DE1170686B - Antriebsvorrichtung fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Rechenmaschinen

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DE1170686B
DE1170686B DEO2845A DEO0002845A DE1170686B DE 1170686 B DE1170686 B DE 1170686B DE O2845 A DEO2845 A DE O2845A DE O0002845 A DEO0002845 A DE O0002845A DE 1170686 B DE1170686 B DE 1170686B
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clutch
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main clutch
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DEO2845A
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/02Driving mechanisms for functional elements of main shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Rechenmaschinen mit einer von einem Motor über eine Hauptkupplung antreibbaren Hauptantriebswelle zum Betrieb der Maschine für einen normalen Maschinengang und mit einer beim Betätigen einer Funktionstaste vor dem normalen Maschinengang einschaltbaren motorgetriebenen Hilfskupplung, durch welche in einem Hilfsarbeitsgang eine zwischen zwei Stellungen hin- und herhewegliche Hilfsschaltvorrichtung von der vor dem Betätigen der Funktionstaste eingenommenen Ausgangsstellung in die Funktionsstellung hinbewegt und die Hauptkupplung eingeschaltet ist.
  • Bei einer bereits vorgeschlagenen Antriebsvorrichtung dieser Art wird durch die Hilfskupplung eine zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegliche Hilfsschaltvorrichtung zur Bewegung von Funktionsgliedern von der vor dem Betätigen der Funktionstaste eingenommenen Ausgangsstellung in die andere Stellung hinbewegt und dadurch die Hauptkupplung eingeschaltet, wobei jedoch die Hilfskupplung nach einer Umdrehung der Hauptkupplung in verketteter Rücksteuerung noch einer zusätzlichen Teilumdrehung bedarf, um die Hilfsschaltvorrichtung mit den von ihr betätigten und auf die Dauer der Umdrehung der Hauptkupplung verstellt bleibenden Funktionsgliedern in die Ausgangsstellung zurückzubewegen. Da somit insgesamt drei Kupplungen hintereinander eingeschaltet werden müssen, nämlich die Hilfskupplung, die Hauptkupplung und dann nochmals die Hilfskupplung, ist diese bereits vorgeschlagene Antriebsvorrichtung langsam in der Arbeitsweise und kompliziert im Aufbau.
  • Bei einer anderen bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art wird die Hilfssehaltvorrichtung von der Funktionstaste aus ihrer Ausgangsstellung hin- und von der Hilfskupplung wieder zurückbewegt, so daß keine weitere Teilumdrehung der Hilfskupplung notwendig ist und insgesamt nur zwei Kupplungen hintereinander eingeschaltet werden, nämlich die Hilfskupplung und die Hauptkupplung. Diese Antriebsvorrichtung ist jedoch für vieleFälle ungeeignet, bei denen die von der Hilfssehaltvorrichtung betätigten Funktionsglieder auf die Dauer eines wesentlichen Teiles der Umdrehung der Hauptkupplung verstellt bleiben müssen, wie z. B. bei einer druckenden Saldiermaschine die Funktionsglieder zum Einstellen eines zu löschenden Zählwerks auf Addition oder Subtraktion beim Summenzug oder das Funktionsglied zur Rückstellung der Zehnerschaltungen, weil bei ihr die betätigten Funktionsglieder noch vor dem Einschalten der Hauptkupplung in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, bei der die von der Hilfsschaltvorrichtung betätigten Funktionsglieder auf die Dauer eines wesentlichen Teiles der Umdrehung der Hauptkupplung verstellt bleiben, ohne daß jedoch für die Rückstellung der Hilfsschaltvorrichtung eine weitere Teilumdrehung der Hilfskupplung notwendig_ist.
  • Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der treibende Teil der Hilfskupplung für die Hinbewegung der Hilfsschaltvorrichtung aus einem von einer Nockenscheibe des Motorantriebes verschwenkbaren Mitnehmer besteht und daß die Hilfssahaltvorrichtung während des an den Hilfsmaschinengang anschließenden normalen Maschinenganges von einem von der Hauptkupplung betätigten Rückstellglied in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes hervor, welches in den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung im einzelnen dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht der Antriebsvorrichtung in ihrer Ruhelage, F i g. 2 eine Seitenansicht der Hauptkupplung der Vorrichtung, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Hauptkupplung nach F i g. 2.
  • Der Hebel einer Funktionstaste 1 (F i g. 1) trägt einen Zapfen 2, der sieh in Ruhelage der Taste über einem schrägen Schlitz 3 einer längsbeweglichen Schaltschiene 4 befindet. An der Schiene 4 ist ein auf einer Achse 5 gelagerter Hebel 6 angelenkt. Der Hebel 6 trägt einen Stift 7, der sich gewöhnlich in einem Ausschnitt S (F i g. 2) einer auf einer Hauptantriebswelle 9 befestigten Kupplungsscheibe 10 befindet. Auf an der Kupplungsscheibe 10 befestigten Zapfen 11 und 11' ist ein Schieber 12 angeordnet; dieser Schieber 12 liegt mit seinem unteren Ansatz 13 durch die Kraft einer Feder 14 an einer um einen Zapfen 15 schwenkbar gelagerten Hauptkupplungsklinke 16 an. Die Klinke trägt einen Klinkenzahn 17 (Abtriebsteil der Hauptkupplung), der in die Zahnlücken eines auf der Antriebswelle 9 zwischen der Kupplungsscheibe 10 und einem Haltering 18 (Fig. 3) lose sitzenden Kupplungsrades 19 (treibender Hauptkupplungsteil) einfallen kann.
  • Auf der oberen Kante des Schiebers 12 (F i g. 1) liegt unter Federwirkung das linke Ende eines um die Achse 20 schwenkbar gelagerten Kontaktschließhebels 21 auf, der mit seinem anderen, rechten Ende einen im Motorstromkreis liegenden Kontakt 22 betätigt.
  • In der dargestellten Ruhestellung des Stiftes 7 am Ende des Hebels 6 (F i g. 2) kann sich einerseits der Schieber 12 nicht nach rechts unten bewegen, so daß die Klinke 16 sich nicht entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und der Klinkenzahn 17 (F i g. 1) nicht in das Kupplungsrad 19 einfallen kann, während andererseits der Kontaktsahließhebel 21 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken kann, um den Kontakt 22 zu schließen.
  • Beim Drücken der Taste 1 wird die Schaltschiene 4 nach links verschoben, so daß der Stift 7 sowohl den Schieber 12 als auch den Kontaktschließhebel 21 freigibt, wodurch sich der Schieber 12 unter den Stift 7 stellt. Der Motorstromkreis wird dann geschlossen, und eine Motorwelle 23 wird in Drehung versetzt. Durch eine Schnecke 24 wird die Drehung auf ein Schneckenrad 25 übertragen, welches lose auf einer Nabe 26 des Kupplungsrades 19 sitzt (F i g. 3). Über eine Nockenwelle 27, die axialbeweglich, aber nicht drehbeweglich auf der Nabe 26 angeordnet ist, drückt eine ebenso gelagerte Blattfeder 28 das Schneckenrad 25 gegen das Kupplungsrad 19, das daher infolge der Reibung mitgedreht wird. Die Motorwelle 23, die Schnecke 24, das Schneckenrad 25, die Nabe 26, die Nockenscheibe 27 und die Feder 28 bilden zusammen mit dem treibenden Hauptkupplungsteil19 den Motorantrieb. Da nun der Klinkenzahn 17 in eine Zahnlücke des Kupplungsrades 19 eingefallen ist, wird die Kupplungsscheibe 10 mitgenommen und somit die Hauptantriebswelle 9 in Drehung versetzt.
  • Der bisher beschriebene Teil der Antriebsvorrichtung unterscheidet sich im wesentlichen nicht von den bekannten Vorrichtungen, bei denen durch Drücken einer Motortaste die Hauptantriebswelle mit dem Motor gekuppelt und der Motorstrom eingeschaltet wird. Beim Drücken einer anderen Funktionsstaste 29 gleitet ein vom Tastenhebel getragener, durchgehender Zapfen 30 außer in einem Schlitz 3' auch in einem schrägen Schlitz 31 einer zusätzlichen längsbeweglichen Schaltschiene 32, die dadurch nach rechts verstellt wird. Ein Lappen 33 an einem um eine Achse 34 gelagerten und an der Schiene 32 angelenkten Hebel 35 löst dadurch das linke Ende einer um einen Zapfen 36 auf einer Schaltschiene 37 schwenkbar gelagerten Klinke 38 aus. Unter der Wirkung einer Feder 39 schwenkt die Klinke 38 im Uhrzeigersinn, bis deren rechtes hakenförmiges Mitnahmeglied 40 auf einen als Lappen 41 ausgebildeten Mitnehmer stößt. Der Lappen 41 wird vom linken Arm eines auf einer Achse 42 gelagerten Bügels 43 getragen. Der Mitnehmer 41 und das Mitnahmeglied 40 bilden die in ihrer Wirkung später beschriebene Hilfskupplung.
  • Bei der Verstellung der zusätzlichen Schaltschiene 32 nach rechts dreht sich gleichzeitig ein an dieser Schiene 32 angelenkter und auf einer Achse 44 drehbar gelagerter Hebel 45, so daß sich dessen Lappen 46 unter einen Lappen 47 der Hauptkupplungsklinke 16 stellt. Der Lappen 46 wirkt also als Sperrglied, so daß die beim Drücken der Funktionstaste 29 durch den Stift 7 losgelöste Hauptkupplungsklinke 16 sich nicht entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und somit der Zahn 17 nicht in eine Zahnlücke des Kupplungsrades 19 einfallen kann.
  • Da sich aber der durch den Stift 7 gelöste Kontaktschließhebel21 frei drehen kann, wird der Motorstrom doch eingeschaltet und die Motorwelle 23 in Drohung versetzt.
  • Mit dem Schneckenrad 25 und dem frei laufenden Kupplungsrad 19 wird auch die Nockenscheibe 27 mit in Drehung versetzt.
  • Die Nockenscheibe 27 wirkt dabei auf eine Rolle 48, die am rechten Arm eines Bügels 43 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder auf der Nockenscheibe 27 aufliegt.
  • Bei Drehung der in F i g. 1 dargestellten Nockenscheibe 27 im Uhrzeigersinn dreht sich der Bügel 43 um die Achse 42 entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt mit seinem Lappen 41 das eingefallene MitnahmegIied 40 und somit die Schaltschiene 37 mit nach rechts.
  • Die Schaltschiene 37 stellt eine motorgetriebene Hilfsschaltvorrichtung dar, die während ihrer Bewegung auf die Maschine einwirken kann. Welche Maschinenteile von der Schaltschiene 37 bewegt werden und in welcher Weise diese Bewegungen erfolgen, ist nebensächlich; hier kommt es nur darauf an zu zeigen, wie die beim Drücken der Funktionstaste 29 vom Motor angetriebene Hilfsschaltvorrichtung 37 außerhalb des normalen Maschinenganges wirksam werden kann. Es ist einleuchtend, daß die Schaltschiene 37 beliebige Bewegungen in der Maschine auszulösen vermag und damit einen Teil der Arbeit auf sich nehmen kann, die sonst von der Hauptantriebswelle 9 allein, u. U. unter Mitwirkung der Taste, zur Ausführung der von der Taste selbst bewirkten Funktion durchgeführt werden muß. Handelt es sich z. B um die erwähnte Summentaste einer schreibenden Saldiermaschine, so kann die Schaltschiene 37 beispielsweise das Einstellen des zu löschenden Zählwerkes auf Addition oder Subtraktion vornehmen.
  • Je nach den Umständen kann dieselbe Hilfsschaltvorrichtung 37 mehreren Tasten zugeordnet werden. Im erwähnten Beispiel können End- und Zwischensummentaste auf dieselbe zusätzliche Schiene 32 einwirken, da für beide Tasten die Schaltschiene 37 dieselben Schaltungen vorzunehmen hat.
  • Gegen Ende der Rechtsbewegung der Schaltschiene 37 stößt deren Lappen 49 auf den am Lappen 46 befestigten Ansatz 50. Der Lappen 46 wird somit nach rechts mitgenommen und die Hauptkupplungsklinke 16 freigegeben. Diese Freigabebewegung bewirkt über den Hebel 45, den Schlitz 31 in der Schiene 32, den Zapfen 30 und den Schlitz 3' in der Schiene 4 eine Uhrzeigerbewegung des Hebels 6, die jedoch kleiner ist als die Gegenzeigerbewegung beim Drücken der Taste 29. Die gelöste Taste 29 geht also zunächst nur teilweise zurück. Auf diese Weise kommt der Stift 7 auf dem Rücken des Schiebers 12 zur Auflage. Der Zahn 17 fällt dann in das Kupplungsrad 19 ein, und die Antriebswelle 9 wird in Drehung versetzt, wobei der Stift 7 auf dem Rand der Scheibe 10 gleitet. Ein auf der Antriebswelle 9 befestigtes als Kurvenscheibe 51 ausgebildetes Rückstellglied wirkt daraufhin auf einen von der Hilfskupplungsklinke 38 getragenen Stift 52 ein und dreht zuerst die Klinke 38 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß deren linkes Ende wieder unter den Lappen 33 gerät, und verschiebt dann die Klinke 38 zusammen mit der Schaltschiene 37 wieder nach links in die Ruhestellung.
  • Bei Vollendung einer Drehung der Kupplungsscheibe 10 kehren, nach Einfallen des Stiftes 7 in den Ausschnitt 8, dann die Schaltschiene 4, die beiden Funktionstasten 1 und 29 und die zusätzliche Schaltschiene 32 wieder vollständig in ihre Ruhestellung zurück.
  • Die Nockenscheibe 27 ist mit zwei entgegengesetzten gleichen Nocken versehen, von denen jeweils nur ein Nocken ausgenutzt wird. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß die vom Schneckenrad 25 unter Reibungswirkung mitgenommene Nockenscheibe 27, ebenso wie das Schneckenrad selbst, keine feste End- bzw. Anfangsstellung besitzt, im Gegensatz zur Kupplungsscheibe 10. Es kann daher der Fall eintreten, daß nach Einschalten des Motors die Nockenscheibe 27 und damit der Bügel 43 gerade in einer Stellung stehen, in der das Mitnahmeglied 40 beim Drücken der Taste 29 nicht mehr den Mitnehmer41 zu erfassen vermag. Der erste Teil der Drehung der Nockenscheibe 27 ist daher wirkungslos und erst der zweite Nocken wird die gewünschte Arbeit leisten. In jedem Fall wird aber die Antriebswelle 9 innerhalb einer vollen Drehung der Nockenscheibe 27 gekuppelt.
  • Die Scheibe 27 kann auch mit mehr als zwei Nocken versehen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für Rechenmaschinen mit einer von einem Motor über eine Hauptkupplung antreibbaren Hauptantriebswelle zum Betrieb der Maschine für einen normalen Maschinengang und mit einer beim Betätigen eines Funktionstaste vor dem normalen Maschinengang einschaltbaren motorgetriebenen Hilfskupplung, durch welche in einem Hilfsarbeitsgang eine zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegliche Hilfsschaltvorrichtung von der vor dem Betätigen der Funktionstaste eingenommenen Ausgangsstellung in die Funktionsstellung hinbewegt und die Hauptkupplung eingeschaltet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der treibende Teil der Hilfskupplung (41, 40) für die Hinbewegung der Hilfsschaltvorrichtung (37) aus einem von einer Nockenscheibe (27) des Motorantriebes (23 bis 28, 19) verschwenkbaren Mitnehmer (41) besteht und daß die Hilf sschaltvorrichtung (37) während des an den Hilfsmaschinengang anschließenden normalen Maschinenganges von einem von der Hauptkupplung (19, 17) betätigten Rückstellglied (51) in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der beim Drücken der Funktionstaste durch eine erste Schaltschiene eine Klinke zum Einschalten der Hauptkupplung freigegeben wird, gekennzeichnet durch eine von der Taste (29) betätigte, zusätzliche Schaltschiene (32), durch die einerseits ein Sperrglied (46) in den Weg der Klinke (16) des Abtriebsteiles (17) der Hauptkupplung (19, 17) gebracht und andererseits eine an der als Schaltschiene ausgebildete Hilfsschaltvorrichtung (37) angelenkte Klinke (38) zum Einschalten der Hilfskupplung (41, 40) freigegeben wird, und daß die Schaltschiene (37) bei ihrer Hinbewegung das Sperrglied (46) wieder aus dem Weg der Hauptkupplungsklinke (16) bringt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (41) von der Nockenscheibe (27) mehrmals während einer Umdrehung einer die Nockenscheibe (27) und den treibenden Hauptkupplungsteil (19) antreibenden Nabe (26) hin- und hergeschwenkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 278, 828 454. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 933 665.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3286919A (en) * 1966-11-22 Calculating machine, especially pour-species calculating machine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554278C (de) * 1930-07-30 1932-07-07 Rheinische Metallw & Maschf Einrichtung zum selbsttaetigen Loeschen der Zaehlwerke von Rechenmaschinen
DE933665C (de) * 1951-06-17 1955-09-29 Metall Guss U Presswerk Heinri Rechenmaschine, insbesondere Vierspezies-Rechenmaschine

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