DE4231668A1 - Wandhalterung für ein Tischfernsprechgerät - Google Patents

Wandhalterung für ein Tischfernsprechgerät

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Description

Die Erfindung eine Wandhalterung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die meisten Fernsprechapparate sind als Tischapparate ausgebildet, d. h. sie besitzen eine flache Unterseite mit Stellfüßen, mit denen sie auf einen Tisch oder eine andere waage­ rechte Fläche gestellt werden können. In vielen Fällen ist indessen keine waagerechte Stellfläche vorhanden, auf die man einen Fernsprechapparat stellen könnte, beispielsweise in einigen Korridoren oder Treppenaufgängen. Um auch in solchen Räumen Fernsprech­ apparate vorsehen zu können, sind spezielle Wandapparate konstruiert worden. Diese Wandapparate unterscheiden sich in der Regel von Tischapparaten dadurch, daß sie eine andere Auflage oder Einhängung für den Handapparat besitzen. Würde man einen der übli­ chen Tischapparate an einer Wand befestigen, so fiele in der Regel der Handapparat nach unten. Außerdem müssen Wandapparate mit besonderen Befestigungselementen versehen werden, die bei Tischgeräten entfallen können.
Es ist indessen auch ein Fernsprechapparat bekannt, der sowohl für den Tisch- als auch für den Wandbetrieb geeignet ist (DE-PS 32 07 824). Bei diesem Apparat ist zwischen zwei Gehäusemulden ein Füllkörper vorgesehen, der zwei Einbaulagen einnehmen kann. In einer dieser Einbaulagen verhindert er, daß der Handapparat herunterfällt, wenn der Fern­ sprechapparat als Wandapparat verwendet wird.
Bei einem anderen bekannten Fernsprechtischapparat, der als Fernsprechwandapparat ver­ wendet werden kann, ist ein an der Wand befestigbarer Wandhalter vorgesehen, der haken­ artige Vorsprünge aufweist, die in entsprechende Öffnungen der Unterseite des Fern­ sprechapparats eingreifen (DE-OS 36 43 829). Dieser Fernsprechapparat muß um 180° ge­ dreht werden, wenn er von der Tischposition in die Wandposition gebracht wird bzw. um­ gekehrt.
Weiterhin ist ein Tisch- und Wandfernsprechapparat mit einer Wahltastatur bekannt, des­ sen Handapparat unterhalb der Hörkapsel eine Aufhängevorrichtung aufweist, wobei der Handapparat über der als Wählvorrichtung ausgebildeten Wähltastatur liegt (DE-PS 36 43 827). Die Wähltastatur ist hierbei als Schieber arretiert, wobei der Schieber in den Tasten­ block der Wähltastatur in der Wandlage derart eingreift, daß der Schieber für den Eingriff in die Einhängevorrichtung hervorsteht, während in der Tischlage der Schieber bündig mit dem Apparategehäuse abschließt. Bei diesem bekannten Fernsprechapparat handelt es sich indessen um einen solchen, der aus zwei senkrecht aufeinanderstehenden Teilen besteht, so daß sich sowohl in der Tisch- als auch in der Wandlage eine schräge Anordnung der Tasta­ tur ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tischfernsprechapparat ohne Drehung um 180° auch als Wandapparat zu verwenden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein Fernsprechappa­ rat mit einfachen Mitteln an einer Wand befestigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tischapparats;
Fig. 2a die Unterseite des in der Fig. 1 dargestellten Tischapparats;
Fig. 2b einen Ausschnitt der Unterseite des Fernsprechapparats;
Fig. 3a eine Wandhalterung für den Tischapparat gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 3b einen Schnitt A-B durch die Wandhalterung gemäß Fig. 3a;
Fig. 3c einen Schnitt C-D durch die Wandhalterung gemäß Fig. 3a;
Fig. 4 einen Ausschnitt eines an einer Wand montierten Tischapparats;
Fig. 5 die Einhängung eines Handapparats;
Fig. 6 die Montage der Einhängung gemäß Fig. 5;
Fig. 7a das Herausnehmen eines Einsatzstücks;
Fig. 7b ein Einsatzstück;
Fig. 7c das Hineinschieben eines Einsatzstücks.
In der Fig. 1 ist ein Fernsprechtischapparat 1 dargestellt, der aus einem Telefonapparat 2 und einem Handapparat 3 besteht. Der Telefonapparat 2 besitzt eine Klappe 4, die hochge­ klappt werden kann und dann zusätzliche Bedienknöpfe für die Zielwahl freigibt. Außer­ dem weist er eine Wahltastatur 5 auf, die an ihrem oberen Rand durch eine digitale Ruf­ nummern- und Gebührenanzeige abgeschlossen wird. Links neben dem Handapparat 3 sind Schlitze 6 erkennbar, durch welche Schall austreten kann, beispielsweise beim Fern­ sprechen, das durch eine Taste. 7 initiiert werden kann. Der Telefonapparat 2 besitzt zwei Vorsprünge 8, 9, auf denen die Hör- bzw. Sprechmuscheln 10, 11 des Handapparats 3 ru­ hen. Mit 12 ist die elektrische Leitung zwischen Handapparat 3 und dem Telefonapparat 2 bezeichnet.
Die Unterseite des Fernsprechhandapparats 1 ist in der Fig. 2a dargestellt. Man erkennt hierbei die beiden Vorsprünge 9, 10 sowie eine Rille 15, durch welche die Handapparatlei­ tung 12 geführt ist. Diese Leitung 12 ist in der Fig. 2a nicht gezeigt. Sie verläuft von einer Zugentlastungsklemme 16 bis zu einer Stelle 17, dem Steckplatz der Handapparatzulei­ tung, wo deren Stecker mittels eines Einklipselements in Kontaktlage gesichert wird.
Die eigentliche Telefonleitung, die ebenfalls nicht dargestellt ist, ist über die Zugentla­ stungsklemme 18 und durch eine Rille 19 bis zu einer Stelle 20 geführt, wo sie mittels ei­ nes Einklipselements zur Kontaktgabe gesichert wird. Mit 22 bis 26 sind überkragende Vorsprünge bezeichnet, die verhindern, daß die elektrischen Leitungen aus den Rillen 15 bzw. 19 fallen.
Der Telefonapparat 2 besitzt auf der Unterseite vier elastische Füße 30 bis 33, die aus Gummi oder einem vergleichbaren Kunststoff bestehen. Die abschließende Unterseite 34 des Telefonapparats 2 ist mit Schrauben 35 bis 39 mit dem übrigen Körper 40 des Fern­ sprechapparats 2 verschraubt. Eine Vertiefung 41 dient für die Aufnahme eines Typen­ schildes.
Zwischen den Stellen 17, 20, wo die Enden der Leitungen eingeklipst werden, ist eine Aussparung 42 vorgesehen. Weitere Aussparungen sind mit 43, 44, 45 und 46 bezeichnet.
Die Aussparung 43 dient für die Aufnahme einer Schraube 47, die über eine Distanzschei­ be 48 in den Telefonapparat 2 eingeschraubt wird. Dies ist in Fig. 2b dargestellt.
Die Fig. 3a zeigt ein Kunststoffspritzteil 50, das horizontale Rippen 51 bis 55 und vertikale Rippen 56 bis 64 aufweist. Das Kunststoffspritzteil 50 besteht im wesentlichen aus einem schmalen rechteckigen Grundteil 65, an dessen Außenseiten tief angesetzte hakenförmige Gebilde 66, 67 vorgesehen sind und das in seiner Mitte einen laschenförmigen Vorsprung 68 aufweist.
In dem laschenförmigen Vorsprung 68 befinden sich eine Bohrung 69 für die Wandbefesti­ gung und ein Langloch 70 zum Einrasten des Telefonapparats. Weitere Bohrungen 71, 72 für die Wandbefestigung sind in den hakenförmigen Gebilden 66, 67 vorgesehen, die außerdem noch jeweils eine Aufnahmemulde 73, 74 aufweisen. Diese Aufnahmemulden 73, 74 sind an ihren oberen Rändern 75, 76; 77, 78 abgefast.
Im Grundteil 65 und in der Höhe des Vorsprungs 68 befindet sich zwischen zwei vertika­ len Stegen 58, 59 eine Lasche 79. Unterhalb dieser Lasche 79 ist ein rechteckiger Rahmen vorgesehen, der aus zwei horizontalen Stegen 80, 81 und zwei vertikalen Stegen 82, 83 be­ steht.
Beidseitig zu der Lasche 79 sind Distanzscheiben 84, 85, 86 vorgesehen, die jeweils über dünne vertikale Stege 87, 88 bzw. 89, 90 bzw. 91, 92 mit den kräftigen horizontalen Ste­ gen 51, 81 verbunden sind.
In der Fig. 3b ist ein vergrößerter Schnitt A-B durch das Kunststoffspritzteil 50 darge­ stellt. Dieser Schnitt, der durch die Distanzscheibe 84 geht, läßt erkennen, daß die Distanz­ scheibe 84 über dünne vertikale Stege 91, 92 mit einer kreisförmigen Einfassung 93 ver­ bunden sind, die ihrerseits über Stege 94, 63 mit den kräftigen horizontalen Stegen 51, 81 in Verbindung stehen.
Die Distanzscheibe 84 weist eine Bohrung 95 mit einem großen Radius und eine daran an­ schließende Bohrung 96 mit kleinem Radius auf. Das als Wandhalterung dienende Kunst­ stoffspritzteil 50 ist somit selbst Träger seiner benötigten Zubehörteile, d. h. der Distanz­ scheiben 84, 85, 86. Die Distanzscheiben 84 bis 86 sind durch die beiden dünnen Stege 91, 92 mit dem übrigen Kunststoffspritzteil 50 verbunden. Mit geringer Handkraft können die­ se Stege 91, 92 durchbrochen werden, so daß sie die Distanzscheiben 84 bis 86 freigeben.
In der Fig. 3c ist ein Schnitt C-D durch das Kunststoffspritzteil 50 dargestellt, der durch den Vorsprung 68 geht. Man erkennt hierbei, daß die Lasche 79 auf der Vorderseite eine Endabbiegung 97 sowie auf der Rückseite eine Klinke 98 aufweist. Die Lasche 79 dient als Rastfeder. Mit ihrer Klinke 98 rastet sie in die Aussparung 42 auf der Rückseite des Tele­ fonapparats 2 ein und bewirkt auf diese Weise die Arretierung des Telefonapparats 2. Die Montage eines Fernsprechapparats an einer Wand wird in der Weise ausgeführt, daß zu­ nächst die drei Distanzscheiben 84 bis 86 herausgelöst und an die auf der Unterseite des Fernsprechapparats vorgesehenen Stellen 43, 46, 36 (Fig. 2a) geschraubt werden. Der klei­ nere Durchmesser 96 der Distanzscheiben 84 bis 86 muß im aufgeschraubten Zustand am Gehäuseboden des Fernsprechapparats 2 aufliegen.
Nachdem das Kunststoffspritzteil 50 mittels Schrauben oder dergleichen, die durch die Lö­ cher 71, 69, 72 gesteckt wurden, an einer Wand befestigt ist, wird der Telefonapparat 2 mit den Distanzscheiben 84 bis 86 parallel zum Kunststoffspritzteil 50 angeordnet und nach unten bewegt, bis die Distanzscheiben 84 bis 86 in die Öffnungen 73, 74, 70 einrasten. Das Hineinschieben der Distanzscheiben in die Öffnungen 73, 74, 70 wird dadurch erleichtert, daß drei Öffnungen Abfassungen 75, 76; 77, 78; 99, 100 aufweisen. Indem die Klinke 98 in die Aussparung 42 einrastet, wird das Einschieben beendet.
In der Fig. 4 ist im einzelnen dargestellt, wie die Befestigung des Kunststoffspritzteils 50 an einer Wand 110 erfolgt. Dargestellt ist die Distanzscheibe 86, die über eine Schraube 111 mit der Unterseite des Fernsprechapparats 1 verbunden ist, ist in die Mulde 74 des Kunststoffspritzteils 50 eingehängt. Unterhalb dieser Mulde 74 befindet sich die Öffnung 72, durch die eine Schraube 112 gesteckt ist, die in einen sich in der Mauer 110 befinden­ den Dübel 113 eingeschraubt ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt einer Halterung für den Handapparat 3. Das obere Ende 11 dieses Apparats 3 liegt einem Teil 9 des Fernsprechapparats 2 gegenüber. Dieser Teil 9 des Fernsprechapparats 2 ist geschnitten dargestellt und zeigt eine Aussparung 115 für einen Arretierungsblock 116. Dieser Arretierungsblock 116 wird in die Aussparung 115 hineingeschoben und greift dann mit seinem oberen Ende 117 in eine entsprechende Aus­ sparung 118 des Handapparats 3 ein. Hierdurch wird der Handapparat am Herunterfallen gehindert. Mit 119 ist ein Gabelumschalter bezeichnet, der durch Auf- oder Ablegen des Handapparats 3 betätigt wird.
In den Fig. 6 bis 7c ist dargestellt, wie der Arretierungsblock 116 herausgenommen und anders herum wieder eingebaut werden kann, um den Tischapparat zum Wandapparat und umgekehrt zu machen. Der Handapparat 3 ist bei dieser Darstellung weggelassen. Man er­ kennt aus der Fig. 6, daß der Arretierungsblock 116 mit Hilfe eines Schraubenziehers 120 hochgehoben werden kann, wenn die Spitze 121 dieses Schraubenziehers 120 in einen Spalt 122 des Arretierungsblocks 116 eingreift.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen noch einmal aus einem anderen Blickwinkel die Teile des Fern­ sprechapparats, wo sich der Arretierungsblock 116 befindet und wie er herausgenommen wird.
Ist der Block 116 in Richtung des Pfeils 128 herausgenommen worden, so nimmt er die in der Fig. 7b links gezeigte Position ein. Wird er jetzt um 180° gedreht, so nimmt er diejeni­ ge Position ein, die in Fig. 7b auf der rechten Seite dargestellt ist. In dieser letztgenannten Position kann er nun in die Öffnung 115 hineingedrückt werden, so daß er eine Lage ein­ nimmt, wie sie nach der Fig. 7c dargestellt ist.
Im ersten Fall - wenn der Fernsprechapparat als Tischgerät dient - verschwindet der Arre­ tierungsblock ganz in der Öffnung 115 (Fig. 6, Fig. 7a), während er im zweiten Fall - wenn der Fernsprechapparat als Wandgerät dient - aus der Öffnung 115 herausragt. Damit er her­ ausragen kann, ist in der Öffnung 115 ein entsprechender Anschlag 118 vorgesehen.
Da das obere Ende 117 des Arretierungsblocks in der Position gemäß Fig. 7c in eine ent­ sprechende Aussparung 118 des Handapparats 3 eingreifen kann, fält der Handapparat 3 nicht herunter, wenn der Fernsprechapparat als Wandgerät verwendet wird.
Wird er als Tischgerät verwendet, so stört das Herausragen des oberen Endes, und der Ar­ retierungsblock 116 wird ganz in der Öffnung 115 versenkt.
Der Arretierungsblock 116 weist zweckmäßigerweise an seinen Enden eine Rundung 123 auf, die bewirkt, daß der Handapparat 3 beim Auflegen von selbst in die Endlage findet und eine sichere Betätigung des Gabelumschalters gewährleistet.
Das Herausnehmen des Fernsprechapparats aus der Wandhalterung erfolgt einfach dadurch, daß mit Hilfe eines Schraubenziehers die Lasche 79 von der Unterseite des Fern­ sprechapparats weggebogen wird, bis die Klinke 98 die Aussparung 42 verläßt. Jetzt kann der Fernsprechapparat nach oben geschoben und aus der Wandhalterung entnommen werden.

Claims (12)

1. Wandhalterung für ein Tischfernsprechgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand­ halterung (50) wenigstens zwei Aussparungen (73, 74) sowie wenigstens zwei Distanzstücke (84, 85) aufweist, wobei diese Distanzstücke (84, 85) so ausgebildet sind, daß sie in die Aussparungen (73, 74) eingreifen können.
2. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (84, 85) über dünne Stege (91, 92, 89, 90) mit der Wandhalterung (50) verbunden sind.
3. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (73, 74) Abfassungen (75, 76; 77, 78) zur Führung der Distanzstücke (84, 85) aufweisen.
4. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Aussparungen (73, 74, 70) und drei Distanzstücke (84, 85, 86) vorgesehen sind, wobei zwei der Ausspa­ rungen (73, 74) auf einer gemeinsamen Horizontalen und die dritte Aussparung (70) unter­ halb dieser Geraden liegen.
5. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Lang­ löcher (71, 72) für die Befestigung der Wandhalterung (50) an einer Wand (110) vorgese­ hen sind.
6. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegbare Lasche (79) mit einer Klinke (98) vorgesehen ist.
7. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (84 bis 86) aus der Wandhalterung (50) herausnehmbar und mit dem Boden eines Fernsprech­ apparats (2) verbindbar sind.
8. Wandhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (84 bis 86) an solchen Stellen des Bodens eines Fernsprechapparats befestigt sind, die bei der Montage der Aussparungen (73, 74, 70) der Wandhalterung gegenüberliegen.
9. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischfernsprech­ gerät (1) eine Oberseite aufweist, die im wesentlichen parallel zur Unterseite und damit zur Abstellfläche verläuft, und daß auf der Oberseite ein Handapparat in einer Nische liegt, wobei dieser Handapparat (3) eine Fläche (130) besitzt, die in einem Winkel von ca. 70 bis 90 Grad zur Oberfläche des Fernsprechapparats (1) verläuft.
10. Wandhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche (130) eine Ausnehmung (118) für die Aufnahme eines Arretierungsblocks (116) vorgesehen ist.
11. Wandhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungs­ block (116) in eine Öffnung (115) des Fernsprechapparats (2) eingefügt ist.
12. Wandhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungs­ block (116) ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, wobei sowohl das Unterteil als auch das Oberteil in die Öffnung (115) des Fernsprechapparats (2) einführbar sind.
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