DE8801219U1 - Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose - Google Patents

Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose

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DE8801219U1 DE8801219U DE8801219U DE8801219U1 DE 8801219 U1 DE8801219 U1 DE 8801219U1 DE 8801219 U DE8801219 U DE 8801219U DE 8801219 U DE8801219 U DE 8801219U DE 8801219 U1 DE8801219 U1 DE 8801219U1
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Dipl. PHYS. BUSE DiPLPHYS. MENTZEL dipling, LUDEWIG
Unterdörnen 114 Postfach 20Ö210 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat Telefax 02C2'557024
8g 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Aufstecklampe
Firma GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen GmbH. & Co. KG., 56o8 Radevormwald (RhId.)
Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose, mit einem einen Sockel haltenden Tragring, der auf seiner Oberseite gegebenenfalls unter Benutzung eines Rahmens eine einen Aufnahmeraum für den Stecker aufweisende Abdeckung trägt und mit einer Lampe, die mit den elektrischen Kontakten des Sockels in leitender Verbindung steht.
Eine derartige Steckdose ist durch die Ds-PS 3 643 7o2 bekannt geworden. Das Gehäuse der Lampe dieser bekannten Steckdose ist bogenförmig entsprechend der Kontur des Tragringes und des Steckdoseneinsatzes ausgebildet. Die vorhandenen Kontaktfüße sind federnd und für eine Abstützung auf einer Anschlußklemme abgebogen. Ein Stützrand des Gehäuses der Lampe greift unter die Innenkante des Tragringes, während eine Anlagenase des Gehäuses am Innenrand des Tragringes anliegt. Eine derartige elektrische Steckdose ist an sich vorteilhaft, weil man durch die vorhandene Lampe erkennen kann, ob die elektrische Steckdose funktionsfähig ist. Auf der anderen Seite
Itaben die vorgesehenen Mittel, die dem Anschluß der Lampe •n die Anschlußkontakte der Steckdose bewerkstelligen, noch Plängel. Es ist dabei vorgesehen, in das Gehäuse der Lampe twei Kontaktfüße einzusetzen, die jeweils in zwei Winkelförmig &Zgr;&udigr;&Bgr;&idigr;&Pgr;&agr;&eeacgr;&ugr;&ogr;&Ggr; BüsycriCütctcn KrSxIc &Pgr; S Hue &Ggr;&igr;. &ugr; XcSS K &Ggr; 5 11S &Ggr;&igr; • ind an den Kontaktfüßen etwa rechtwinklig abgebogen und federnd ausgebildet. Die Krallen der Kontaktfüße wirken dabei unmittelbar mit den Klemmschrauben der elektrischen An-•chlußklemmen des Sockels zusammen, d.h. das Gehäuse wird •it den Krallen auf die Anschlußklemmen aufgeschoben. Eine •olche Lösung ist vor allem deshalb nachteilig, weil beim An-•chließen der Leiter ein Lösen der Klemmschrauben erforderlich ist. Dabei kann der Kontakt mit den Krallen der Anschlußfüße der Lampe verloren gehen. Auch wenn sich aus irgendwelchen Gründen die Klemmschraube lockern sollte, kann der Kontakt zwischen ihnen und der Zuleitung zur Lampe unterbrochen werden. Bei der bekannten Ausführungsform einer solchen, •it einer Lampe versehenen Steckdose wird das Gehäuse ier lampe somit praktisch von den Anschlußschrauben getragen, wobei zusätzlich lediglich eine Abstützung des Gehäuses ah lereichen des Tragringes erfolgt.
Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Steckdosen, insbesondere Schutzkontaktsteckdosen der genannten Art weiter zu verbessern. Dabei sollen die angeführten Nachteile der bekannten Ausführungsform beseitigt werden. Insbesondere ist vorgesehen, eine andere Verbindung des Gehäuses der Lampe mit Teilen der Steckdose zu erzielen. Auch soll das Anschließen der Leitungen der Lampe an die Anschlußkontakte des Sockels der Steckdose so erfolgen, daß kein direktes Zusammenwirken mit den Kontaktschrauben erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Gehäuse der Lampe vorzugsweise lösbar mit der äußeren Begrenzungswand des Aufnahmeraumes der Abdeckung verbindbar ist. Für die erfindungsgemäSe Ausbildung kanr somit das Gehäuse der Lampe mit der Abdeckung zu einer Baueinheit vorgefertigt werden. Daboi steht für das Anbringen des Gehäuses der Lampe praktisch die großflächige äußere Begrenzungswand des Aufnahmeraumes der Abdeckung zur Verfügung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Begrenzungswand .des Aufnahmeraumes Vorsprünge aufweisen zu lassen, die mit Ausnehmungen des Gehäuses zusammenwirken. Dabei wird bevorzugt eine formschlüssige, durch Aufschieben des Gehäuses auf die Vorsprünge der Abdeckung herstellbare Verbindung gewählt. Eine derartige Verbindung hat herstellungs- und montagetechnisch gesehen wesentliche Vorteile, denn die Vorsprünge und die Ausnehmungen können bei der Herstellung der Teile sofort miterzeugt werden. Besondere Verbindungsmittel zum Festhalten des Gehäuses entfallen. Vielmehr genügt eine Klemmverbindung zwischen den zusammenwirkenden Vorsprüngen und Ausnehmungen, wobei es von weiterem Vorteil ist, daß die Verbindung durch einfaches Aufschieben des Gehäuses der Lampe erfolgen kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Irfindung ist vorgesehen, daß die einen Enden der Verbindungsleitung der Lampe seitlich neben den Kontaktschrauben an den elektrischen Kontakten des Sockels anliegen. Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß die Kontaktschrauben der elektrischen Kontakte mit den Verbindungsleitungen der Lampe in Wirkverbindung tret* ann daher das Anschließen der Leiter an die elektrischen Kontakte des Sockels erfolgt und dabei die Kontaktschrauben betätigt
werden müssen, dann hat dies keinerlei Einfluß auf die Verbindungsleitung der Lampe. Es kann daher auch nicht zu einer Unterbrechung der Stromzuführung zu der Lampe kommen.
Dabei empfiehlt es sich, das eine Ende der Verbindungsleitung jeweils durch eine Feder zu bilden, deren vorderes freies Ende sich jeweils neben der Kontaktschraube auf dem Steg des elektrischen Kontaktes abstützt. Die Federn gewährleisten dabei einen guten kontaktdruck.
Es empfiehlt sich, d-as Gehäuse der Lampe als einstückigen Isolierkörper auszubilden, der auf seiner der Abdeckung zugekehrten Oberseite eine Nut zur Unterbringung eines Bereiches der Verbindungsleitung und an seinen Enden je eine hohle Verlängerung aufweist, die zur Unterbringung der Lampe bzw. der Federn dienen.
Dabei kann das Gehäuse an seiner inneren Begrenzungswand im Querschnitt gesehen schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen aufweisen, die mit den entsprechend gestalteten Vorsprüngen an der äußeren Begrenzungswand des Aufnahmeraumes zusammenwirken, die dieser zu beiden Seiten einer Aussparung für Teile des Schutzkontaktbügele liegend unmittelbar angeformt sind.
Es empfiehlt sich, eine innenliegende, umlaufende Vertiefung der Abdeckung durch einen rohrartigen Vorsprung tu unterbrechen, dosten oberes Ende unterhalb einer Durchbrechung der Abdeckung liegt und dessen unteres Ende sich en die Stirnfläche einer der Verlängerungen des Gehäuses anlegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Licht der Lamp« yon außen her sichtbar wird. Dabei ist es zweckmäßig, die Durchbrechung der Abdeckung durch eine aufsteckbare Linse zu verschließen. Die-
se Linse kann bündig mit der Oberfläche der Abdeckung gehalten sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab eine Unteransicht der Abdeckung einer Steckdose, bei der die wesentlichen Funktionsteile entfernt sind,
Fig. 2 in Draufsicht ein Gehäuse einer elektrischen Lampe, welches an der äußeren Begrenzungswand des Aufnahmeraumes der Abdeckung nach der Fig. 1 angebracht werden soll,
Fig. 3 eine Unteransicht des Gehäuses nach der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Fig. 2 der Zeichnung entlang der Linie IV-IV1
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Fig. 2 der Zeichnung entlang der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 in Seitenansicht das Gehäuse der Lampe gemä'.> den Fig. 2 und 3 der Zeichnung und
Fig. 7 in Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckdose nach dem Zusammenbau der Einzelteile, teilweise in explosionsartiger Darstellung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile einer elektrischen Steckdose wiedergegeben sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind insbesondere die vom Sockel getragenen Einrich·
tungen weitgehend fortgelassen worden. Es sei jedoch erwähnt, daß alle in den Figuren der Zeichnungen fehlenden Teile eine bekannte Ausbildung haben können. Sie können ferner in ebenfalls bekannter Weise am Sockel angebracht werden.
Dem Ausführungsbeispiel ist eine generell mit Io bezeichnete Steckdose zugeordnet, die als Schukosteckdose ausgebildet ist. 2ur Steckdose Io gehören eine Abdeckung 11 und ein Rahmen
12, die in bekannter, in der Fig. 7 dargestellten Weise zusammengefügt sind. Die Abdeckung 11 ist in der Cig. l in Unteransicht wiedergegeben. Daraus folgt, daß es sich dabei um einen etwa quadratisch gehaltenen einstückigen Körper handelt, der aus Einern der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe hergestellt ist. Die Abdeckung 11 hat auf ihrer sichtbaren Seite ei.;en umlaufenden, kreisringartigen Vorsprung
13, der an einer Stelle eine Durchbrechung 51 aufweist, dis durch eine Linse 52 verschließbar ist. Die Linse 52 besteht aus einem glasklaren, durchsichtigen Werkstoff und ist beispielsweise durch Aufstecken mit den Begrenzungswandungen der Durchbrechung 51 verbunden. Gewünschtenfalls können aber auch unlösbare Verbindungen eingesetzt werden.
Die Abdeckung 11 hat
einen Aufnahmeraum 14 für einen Stecker. Dieser Aufnahmeraum ist nach vorn hin offen. Die äi'ßere Begrenzungswand des Aufnahmeraumes ist mit 15 bezeichnet. Sie ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen unterbrochen. Dort sind Aussparungen 16 vorgesehen, durch welche in bekannter Weise die Schenkel eines Schutzkontaktbügels 21 hindurchgreifen können. Der Boden 17 des Aufnahmeraumes 14 hat in bekannter Weise zwei Durchbrüche 18, die zum Durchgriff von Steckerstiften dienen. In der Mitte zwischen den beiden Durchbrüchen 18 liegt ein Durchlaß 19. Dieser Durchlaß ermöglicht das Einsetzen einer Befesti-
gungsschraube, die von vorn her bedienbar ist und die mit dem generell mit 2o bezeichneten Sockel zusammenwirkt.
Zu der Steckdose gehört auch ein metallischer Tragring 22, der auf diametral gegenüberliegenden Seiten je einen Haltearm 23 aufweist, deren vordere freien Enden abgewinkelt und mit dem Sockel 21 verbunden sind. Im Bereich der Abwickelungen sind in bekannter Weise Spreizkrallen 24 angeordnet, die jeweils mit einer Betatigungsschraube 25 zusammenwirken. Mittels dieser Betätigungsschrauben können die Spreizkrallen in ihre wirksame lage überführt werden, in der sie beispielsweise mit der Innenwandung einer Unterputzdose zusammenwirken.
In nicht näher bezeichneten Kammern des Sockels 2o sind elektrische Kontakte 26 untergebracht, die im gewählten Ausführungsbeispiel in ihrem rückwärtigen Bereich U-förmig gestaltet sind. Die Schenkel sind mit 27 bezeichnet. Sie liegen seitlich an Begrenzungswandungen der Kammern des Sockels an und sind durch einen Steg 28 miteinander verbunden. Dieser Steg 28 wird in bekannter Weise von einer Kontaktschraube 29 durchsetzt, die mit einer Klemmplatte 3o zusammenwirkt. Im Zusammenwirken zwischen der Kontaktschraube 29 und der Klemmplatte 3o können die nicht dargestellten freien Enden von Leitern in bekannter Weise mit der Innenseite des Steges 28 verbunden werden.
Damit ein Benutzer feststellen Kann, ob die Steckdose Io funktionsfähig ist, ist dieser eine Lampe tut einem Gehäuse zugeordnet, welches in den Fig. 2 bis 6 der Zeichnung wiedergegeben ist. Darau3 ergibt sich, daß das generell mit 31 bezeichne* te Gehäuse für die Lampe und deren Teile eis einstuckigsr aus Kunststoff gefertigter Körper ausgebildet ist. Die Begrenzungswandungen des Gehäuses 31 sind gekrümmt. Die äußere gekrümmte Begrenzungswand iat mit 32, die gegenüberliegende innere, ebenfalls gekrümmte Begrenzungswand dagegen mit 33
bezeichnet. Die Krümmung der inneren Begrenzungswend 33 ist debei derjenigen der äußeren Begrenzungswand 15 des Aufnahmeraumes 14 für einen Stecker angepaßt. Zur Verbindung des Gehäuses 31 mit der äußeren Begrenzungswand 15 des Aufnahmeraumes 14 hat die innere Begrenzungswand 33 des Gehäuses 2wei etwa im Querschnitt gesehen schwalbenschwanzformig gestaltete Ausnehmungen 34, die mit Vorsprüngen 48 an der äußeren Begrenzungswand 15 des Aufnehmerauiies 14 zusammenwirken. Die Verbindung des Gehäuses 31 mit der äußeren Begrenzungswand 15 kann durch einfaches Aufschieben erfolgen. Dabei greifen die Vorsprünge 48 in die Ausnehmungen 34 ein.
Die mit 35 bezeichnete Oberseite des Gehäuses 3i heu tine mehrfach abgesetzte Nut 37, in der eine Verbindungsleitung 38 untergebracht werden kann. Erforderlichenfalls kann die Nut 37 auch mindestens einen erweiterten Bereich aufweisen, um andere elektrische Einrichtungen, beispielsweise einen Kondensator, aufnehmen zu können.
Der Endbereich des Gehäuses ist jeweils mit einer quer zur Längserstreckung des Gehäuses verlaufenden Verlängerung 39 versehen. Die eine dieser Verlängerungen, welche in der Fig. der Zeichnung dargestellt ist, hat zwei Sacklöcher 4o bzw. 41. Dabei ist das Sackloch 4o mit I und das Sockloch 41 zusätzlich mit Il gekennzeichnet. Die beiden Sacklöcher 4o und 4&Ggr;. sind unterschiedlich lang bemessen und nach entgegengesetzten Seiten hin einseitig offen. Im Bereich ihres Bodens befindet sich eine Querwand 42, die die Sacklöcher 4o und 41 voneinander trennt, jedoch eine nicht dargestellte Durchbrechung für eine Zuleitung aufweist.
Auch die zweit=, in der Fig. 5 dargestellte Verlängerung 39 ist mit Ausnehmungen versehen, von denen die mit I zusätzlich
bezeichnete Ausnehmung langer gehalten ist als die mit II
zusätzlich bezeichnete Ausnehmung 44. In diesem Falle ist
ein Verbindungsbereich 45 zwischen den beiden Ausnehmungen 43 und 44 vorhanden.
In der in der Fig. 5 dargestellten Verlängerung 39 ist eine Glimmlampe 46 untergebracht, die mit der Verbindungsleitung 38 in Verbindung steht. Darüber hinaus ist in der zweiten Ausnehmung der Verlängerung 39 gemäß Fig. 5 eine Feder 47 untergebracht. Eine solche Feder 47 befindet sich auch in der Verlängerung 39 .'nach der Fig. 4 der Zeichnung.
Wie die Fig. 7 der Zeichnung erkennen läßt, sind die Federn 47 im gewählten Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfedern ausgebildet, wobei der jeweils obere Bereich der Feder 47 innerhalb der Verlängerung 39 klemmend gehalten ist, während das vordere freie Ende der Feder 47 jeweils auf dem Steg des elektrischen Kontaktes 26 ruht und zwar seitlich neben der kontaktschraube 29. Die Zuleitung zur Kontaktschraube einerseits und zu Glimmlampe 46 andererseits beeinträchtigen sich in keiner Weise. Die Oberfläche des Steges 28 ist so groß dimensioniert, daß eine großflächige Abstützung des freien Endes der Feder 47 gewährleistet ist.
Nachzutragen bleibt noch, daß die Unterseite des Gehäuses 31 mit 36 bezeichnet ist. In ihr ist eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung vorhanden, die in der Mitte zwischen den schwalbenschwanzförmigen weiteren Ausnehmungen 34 liegt.
Unterhalb des umlaufenden Vorsprunges 13 der Abdeckung 11
ist eine umlaufende, ebenfalls ringförmig gehaltene Vertiefung
- Io -
49 vorgesehen, die an einer Stelle unterbrochen ist. An dieser Unterbrechungsstelle befindet sich ein rohrartiger Vorsprung 60, der nach beiden Seiten hin offen ist. Dieser rohrartige Vorsprung 5o wirkt mit derjenigen Verlängerung 39 zusammen, die die G~limmlampe 46 trägt. Daher kann das Licht der Glimmlampe durch die durchgehende, in Längsrichtung verlaufende Bohrung des Vorsprung«» 5o narh außen dringen und daher von Hern Benutzer erkannt werden, weil sich oberhalb der oberen Öffnung des rohrartigen Vorsprunges die Durchbrechung 51 befindet, die durch die aus glasklarem Werkstoff gefertigte Linse 62 abgedeckt ist.
Aus der in der Fig. 1 ersichtlichen Unterseite der Abdeckung 11 der Steckdose Io ergibt sich, daß diese gegenüber der herkömmlichen Ausführungsform nur geringfügig abgeändert werden muß, um sie mit dem Gehäuse für die Lampe zu versehen und um dafür zu sorgen, daß das Licht der Glimmlampe von dem Benutzer von außen her sichtbar ist. Zur lösbaren Anbringung des Gehäuses 31 an der äußeren Begrenzungswand 15 des Aufnahmeraumes 14 ist es lediglich erforderlich, diesen mit zwei Voreprüngen 48 zu versehen, die in Längsrichtung des Aufnahmeraumes verlaufen und sich vorzugsweise über die gesamte Höhe der Begrenzungswand 15 erstrecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 48 der äußeren Begrenzungswand 15 unmittelbar angeformt, was bei der Herstellung der Abdeckung geschehen kann. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Vorsprünge 48 als gesondert hergestellten Teil auszubilden, der dann mit der äußeren Begrenzungswand fest zu verbinden wäre, beispielsweise durch eine Klebverbindung. ' Eine solche Ausbildung könnte man beispielsweise dann wählen, wenn man nachträglich Abdeckungen mit einem Lampengehäuse 31 versehen will. Im allgemeinen ist jedoch der einstückigen Ausbildung
• * · t
der Vorsprünge 48 mit der Abdeckung 11 der Steckdose Io der Vorzug zu geben.
Vorteilhaft ist auch, daß man das Gehäuse 31 in wirtschaftlicher Weise einstückig aus einem isolierenden Werkstoff herstellen kann. In das Gehäuse 31 können dann die genannten Teile, wie die Verbindungsleitung 38, die Lampe 46 und die Federn
47 eingesetzt werden. Das Gehäuse 31 mit den zugehörigen Teilen bildet somit eine Baueinheit, die als Ganzes auf die Vorsprünge
48 aufgesteckt werden kann. Das Aufstecken erfolgt dabei in Längsrichtung der Vorsprünge 48. Zusätzliche Verbindungs- oder Haltemittel sind dazu nicht erforderlich.
Nachdem das Gehäuse 31 mit der Abdeckung 11 verbunden ist, kann dann der Zusammenbau mit den übrigen Teilen der Steckdose erfolgen. Dabei kommen in der in Fig. 7 dargestellten Endlage der Teile der Steckdose Io die Federn 47 auf der ihnen zugekehrten Fläche des Steges 28 der elektrischen Kontakte 26 zu liegen. Die Federn 47 sind dabei so lang bemessen, daß ein gewisses Zusammenpressen ihrer Windungen in der Endlage erfolgt, so daß ein guter Kontaktdruck entsteht.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung des Gehäuses 31 und der damit zusammenwirkenden Einzelteile. Auch lassen sich andere Verbindungsmittel zum lösbaren Anbringen des Gehäuses 31 an der äußeren &<■··.:■■- zungs-
wand 15 des Aufnahmeraumes 14 einsetzen. Beispielsweise ließen sich rastartige oder druckknopfartige Verbindungsmittel wäh-
len. Selbstverständlich kann die Erfindung nicht nur bei den dargestellten Schukosteckdosen sondern auch bei anderen elek trischen Steckdosen eingesetzt werden.
PATENTAN-WALTi. \"\ X
zugelassene Vertreterberrtr Eure^äsetien" Patentamt
PHYS. BUSE · DJPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591606 wpat - Telefax 0202/557024
8g 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Aufstecklampe
Firma GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen GmbH. & Co. KG., 56o8 Radevormwald (RhId.)
Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose Bezugszeichenliste :
10 - Steckdose
11 - Abdeckung (von lo)
12 - Rahmen
13 - umlaufender Vorsprung (von 11)
14 - Aufnahmeraum für Stecker (an 11)
15 - äußere Begrenzungswand (von 14)
16 - Aussparung (in 15)
17 - Boden (von 14)
18 - Durchbruch (in 17)
19 - Durchlaß (in 17)
20 - Sockel
21 - Schutzkontaktbügel
22 - Tragring
23 - Haltearm (von 22)
24 - Spreizkralle
25 - Betätigungsschraube (für 24)
26 - elektrischer Kontakt
27 - Schenktl (von 28)
28 - Steg (von 26)
29 - Kontaktschraube
30 - Klemmplatte (en 29)
31 - Gehäuse für Lampe und deren Teile
32 - äußere gekrümmte Begrenzungswand (von 31)
33 - innere gekrümmte Begrenzungswand (von 31)
34 - Ausnehmung (in 33)
35 - Oberseite (von 31)
36 - Unterseite (von 31)
37 - Nut (in 35)
38 - Verbindungsleitung (in 37)
39 - Verlängerung (an 31)
40 - I. Sackloch (in einer Verlängerung)
41 - II. Sackloch (in einer Verlängerung)
42 - Querwand (zwischen 4o und 41)
43 - I. Ausnehmung (in der zweiten Verlängerung)
44 - II, Au"nehmung (in der zweiten Verlängerung)
45 - Veroindungsbereich
46 - Glimmlampe
47 - Feder
48 - Vorsprung (an 15)
49 - umlaufende Vertiefung
50 - rohrartiger Vorsprung
51 - Durchbrechung (in 14)
52 - Linse

Claims (9)

  1. PÄTENiAriWÄtf*: &ldquor; .
    zugelassene Vertreter· beim feufopäfecHen'Patentamt
    . BUSE DiPLPHYS. MENTZEL · dipling. LUDEWIG
    Unterdömen 114 - Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 - Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591606 wpat ■ Telefax G202/557024
    8g 5800 Wuppertal 2, den
    Kennwort: Aufstecklampe
    Fijc-flia GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen GmbH. & Co. KG., 56o3 Radevormwald (RhId.)
    Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose
    Ansprüche :
    1. Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose, mit einem einen Sockel haltenden Tragring, der auf seiner Oberseite, gegebenenfalls unter Benutzung eines Rahmens, eine einen Aufnahmeraum für den Stecker aufweisende Abdeckung trägt und mit einer Lampe, die mit den elektrischen Kontakten des Sockels in leitender Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Gehäuse (31) der Lampe (46) vorzugsweise lösbar mit der äußeren Begrenzungswand (15) des Aufnahmeraumes (14) der Abdeckung (11) verbindbar ist.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Begrenzungswand (15) des Aufnahmeraumes (14) Vorsprünge (48) aufweist, die mit Ausnehmungen (34) des Gehäuses (31) zusammenwirken.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine formschlüssige, durch Aufschieben des Gehäuses (31) auf die Vorsprünge (48) der Abdeckung (11) herstellbare Verbindung.
  4. 4. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Verbindungsleitung (38) der Lampe (46) seitlich neben den Kontaktschrauben (29) an asn elektrischen Kontakten (26) des Sockels (2o) anliegen.
  5. 5. Steckdose nach Anspruch 1 una 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Verbindungsleitung (38) jeweils durch eine Feder (47) gebildet ist, deren vorderes freies Ende sich jeweils neben der Kontaktschraube (29) auf dem Steg (28) des elektrischen Kontaktes (26) abstützt.
  6. 6. Steckdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31^ ein einstückiger Isolierkörper ist, der auf seiner der Abdeckung (11) zugekehrten Oberseite (35) eine Nut (37) zur Unterbringung eines Bereiches der Verbindungsleitung (38) und an seinen Enden je eine hohle Verlängerung (39) aufweist, die zur Unterbringung der Lampe (46) bzw. der Federn (47) dienen.
  7. 7. Steckdose nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) an seiner inneren ßegrenzungswand
    (33) im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen
    (34) aufweist, die mit den entsprechend gestalteten Vorsprüngen (48) an der äußeren Begrenzungswand (15) des Aufnahmeraumes (14) zusammenwirken, die dieser zu beiden Seiten einer Aussparung (16) für Teile des Schutzkontaktbügels
    (21) liegend unmittelbar angeformt sind.
  8. 8. Steckdose nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innenliegende,
    umlaufende Vertiefung (49) der Abdeckung (11) durch einen rohrartigen Vorsprung (5o) unterbrochen ist, dessen oberes Ende unterhalb einer Durchbrechung (51) der Abdeckung (11) liegt und dessen unteres Ende sich an die Stirnfläche einer dor VerlonyerUPyeri (33) des Gehäuses (31) anlegt.
  9. 9. Steckdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (51) der Abdeckung (11) durch eine aufsteckbare Linse (52) verschließbar ist.
DE8801219U 1988-02-02 1988-02-02 Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose Expired DE8801219U1 (de)

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