DE690886C - Spielzeugrad - Google Patents

Spielzeugrad

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DE690886C
DE690886C DE1937R0099071 DER0099071D DE690886C DE 690886 C DE690886 C DE 690886C DE 1937R0099071 DE1937R0099071 DE 1937R0099071 DE R0099071 D DER0099071 D DE R0099071D DE 690886 C DE690886 C DE 690886C
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DE
Germany
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wheel
axle
spring plate
wheels
wheel body
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Expired
Application number
DE1937R0099071
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Rennebaum
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/08Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs
    • B60B3/082Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs especially for light-weight wheels

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. MAI 1940
' REICHSFATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 690886 IttASSE 77f GRUPPE I809
R 99071
2)ipi.-£attfmann Ernst Rennebaum in Nürnberg
ist als Erfinder genannt worden.
©ipL-^aufmcmn Ernst Rennebaum in Nürnberg Spielzeugrad
Patentiert im Deutschen Reiche vom io. April 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 11. April 1940
Spielzeugräder, gleichgültig ob es sich um Leerlauf- oder Festsitzräder handelt, sind bisher vielfach mittels Anschlagnasen in Stellung gehalten, die aus der Achse hochgezwickt sind. Derartige Nasen sind auch meist an der Innenseite der Räder an der Achse vorgesehen und dienen als Anlauf bund, der die richtige Spurlage des Rades auf der Achse sichert, besonders wenn es sich um sog. Leerlaufräder handelt.
Man hat bei Festsitzrädern auch schon vorgeschlagen, im Radkörper an der Nabenstelle ein klemmfähiges Durchsteckfutter anzuordnen, das den Radsitz auf der Achse sichert.
Hierbei ist aber Voraussetzung,' daß das Durchsteckfutter entsprechend breit ist, wenn ein dauerhafter und guter Haftsitz auf der Achse erzielt werden soll.
Diese bekannte Einrichtung ist in der Hauptsache für Festsitzräder vorgesehen und nicht ohne weiteres für sog. Leerlaufräder, bei denen der Radkörper frei auf der Rad- · achse läuft, anwendbar.
Die Erfindung bezweckt nun eine Vereinfachung und Verbesserung der Befestigungsanordnung von Spielzeugrädern auf ihren Achsen und besteht im wesentlichen darin, daß das Durchsteckfutter am oder im Radkörper durch eine mit Schlitzen ausgestattete dreh- oder undrehbar mit dem Radkörp'er verbundene Federplatte gebildet ist, die sich über die eingeführte Radachse entweder im Festsitz stumpf aufklemmt oder in eine Rillennute der Achse frei drehbar einfaßt und bei Laufrädern als Spurführung dient.
Durch diese Ausbildung wird das Aufbringen der Räder auf die Achsen erleichtert; denn es sind einerseits keinerlei Hochzwicknasen oder ähnliche Sicherungsanschläge auf den Achsen mehr notwendig, die zurr^ Teil nach
dem Aufstecken des Rades angebracht werden müssen, und andererseits geht auch das Aufsetzen der Räder auf die Achsen infolge der nach der Erfindung angewendeten geschlitzten Federplatte leichter vor sich alsbei einem dickeren Durchsteckfutter; abe.c auch der Radsitz auf der Achse wird sicherer* weil sich die Federplätte gegen die Achse einbeißt oder in eine Nut derselben einschnappt ίο und einfaßt.
Durch die mit dem Radkörper verbundene Federplatte wird das Rad in einfacher Weise mit seiner Achsöffnung auf die Achse aufgedrückt, wobei sich die Federplatte über die Achse aufklemmt und auf dieser als Spurhalter für das Rad dient. Dabei kann der Aufklemmsitz der Federplatte auf der Achse derart sein, daß die Federplatte festsitzt und nur das von ihr geführte Rad frei drehbar ist, oder die Federplatte greift in eine Nut der Achse ein und ist auf Mitnahme mit dem Rad zusammengeschlossen. In dem einen wie in dem anderen Falle ist das frei drehbare Rad sicher und bei gutem Spursitz auf der Achse festgelegt.
Handelt es sich um sog. Festsitzräder, bei denen die Radnabe stramm auf die Achse aufgezogen ist, so dient auch hier die Federplatte zur zusätzlichen Befestigung und verhindert als Spurhalter ein Abgleiten des Rades, selbst wenn sich dessen Äufpreßsitz auf der Achse etwas lockern sollte.
In der Zeichnung ist die neue Radbefestigungsanordnung beispielsweise in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht, denen aber als gemeinsames Erfindungsmerkmal eine Federplatte eigen ist, die mit ihrer eingeschlitzten Durchführung am oder im Radkörper an dessen Achsöffnung liegt. Fig. ι zeigt in Teilansicht und Längsschnitt ein sog. einseitiges Einscheibenrad mit runder Federplatte. ·
Fig. 2 zeigt eine etwas abweichende Ausführungsform des gleichen Rades. Fig. 3 läßt ein einseitiges Einscheibenrad mit· eckiger Federplatte in Teilansicht und Längsschnitt erkennen, während
Fig. 4 in Längsschnittdarstellung eine abweichende Ausführung wiedergibt. Fig. 5 zeigt ein geschlossenes Doppelscheibenrad im Längsschnitt, zu dem
Fig. 6 eine Nabenpartie zeigt, wie sie beschaffen sein kann, wenn es sich um ein Festsitzrad handelt.
Fig. 7 gibt in Teilansicht und Längsschnitt ein zweiteiliges Rad anderer Ausführungsform wieder, bei dem die Federplatte zwischen den beiden Radhälften eingespannt liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind aus der Speichenpartie des einseitig aus einer Metallscheibe herausgeformten Radkörpers 1 Halteklammern 2 herausgebogen, die in das Radinnere einfassen und dort eine runde Federplatte 3 in Scheibenform festhalten, welche eine eingeschlitzte Durchführung für " die Radachse 4 besitzt. Die runde Feder-' platte 3 ist derart gelagert und von den Klam- ·' mern 2 so gehalten, daß ihre Durchführung mit der zweckmäßig nach außen durchgezogenen, vorteilhaft geschlossenen Nabenbüchse 5 achsengleich ist.
Wird das Rad auf die Achse 4 aufgedrückt, so umschließt auch die Federplatte 3 die Achse, klemmt sich auf dieser fest und wirkt als Spurhalter, der zwar eine freie Drehung des Radkörpers zuläßt, aber dessen Abgleiten von der Achse in einer für Spielzwecke durchaus hinreichenden Weise hintanhält.
Bei der zweiten Ausführungsart gemäß Fig. 2 ist die Nabenbüchse 5 des Einscheibenrades 1 als offenes Lager angenommen und die aus dem Felgenkreis herausgebogenen Halter 2 sind über die Federscheibe 3 so weit nach abwärts gebogen, daß sie gegen die eingesetzte Radachse 4 anlaufen. Die Halter 2 sichern dadurch nicht nur die Federscheibe 3 im Radkörper, sondern stützen diesen auch selbst " noch gegen die Achse mit ab, so daß dessen Drehführung durch die Nabenbüchse 5 und durch die Haltern gewahrt ist, wodurch ein 9" guter, schlagfreier Lauf des von der Spurscheibe 2 festgelegten Radkörpers auf_ der Achse gesichert wird.
Im Gegensatz zu den vorgehend erläuterten Leerlaufrädern ist in Fig. 3 ein Festsitzrad veranschaulicht. Die von den Haltern 2 des Einscheibenrades 1 umfaßte Federplatte 3 ist hier kantig ausgebildet und demnach auf Drehmitnahme mit dem Radkörper zusammengeschlossen, dessen Nabenbüchse nach außen >°° geschlossen durchgezogen sein kann. Wird das Rad auf die Achse 4 im Strammsitz aufgepreßt, so beißt sich auch die Federplatte 3 auf der Achse mit fest und verstärkt bzw. sichert den Auf preß- und Festsitz.
Die gleiche Anordnung und Federplattenausbildung kann aber auch zu Leerlaufrädern ausgewertet sein, wie dies in Fig. 4 im Längsschnitt veranschaulicht ist. Die um einige Zehntel schwächere Achse 4 besitzt eine Nut- no rille 6, in die nach dem Aufstecken des Radkörpers die Federplatte 3 einfaßt. Radkörper und Federplatte sitzen nun freilaufend auf der Achse.
Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Doppelscheibenrad, das als sog. Ballonrad ausgeformt ist, ist eine runde Federscheibe 3 im Innern des geschlossenen Radkörpers angeordnet und durch die Halter 2 festgelegt. Zur Verminderung der Flächenreibung kann die Radhälfte, an deren Seite die Federscheibe liegt und läuft, mit einer Rillerieindrückung 7
oder evtl. auch Körnern versehen sein. Wird das Rad auf die Achse 4 aufgedrückt, so klemmt sich wiederum die Federscheibe 3 fest und bildet den Spurhalter, der das Rad frei drehbar auf der Achse festlegt.
Das Rad kann aber auch ohne weiteres als Festsitzrad hergestellt sein, wenn man beispielsweise das eine Nabenloch in an sich bekannter Weise mit Einschlitzung ausführt,
ίο wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Das Festsitzrad läßt sich aber auch ohne diese Einschlitzung des Achsloches durch Anwendung einer eckigen Federplatte, wie dies in Fig. 3 schon veranschaulicht ist, erreichen.
Die Federplatte zur Sicherung eines leicht aufsetzbaren Rades kann im Sinne der Erfindung auch bei zweiteiligen Rädern Anwendung finden, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Hier ist die scheibenförmige Federplatte 3
ao zwischen den beiden Radhälften 1 festgelegt, die mittels Durchstanz- bzw. Umpreßösen 8 zusammengeschlossen sind. Die Federscheibe 3 klemmt auch hier auf der Achse 4 fest, wenn es sich um Festsitzräder handelt, oder greift drehbar in eine Rillennut der Achse ein, wenn ein Leerlaufrad geschaffen werden soll.
Die Feder- bzw. Spurhalterplatte 3 wird zweckmäßig aus Stahlblech, das auch gehärtet oder gehämmert sein kann, hergestellt.
ν

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Spielzeugrad mit am oder im Radkörper angeordnetem, an der Nabenstelle sitzendem klemmfähigem Durchsteckfutter, das den Radsitz auf der Achse sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckfutter durch eine mit Schlitzen ausgestattete dreh- oder undrehbar mit dem Radkörper verbundene Federplatte 3 ergänzt ist, die sich über die eingeführte Radachse (4) entweder im Festsitz stumpf aufklemmt oder in eine Rillennut (6) der Achse frei drehbar einfaßt und bei Leerlaufrädern als Spurführung dient.
  2. 2. Befestigungsanordnung für die Federplatte bei Spielzeugrädern nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte an oder in dem Radkörper (1) durch Umbiegeklauen (2) in Stellung gehalten ist, die aus der Radfläche herausgebogen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937R0099071 1937-04-10 1937-04-10 Spielzeugrad Expired DE690886C (de)

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DE (1) DE690886C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847797A (en) * 1956-04-16 1958-08-19 Kruczek Andrew Toy steering wheel
DE2004423A1 (de) * 1969-02-03 1970-12-23 Aktieselskabet Lego-System Billund, BiHund (Dänemark) Radförmiges Spielzeugelement
FR2698167A1 (fr) * 1992-11-13 1994-05-20 Bruker Franzen Analytik Gmbh Dispositif d'échantillonnage comportant une roue de prélèvement mobile avec une jante de roue en métal.
DE10344363A1 (de) * 2003-09-24 2005-05-04 Siemens Ag Vorrichtung zur Lagerung auf einer Welle

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