DE2606550C2 - Magnetisch gehaltene Verschlußkappe für Schreibgeräte - Google Patents

Magnetisch gehaltene Verschlußkappe für Schreibgeräte

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    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
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Description

50
Die Erfindung betrifft eine magnetisch gehaltene Verschlußkappe für Schreibgeräte mit einem Permanentmagneten, der an ferromagnetischen Teilen des Schreibgerätes zur Anlage kommt.
Schon seit Jahrzehnten (US-PS 24 38 231) hat man sich bemüht, für Schreibgeräte magnetisch gehaltene Verschlußkappen zu entwickeln. Alle diese Versuche sind aber offensichtlich bisher gescheitert, vor allem, weil der für den Dauermagneten zur Verfügung stehende Raum in üblichen Schreibgerätekappen sehr klein ist und aufgrund großer magnetischer Widerstände nur ein kleiner Teil des Magnetflusses für die Haltekraft ausgenutzt Werden konnte.
Die Aufgabe der vorliegenden.Erfindung ist es, die vorerwähnten Schwierigkeiten zu überwinden und eine magnetisch gehaltene Verschlußkappe vorzuschlagen, die trotz des kleinen Einbauraumes für den Permanentmagnet sehr große magnetische Haltekräfte entwickelt
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst
Der Permanentmagnet kann sowohl in Kappenlängsrichtung, als auch quer dazu magnetisiert sein. Im ersteren Falle weist der Permanentmagnet eine entsprechend der Gestalt der Schreibgerätespitze profilierte Axialbohrung auf und ist mit rirgförmigen Scheiben versehen, die als Polschuhe radial zur Axialbohrung stehen.
Handelt es sich um einen quer zu Kappenlängsrichtung magnetisierten Permanentmagneten, lassen sich die Polschuhe schalenförmig ausbilden, wobei die den Permanentmagneten an seinen Polen beaufschlagenden Schalen zur Kappenöffnung hin vorragen, wo am Schreibgerät ein Ringteil vorgesehen ist, der an den Polschuhen in axialer Richtung zur Anlage kommen kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch das obere Ende eines Kugelschreibers mit aufgesetzter permanentmagnetisch gehaltener Verschlußkappe,
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Füllfederhalters mit einer permanentmagnetisch gehaltenen Verschlußkappe gemäß einer abgewandelten Ausführungsiorm,
Fig.3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie HI-III der F ig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht des in der Kappe gemäß F i g. 2 angeordneten Magnetsystems,
F i g. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V der F ig. 4, und
Fig.6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI der F ig. 4.
Die erfindungsgemäß ausgebildete permanentmagnetisch gehaltene Verschlußkappe kann für beliebige Schreibgeräte verwendet werden, gleichgültig, ob es sich um Füllfederhalter, Röhrchenschreiber mit flüssiger Tinte, Kugelschreiber, Filz- oder Faserschreiber handelt In der Zeichnung sind lediglich als Beispiel für solche Schreibgeräte einmal ein Kugelschreiber und einmal ein Füllfederhalter dargestellt.
Der in F i g. 1 dargestellte Kugelschreiber 4 trägt an seiner konischen Schreibgerätespitze 5 die eigentliche Schreibspitze 6, die Teil einer nicht mehr dargestellten Kugelschreibermine ist Die Schreibgerätespitze 5 des Kugelschreibers 4 besteht aus ferromagnetischem Metall oder ist mit einem solchen Metall überzogen.
Die für diesen Kugelschreiber 4 vorgesehene Verschlußkappe 1 ist in an sich bekannter Weise am Hinterende mit einem Stopfen 2 verschlossen, der auch zur Befestigung eines Klips 3 dient Im Bereich des geschlossenen Kappenendes befindet sich ein im wesentlichen zylindrischer oder — entsprechend der Kappenform — schwach konischer Permanentmagnet 7, welcher eine axial gerichtete konische Bohrung enthält, deren Konuswinkel der Konizität der Schreibgerätespitze S des Kugelschreibers 4 angepaßt ist. Dieser Permanentmagnet 7 ist in Längsrichtung magnetisiert, so daß sich an seinem oberen Ende ein Nordpol und am unteren Ende ein Südpol befindet oder umgekehrt Die Pole des Permanentmagneten 7 sind mit ringförmigen Polschuhen 8, 9 abgedeckt. Der am inneren Kappenende vorgesehene Polschuh 9 über-
deckt die gesamte Stirnfläche des Permanentmagneten 7 und ragt geringfügig über die Axialbohrung des Magneten hinaus, so daß die Stirnfläche des Vorderendes 5 neben der eigentlichen Schreibspitze 6 in axialer Richtung an dem Polschuh 9 zur Anlage kommen kann.
Der am offenen Kappenende vorgesehene Polschuh 8 Oberdeckt ebenfalls die dort benachbarte Polfäche des Permanentmagneten 7 und ist bündig zur konischen Bohrung des Permanentmagneten 7 abgeschrägt, so daß der Polschuh 8 die Schreibgerätespitze 5 des Kugelschreibers 4 über den gesamten Umfang beaufschlagen kann.
Wie die Erfahrung zeigt, kann mit einer solchen Kappenausbildung eine Haltekraft von weit mehr als 1,0ON erzielt werden. Wie aus der Zeichnung zu erkennen, schließt sich der magnetische Kreis zwischen den beiden Polschuhen 8 und 9 über das ferromagnetische Material an der Schreibgerätespitze 5.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Füllfederhalter 14 läßt sich die Feder 16 mit einer Kappe 11 schützen, die in analoger Weise mit einem Versehiußstopfen 12 und einem Klip 13 versehen ist Der hier in der Kappe 11 untergebrachte Permanentmagnet 17 ist im Gegensatz zu der Ausbildung gemäß Fig. 1 in Querrichtung magnetisiert Auf diese Weise ergeben sich an dem im wesentlichen zylindrischen Permanentmagneten 17 im wesentlichen halbzylindermantelförmige Polflächen. Diese Polflächen sind mit schalenförmigen Polschuhen 19, 20 überdeckt, die in Richtung zum offenen Kappenende vorragen.
Zur weiteren Verstärkung der für die Haltekraft wirksamen Magnetkraft kann an der Stirnfläche des Permanentmagneten 17 eine Querrinne 18 eingearbeitet sein, die sich zwischen den beiden Magnetpolen erstreckt Diese Querrinne 18 gibt die Möglichkeit den Permanentmagneten 17 noch näher an die Feder 16 heranzubringen. Bei dieser Ausführungsform wird bei aufgesetzter Kappe 11 der Magnetkreis durch einen ferromagnetischen Ring 21 geschlossen, der am Austrittsende Jer Feder 16 am Füllfederhalter 14 eingelassen ist An diesem ferromagnetischen Ring 21 kommen die Stirnflächen der Polschuhe 19,20 in axialer Richtung zur Anlage.
Erprobungen haben gezeigt, daß die in vorstehender Weise ausgebildeten und am Permanentmagneten angebrachten Polschuhe 19, 20 im magnetischen Kreis nur relativ geringe Verluste verursachen, so daß auch bei dieser Ausführungsform eine große Haltekraft gewährleistet ist Durch entsprechende Versuche lassen sich die Länge der Polschuhe 19,20 und die Tiefe einer in den Permanentmagneten 17 eingebrachten Querrinne 18 so aufeinander abstimmen, daß eine optimale magnetische Haltekraft erzielt wird. Es versteht sich, daß auch die Ausführungsform gemäß F i g. 2 für anders ausgebildete Schreibgeräte brauchbar ist
ίο Als Material für die Permanentmagnete dient vorzugsweise in synthetischem Kautschuk eingebettete, axial parallel ausgerichtete Barium-Ferrit-Kreistalle. Dieses Material läßt eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Magnete zu, da es ieicht bearbeitbar ist Grundsätzlich sind aber auch andere moderne leistungsfähige Dauermagnete einsetzbar.
Als weichmagnetisches Material für die Polschuhe 8, 9; 19,20 und deren Anlageflächen eignen sich besonders im Hinblick auf die Vermeidung von Korrosion ferritische Chromstähle, wie z. B. Wet istoff 4001, 4016 und 4104. Erprobungen zeigten, daß höchste Haltekräfte sich mit Polschuhen 8, 9; 19, 20 von geringem Querschnitt erzielen lassen, wenn man diese Polschuhe 8, 9; 19, 20 aus Vanadium-Permendur herstellt Das vorgenannte Material hat eine Zusammensetzung von etwa 49% Kobalt, 2% Vanadium und 49% Eisen. Die geformten weichmagnetischen Werkstoffe werden vorzugsweise in an sich bekannter Weise zur Erreichung maximaler Haltekräfte einer Wärmebehandlung
unterworfen.
Außer den zum magnetischen Haltekreis gehörigen Bauelementen sollen die übrigen Schreibgeräteteile vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material bestehen. Da beim Bau von Schreibgeräten fast ausschließlich Kunststoff, Messing, austenitische Stähle oder Edelmetalle verwandt werden, ist der Einbau von magnetischen Teilen meistens wirtschaftlich ohne konstruktive oder materialmäßige Änderungen des übrigen Schreibgsrätes möglich.
Für den Fachmann liegt es auf der Hand und ist auch naheliegend — falls erwünscht — auch am rückwärtigen Ep.de des Schreibgerätes Ankerteile vorzunehmen, die mit dem Permanentmagneten der Kappe 1; 16 zusammenarbeiten könne, um die Kappe 1; 16 in der
Schreibstellung auf dem rückwärtigen Schreibgeräteende festzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnetisch gehaltene Verschlußkappe für Schreibgeräte mit einem einen im wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt besitzenden Permanentmagneten, der an ferromagnetischen Teilen des Schreibgerätes zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7; 17) im Bereich des geschlossenen Kappenendes angeordnet ist und an seinen Polflächen Polschuhe (8, 9; 19, 20) aufweist, deren freie Enden bei aufgesetzter Kappe (1, 11) an den ferromagnetischen Teilen (5; 21) des Schreibgerätes (4; 14) zur Anlage kommen.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) in Kappenlängsrichtung magnetisiert ist und eine entsprechend der Gestalt des als Schreibgerätespitze (5) ausgebildeten Teiles (5; 21) profilierte Axialbobrang aufweist und daß die Polschuhe (8,9) ringförmige Scheiben sind, die radial zur Axialbohrung stehen.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kappenboden zugewandte Ende der Schreibgerätespitze (5) in axialer Richtung und der der Kappenöffnung zugewandte Teil der Schreibgerätespitze (5) im wesentlichen in radialer Richtung an je einem Polschuh (8, 9) zur Anlage kommt
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeid.net; daß die ferromagnetischen Teile von einer gemeinsamen ferromagnetischen Konusfläche der Schreibgeritespitze (5) gebildet sind
5. Verschlußkappe iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (17) quer zur Kappenlängsrichtung magnetisiert ist und
in parallel zur Kappenachse vorragende schalenförmige Polschuhe (19,20) aufweist
6. Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (17) an seiner der Kappenöffnung zugewandten Stirnfläche eine sich quer zur Magnetisierungsacr-se erstreckende Querrinne (18) aufweist
7. Verschlußkappe nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß ein am Schreibgerät (14) vorgesehener Ring (21) an den Polschuhen (19, 20) in axialer Richtung zur Anlage kommt
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