonders geeignete Konstruktion.
Die Fig. 1 und 5 lassen schließlich noch erkennen, daß sich am Ende des Rohr­ bereichs 15 eine Distanzhülse 49 befindet, die das Schutzrohr 16 aus wärme­ isolierendem Material im Abstand vom Rohrbereich 15 hält, so daß das Schutz­ rohr 16 hinterlüftet ist und dadurch eine weitere Wärmeisolierung des Schutz­ rohrs 16 erfolgt.
Hinsichtlich der Ausbildung der Anschlußstutzen 8, 9 unterscheidet sich das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel vom in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß im in den Fig. 6 bis 8 darge­ stellten Ausführungsbeispiel zumindest der dem Rohrbereich 14 zugeordnete Anschlußstutzen 9 mit dem Rohrbereich 14 vorab durch Verpressen, Löten, Hartlöten, Schweißen od. dgl. fest verbunden ist. Hier ist also ein beson­ derer Anschlußstutzen 9 vorgesehen, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schraubanschlußstutzen, der für den Hochdruckbereich des Einsatzes ei­ ner solchen Ventilpistole besonders geeignet ist. Dieser Anschlußstutzen 9 kann herstellungstechnisch vorab mit dem durchgehenden Winkelrohr 13, ins­ besondere also dem Rohrbereich 14, verbunden werden, was herstellungstech­ nisch besonders zweckmäßig ist. Im in Fig. 7 in größerer Detailgenauigkeit dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlußstutzen 9 im übrigen noch so ausgeführt, daß er eine das Ventil 17 aufnehmende Einsatzfassung, insbe­ sondere eine Schraubfassung aufweist. Das kann im hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ohne weiteres durch ein weiter nach innen geführtes Innengewin­ de des Anschlußstutzens 9 erreicht werden, in das der Einsatzkörper des Ven­ tils 17 mittels eines Außengewindes eingeschraubt werden kann. Man kann aber auch lediglich eine Einsteckfassung wählen, die im Anschlußstutzen 9 ledig­ lich leicht gegen Herausrutschen gesichert ist und darin in ähnlicher Weise wie in Fig. 2 dargestellt durch Anschluß des Zuflußrohrs druckdicht festge­ legt wird.
Beim in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist von Bedeu­ tung, daß sich das Ventil 17 ganz nahe dem Anschlußstutzen 9 befindet, der seinerseits nach unten ein wenig aus dem Pistolengehäuse 10 herausragt. Mit anderen Worten befindet sich also das Ventil 17 hier koaxial im Rohrbe­ reich 14 am unteren Ende des Handgriffabschnitts 7 des Pistolengehäuses 10. Hier ragt auch das Betätigungselement 24 in den unmittelbar oberhalb des Ventils 17 von der Eindrückung 19 gebildeten Freiraum. Diese Lage des Ven­ tils 17 bedeutet, daß das Ventil 17 besonders leicht auswechselbar ist. Im übrigen korrespondiert diese Lage des Ventils 17 in besonders zweckmäßiger Weise zu einer nachstehend noch weiter erläuterten besonderen Anordnung des Handhebels 11 im Pistolengehäuse 10.
Hinsichtlich der Konstruktion und Anordnung des Handhebels 11 soll nun zu­ nächst wiederum das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 erläutert wer­ den. Für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 gilt, daß der Handhe­ bel 11 im Bereich eines Öffnungsschlitzes 37 von einem im Pistolengehäu­ se 10 gelagerten, federbeaufschlagten Sicherungshebel 30 durchdrungen ist. Weiter gilt hier, daß der losgelassene Handhebel 11 von einer Anschlagkan­ te 40 des Sicherungshebels 30 in einer Sicherungsstellung haltbar ist. Der Sicherungshebel 30 ist von einer eigenen Feder beaufschlagt und im Pisto­ lengehäuse 10 entgegen der Federkraft um eine Drehachse 36 schwenkbar gela­ gert. Der Sicherungshebel 30 befindet sich im hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel nahe dem oberen Ende des Handhebels 11 und weist an der Druck­ seite des Handhebels 11 eine Drucktaste 38 auf, mit deren Hilfe er sich ent­ gegen der Wirkung seiner Feder um die Drehachse 36 schwenken läßt. An der anderen Seite des Handhebels 11 ist der Sicherungshebel 30 im hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel mit einem Wulst 39 versehen, an dem die An­ schlagkante 40 ausgebildet ist, an der der Handhebel 11 in der nicht betä­ tigten Stellung anliegt. Soll der Handhebel 11 im hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel betätigt werden, so wird zunächst die Drucktaste 38 des Siche­ rungshebels 30 gedrückt, so daß dieser sich gemäß Fig. 1 innerhalb des Öff­ nungsschlitzes 37 nach oben bewegt. Dadurch gibt die Anschlagkante 40 den Handhebel 11 frei und dieser kann nun gedrückt werden. Es ist also möglich, das Ventil 17 zu öffnen und zu schließen, ohne daß der Sicherungshebel 30 wirksam wird, weil in dem in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Öffnungs­ bereich des Ventils 17 der Wulst 39 sich im Bereich des Öffnungsschlitzes 37 am Handhebel 11 abstützt. Schon wenn der Handhebel 11 in der mittleren Stel­ lung steht ist das Ventil 17 geschlossen. Hier ist aber der Sicherungshe­ bel 30 noch hochgeschwenkt. Erst dann, wenn der Handhebel 11 ganz losgelas­ sen wird, bewirkt eine weiter oben im Pistolengehäuse 10 erkennbare beson­ dere Druckfeder 52, daß der Handhebel 11 weiter in seine Ruhestellung ver­ schwenkt wird. Jetzt erst schnappt der Sicherungshebel 30 wieder in seine Sicherungsposition zurück, in der ein Betätigen der Ventilpistole über den Handhebel 11 nicht mehr möglich ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Ventilpistole befindet sich die Schwenkachse 29 des Handhebels 11 in einer kinematisch recht günstigen Position oberhalb und in unmittelbarer Nähe des Betätigungsendes des Betätigungselements 24. Der Handhebel 11 ist bogenförmig am Rohrbereich 15 vorbei in den Handgriffabschnitt 7 bzw. in den Schutzbügel 31 geführt und kann mit einem relativ großen Hebelarm betätigt werden. Der Hebelarm, den der Zeigefinger der Hand einer Bedienungsperson hat, ist dabei allerdings erheblich kürzer als der Hebelarm, den der Mittel­ finger, Ringfinger oder kleine Finger einer Hand einer Bedienungsperson hat. Dies ist allerdings genau so wie bei allen bislang bekannten Ventilpistolen, die mit einem von den Fingern der Hand einer Bedienungsperson betätigten Handhebel 11 arbeiten.
Bei dem in Fig. 6 bis Fig. 8 dargestellten weiteren, bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung gilt nun hinsichtlich des Handgriffabschnitts 7 und des Handhebels 11 am Handgriffabschnitt 7 des Pistolengehäuses 10 in mit den Fig. 1 bis 5 übereinstimmender Weise, daß der Handhebel 11 sich etwa parallel zu dem Handgriffabschnitt 7 vom unteren, anschlußseitigen Ende des Handgriffabschnitts 7 zum oberen, einem Winkelbereich nahen Ende des Handgriffabschnitts 7 erstreckt. Die Winkelstellung des Handhebels 11 ge­ genüber dem Handgriffabschnitt 7 ändert sich natürlich bei Betätigen des Handhebels 11. Grundsätzlich anders als beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist aber beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 der Handhe­ bel 11 am unteren Ende des Handgriffabschnittes 7 um eine Schwenkachse 60 schwenkbar gelagert. Das führt dazu, daß bei ansonsten gleicher Handhabung der Ventilpistole nunmehr der Zeigefinger der Hand einer Bedienungsperson den größten Hebelarm und der kleine Finger der Hand einer Bedienungsperson letztlich den kleinsten Hebelarm am Handhebel 11 hat. Das ist ergonomisch eine perfekte Lösung, da mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger der Hand einer Bedienungsperson regelmäßig die größte Kraftausübung erfolgen kann. Folglich ermöglicht diese einfache konstruktive Maßnahme eine drastische Verbesserung der Handhabungstechnik der Ventilpistole, indem nämlich jetzt ohne weitere Änderungen wesentlich ermüdungsärmer mit der Ventilpistole ge­ arbeitet werden kann.
Zu der zuvor erläuterten Anordnung des Handhebels 11 schwenkbar um eine am unteren Ende des Handgriffabschnitts 7 angeordnete Schwenkachse 60 korres­ pondiert in besonders zweckmäßiger Weise die Anordnung des Ventils 17 eben an dieser Stelle, wie das zuvor schon im einzelnen erläutert worden ist. Dann kann nämlich der Handhebel 11 nahe der Schwenkachse 60 am Betätigungs­ element 24 des Ventils 17 angreifen. Dies geschieht im hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß am Handhebel 11 seitlich der Schwenkachse 60 eine relativ kurze, radial abragende Betätigungsnase angeformt ist, die unmittelbar am freien Ende des Betätigungselements 24 angreift. Ohne eine besondere konstruktive Maßnahme ist hier also ein ausgezeichnetes Über­ setzungsverhältnis verwirklicht bei einer konstruktiv verblüffenden Ein­ fachheit der Anordnung.
Insbesondere dann, wenn der Handhebel 11 aus herstellungstechnischen und kostenmäßigen Gründen besonders leicht ausgeführt ist, empfiehlt es sich, daß eine besondere Führung des Handhebels im Pistolengehäuse 10 vorgesehen ist. Diese kann durch die Seitenwände des Öffnungsschlitzes 37 erfolgen, sie erfolgt in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 jedoch insbesondere dadurch, daß der Handhebel 11 am oberen Ende mit einem Führungselement 61 am Pistolengehäuse 10 zusammenwirkt und dazu, vorzugsweise, einen bogenförmigen Führungsschlitz 62 aufweist.
Wie insbesondere Fig. 7 zu entnehmen ist, ist der Handhebel 11 relativ breit ausgeführt. Man kann den Handhebel 11 ohne weiteres aus Kunststoff ausführen und gleichwohl eine ausreichende Verbindungssteifigkeit dadurch erzielen, daß der Handhebel 11, zumindest im Bereich nahe dem oberen Ende, im Querschnitt in einer die Schwenkachse 60 einschließenden Ebene als Doppelhebel, vorzugs­ weise etwa U-förmig mit zum Rohrbereich 14 hin geöffnetem U, ausgeführt ist und in an den Handgriffabschnitt 7 herangeschwenkter Stellung in das Pisto­ lengehäuse 10 eintaucht und den Rohrabschnitt 14 seitlich umfaßt. Das ist in Fig. 7 durch die gestrichelte Darstellung des Handhebels 11 angedeutet.
Bei Verwendung von heißem Wasser als strömendem Medium erwärmt sich trotz der Verwendung von wärmeisolierendem Material für das Pistolengehäuse 10 der Handgriffabschnitt 7 bei längerer Arbeit mit der Ventilpistole relativ stark. Das ist handhabungstechnisch und sicherheitstechnisch unangenehm, aber bisher als nicht vermeidbar hingenommen worden, da in diesem Bereich natür­ lich die Wärmeabfuhr nach außen besonders schlecht ist. Erfindungsgemäß wird nun auch hier Abhilfe dadurch geschaffen, daß die Rohrabschnitte 14, 15 im Pistolengehäuse 10 mit Abstand zu den Wandungen angeordnet sind und daß das Pistolengehäuse 10 mit Luftzirkulationsöffnungen 63, 64 versehen ist. Das ist in Fig. 8 sehr gut zu erkennen, wobei Fig. 7 deutlich macht, daß und wie der Innenraum des Pistolengehäuses 10 eine Luftströmung zu Kühlzwecken ermöglicht. Die in Fig. 8 in besonders zweckmäßiger Weise am unteren und oberen Ende des Handgriffabschnittes 7 angeordneten Öffnungen 63 bzw. 64 führen zu einer Art Kamineffekt im Handgriffabschnitt 7 des Pistolengehäu­ ses 10 und damit zu einer höchst effektiven Kühlungswirkung. Die Anordnung der Öffnungen 63 am unteren Ende in einem Verlängerungsstutzen 65 gewähr­ leistet, daß diese Öffnungen 63 nicht versehentlich von der Hand einer Be­ dienungsperson abgedeckt werden.

Claims (32)

1. Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Pistolengehäuse (10), einem im Pistolengehäuse (10) angeordneten Ventil (17) mit einem Verschluß­ körper (25), je einem im Pistolengehäuse (10) angeordneten, einer Flüssig­ keitszuführung zum Ventil (17) bzw. einer Flüssigkeitsabführung vom Ven­ til (17) dienenden Rohrbereich (14, 15) und einem im Pistolengehäuse (10) beweglich gelagerten, auf den Verschlußkörper (25) des Ventils (17) wirken­ den Handhebel (11), wobei, vorzugsweise, die beiden Rohrbereiche (14, 15) in einem Winkel, vorzugsweise einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrbe­ reiche (14, 15) einstückig, also vorzugsweise als ein durchgehendes Winkel­ rohr (13), ausgeführt sind, daß das Ventil (17) im Inneren eines Rohrbe­ reichs (14 bzw. 15), vorzugsweise in dem der Flüssigkeitszuführung dienen­ den Rohrbereich (14), angeordnet ist und daß ein Rohrbereich (14 bzw. 15) eine Öffnung (23) zum Durchtritt eines Betätigungselements (24) für den Ver­ schlußkörper (25) des Ventils (17) aufweist.
2. Ventilpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) als von einem Ende des aufnehmenden Rohrbereichs (14) her eingesteckter, den Verschlußkörper (25) aufnehmender Einsatzkörper ausgeführt ist und daß das Betätigungselement (24) aus dem Einsatzkörper zapfenartig heraus und durch die Öffnung (23) im Rohrbereich (14 bzw. 15) hindurch ragt oder von außerhalb des Rohrbereichs durch die Öffnung hindurch zapfenartig in den Einsatzkör­ per hinein ragt.
3. Ventilpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrbereich (14 bzw. 15) an das Ventil (17) angrenzend eine Eindrückung (19) oder anderweitige Querschnittsverringerung aufweist, daß die Öffnung (23) zum Durchtritt des Betätigungselements (24) am dem Ventil (17) zugewandten Ende der Eindrückung (19), vorzugsweise in einer etwa quer zur Längsachse des Rohrbereichs (14) ausgerichteten Stirnwand (20), angeordnet ist und daß sich ein Teil des Betätigungselements (14) in dem durch die Eindrückung (19) geschaffenen Freiraum befindet.
4. Ventilpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ drückung (19) im Winkelbereich des Winkelrohrs (13) auf der Winkelaußen­ seite angeordnet ist.
5. Ventilpistole nach Anspruch 3, wobei der das Ventil (17) aufnehmende Rohrbereich (14 bzw. 15), insbesondere der der Flüssigkeitszuführung dienende Rohrbereich (14), einen, vorzugsweise aus dem Pistolengehäuse (10) heraus­ ragenden Anschlußstutzen (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ven­ til (17) im Rohrbereich (14) nahe dem Anschlußstutzen (9) angeordnet und die Eindrückung (19) im Rohrbereich (14), vorzugsweise auf der vom Anschluß­ stutzen (9) abgewandten Seite des Ventils (17), angeordnet ist.
6. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (19) durch Preßverformung des Rohrbereichs (14) erzeugt ist.
7. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der das Ventil (17) aufnehmende Rohrbereich (14) einen Anschlußstutzen (9) zum Anschluß an einem externen Zuflußrohr (12) od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß, vor­ zugsweise, der Rohrbereich (14) zur Ausbildung des Anschlußstutzens (9) auf Teillängen aufgeweitet ist und daß in das Innere des Rohrbereichs (14) ein mit dem Zuflußrohr (12) fest verbundener Verbindungsstutzen (18) eingesteckt ist.
8. Ventilpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ein­ satzkörper ausgeführte Ventil (17) im Rohrbereich (14) durch den Verbindungs­ stutzen (18) ortsfest gehalten ist.
9. Ventilpistole nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsstutzen (18) eine Ringnut (33) und der Rohrbereich (14) mit der Ring­ nut (33) fluchtende Einsteckschlitze (32) aufweist und daß zur Verbindung ei­ ne etwa U-förmige Klammer (34) mit ihren U-Schenkeln in die Einsteckschlitze (32) und die Ringnut (33) einsteckbar ist.
10. Ventilpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pistolen­ gehäuse (10) eine Öffnung zum Einstecken der Klammer (34) aufweist und daß die Klammer (34) einen erweiterten Kopfbereich aufweist und der Kopfbe­ reich die Öffnung bei eingesteckter Klammer (34) völlig verschließt.
11. Ventilpistole nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (34) zumindest im Kopfbereich aus wärmeisolierendem Material, insbe­ sondere aus Kunststoff, besteht.
12. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (9) des zur Flüssigkeitszuführung dienenden Rohrbe­ reichs (14) in das Innere des Pistolengehäuses (10) zurückversetzt ist.
13. Ventilpistole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Pistolen­ gehäuse (10) eine Einschubführung (6) für ein einzuschiebendes Ende eines anzuschließenden Zuflußrohrs (12) aufweist.
14. Ventilpistole nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuflußrohr (12) eine flexible Schlauchleitung ist.
15. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der der Flüssigkeitsabführung dienende Rohrbereich (15) zur Bildung ei­ ner langgestreckten Sprühlanze (41) durchgehend verlängert ist.
16. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der der Flüssig­ keitsabführung dienende Rohrbereich (15) einen, vorzugsweise aus dem Pisto­ lengehäuse (10) herausragenden Anschlußstutzen (8) zum Anschluß einer exter­ nen Sprühlanze (41) od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugs­ weise, der Rohrbereich (15) auf Teillängen aufgeweitet ist und daß der Rohr­ bereich (15) am Ende als Teil einer Bajonettkupplung (46) ausgeführt ist.
17. Ventilpistole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh­ lanze (41) am vorderen Ende als Gegenstück der Bajonettkupplung (46) ausge­ führt ist.
18. Ventilpistole nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbereich (15) winklige Bajonettkalotten (47) und die Sprühlanze (41) in die Bajonettkalotten (47) eintretende Rastzapfen (48) aufweist.
19. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Rohrbereich (15) eine axial abgestützte Druckfeder (44) an­ geordnet ist.
20. Ventilpistole nach Anspruch 17 und ggf. Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das als Teil der Bajonettkupplung ausgeführte Ende der Sprühlanze (41) einen Verbindungsstutzen (45) aufweist und daß, vorzugswei­ se, der Verbindungsstutzen (45) an der Druckfeder (44) axial anliegt.
21. Ventilpistole nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ver­ bindungsstutzen (45) umlaufende Ringnuten für Dichtungsringe (51) und eine umlaufende Ringnut (50) für die Einrollung des Endes der Sprühlanze (41) an­ geordnet sind.
22. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Rohrbereich (14) zugeordnete Anschlußstutzen (9) mit dem Rohrbereich (14) vorab durch Verpressen, Löten, Hartlöten, Schweißen od. dgl. fest verbunden ist.
23. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (9) des das Ventil (17) aufnehmenden Rohrbereichs (14) eine Einsatzfassung, insbesondere eine Schraubfassung, für das als Einsatz­ körper ausgeführte Ventil (17) aufweist.
24. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (11) im Bereich eines Öffnungsschlitzes (37) von einem im Pistolengehäuse (10) gelagerten, federbeaufschlagten Sicherungshebel (30) durchdrungen ist.
25. Ventilpistole nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der losge­ lassene Handhebel (11) von einer Anschlagkante (40) des Sicherungshebels (30) in einer Sicherungsstellung haltbar ist.
26. Ventilpistole nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (30) eine Drucktaste (38) für eine Verschwenkung in eine ent­ sicherte Stellung aufweist.
27. Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Pistolengehäu­ se (10), einem im Pistolengehäuse (10) angeordneten Ventil (17) mit einem Verschlußkörper (25), je einem im Pistolengehäuse (10) angeordneten, einer Flüssigkeitszuführung zum Ventil (17) bzw. einer Flüssigkeitsabführung vom Ventil (17) dienenden Rohrbereich (14, 15) und einem im Pistolengehäuse (10) beweglich gelagerten, auf den Verschlußkörper (25) des Ventils (17) wirken­ den Handhebel (11), wobei das Pistolengehäuse (10) einen den zur Flüssig­ keitszuführung dienenden Rohrabschnitt (14) aufnehmenden Handgriffab­ schnitt (7) aufweist und der Handhebel (11) sich etwa parallel zu dem Hand­ griffabschnitt (7) des Pistolengehäuses (10) vom unteren, anschlußseitigen Ende des Handgriffabschnittes (7) zum oberen, einem Winkelbereich nahen En­ de des Handgriffabschnittes (7) erstreckt, insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (11) am unteren Ende des Handgriffabschnittes (7) um eine Schwenkachse (60) schwenkbar gelagert ist.
28. Ventilpistole nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhe­ bel (11) nahe der Schwenkachse (60) am Betätigungselement (24) des Ven­ tils (17) angreift.
29. Ventilpistole nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (11) am oberen Ende mit einem Führungselement (61) am Pistolenge­ häuse (10) zusammenwirkt und dazu, vorzugsweise, einen bogenförmigen Füh­ rungsschlitz (62) aufweist.
30. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 29, insbesondere nach ei­ nem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (11), zumindest im Bereich nahe dem oberen Ende, im Querschnitt in einer die Schwenkachse (60) einschließenden Ebene als Doppelhebel, vorzugsweise etwa U-förmig mit zum Rohrbereich (14) hin geöffnetem U, ausgeführt ist und in an den Handgriffabschnitt (7) herangeschwenkter Stellung in das Pistolenge­ häuse (10) eintaucht und den Rohrabschnitt (14) seitlich umfaßt.
31. Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Pistolengehäu­ se (10), einem im Pistolengehäuse (10) angeordneten Ventil (17) mit einem Verschlußkörper (25), je einem im Pistolengehäuse (10) angeordneten, einer Flüssigkeitszuführung zum Ventil (17) bzw. einer Flüssigkeitsabführung vom Ventil (17) dienenden Rohrbereich (14, 15) und einem im Pistolengehäuse (10) beweglich gelagerten, auf den Verschlußkörper (25) des Ventils (17) wirken­ den Handhebel (11), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (14, 15) im Pistolengehäuse (10) mit Abstand zu den Wandungen angeordnet sind und daß das Pistolengehäuse (10) mit Luftzirkulationsöffnungen (63, 64) versehen ist.
32. Ventilpistole nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzir­ kulationsöffnungen (63, 64) am unteren und oberen Ende des Handgriffabschnit­ tes (7), insbesondere am unteren Ende in einem Verlängerungsstutzen (65), an­ geordnet sind.
DE3720241A 1986-09-26 1987-06-19 Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät Expired - Fee Related DE3720241C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3720241A DE3720241C2 (de) 1986-09-26 1987-06-19 Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
EP87109168A EP0261320A3 (de) 1986-09-26 1987-06-26 Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
DK504487A DK504487A (da) 1986-09-26 1987-09-25 Sproejtepistol til et hoejtryksrenseapparat
US07/150,210 US4880166A (en) 1986-09-26 1988-01-29 Valve pistol for a high pressure cleaning device

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3632755 1986-09-26
DE3702586 1987-01-29
DE3720241A DE3720241C2 (de) 1986-09-26 1987-06-19 Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3720241A1 true DE3720241A1 (de) 1988-03-31
DE3720241C2 DE3720241C2 (de) 1994-09-22

Family

ID=27194896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3720241A Expired - Fee Related DE3720241C2 (de) 1986-09-26 1987-06-19 Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4880166A (de)
EP (1) EP0261320A3 (de)
DE (1) DE3720241C2 (de)
DK (1) DK504487A (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933386C1 (de) * 1989-10-06 1990-12-13 Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De
DE4035008A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Suttner Gmbh & Co Kg Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet sowie schlauchkupplung, insbesondere fuer eine solche ventilpistole
DE4007880A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Suttner Gmbh & Co Kg Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet o. dgl.
WO1993012894A1 (de) * 1991-12-20 1993-07-08 Alfred Kärcher GmbH & Co. Strahlrohr für ein hochdruckreinigungsgerät
DE19745032A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Volkswagen Ag Scharnierbaugruppe für die schwenkbare Anlenkung einer Türe oder Heckklappe an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE19739943A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole für Hochdruckreinigungsgeräte
DE19743094A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Wap Reinigungssysteme Abschaltpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät mit Antiverdreheinrichtung für den Hochdruckschlauch
DE19743032A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole mit verdrehbarem und feststellbarem Sprührohr
DE102004006592B3 (de) * 2004-02-10 2005-11-10 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
WO2007107230A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hochdruckspritzpistole

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926461A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Suttner Gmbh & Co Kg Ventilpistole, insbesondere fuer ein hochdruckreinigungsgeraet
DE69109544T2 (de) * 1990-06-20 1996-01-18 Spraying Systems Co Mittels Handhebel betätigbare Spritzpistole.
DE9405945U1 (de) * 1994-02-10 1994-07-28 Elektra Beckum Ag, 49716 Meppen Hochdruckreinigungseinrichtung
DE20108961U1 (de) * 2001-05-29 2001-08-16 Metallwerke Otto Dingerkus Gmb Abgabe- und Dosierventil für fluidförmige Medien, insbesondere für Heißwasser
US6588683B1 (en) * 2002-12-17 2003-07-08 Shin Tai Spurt Water Of The Garden Tools Co., Ltd. Fastening structure of a barrel and handle of a gardening spray nozzle
ITRE20030022A1 (it) * 2003-02-26 2004-08-27 Arrow Line Srl Valvola di intercettazione particolarmente per pistole
US7204462B2 (en) * 2004-04-23 2007-04-17 Certainteed Corporation Expanding hose holder
US7389949B2 (en) * 2004-12-14 2008-06-24 Briggs & Stratton Corporation Pressure washer trigger lock
EP1996337A1 (de) * 2006-03-22 2008-12-03 Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Hochdruckspritzpistole für ein hochdruckreinigungsgerät
US7516910B1 (en) 2008-05-20 2009-04-14 Briggs & Stratton Corporation Pressure washer trigger lock
ITPR20110076A1 (it) * 2011-09-12 2013-03-13 Lavorwash Spa Apparato di erogazione di un getto fluido di lavaggio
CN109070106B (zh) * 2016-04-15 2021-05-14 阿尔弗雷德·卡赫欧洲两合公司 用于高压清洁设备的阀枪
CA3002468C (en) * 2017-04-25 2020-07-07 Fna Group, Inc. Pressure washer safety lock
US11772117B2 (en) * 2019-12-31 2023-10-03 Graco Minnesota Inc. Spray gun for spraying paints and other coatings

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB726516A (en) * 1953-06-03 1955-03-16 Schostal Sa Spray gun
DE3002790A1 (de) * 1980-01-26 1981-07-30 Josef 7918 Illertissen Kränzle Halte- und betaetigungsvorrichtung fuer spritzeinrichtungen von hochdruckwaschanlagen
DE8116595U1 (de) * 1981-06-04 1982-10-14 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing.(FH), 4040 Neuss Geraet zum erzeugen eines gerichteten und steuerbaren druckstrahls aus dampf oder dergleichen, insbesondere zu reinigungszwecken

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1551439A (en) * 1925-08-25 Assiokob to baker ics machine co
US1501432A (en) * 1922-01-17 1924-07-15 Bleakley Purling Allen Painting, cleaning, sand-blasting, and general utility air brush
FR622632A (fr) * 1926-10-07 1927-06-02 Rheinpfalzische Maschinen Und Tuyau de pulvérisateur pour combattre les parasites des plantes
FR677129A (fr) * 1929-06-19 1930-03-04 Appareil, pour arrosage sous châssis de couche pour jardiniers, maraîchers, horticulteurs, etc., fonctionnant sous pression d'eau
US2054136A (en) * 1932-05-06 1936-09-15 Tajmal Ltd Spray gun
US1992490A (en) * 1932-08-11 1935-02-26 Firestone Tire & Rubber Co Nozzle
US2264564A (en) * 1937-10-28 1941-12-02 Connor Arthur Albert Air brush for artists' use
GB513013A (en) * 1938-03-29 1939-10-02 Basil Marven Improvements in or relating to hand-controlled nozzles for the delivery of fluids or powdered material
US2416719A (en) * 1940-07-31 1947-03-04 Fmc Corp Spray gun
FR1319449A (fr) * 1962-01-19 1963-03-01 Soufflette-pistolet pour projection de fluides sous pression
DE1500603A1 (de) * 1966-07-15 1969-06-12 Spraying Systems Co Spritzduese
CH453240A (de) * 1967-03-17 1968-06-14 Luethi Fritz Auf eine Sprühdose aufsteckbare Betätigungsvorrichtung
US3588040A (en) * 1968-07-17 1971-06-28 Modern Faucet Mfg Co Spray valve
US3831862A (en) * 1973-04-11 1974-08-27 Airless Spray Tip Mfg Spray tip
US3861596A (en) * 1973-07-18 1975-01-21 Demert & Dougherty Inc Spray gun mechanism
US3961754A (en) * 1975-09-12 1976-06-08 Economics Laboratory, Inc. Spray and foam producing nozzle apparatus
US4083497A (en) * 1976-06-03 1978-04-11 Chem-Lawn Corporation Spray gun
US4166579A (en) * 1976-09-07 1979-09-04 Stewart-Warner Corporation Paint sprayer safety interlock
FR2495022A1 (fr) * 1980-12-01 1982-06-04 Bailly Comte Ets Perfectionnements aux pistolets de pulverisation manuelle
DE3111295A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-07 Rudolf Hübner GmbH & Co Apparatebau, 7775 Bermatingen "wendbare spritzduese"
DE3209902A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-22 Wolfgang 4800 Bielefeld Suttner Spritzpistole
DE3301768A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Wolfgang 4800 Bielefeld Suttner Spritzpistole
FR2594358B1 (fr) * 1986-02-17 1988-09-09 Applic Gaz Sa Appareil a bruleur a gaz pour l'application d'un adhesif thermo-fusible
US4798934A (en) * 1986-04-22 1989-01-17 Boyer Robert E Electrical vented handpiece
US4776517A (en) * 1986-06-23 1988-10-11 L. R. Nelson Corporation Pistol grip hose nozzle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB726516A (en) * 1953-06-03 1955-03-16 Schostal Sa Spray gun
DE3002790A1 (de) * 1980-01-26 1981-07-30 Josef 7918 Illertissen Kränzle Halte- und betaetigungsvorrichtung fuer spritzeinrichtungen von hochdruckwaschanlagen
DE8116595U1 (de) * 1981-06-04 1982-10-14 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing.(FH), 4040 Neuss Geraet zum erzeugen eines gerichteten und steuerbaren druckstrahls aus dampf oder dergleichen, insbesondere zu reinigungszwecken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt der Fa. Weidner, Tiger 760-770 Hochdruckreiniger, Dr.-Nr. 2.82.1 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933386C1 (de) * 1989-10-06 1990-12-13 Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De
EP0421194A2 (de) * 1989-10-06 1991-04-10 Alfred Kärcher GmbH & Co. Spritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
EP0421194A3 (en) * 1989-10-06 1992-05-27 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Spraygun for a high pressure cleaning device
DE4035008A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Suttner Gmbh & Co Kg Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet sowie schlauchkupplung, insbesondere fuer eine solche ventilpistole
DE4007880A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Suttner Gmbh & Co Kg Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet o. dgl.
WO1993012894A1 (de) * 1991-12-20 1993-07-08 Alfred Kärcher GmbH & Co. Strahlrohr für ein hochdruckreinigungsgerät
DE19745032A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Volkswagen Ag Scharnierbaugruppe für die schwenkbare Anlenkung einer Türe oder Heckklappe an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE19739943A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole für Hochdruckreinigungsgeräte
DE19743094A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Wap Reinigungssysteme Abschaltpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät mit Antiverdreheinrichtung für den Hochdruckschlauch
DE19743032A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole mit verdrehbarem und feststellbarem Sprührohr
DE102004006592B3 (de) * 2004-02-10 2005-11-10 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
WO2007107230A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hochdruckspritzpistole
CN101405092B (zh) * 2006-03-22 2010-06-30 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 高压喷枪

Also Published As

Publication number Publication date
DK504487A (da) 1988-03-27
EP0261320A2 (de) 1988-03-30
DE3720241C2 (de) 1994-09-22
DK504487D0 (da) 1987-09-25
EP0261320A3 (de) 1990-01-31
US4880166A (en) 1989-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3720241C2 (de) Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE69100492T2 (de) Vorrichtung vom Drückertyp für eine auf einem Handbehälter verwendete Zerstäubungspumpe.
DE2901306C2 (de)
DE3018158C2 (de) Preßluftarmatur
DE3407744C2 (de) Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
WO1993020378A1 (de) Gasflaschenfüll-schnellanschluss
EP0296618B1 (de) Selbstschliessender Kraftstoffbehälterverschluss
EP2233815A2 (de) Steckverbinder für Medienleitungen
EP1491295B1 (de) Verriegelungsbolzen zur Befestigung eines Werkzeuges an einem hydraulischen Verpressgerät
EP1137893B1 (de) Kupplungseinrichtung mit blockiervorrichtung
DE4035008C2 (de) Schlauchkupplung für Hochdruckschläuche
EP3168375A1 (de) Wandarmatur
DE3141475C2 (de) Schlauchkupplung für mehradrige hydraulische Kabel zur Verwendung bei hydraulischen Ausbausystemen in Bergbaubetrieben
DE19926043B4 (de) Verdrehsicherungseinrichtung
DE102019119302A1 (de) Ablaufstutzen zum getrennten Auslassen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte
EP0804970B1 (de) Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE2050025B2 (de) Eingriff Mischbatterie
DE2345504B2 (de) Halte- und betaetigungsvorrichtung fuer spritzeinrichtungen fuer waschanlagen
DE2720047A1 (de) Mischventil fuer heiss- und kaltwasser
DE19503101C1 (de) Handspritzpistole
EP1790438A1 (de) Treibmittelbehälter für brennkraftbetriebene Setzgeräte und Treibmittelbehälteraufnahme eines Setzgerätes
EP0622578B1 (de) Schnellverschlusskupplung
DE19645108C1 (de) Dampfbügeleisen mit einer Pumpeinrichtung
DE3106985C2 (de) Schlauchbefestigung
DE19857144C2 (de) Kupplungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SUTTNER GMBH & CO KG, 33689 BIELEFELD, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SUTTNER, WOLFGANG, 33689 BIELEFELD, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee