DE1210649B - Eintourenkupplung fuer kraftangetriebene Schreib- oder Buchungsmaschinen - Google Patents

Eintourenkupplung fuer kraftangetriebene Schreib- oder Buchungsmaschinen

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DE1210649B
DE1210649B DEO7741A DEO0007741A DE1210649B DE 1210649 B DE1210649 B DE 1210649B DE O7741 A DEO7741 A DE O7741A DE O0007741 A DEO0007741 A DE O0007741A DE 1210649 B DE1210649 B DE 1210649B
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DE
Germany
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teeth
drive shaft
toothed
toothed disk
power
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DEO7741A
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English (en)
Inventor
Kurt Chvatlinsky
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/04Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source
    • B41J23/08Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source by one-revolution or part-revolution clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/08Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement with driving toothed gears with interrupted toothing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/1987Rotary bodies
    • Y10T74/19874Mutilated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Eintourenkupplung für kraftangetriebene Schreib- oder Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Eintourenkupplung für kraftangetriebene Schreib- oder Buchungsmaschinen mit einem von einer stetig umlaufenden gezahnten Antriebswelle abtreibbaren Kupplungsteil, das als Mitnehmerscheibe mit einer Kupplungsklinke versehen oder als Zahnscheibe ausgebildet ist.
  • Die Kraftentnahme sowie die Übertragung der Drehbewegungen von einer stetig umlaufenden, gezahnten Antriebswelle oder einem Zahnrad auf ein abtreibbares Kupplungsteil, wie es beispielsweise verschiedene kurzzeitige I-unktionen, wie Typenhebelantriebe, Segment- oder Wagenumschaltungen in Schreib-, Buchungs- oder ähnlichen Maschinen, erfordern, sind verhältnismäßig schwierig.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten hat man bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen. So ist z. B. eine Mitnehmerscheibe mit daran schwenkbar gelagerter Kupplungsklinke bekanntgeworden, deren Zähne mit denen der Antriebswelle in Eingriff gebracht werden.
  • Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß ein sicherer und zuverlässiger Eingriff der Kupplungsklinke in die Zahnung der Antriebswelle nicht immer gewährleistet ist. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Zahnspitzen aufeinander treffen. Blockierungen sind somit nicht zu vermeiden, die einerseits zur schnelleren Abnutzung oder andererseits zum Bruch der betreffenden Zähne führen.
  • Die vorliegende Erfindunghat sich daher zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß bei einer Eintourenkupplung der oben angegebenen Art die aus elastischem Material bestehende Zahnscheibe, deren Zahnung an zwei Stellen unterbrochen ist, jeweils unterhalb der ersten beiden mit der Zahnung der Antriebswelle in Eingriff gelangenden Zähne je eine Aussparung aufweist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß, falls bei Inbetriebnahme der Kupplung einer der ersten mit der Antriebswelle in Wirkverbindung gelangenden Zähne der Zahnscheibe auf einen der Antriebswelle auftrifft, der aufsetzende Zahn entsprechend ausweicht und den nächstfolgenden Zahn derart verformt, daß die Zahnung der Antriebswelle mit den folgenden Zähnen der Zahnscheibe mit Sicherheit in Eingriff gelangt, ohne den Antrieb zu blockieren oder zu beschädigen.
  • Zweckmäßigerweise ist ferner vorgesehen, daß die Zahnscheibe seitlich Metallplatten aufweist, deren äußere Konturen mit einer der Zahnscheibe entsprechenden Zahnung versehen sind.
  • Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind aus der Beschreibung sowie der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung der Eintourenkupplung in einer kraftangetriebenen Schreibmaschine, F i g. 2 eine Ansicht der Eintourenkupplung in Ruhe- bzw. Ausgangsstellung, F i g. 3 eine Darstellung, bei der der erste Zahn der Zahnscheibe auf einen Zahn der Antriebswelle auftrifft, F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der Kupplung mit Evolventenverzahnung.
  • Die Eintourenkupplung besteht aus einer Zahnscheibe 1, die mit einer gleichsinnig gezahnten und kraftangetriebenen Antriebswelle 2 zeitweilig zusammenarbeitet. Merbei ist die Zahnscheibe 1 so angeordnet, daß ihr Drehpunkt 12 im konstanten Abstand zu der Antriebswelle 2 steht. Die vorzugsweise aus einem elastischenWerkstoff bestehende Zahnscheibe 1 ist dabei derart ausgebildet, daß die Zahnung jeweils auf gegenüberliegenden Seiten unterbrochen ist. Im Bereich der Zähne 3, 3 a, 4 und 4 a befinden sich in der Zahnscheibe 1 Aussparungen 5, 6, die parallel zum Umfang verlaufen. An den Seiten der Zahnscheibe 1 sind aus Metall bestehende Platten 7, 8 angeordnet, deren Außenkonturen eine der Zahnscheibe 1 entsprechende Zahnung aufweisen und durch Nieten 9, 10 miteinander verbunden sind. Die Platten 7 ' 8 sind dabei so gestaltet, daß die dazwischen befindlichen Zähne der Zahnscheibe 1 um ein Creringes Maß hervorragen. Die Platte 7 besitzt ferner eine Buchse 11, welche durch die Zahnscheibe 1 und die Platte 8 geführt ist und als Lagerung der Zahnscheibe 1 auf der Achse 12 dient. Ferner sind die Platten 7, 8 derart ausgebildet, daß die im Bereich der Aussparungen 5, 6 befindlichen Zähne 3, 3 a und 4, 4 a von diesen nicht umschlossen werden.
  • Die Anordnung der Eintourenkupplung ist hierbei beispielsweise für eine Schreibmaschine vorgesehen und dient zur Unischaltung des Typenhebelsegments von der unteren in die obere Umschältlage. Als Träger der kraftangetriebenen Antriebswelle 2 werden hierbei die an sich bekannten und nicht näher dargestellten Seitenwände des Maschinengestells benutzt. Am vorderen Teil der Maschine befindet sich in bekannter Weise die Tastatur, wobei mit 13 die Taste und mit 14 der zugehörige Tastenhebel bezeichnet ist. An dem Tastenhebel.14 ist ein um den Drehpunkt 15 gelenkig angeordneter Feststellhebel 16 mit Tastenknopf 17 angeordnet, der mittels einer Zugfeder 18 mit dem Tastenhebel 14 verbunden ist. Der nach unten gerichtete Arm 16 a des Feststellhebels 16 weist einen hakenförmigen- Ansatz 16b auf, der mit einem darunter angeordneten Halteglied 19 zusarnmenarbeiten kann. Neben der Antriebswelle 2 befindet sich an der GesteRseitenwand die Achse 12, auf der die Zahnscheibe 1 drehbar lagert. Ferner ist an der Zahnscheibe 1 ein Bolzen 20 vorgesehen, an dem gleichzeitig eine Verbindungsstange 21 angelenkt ist. Parallel zu der Antriebswelle 2 ist ferner eine gleichfalls in den Gestellseitenwänden gelagerte *Welle 22 vorgesehen, die seitlich, beispielsweise in der Nähe der Gestellwand, einen darauf starr befestigten doppelarmigen Hebel 23 trägt, dessen Ann 23 b mit der an der Zahnscheibe 1 angelenkten Verbindungsstange 21 drehbar verbunden ist. An dem anderen Arm 23 a des Hebels 23 ist eine an einem an der Gestellwand vorgesehenen Bolzen 24 befestigte Feder 25 angeordnet, die beim Verschwenken des Hebels 23 von der einen Endstellung in die andere über den Drehpunkt der Welle 22 geführt wird. Der an sich bekannte, um den Drehpunkt 26 schwenkbare Tastenhebel 14 weist an seinem Ende gabelartige Fortsetzungen auf, deren Arme 14 a, 14 b mit rechtwinkligen Abbiegungen 14 c, 14 d versehen sind und mit dem an der Zahnscheibe 1 angeordneten Bolzen 20 zusammenarbeiten. Der nach oben ragende Arm 14 e des Tastenhebels 14 ist mit einer an einer quer zur Maschine verlaufenden Federleiste 27 befestigten Feder 28 verbunden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Zum Zwecke einer Umschaltung wird die Taste 13 in bekannter Weise betätigt. Der dazugehörige Tastenhebel 14 führt dabei gegen die Zugwirkung der. Feder 28 eine Drehbewegung um seinen Drehpunkt 26 im Uhrzeigersinn aus, wobei der Arm 14a mit seiner rechtwinkligen Abbiegung 14 c aus dem Bereich des an der Zahnscheibe 1 vorgesehenen Bolzens 20 gelangt. Mit der dadurch erfolgten Freigabe des Bolzens 20 kann die Feder 25 über den Hebel 23 und die Verbindungsstange 21 die Zahnscheibe 1 im Uhrzeigersinne in den Wirkbereich der Antriebswelle 2 drehen, bis die Zähne 3a, 3 der aus elastischem Material, vorzugsweise Vuleollan, bestehenden Zahnscheibe 1 von den Zähnen der kraftangetriebenen und ständig umlaufenden Antriebswelle 2 erfaßt werden. Im weiteren Verlauf wird mit dem Eingreifen der Zähne der Zahnscheibe 1 in die Zahnung der Antriebswelle 2 über die Verbindungsstange 21 der doppelarmige Hebel 23 verschwenkt, wobei die Feder 25 -über den Drehpunkt des Hebels 23 geführt wird. Kurz vor Vollendung einer halben Umdrehung der Zahnscheibe 1 kommt ,der zweite, dem Bolzen 20 gegenüberliegende zahnlose Teil der Zahnscheibe 1 in den Drehbereich der Antriebswelle 2, so daß sich letztere wirkungslos an der Zahnscheibe 1 vorbeibewegt. Die restliche Drehbewegung der Zahnscheibe 1 bis zum Auftreffen des Bolzens 20 auf die rechtwinklige Abbiegung 14 d des Armes 14 b erfolgt unter Zugwirkung der Feder 25 über den doppelarmigen Hebel 23 und die Verbindungsstange 21.
  • Dafür, daß die Umschaltung für längere Zeit in der jeweils geschalteten Lage gehalten werden soll, wird in bekannter Weise die Feststellertaste 17 gedrückt, die an ihrem hakenförmigen Ansatz 16 b das Halteglied 19 untergreift. Die Aufhebung dieser Halterung erfolgt durch Druck auf die Taste 13, wobei der hakenförmige Ansatz 16 b durch die Feder 18 aus dem Bereich des Haltegliedes 19 gelangt.
  • Mit der Freigabe der Taste 13 führt der zugehörige Tastenhebel 14 eine Drehbewegung um seinen Drehpunkt 26 im Gegenuhrzeigersinne aus, wobei der Arm 14 b mit seiner rechtwinkligen: Abbiegung 14 d aus der Bewegungsbahn und der Arin 14 a mit der Abbiegung 14 e in die Bewegungsbahn des Bolzens 20 kommt. Unter der Wirkung der Feder 25 wird über den Hebel 23, der hierbei gleichfalls eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinne ausführt, sowie die Verbindungsstange 21 die Zahnscheibe 1 wiederum mit der Antriebswelle 2 in Wirkverbindung gebracht und um 1800 gedreht, bis der Bolzen 20 auf die rechtwinklige Abbiegung 14 c des Armes 14 a auftrifft.
  • Kommt es. bei der Inbetriebnahme der Kupplung vor, daß einer der ersten mit der Antriebswelle 2 in Wirkverbindung gelangenden Zähne 3 oder 4 der Zahnscheibe 1 auf einen der Zähne der Antriebswelle 2 auftrifft bzw. aufsetzt, so ist durch die in der Zahnscheibe 1 vorgesehenen Aussparungen 5 oder 6 die Möglichkeit gegeben, daß der aufsetzende Zahn 3 oder 4 entsprechend ausweicht (F i g. 3) und dabei den nächstfolgenden Zahn 3 a oder 4 a derart verformt, daß die Zahnung der Antriebswelle 2 mit den folgenden Zähnen der Zahnscheibe 1 mit Sicherheit in Eingriff kommt, ohne daß der Antrieb beschädigt wird oder blockiert.
  • Um einen geräuscharmen Funktionsablauf der Eintourenkupplung zu erreichen, sind die seitlich an der Zahnscheibe 1 angeordneten und zur Verstärkung dienenden Platten 7, 8 so gestaltet, daß die Zähne der aus elastischem Material bestehenden Zahnscheibe 1 um ein geringes Maß dazwischen hervorragen. Lediglich bei einer Überbelastung und evtl. dadurch bedingten Verformung der Zähne gelangt die Zahnung der Platten 7, 8 mit der Antriebswelle 2 derart zur Wirkung, so daß auch damit ein zuverlässiger Funktionsablauf gewährleistet bleibt.
  • In dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an Stelle der Antriebswelle 2 ein Zahnrad mit Evolventenverzahnung vorgesehen, welches mit der gleichsinnig gezahnten Zahnscheibe 1 zusammen- arbeitet. Die Zahnung der Zahnscheibe 1 ist dabei nur an einer Stelle unterbrochen, womit im Bereich der Zähne 3, 3 a auch nur eine Aussparung 5 erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Eintourenkupplung für kraftangetriebene Schreib- oder Buchungsmaschinen mit einem, von einer stetig umlaufenden, gezahnten Antriebswelle abtreibbaren Kupplungsteil, das als Mitnehmerscheibe mit einer Kupplungsklinke versehen oder als Zahnscheibe ausgebildet ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehende Zahnscheibe (1), deren Zahnung an zwei Stellen unterbrochen ist, jeweils unterhalb der ersten beiden mit der Zah-
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CH388058A (de) 1965-02-15
GB992706A (en) 1965-05-19
US3168839A (en) 1965-02-09

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