DE690886C - Spielzeugrad - Google Patents
SpielzeugradInfo
- Publication number
- DE690886C DE690886C DE1937R0099071 DER0099071D DE690886C DE 690886 C DE690886 C DE 690886C DE 1937R0099071 DE1937R0099071 DE 1937R0099071 DE R0099071 D DER0099071 D DE R0099071D DE 690886 C DE690886 C DE 690886C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- axle
- spring plate
- wheels
- wheel body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/262—Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/08—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs
- B60B3/082—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs especially for light-weight wheels
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. MAI 1940
10. MAI 1940
' REICHSFATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 690886 IttASSE 77f GRUPPE I809
R 99071
2)ipi.-£attfmann Ernst Rennebaum in Nürnberg
ist als Erfinder genannt worden.
©ipL-^aufmcmn Ernst Rennebaum in Nürnberg
Spielzeugrad
Patentiert im Deutschen Reiche vom io. April 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 11. April 1940
Spielzeugräder, gleichgültig ob es sich um Leerlauf- oder Festsitzräder handelt, sind bisher
vielfach mittels Anschlagnasen in Stellung gehalten, die aus der Achse hochgezwickt
sind. Derartige Nasen sind auch meist an der Innenseite der Räder an der Achse vorgesehen
und dienen als Anlauf bund, der die richtige Spurlage des Rades auf der Achse sichert, besonders wenn es sich um sog. Leerlaufräder
handelt.
Man hat bei Festsitzrädern auch schon vorgeschlagen, im Radkörper an der Nabenstelle
ein klemmfähiges Durchsteckfutter anzuordnen, das den Radsitz auf der Achse sichert.
Hierbei ist aber Voraussetzung,' daß das Durchsteckfutter entsprechend breit ist, wenn
ein dauerhafter und guter Haftsitz auf der Achse erzielt werden soll.
Diese bekannte Einrichtung ist in der Hauptsache für Festsitzräder vorgesehen und
nicht ohne weiteres für sog. Leerlaufräder, bei denen der Radkörper frei auf der Rad- ·
achse läuft, anwendbar.
Die Erfindung bezweckt nun eine Vereinfachung und Verbesserung der Befestigungsanordnung
von Spielzeugrädern auf ihren Achsen und besteht im wesentlichen darin,
daß das Durchsteckfutter am oder im Radkörper durch eine mit Schlitzen ausgestattete
dreh- oder undrehbar mit dem Radkörp'er verbundene Federplatte gebildet ist, die sich über
die eingeführte Radachse entweder im Festsitz stumpf aufklemmt oder in eine Rillennute
der Achse frei drehbar einfaßt und bei Laufrädern als Spurführung dient.
Durch diese Ausbildung wird das Aufbringen der Räder auf die Achsen erleichtert; denn
es sind einerseits keinerlei Hochzwicknasen oder ähnliche Sicherungsanschläge auf den
Achsen mehr notwendig, die zurr^ Teil nach
dem Aufstecken des Rades angebracht werden müssen, und andererseits geht auch das
Aufsetzen der Räder auf die Achsen infolge der nach der Erfindung angewendeten geschlitzten
Federplatte leichter vor sich alsbei einem dickeren Durchsteckfutter; abe.c
auch der Radsitz auf der Achse wird sicherer* weil sich die Federplätte gegen die Achse einbeißt
oder in eine Nut derselben einschnappt ίο und einfaßt.
Durch die mit dem Radkörper verbundene Federplatte wird das Rad in einfacher Weise
mit seiner Achsöffnung auf die Achse aufgedrückt, wobei sich die Federplatte über die
Achse aufklemmt und auf dieser als Spurhalter für das Rad dient. Dabei kann der
Aufklemmsitz der Federplatte auf der Achse derart sein, daß die Federplatte festsitzt und
nur das von ihr geführte Rad frei drehbar ist, oder die Federplatte greift in eine Nut der
Achse ein und ist auf Mitnahme mit dem Rad zusammengeschlossen. In dem einen wie in
dem anderen Falle ist das frei drehbare Rad sicher und bei gutem Spursitz auf der Achse
festgelegt.
Handelt es sich um sog. Festsitzräder, bei denen die Radnabe stramm auf die Achse aufgezogen
ist, so dient auch hier die Federplatte zur zusätzlichen Befestigung und verhindert
als Spurhalter ein Abgleiten des Rades, selbst wenn sich dessen Äufpreßsitz auf der Achse
etwas lockern sollte.
In der Zeichnung ist die neue Radbefestigungsanordnung
beispielsweise in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht, denen
aber als gemeinsames Erfindungsmerkmal eine Federplatte eigen ist, die mit ihrer eingeschlitzten
Durchführung am oder im Radkörper an dessen Achsöffnung liegt. Fig. ι zeigt in Teilansicht und Längsschnitt
ein sog. einseitiges Einscheibenrad mit runder Federplatte. ·
Fig. 2 zeigt eine etwas abweichende Ausführungsform des gleichen Rades.
Fig. 3 läßt ein einseitiges Einscheibenrad mit· eckiger Federplatte in Teilansicht und
Längsschnitt erkennen, während
Fig. 4 in Längsschnittdarstellung eine abweichende Ausführung wiedergibt.
Fig. 5 zeigt ein geschlossenes Doppelscheibenrad im Längsschnitt, zu dem
Fig. 6 eine Nabenpartie zeigt, wie sie beschaffen sein kann, wenn es sich um ein Festsitzrad
handelt.
Fig. 7 gibt in Teilansicht und Längsschnitt ein zweiteiliges Rad anderer Ausführungsform wieder, bei dem die Federplatte zwischen
den beiden Radhälften eingespannt liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind aus der Speichenpartie des einseitig aus einer
Metallscheibe herausgeformten Radkörpers 1 Halteklammern 2 herausgebogen, die in das
Radinnere einfassen und dort eine runde Federplatte 3 in Scheibenform festhalten,
welche eine eingeschlitzte Durchführung für " die Radachse 4 besitzt. Die runde Feder-'
platte 3 ist derart gelagert und von den Klam-
·' mern 2 so gehalten, daß ihre Durchführung
mit der zweckmäßig nach außen durchgezogenen, vorteilhaft geschlossenen Nabenbüchse 5
achsengleich ist.
Wird das Rad auf die Achse 4 aufgedrückt,
so umschließt auch die Federplatte 3 die Achse, klemmt sich auf dieser fest und wirkt als
Spurhalter, der zwar eine freie Drehung des Radkörpers zuläßt, aber dessen Abgleiten von
der Achse in einer für Spielzwecke durchaus hinreichenden Weise hintanhält.
Bei der zweiten Ausführungsart gemäß Fig. 2 ist die Nabenbüchse 5 des Einscheibenrades
1 als offenes Lager angenommen und die aus dem Felgenkreis herausgebogenen Halter 2
sind über die Federscheibe 3 so weit nach abwärts gebogen, daß sie gegen die eingesetzte
Radachse 4 anlaufen. Die Halter 2 sichern dadurch nicht nur die Federscheibe 3 im Radkörper,
sondern stützen diesen auch selbst " noch gegen die Achse mit ab, so daß dessen
Drehführung durch die Nabenbüchse 5 und durch die Haltern gewahrt ist, wodurch ein 9"
guter, schlagfreier Lauf des von der Spurscheibe 2 festgelegten Radkörpers auf_ der
Achse gesichert wird.
Im Gegensatz zu den vorgehend erläuterten Leerlaufrädern ist in Fig. 3 ein Festsitzrad
veranschaulicht. Die von den Haltern 2 des Einscheibenrades 1 umfaßte Federplatte 3 ist
hier kantig ausgebildet und demnach auf Drehmitnahme mit dem Radkörper zusammengeschlossen,
dessen Nabenbüchse nach außen >°° geschlossen durchgezogen sein kann. Wird
das Rad auf die Achse 4 im Strammsitz aufgepreßt, so beißt sich auch die Federplatte 3
auf der Achse mit fest und verstärkt bzw. sichert den Auf preß- und Festsitz.
Die gleiche Anordnung und Federplattenausbildung
kann aber auch zu Leerlaufrädern ausgewertet sein, wie dies in Fig. 4 im Längsschnitt
veranschaulicht ist. Die um einige Zehntel schwächere Achse 4 besitzt eine Nut- no
rille 6, in die nach dem Aufstecken des Radkörpers die Federplatte 3 einfaßt. Radkörper
und Federplatte sitzen nun freilaufend auf der
Achse.
Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Doppelscheibenrad,
das als sog. Ballonrad ausgeformt ist, ist eine runde Federscheibe 3 im
Innern des geschlossenen Radkörpers angeordnet und durch die Halter 2 festgelegt. Zur
Verminderung der Flächenreibung kann die Radhälfte, an deren Seite die Federscheibe
liegt und läuft, mit einer Rillerieindrückung 7
oder evtl. auch Körnern versehen sein. Wird das Rad auf die Achse 4 aufgedrückt, so
klemmt sich wiederum die Federscheibe 3 fest und bildet den Spurhalter, der das Rad frei
drehbar auf der Achse festlegt.
Das Rad kann aber auch ohne weiteres als Festsitzrad hergestellt sein, wenn man beispielsweise
das eine Nabenloch in an sich bekannter Weise mit Einschlitzung ausführt,
ίο wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Das Festsitzrad läßt sich aber auch ohne diese Einschlitzung des Achsloches durch Anwendung
einer eckigen Federplatte, wie dies in Fig. 3 schon veranschaulicht ist, erreichen.
Die Federplatte zur Sicherung eines leicht aufsetzbaren Rades kann im Sinne der Erfindung
auch bei zweiteiligen Rädern Anwendung finden, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht
ist. Hier ist die scheibenförmige Federplatte 3
ao zwischen den beiden Radhälften 1 festgelegt, die mittels Durchstanz- bzw. Umpreßösen 8
zusammengeschlossen sind. Die Federscheibe 3 klemmt auch hier auf der Achse 4 fest, wenn
es sich um Festsitzräder handelt, oder greift drehbar in eine Rillennut der Achse ein, wenn
ein Leerlaufrad geschaffen werden soll.
Die Feder- bzw. Spurhalterplatte 3 wird
zweckmäßig aus Stahlblech, das auch gehärtet oder gehämmert sein kann, hergestellt.
ν
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Spielzeugrad mit am oder im Radkörper angeordnetem, an der Nabenstelle sitzendem klemmfähigem Durchsteckfutter, das den Radsitz auf der Achse sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckfutter durch eine mit Schlitzen ausgestattete dreh- oder undrehbar mit dem Radkörper verbundene Federplatte 3 ergänzt ist, die sich über die eingeführte Radachse (4) entweder im Festsitz stumpf aufklemmt oder in eine Rillennut (6) der Achse frei drehbar einfaßt und bei Leerlaufrädern als Spurführung dient.
- 2. Befestigungsanordnung für die Federplatte bei Spielzeugrädern nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte an oder in dem Radkörper (1) durch Umbiegeklauen (2) in Stellung gehalten ist, die aus der Radfläche herausgebogen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937R0099071 DE690886C (de) | 1937-04-10 | 1937-04-10 | Spielzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937R0099071 DE690886C (de) | 1937-04-10 | 1937-04-10 | Spielzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690886C true DE690886C (de) | 1940-05-10 |
Family
ID=7420100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937R0099071 Expired DE690886C (de) | 1937-04-10 | 1937-04-10 | Spielzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690886C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2847797A (en) * | 1956-04-16 | 1958-08-19 | Kruczek Andrew | Toy steering wheel |
DE2004423A1 (de) * | 1969-02-03 | 1970-12-23 | Aktieselskabet Lego-System Billund, BiHund (Dänemark) | Radförmiges Spielzeugelement |
FR2698167A1 (fr) * | 1992-11-13 | 1994-05-20 | Bruker Franzen Analytik Gmbh | Dispositif d'échantillonnage comportant une roue de prélèvement mobile avec une jante de roue en métal. |
DE10344363A1 (de) * | 2003-09-24 | 2005-05-04 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Lagerung auf einer Welle |
-
1937
- 1937-04-10 DE DE1937R0099071 patent/DE690886C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2847797A (en) * | 1956-04-16 | 1958-08-19 | Kruczek Andrew | Toy steering wheel |
DE2004423A1 (de) * | 1969-02-03 | 1970-12-23 | Aktieselskabet Lego-System Billund, BiHund (Dänemark) | Radförmiges Spielzeugelement |
FR2698167A1 (fr) * | 1992-11-13 | 1994-05-20 | Bruker Franzen Analytik Gmbh | Dispositif d'échantillonnage comportant une roue de prélèvement mobile avec une jante de roue en métal. |
DE10344363A1 (de) * | 2003-09-24 | 2005-05-04 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Lagerung auf einer Welle |
DE10344363B4 (de) * | 2003-09-24 | 2005-08-04 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Lagerung auf einer Welle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2606550C2 (de) | Magnetisch gehaltene Verschlußkappe für Schreibgeräte | |
DE690886C (de) | Spielzeugrad | |
DE102006024268A1 (de) | Vorrichtung zum Blockieren eines Federbeins eines Kraftfahrzeugs | |
DE1948628B2 (de) | Uhrgehaeuse mit schutzring | |
AT147864B (de) | Rad für Kraftwagen u. dgl. | |
DE410091C (de) | Insbesondere fuer Getreidewalzenstuehle bestimmte Mahlwalze | |
DE617090C (de) | Halte- und Einstellvorrichtung fuer die Radachsen von Fahr- und Kraftraedern | |
DE423064C (de) | Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE803823C (de) | Freilauf fuer Fahrraeder o. dgl. | |
AT45107B (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des seitlichen Gleitens und Schleuderns von Motorwagen. | |
DE516218C (de) | Radscheibe | |
DE515325C (de) | Massiver Schenkelpol mit Blechlamellen am Polschuh | |
DE667536C (de) | Aus zwei miteinander verbundenen Teilhaelften zusammengesetztes Rad fuer Spielzeuge | |
AT143563B (de) | Ringventil mit Lenkerführung. | |
DE1475280C3 (de) | Klemmscheibe zur Sicherung von Teilen auf Wellen | |
DE596200C (de) | Anordnung zur Verhinderung des Herausfallens von Widerstaenden und anderen stabfoermigen elektrischen Gegenstaenden aus federnden Haltern | |
DE572072C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Anruf bestimmter Teilnehmerstellen in Selbstanschluss-Fernsprechanlagen | |
DE543449C (de) | Getriebe fuer Schiebefensterstellvorrichtung mit einer Federbremse, die beim Bewegendes Fensters ausser Wirkung tritt | |
DE254579C (de) | ||
DE2403542A1 (de) | Wagenheber | |
DE742368C (de) | Innenbackenbremse oder Bandbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE580656C (de) | Einrichtung zur Sicherung des gegenseitigen Abstandes und der Lage der Nockenscheiben eines selbsttaetigen Stromstossgebers fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen | |
AT238487B (de) | Reibrad mit Mitnehmer für Feuerzeuge | |
DE199576C (de) | ||
DE881170C (de) | Lagerung von drehbaren Wellen von Spielzeugen |