DE20103259U1 - Handdüse - Google Patents

Handdüse

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
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    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0463Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements

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Description

Anton Jäger J 2582 - Jr/hf
Handdüse
Die Erfindung betrifft eine Handdüse zum Ausstoßen von Flüssigkeit, insbesondere für den Niederdruckbereich.
Derartige Handdüsen sind beispielsweise aus dem Garten- und Hobbybereich als zum Anschluß an Schläuche vorgesehene Einheiten bekannt. 10
Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Handdüsen zu verbessern und insbesondere im Garten- und Hobbybereich neue Einsatzmöglichkeiten für Handdüsen zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die Handdüse ein Griffstück aufweist, das eintrittsseitig über eine Kupplungseinheit an eine vorzugsweise schlauchförmige Zufuhrleitung für die Flüssigkeit anschließbar ist, austrittsseitig eine Düseneinheit trägt und dazwischen ein handbetätigbares Schaltorgan zur wahlweisen Freigabe oder Unterbrechung des Flüssigkeitsausstoßes aufweist, wobei die Düseneinheit als Rotordüseneinheit mit wenigstens einer Rotordüse ausgebildet ist.
Durch die Erfindung wird eine Rotationshanddüse bereitgestellt, mit der erstmals die Vorteile von Rotordüsen in Verbindung mit Handdüsen insbesondere für den Niederdruckbereich genutzt werden können.
Die Rotordüse kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, d.h. es kann prinzipiell jede Art von Rotordüse oder Rotationsdüse eingesetzt werden.
Insbesondere im Niederdruckbereich, beispielsweise im Bereich von etwa 2 bis 5 bar, ist bevorzugt wenigstens eine Rotordüse vorgesehen, die einen in einem Rotorraum eines Düsengehäuses im Rotationsbetrieb geneigt zu dessen Längsachse angeordneten und durch die Flüssigkeit drehangetriebenen Rotor aufweist.
Mit einer derartigen Rotordüse ist es möglich, einen rotierenden und zumindest näherungsweise punktförmigen Flüssigkeitsstrahl auszustoßen. Ein derartiger Flüssigkeitsausstoß ist durch die Erfindung erstmals in Verbindung mit Handdüsen möglich.
Vorzugsweise sind das Griffstück und die Düseneinheit in räumlicher Nähe zueinander angeordnet, wobei insbesondere die Düseneinheit direkt an das Griffstück gekoppelt ist. Hierdurch entsteht eine besonders kompakte, einfach zu handhabende Handdüse, die problemlos auch von Menschen mit geringen Körperkräften für die verschiedensten Anwendungen benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Handdüse ist bevorzugt so ausgebildet, daß sie von einem Benutzer im Betrieb mit einer Hand gehalten und insbesondere gleichzeitig mit derselben Hand betätigt werden kann. 25
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Handdüse pistolenartig ausgebildet. Eine derartige Rotationspistole vereinigt in einer besonders kompakten Anordnung in vorteilhafter Weise einerseits eine äußerst
praktische sowie beim Benutzer sehr beliebte Art der Handhabung und andererseits die speziellen Vorteile von Rotordüsen.
Alternativ kann die Handdüse auch von gerader Form sein und insbesondere einen zumindest im wesentlichen durchgehend geraden Strömungskanal für die Flüssigkeit aufweisen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Kupplungseinheit einen genormten und/oder mit gängigen Kupplungssystemen kompatiblen Kopplungsabschnitt aufweist. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Handdüse problemlos in vorhandene Anschlußsysteme integriert werden, wie sie beispielsweise im Garten- und Hobbybereich bekannt sind. Der Kopplungsabschnitt kann beispielsweise als Steckabschnitt für ein Gegenstück in Form einer Schnappkupplung ausgebildet sein.
Die Kupplungseinheit kann mit der Zufuhrleitung zusammensteckbar oder verschraubbar sein. Die Kupplungseinheit ist vorzugsweise als einstückiger, in das Griffstück einsteckbarer Einsatz ausgebildet.
Die Düseneinheit ist in einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung der Erfindung als ein separater und mit dem Griffstück lösbar verbundener Rotordüsenkopf ausgebildet. Auf diese Weise können z.B. unterschiedlich ausgebildete Rotordüseneinheiten mit demselben Griffstück verwendet werden.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten bestehen insbesondere dann, wenn unterschiedliche Spritzbilder einstellbar sind, wobei dies bevorzugt durch Verdrehen oder Verschieben der Düseneinheit bzw. der Rotordüse relativ
zum Griffstück erfolgt. Bevorzugt wird wenigstens ein Spritzbild von einem rotierenden und zumindest näherungsweise punktförmigen Flüssigkeitsstrahl gebildet.
Eine weitere praktische Ausführung der Erfindung schlägt vor, daß eine Zentraldüse und mehrere die Zentraldüse umgebende Außendüsen vorgesehen sind, wobei die Zentraldüse und/oder die Außendüsen jeweils als Rotordüse ausgebildet sind.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hand düse zeigt.
Die dargestellte Handdüse ist als Rotationspistole ausgebildet und umfaßt ein pistolenförmiges Griffstück 11 mit einem Lauf 31 und einem Handgriff 33, in den ein einstückiger Kupplungseinsatz 13 eingeschoben ist, an dessen freiem Ende ein Kopplungsabschnitt 25 ausgebildet ist, der einstückig in einen Strömungskanal 38 übergeht. Über den Kopplungsabschnitt 25 kann das Griffstück 11 mit einer Schnappkupplung gängiger Kupplungssysteme zusammengesteckt und so z.B. an einen Schlauch angeschlossen werden.
An der Kupplungseinheit 13 ist im Strömungskanal 38 eine Ventileinheit 27 angeordnet, die zusammen mit einem außen am Handgriff 33 angeordneten Betätigungshebel 29 ein Schaltorgan 17 der Handdüsenpistole bil-
det. Der Betätigungshebel 29 ist am Handgriff 33 schwenkbar gelagert und dient dazu, über eine Betätigungsstange 39, an der ein ringförmiger Ventilkörper 41 ausgebildet ist, gegen die Kraft einer Rückstellfeder 45 von einem Ventilsitz 43 abzuheben, um den bei unbetätigtem Hebel 29 durch die Ventileinheit 27 gesperrten Strömungsweg für die Flüssigkeit freizugeben.
In den Lauf 31 des pistolenförmigen Griffstücks 11 ist ein zapfenartiger Anschlußabschnitt 47 abdichtend eingesteckt, der an einem außerhalb des Laufs 31 gelegenen Bereich vor einem zugespitzten Ende Austrittsöffnungen 61 für die Flüssigkeit aufweist.
Zur Koppelung mit dem Griffstück 11 ist auf den Anschlußabschnitt 47 eine als separater Rotordüsenkopf ausgebildete Düseneinheit 15 gesteckt.
Hierzu ist ein Außengehäuse 49 der Düseneinheit 15 zwischen den Anschlußabschnitt 47 und den Lauf 31 gesteckt, das zusammen mit einem aufgeschraubten Überwurfring 51 einen Rotordüseneinsatz trägt, der zum einen ein Düsengehäuse 21 umfaßt und zum anderen mit einer Bodenplatte 55 zentrierend auf dem Anschlußabschnitt 47 angeordnet ist.
In der Bodenplatte 55 sind Aussparungen 63 ausgebildet. Durch einen am Anschlußzapfen 47 abdichtend anliegenden Dichtungsring 69 eines Innenabschnitts 67 des Außengehäuses 49 sind die Aussparungen 69 von einem Zuströmraum 53 im Außengehäuse 49 strömungstechnisch getrennt. Der Innenabschnitt 67 ist mit Durchbrüchen 65 versehen.
Das Düsengehäuse 21 und die Bodenplatte 55 des Rotordüseneinsatzes begrenzen einen zentralen Rotorraum 19 und mehrere um diesen herum
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verteilt angeordnete äußere Rotorräume 19, in denen jeweils ein Rotor 23 angeordnet ist. Bei in den jeweiligen Rotorraum 19 mit einer Axial- oder Tangentialkomponente eintretender Flüssigkeit wird der jeweilige Rotor 23 durch die Flüssigkeit drehangetrieben, die nach Durchtritt durch den Rotor 23 aus diesem in Form eines Kegelstrahls austritt, dessen Öffnungswinkel durch die Neigung des Rotors 23 im Rotationsbetrieb bestimmt ist. Im Rotationsbetrieb stützen sich die Rotoren 23 jeweils mit ihrem vorderen Ende im Bereich einer Austrittsöffnung an der Gehäusewand bzw. an einem separaten Napflager 59 ab. Der zentrale Rotor 23 rotiert mit seinem hinteren Ende um das zugespitzte, eine Mindestneigung des Rotors 23 festlegende Ende des Anschlußzapfens 47.
Wenn das Griffstück 11 z.B. mit einem Schlauch gekoppelt und bei gedrücktem Hebel 29 die Ventileinheit 27 geöffnet ist, dann kann Flüssigkeit wahlweise über die zentrale Rotordüse 35 in Form eines zentralen Kegelstrahls mit vergleichsweise großem Öffnungswinkel oder über die äußeren Rotordüsen 37 in Form mehrerer äußerer Kegelstrahlen mit relativ kleinem Öffnungswinkel ausgestoßen werden.
Zum Umschalten zwischen den beiden Betriebsarten wird ausgehend von der dargestellten Betriebsstellung die gesamte Düseneinheit 15 auf dem Anschlußzapfen 47 so weit nach vorne geschoben, bis sich der Dichtungsring 69 auf der anderen Seite der Austrittsöffnungen 61 des Anschlußzapfens 47 befindet. Die Flüssigkeit kann nun über die Durchbrüche 65 des Innenabschnitts 67 in den Zuströmraum 53 und von dort in die äußeren Rotorräume 19 gelangen. Hierzu sind in der Bodenplatte 55 schräg verlaufende Einströmkanäle (nicht dargestellt) ausgebildet.
Bezugszeichenliste
11 Griffstück
13 Kupplungseinheit
15 Düseneinheit
17 Schaltorgan
19 Rotorraum
21 Düsengehäuse
23 Rotor
25 Kopplungsabschnitt
27 Ventileinheit
29 Betätigungshebel
31 Lauf
33 Handgriff
35 Zentraldüse
37 Außendüse
38 Strömungskanal
39 Betätigungsstange
41 Ventilkörper
43 Ventilsitz
45 Rückstellfeder
47 Anschlußabschnitt
49 Außengehäuse
51 Überwurfring
53 Zuströmraum
55 Bodenplatte
59 Napflager
61 Austrittsöffnungen
63 Aussparung
65 Durchbruch
67 Innenabschnitt
69 Dichtungsring

Claims (16)

1. Handdüse zum Ausstoßen von Flüssigkeit, insbesondere für den Niederdruckbereich, mit einem Griffstück (11), das eintrittsseitig über eine Kupplungseinheit (13) an eine vorzugsweise schlauchförmige Zufuhrleitung für die Flüssigkeit anschließbar ist, austrittsseitig eine Düseneinheit (15) trägt und dazwischen ein handbetätigbares Schaltorgan (17) zur wahlweisen Freigabe oder Unterbrechung des Flüssigkeitsausstoßes aufweist, wobei die Düseneinheit (15) als Rotordüseneinheit mit wenigstens einer Rotordüse (35, 37) ausgebildet ist.
2. Handdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotordüse (35, 37) zum Ausstoßen eines rotierenden und zumindest näherungsweise punktförmigen Flüssigkeitsstrahls ausgebildet ist.
3. Handdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotordüse (35, 37) einen in einem Rotorraum (19) eines Düsengehäuses (21) im Rotationsbetrieb geneigt zu dessen Längsachse angeordneten und durch die Flüssigkeit drehangetriebenen Rotor (23) aufweist.
4. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (11) und die Düseneinheit (15) in räumlicher Nähe zueinander angeordnet sind und insbesondere die Düseneinheit (15) direkt an das Griffstück (11) gekoppelt ist.
5. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Benutzer im Betrieb mit einer Hand gehalten und insbesondere gleichzeitig mit derselben Hand betätigt werden kann.
6. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie pistolenartig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Kupplungseinheit (13) am freien Ende eines Handgriffs (33) angeordnet ist.
7. Handdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie von gerader Form ist.
8. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (13) einen genormten und/oder mit gängigen Kupplungssystemen kompatiblen Kopplungsabschnitt (25) aufweist.
9. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (13) mit der Zufuhrleitung zusammensteckbar oder verschraubbar ist.
10. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit (13) als mit dem Griffstück (11) zusammengeschobener oder geschraubter, insbesondere einstückiger Einsatz ausgebildet ist, der vorzugsweise einen Strömungskanal für die Flüssigkeit aufweist.
11. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit (15) als separater und mit dem Griffstück (11) lösbar verbundener Rotordüsenkopf ausgebildet ist.
12. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere durch Verdrehen oder Verschieben der Düseneinheit (15) relativ zum Griffstück (11) unterschiedliche Spritzbilder einstellbar sind.
13. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit (15) eine Zentraldüse (35) und mehrere die Zentraldüse (35) umgebende Außendüsen (37) umfaßt, wobei die Zentraldüse (35) und/oder die Außendüsen (37) jeweils als Rotordüse ausgebildet sind.
14. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit als Düsentrommel mit mehreren zur Erzeugung unterschiedlicher Spritzbilder ausgebildeten Einzeldüsen ausgebildet ist, die durch Verdrehen der Düsentrommel mit einem Flüssigkeitsaustritt des Griffstücks (11) strömungstechnisch verbindbar ist.
15. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (17) eine Ventileinheit (27) umfaßt, die insbesondere in einem Handgriff (33) eines pistolenartig ausgebildeten Griffstücks (11) angeordnet ist.
16. Handdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (17) einen handbetätigbaren, schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (29) umfaßt, der insbesondere an einem Handgriff (33) eines pistolenartig ausgebildeten Griffstücks (11) angeordnet ist und vorzugsweise etwa parallel zum Handgriff (33) verläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154509A1 (de) * 2001-11-07 2003-05-22 Anton Jaeger Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreiniger
DE102006053625A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-15 Jäger, Anton Rotordüse
WO2019206511A1 (de) 2018-04-25 2019-10-31 Alfred Kärcher SE & Co. KG Sprühvorrichtung

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