DE423064C - Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE423064C
DE423064C DEC35912D DEC0035912D DE423064C DE 423064 C DE423064 C DE 423064C DE C35912 D DEC35912 D DE C35912D DE C0035912 D DEC0035912 D DE C0035912D DE 423064 C DE423064 C DE 423064C
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DE
Germany
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motor vehicles
wheel rim
steering handwheel
sleeves
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Expired
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DEC35912D
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English (en)
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CIE FRANCO AMERICAINE DES JANT
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CIE FRANCO AMERICAINE DES JANT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/08Spokes, e.g. resilient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die aus mehreren übereinanderliegenden Blattfedern bestehenden Speichen in einer Muffe im Radkranz beweglich gelagert sind.
  • Erfindungsgemäß durchgreifen die zur Führung der Speichenenden dienenden Muffen den Radkranz vollständig und sind an ihren äußeren Enden umgebördelt und mit einem Stift im Radkranz befestigt, der gleichzeitig durch eine im Speichenende angebrachte Führungsöffnung hindurchgreift. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt: Abb. i eine Gesamtansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Rades in Draufsicht, Abb. z einen Schnitt durch die Radnabe, wobei die Verbindung mit den Armen zu erkennen ist, Abb. 3 einen Schnitt durch den Radkranz.
  • Das Rad gemäß der Erfindung besteht aus federnden Speichen 3, deren drei, vier oder fünf vorgesehen werden können. Diese Speichen.sind aus einer oder mehreren übereinanderliegenden Blattfedern hergestellt, die entsprechend der in Abb. i gezeigten Form zugeschnitten sein können. Die Speichen sind mit der Nabe a mittels einer 'Gegenscheibe q. und Niete fest verbunden. Sie besitzen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt.
  • Rechteckige Metallmuffen 5, in welchen die Speichen 3 gleiten können, -durchgreifen, wie aus Abb.3 hervorgeht, den Radkranz i vollständig. Die Muffen 5- sind an dem Radkranz durch Stifte 6 befestigt, deren Köpfe im Werkstoff, aus dem der Radkranz besteht, versenkt sind. Um die freie Bewegung der Speichen 3 und der Muffen 5 ungeachtet der Stifte 6 zu gestatten, ist es erforderlich, in den Speichen einen Schlitz 7 von genügender Länge vorzusehen.
  • Die Wirkungsweise des Rades unter dem Einfluß der vom Fahrzeug aufgenommenen Stöße ist leicht verständlich. Die Speichen 3 können in ihren Muffen gleiten und bei ungewöhnlichen Stößen mittels des äußeren Endes der Schlitze 7 mit dem Stift 6 in Berührung kommen. Dies könnte zur Folge haben, daß die Stifte auf Abscheren beansprucht bzw. unter gleichzeitiger Zerstörung des Holzes vom Radkranz losgerissen werden würden, sofern die Muffen 5 sich nicht mittels breiter, durch die Umbördelungen 8 gebildeter Auflageflächen gegen die äußere Fläche des Radkranzes stützen würden.
  • Das Anbringen der Muffen 5 wird in der Weise vorgenommen, daß die Umbördelungen 8 der Muffen in dem Werkstoff des Rades verse»kt werden. Gemäß der üblichen Ausführungsform sind diese Umbördelungen nicht sichtbar, denn der Radkranz und auch die Arme sind häufig mit einer geeigneten Umhüllung versehen.
  • Die Zusammensetzung der einzelnen Teile ist auerordentlich einfach und erfolgt in der Weise, daß man die Muffen 5 in die Aussparungen des Radkranzes einsetzt, hierauf die Speichen in die zugehörigen 'Muffen einführt. Die Speichen werden dann an der Nabe mittels der Gegenscheibe und Niete oder Bolzen befestigt. Schließlich werden die Stifte 6 am Radkranz angebracht, wobei sie, wie bereits erwähnt, durch Schlitze .7 hindurchgreifen, wodurch eine vollkommene Federung des Rades gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCfi Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die aus mehreren übereinanderliegenden Blattfedern bestehenden Speichen in einer Muffe im Radkranz beweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung der Speichenenden dienenden Muffen (5) den Radkranz vollständig durchgreifen, an ihren äußeren Enden umgebördelt und mit einem Stift im Radkranz befestigt sind, der gleichzeitig durch eine im Speichenende angebrachte Führungsöffnung hindur-chgreift.
DEC35912D 1924-12-23 1924-12-24 Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE423064C (de)

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