DE4231551A1 - Einstelleinrichtung für eine drehbewegliche Anzeigeskala oder Zeigereinrichtung - Google Patents

Einstelleinrichtung für eine drehbewegliche Anzeigeskala oder Zeigereinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für eine drehbewegliche Anzeigeskala oder Zeigereinrichtung in einer Bedienblende eines Haushaltsgerätes, insb. einer Wäschebe­ handlungs- oder Geschirrspülmaschine, mit einem in der Be­ dienblende drehbeweglich gelagerten Bedienungselement und einem über ein Zahnradgetriebe mit ihm in Eingriff stehenden Skalen- oder Zeigerträger.
Eine derartige Einstelleinrichtung ist aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 85 29 536 bekannt. Zwischen der Anzeigeskala bzw. Zeigereinrichtung und der Achse eines Bedienungselemen­ tes ist ein mehrgliedriges Zahnradgetriebe angeordnet, bei dessen Montage auf die Zuordnung der Positionen der Achse des Bedienungselementes und der Anzeigeskala bzw. Zeigerein­ richtung geachtet werden muß. Besonders gravierend werden diese Schwierigkeiten, wenn das Bedienungselement eigens zur Montage auf die Achse gesteckt werden muß oder wenn die Ach­ sen der Zahnräder zueinander einen so elastischen Abstand haben, daß die einzelnen Glieder des Zahnradgetriebes gele­ gentlich - z. B. bei Überlastung durch Lagerreibung - außer Eingriff kommen. Dann entsteht nämlich die Gefahr der Desyn­ chronisation zwischen der Position des Bedienungselementes und derjenigen der Anzeigeskala oder Zeigereinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Nachteilen bei einer eingangs genannten Einstelleinrichtung abzuhelfen und sowohl dem Monteur die Arbeit bei der Zuord­ nung der Positionen des Bedienungselementes zur Anzeigeskala oder Zeigereinrichtung zu erleichtern als auch der Bedie­ nungsperson im Falle eines Eingriffs-Fehlers eine eigene Möglichkeit zu Eröffnen, die Synchronisation zwischen beiden Elementen wieder herzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit­ einander unmittelbar im Eingriff stehende Zahnräder des Ge­ triebes mindestens ein spezielles, in der einzigen synchro­ nen Einstellposition einander zugeordnetes Formschlußpaar aufweisen. Ein solches Formschlußpaar kann in einer Unste­ tigkeit der Verzahnung liegen, die nur dann eine hemmungslo­ se Kraftübertragung zwischen den Zahnrädern ermöglichen, wenn diese Unstetigkeiten zueinander synchronisiert sind.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Erfindung dadurch weitergebildet, daß das Formschlußpaar aus einer Zahnlücken­ füllung an dem einen Zahnrad und einer Zahn-Auslassung an dem anderen Zahnrad besteht. Diese Form der Unstetigkeit in der Verzahnung ist eine fertigungstechnisch einfache und am augenfälligsten erscheinende Lösung für die eindeutige Zu­ ordnung der jeweiligen Zahnradpositionen.
Für den Fall, daß gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbil­ dung der Erfindung der Abstand zwischen den Achsen der Zahn­ räder elastisch vergrößerbar ist, kann bei der Montage der Einstelleinrichtung das mit der Zahn-Auslassung versehene Zahnrad unter Ausnutzung der Elastizität so lange weiterbe­ wegt werden, bis die Zahn-Auslassung auf die Zahnlückenfül­ lung des anderen Zahnrads stößt, nachdem vorher die Zähne des krafteinleitenden Zahnrads unter Ausnutzung der Elasti­ zität stets über die Zahnlückenfüllung hinweggeglitten sind. Das mit der Zahnlückenfüllung versehene Zahnrad wird gegebe­ nenfalls für die Dauer dieses Vorgangs festgehalten.
Eine Elastizität des Abstandes ist am besten dadurch zu er­ reichen, daß die Zahnräder und deren Lagerungen der erfin­ dungsgemäßen Einstelleinrichtung aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt sind.
In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel, bei dem die Anzeigeskala auf einer hinter einem Fenster der Be­ dienblende drehbaren Walze angebracht ist, die mit einem Zahnrad einstückig verbunden ist, und bei dem in der Bedien­ blende ein drehknopfartiges Bedienungselement drehbeweglich gelagert ist, ebenfalls mit einem Zahnrad einstückig verbun­ den, sind die Zahnräder schräg verzahnt und ihre Achsen ge­ kreuzt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweise geschnitten dargestellten Ab­ schnitt der Bedienblende mit einer Anzeigeskala und einem knopfartigen Bedienungselement in Front­ ansicht und
Fig. 2 eine Einstelleinrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenan­ sicht,
Fig. 3 einen zusammengesetzten Querschnitt durch die Ein­ griffstelle der Zahnräder entlang der Schnittli­ nien III-III in Fig. 1 und 2 sowie
Fig. 4 die vergrößert dargestellte Eingriffstelle der Zahnräder gemäß Einzelheit IV in Fig. 3.
Hinter dem Fenster 1 der nur ausschnittsweise dargestellten Bedienblende 2 ist eine Anzeigeskala in Form einer Anzei­ genwalze 3 um eine Achse 4 drehbeweglich gelagert, und mit einem Zahnrad 5 einstückig verbunden. Im Abstand A zur Ach­ se 4 steht die Achse 6 eines weiteren Zahnrades 7 gekreuzt zur Achse 4, wobei der Abstand A wegen einer Ausbildung der Zahnräder 5 und 7 und ihrer Lagerungen in Kunststoff- Spritztechnik elastisch vergrößerbar ist. Das Zahnrad 7 ist wiederum einstückig mit dem drehbeweglich in der Bedien­ blende 2 gelagerten Bedienungselement 8 verbunden. Die mit gekreuzten Achsen zueinander stehenden Zahnräder 5 und 7 stehen über eine Schrägverzahnung miteinander in Eingriff.
In Fig. 3 und 4 sind beide Zahnräder zum besseren Verständ­ nis in eine Ebene projiziert. Aus der in Fig. 4 dargestell­ ten Einzelheit IV der Fig. 3 ist die Eingriffsstelle ver­ größert dargestellt. Beide Zahnräder 5 und 7 sind in gleichmäßiger Teilung mit Zähnen 9 und 10 versehen, haben aber an einer bestimmten Position, die sich aus der Zuord­ nung der Position des Bedienungselementes mit derjenigen der Anzeigewalze 3 ergibt, eine Diskontinuität. Das Zahnrad 5, das mit der Anzeigewalze 3 einstückig verbunden ist, hat an der im Eingriff gezeigten Stelle eine Zahnlückenfüllung 11, die einfach dadurch gebildet ist, daß eine bestimmte, zwischen zwei Zähnen 9 befindliche Zahnlücke mit Werkstoff gefüllt ist, die Zahnlücke ist also einfach ausgelassen worden. Entsprechend hat das Zahnrad 7 an dieser Stelle ei­ ne Zahn-Auslassung 12; denn entsprechend der Zahnteilung hätte hier in die nun sehr breite Zahnlücke ein Zahn 10 hinein gehört. Diese beiden Diskontinuitäten sind miteinan­ der eingriffsfähig. Demgegenüber ist die Zahnlückenfüllung 11 mit keiner anderen Stelle am Umfang des Zahnrades 7 ein­ griffsfähig als mit der Zahn-Auslassung 12.
Daher kann der Monteur oder die Bedienungsperson im Falle der Desynchronisation beider Zahnräder 5 und 7 am Bedie­ nungselement 8 eine Drehkraft einleiten, bis die Zahnlücken­ füllung 11 auf den Kopf eines der Zähne 10 des Zahnrades 7 stößt. Dann gleitet der Kopf dieses Zahnes auf der Zahn­ lückenfüllung 11 ab bis der Kopf des nächsten Zahnes 10 auf die Zahnlückenfüllung stößt. Gegebenenfalls muß hierzu, falls die Lagerreibung nicht groß genug ist, das Zahnrad 5 festgehalten werden, z. B. durch Anhalten der Anzeigewalze 3. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Zahn­ lückenfüllung 11 die Zahn-Auslassung 12 des Zahnrades 7 ge­ genübersteht. Dann greift nämlich der durch die Zahnlücken­ füllung 11 gebildete breite Zahn in die durch die Zahn-Aus­ lassung 12 gebildete breite Zahnlücke ein, die Achsen 4 und 6 der beiden Zahnräder nehmen wieder ihren alten Abstand A ein und zukünftig kämmen die beiden Zahnräder 5 und 7 wie­ der in der durch das Ineinandergreifen des Formschlußpaares 11 und 12 synchronisierten Zuordnung. Hierdurch sind auf die Einstellposition des Bedienungselementes 8 bezogene Fehlmontagen mit nachfolgenden Fehlanzeigen auszuschließen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. Auf die elastische Ausbildung des Ab­ standes kann verzichtet werden, wenn lediglich darauf Wert gelegt wird, daß bei der Montage Fehlanzeige-Positionen vermieden werden können. Eine starre Einrichtung des Achs­ abstandes A würde im Betrieb auch keine die Bedienungsper­ son irritierende Fehlanzeige mehr ermöglichen. Gleichfalls kann die Erfindung auch bei Ausführungen verwendet werden, in denen sich die Achsen nicht kreuzen oder in denen mehr als zwei Getriebeglieder vorgesehen sind. Auch müssen die Zahnräder nicht als Stirnräder ausgebildet sein; Kegelräder und Kronenräder sind ebenfalls für die Anwendung der Erfin­ dung geeignet.

Claims (5)

1. Einstelleinrichtung für eine drehbewegliche Anzeigeska­ la oder Zeigereinrichtung in einer Bedienblende eines Haushaltsgerätes, insb. einer Wäschebehandlungs- oder Geschirrspülmaschine, mit einem in der Bedienblende drehbeweglich gelagerten Bedienungselement und einem über ein Zahnradgetriebe mit ihm in Eingriff stehenden Skalen- oder Zeigerträger, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander unmittelbar im Eingriff stehende Zahnräder (5, 7) des Getriebes mindestens ein spezielles, in der einzigen synchronen Einstellposition einander zugeord­ netes Formschlußpaar (11, 12) aufweisen.
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formschlußpaar aus einer Zahnlücken­ füllung (11) an dem einen Zahnrad (5) und einer Zahn- Auslassung (12) an dem anderen Zahnrad (7) besteht.
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Achsen (4, 6) der Zahnräder (5, 7) elastisch vergrößerbar ist.
4. Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnräder (5, 7) und deren Lagerungen aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt sind.
5. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (5, 7) schräg verzahnt und ihre Achsen (4, 6) gekreuzt sind.
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