DE3643829C2 - - Google Patents

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DE3643829C2
DE3643829C2 DE19863643829 DE3643829A DE3643829C2 DE 3643829 C2 DE3643829 C2 DE 3643829C2 DE 19863643829 DE19863643829 DE 19863643829 DE 3643829 A DE3643829 A DE 3643829A DE 3643829 C2 DE3643829 C2 DE 3643829C2
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DE
Germany
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wall
telephone
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hook
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DE19863643829
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English (en)
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DE3643829A1 (de
Inventor
Klaus Klotzbach
Wolfgang 6000 Frankfurt De Girscher
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Telenorma GmbH
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Priority to AT87116688T priority patent/ATE85172T1/de
Priority to EP19870116688 priority patent/EP0272435B1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0297Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verwendung eines Fernsprech­ tischapparates als Fernsprechwandapparat, wobei der einen Handapparat aufweisende Fernsprechapparat pultförmig ausgebildet ist, die Oberseite in einem Winkel von größer 20 Grad und kleiner 45 Grad zur Oberfläche des Fernsprechtischapparates geneigt und die Rückwand zur Oberseite im Winkel von 80 bis 100 Grad angeordnet ist, die Unterseite parallel zu der Oberseite und zu der Rückwand verläuft, das Fernsprechapparategehäuse aus einer unteren und einer oberen Gehäuseschale besteht, und der Fernsprechapparat mit der Rückwand nach unten an einer Wand befestigt als Fernsprechwandapparat benutzbar ist.
Ein derartiger, pultförmig ausgebildeter Fernsprechapparat ist bereits vorgeschlagen worden. So wird in der Patentanmeldung P 36 07 727.5 ein Fernsprechapparat beschrieben, dessen Oberseite, in Richtung des Benutzers relativ stark geneigt ist, um auf diese Weise eine bessere Bedienbarkeit und Ablesbarkeit zu ermöglichen. In der genannten Patentanmeldung ist auch ein Hinweis darauf enthalten, diesen als Fernsprechtischapparat um 180° gedreht an der Wand befestigt auch als Fernsprechwandapparat zu benutzen. Weitergehende Hinweise lassen sich dieser Patentanmeldung nicht entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Anordnung anzugeben, welche es ermöglicht, den vorgeschlagenen Fernsprechtischapparat als Fernsprechwandapparat zu benutzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein an der Wand befestigbarer, mit einer Grundplatte versehener Wandhalter vorgesehen ist, welcher zwei an die Unterseite des Fernsprechapparates reichende, dreieckige, mit den beiden Seiten desselben abschließende Seitenteile aufweist und daß die Seitenteile mit hakenartigen Vorsprüngen versehen sind, welche in Öffnungen der unteren Gehäuseschale einrasten, wobei diese Öffnungen zur Rastverbindung zwischen der oberen und der unteren Gehäuseschale dienen.
Der erfindungsgemäße Wandhalter wird zunächst an der Wand befestigt und anschließend der Wandapparat in diesen eingehängt, wobei die Halterung durch die hakenartige Vorsprünge erfolgt, welche in die Öffnungen ein­ rasten, die zur Rastverbindung zwischen der oberen und der unteren Ge­ häuseschale dienen.
Eine derartige Rastverbindung zwischen zwei Gehäuseschalen eines Fernsprech­ apparates ist in der DE-PS 30 02 075 beschrieben. Dabei sind an der oberen Gehäuseschale federnde Stege angebracht, welche durch die Öffnungen der unteren Gehäuseschale hindurchragen und in diese einrasten. Für die Rast­ bewegung muß die Öffnung entsprechend größer gehalten werden, so daß im eingerasteten Zustand des Steges in der Öffnung ein Raum vorhanden ist, in welchen die erfindungsgemäßen hakenartigen Vorsprünge einrasten und so den Fernsprechapparat an der Wand sicher halten.
In der Druckschrift "Der Fernmeldeingenieur" Heft 12, vom Dez. 1978 wird auf den Seiten 14 und 15 ein Fernsprechwandapparat beschrieben, welcher mit Hilfe einer Wandanschlußplatte an der Wand befestigbar ist. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen Fernsprechapparat, der sowohl als Tisch als auch als Wandapparat verwendbar ist. Der Wandapparat und die dazugehörige Wandanschlußplatte weist eine mechanische Schnappverriegelung gegen unbeabsichtigtes Lockern des Apparates und eine selbsttätige elektrische Verbindung auf, die beim Einsetzen des Fernsprechapparates in die Wandanschlußplatte hergestellt wird. Da dieser Apparat als Wand­ apparat ausgebildet ist, können spezielle Maßnahmen zur Befestigung an einer Wandanschlußplatte getroffen werden. Diese Voraussetzungen sind bei einem Fernsprechapparat nicht ohne weiteres gegeben, wenn dieser sowohl als Tisch- als auch als Wandapparat einsetzbar sein soll.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines an der Wand befestigten Wandhalters mit dem daran angebrachten Fernsprechapparat,
Fig. 2 eine Dreiseitenansicht des Wandhalters,
Fig. 3 Einzelheiten zur Befestigung der Gehäuseschalen untereinander und der zusätzlichen Befestigung mit dem Wandhalter und
Fig. 4 eine weitere Möglichkeit der Ausbildung eines Wandhalters.
Der in Fig. 1 gezeigte Fernsprechapparat ist um 180° gedreht an einer senkrechten Wand 2 befestigt. Der Fernsprechapparat besteht aus einer oberen 9 und einer unteren 10 Gehäuseschale. An der Wand 2 wird zunächst der Wandhalter 1 angeschraubt und mit diesem anschließend der Fernsprechapparat mechanisch verbunden. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, wie dies weiter unten noch ausführlich beschrieben wird. Der Fernsprechapparat weist an seiner Unterseite (als Tischapparat) eine Wanne 8 auf, welche nicht bis zu den Seiten des Apparategehäuses reicht. An dieser Wanne 8 sind seitlich Kabelführungen 24 zum Anschluß des Handapparats 3, eines Zweithörers, usw. vorgesehen. Bei der Verwendung eines Fernsprechtischapparates als Fernsprechwandapparat muß auch die Wählvorrichtung desselben ebenfalls um 180° gedreht werden. Zum Halten des Handapparates 3 auf dem Fernsprechwandapparat ist am Apparategehäuse ein Haken 5 angebracht, welcher in einen Schlitz 4 des Handapparats im aufgelegten Zustand hineinragt. In diesem Zustand wird auch der drehbar gelagerte Gabelumschalter 25 betätigt. Eine Möglichkeit der Ausbildung des Hakens 5 zum Halten des Handapparats 3 durch Eingreifen in den Schlitz 4 wird auch in der Patentanmeldung P beschrieben.
Der in Fig. 2 gezeigte Wandhalter 1 besteht aus einer Grundplatte 6 und den beiden dreiecksförmigen Seitenteilen 15, welche sich an die Unterseite des Fernsprechapparate­ gehäuses anschmiegen und jeweils zwei hakenförmige Vorsprünge 7 aufweisen. Das Fernsprechapparategehäuse läßt sich zusätzlich mit einer Schraube am Wandhalter befestigt, die in die Bohrung 16 des zylinderförmigen Vorsprungs 22 hineingeschraubt wird. Zum Vorbeiführen der zu den Kabeldurchführungen 24 (Fig. 1) führenden Kabel ist eine Kabelöffnung 19 an dem entsprechenden Seitenteil 15 angebracht. An einem der beiden Seitenteile oder auch an beiden Seitenteilen 15 kann ein Haken 18 vorgesehen sein, der zum Aufhängen des Handapparates dient, wobei der Haken 18 in den Schlitz 4 des Handapparats 3 (Fig. 1) eingreift.
Die Grundplatte 6 ist mit einer Installationsöffnung 17 versehen, deren Abmessungen den genormten Steckdosen und Lichtschaltern entspricht, so daß der Wandhalter wie eine Steckdose oder ein Lichtschalter an einer unterputz angebrachten Installationsdose befestigt werden kann, wobei über diese Dose auch der elektrische Anschluß des Fernsprechapparats erfolgt. Wird diese Art der Befestigung nicht benutzt, so sind weitere Befestigungslöcher 23 in der Grundplatte 6 vorhanden. An dem Wandhalter sind auch Bohrungen 26 angebracht, welche eine andersartige Befestigung des Apparategehäuses mit dem Wandhalter mittels Schraubverbindungen ermöglichen.
Die obere Gehäuseschale 9 weist Stege 12 auf, welche durch Öffnungen 11 der unteren Gehäuseschale 10 hindurch­ ragen und mit Rastöffnungen 27 in die Rastnasen 20 einrasten. Die Verbindung der beiden Gehäuseschalen kann durch Einführen eines Schraubenziehers unten in die Öffnung 11 zum Abheben des federnden Stegs 12 gelöst werden. Zusätzlich rastet der hakenförmige Vorsprung 7 des Seitenteils 15 des Wandhalters in die Öffnung 11 und zwar in dort angebrachten Nasen 21 ein.
Eine andere Art der Apparatebefestigung wird in Fig. 4 gezeigt. Der Wandhalter 1 weist hakenförmige Vorsprünge 15 auf, welche in die Öffnungen 13 für die Gummifüße hineinragen und daß Apparategehäuse an der Wand 2 halten. Dabei können die hakenartigen Vorsprünge 14 an der Grundplatte 6 (Fig. 2) des Wandhalters angebracht sein. In der Zeichnung gemäß Fig. 4 wird der Eingriff des Haken 14 in die Öffnung 13 und zwar am oberen Ende des Fernsprechwandapparats gezeigt. Die Aufhängung kann auf diese Stelle beschränkt sein, wobei der Wandhalter 1 in diesem Fall nur als über die Breite des Apparategehäuses reichende Platte ausgebildet ist. Eine ähnliche Platte kann auch für die am unteren Ende des Fernsprechapparate­ gehäuses angebrachte Öffnungen für die Gummifüße benutzt werden. Ebenso ist es auch denkbar, die hakenartigen Vorsprünge 14 für die oberen und die unteren Öffnungen 13 für die Gummifüße an einer gemeinsamen Grundplatte 6 des Wandhalters 1 anzubringen.

Claims (5)

1. Anordnung zur Verwendung eines Fernsprechtischapparates als Fern­ sprechwandapparat, wobei der einen Handapparat aufweisende Fern­ sprechapparat pultförmig ausgebildet ist, die Oberseite in einem Winkel von größer 20 Grad und kleiner 45 Grad zur Auflagefläche des Fernsprechapparates geneigt und die Rückwand zur Oberseite im Winkel von 80 bis 110 Grad angeordnet ist, die Unterseite parallel zur Oberseite und zu der Rückwand verläuft, das Fernsprech­ apparategehäuse aus einer unteren und einer oberen Gehäuseschale be­ steht, und der Fernsprechapparat mit der Rückwand nach unten an einer Wand befestigt als Fernsprechwandapparat benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Wand befestigbarer, mit einer Grundplatte (6) ver­ sehener Wandhalter (1) vorgesehen ist, welcher zwei an die Unterseite des Fernsprechapparates reichende, dreieckige, mit den beiden Seiten desselben abschließende Seitenteile (15) aufweist und daß die Seiten­ teile (15) mit hakenartigen Vorsprüngen (7) versehen sind, welche in Öffnungen (11) der unteren Gehäuseschale (10) einrasten, wobei diese Öffnungen zur Rastverbindung zwischen der oberen (9) und der unteren (10) Gehäuseschale dienen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) eine Bohrung (16) aufweist, an welcher der Fernsprechapparat mit einer Schraube befestigbar ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) eine Installationsöffnung (17) aufweist, welche zur Durchführung der Anschlußleitung und/oder Befestigung des Wandhalters (1) an der Wand dient.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (1) einen Haken (18) zum Anhängen des Handapparates (3) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) an einem Seitenteil (15) des Wandhalters (1) ange­ bracht ist.
DE19863643829 1986-12-20 1986-12-20 Anordnung zur verwendung eines fernsprechtischapparates als fernsprechwandapparat Granted DE3643829A1 (de)

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DE19873730235 DE3730235A1 (de) 1986-12-20 1987-09-09 Aufhaengevorrichtung fuer den handapparat eines fernsprechwandapparats
ES87116688T ES2038153T3 (es) 1986-12-20 1987-11-12 Disposicion para utilizar un aparato telefonico de sobremesa como aparato telefonico mural.
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