DE881170C - Lagerung von drehbaren Wellen von Spielzeugen - Google Patents

Lagerung von drehbaren Wellen von Spielzeugen

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DE881170C
DE881170C DED9995A DED0009995A DE881170C DE 881170 C DE881170 C DE 881170C DE D9995 A DED9995 A DE D9995A DE D0009995 A DED0009995 A DE D0009995A DE 881170 C DE881170 C DE 881170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage
bearing member
toys
rotating shafts
bearing
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Expired
Application number
DED9995A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johann Distler K G
Original Assignee
Johann Distler K G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Description

  • Die Erfindung ist auf die Lagerung drehbarer Wellen von Spielzeugen ,gerichtet.
  • Während bisher solche Wellen in .das betreffende Lagerglied, z. B. eine Platine, einfach eingesteckt sind, sollen erfindungsgemäß die Laufeigenschaften solcher Wellen verbessert werden. Dies geschieht dadurch, daß ein scheibenförmiges Lagerglied eine die Radachse umgebende Ausmuldung zur Einlagerung von Wälzkörpern, insbesondere Kugeln, besitzt und der so gebildete Lagerkäfig durch eine Deckscheibe abgeschlossen ist.
  • Die Ausbildung kann so gewählt werden, daß als Deckscheibe der Träger des Lagergliedes, z. B. eine Wand eines Gehäuses, .eines Laufwerkes oder eines sonstigen Teils des Spielzeugs dient.
  • Eine besonders günstige Ausbildung ergibt sich, wenn die Deckscheibe von dem .abgebogenen Endteil .des Lagergliedes gebildet wird. In diesem Fall ist dann das. Lagerglied mit .dem angemuldeten Lagerkäfig einstückig mit der Deckscheibe dieses Käfigs.
  • In Weiterentwicklung dieses Vorschlags ist es möglich, das. andere Endteil des Lagergliedes zu seiner Befestigung, am Träger heranzuziehen. Es ist dann Lagerglied, Deckscheibe und Befestigungsmittel aus einem Bledhs,treifen .gebildet. Darin liegt ein beachtlicher fertigungstechnischer und montagemäßiger Vorteil.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i die Lagerung der Achse .eines Laufrades im Schnitt, Fig.2 eine Draufsicht dazu, Fig.3 ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Draufsicht dazu, Fig.5 das Lagerglied gemäß Fig.3 und 4. mit einem einstückigen Befestigungsmittel, Fig. 6 eine Stirnansicht dazu.
  • Beim. Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ist das, scheibenförmige Lagerglied i an der Wand 2 eines Spielzeuggehäuses bzw. eines Laufwerkgehäuses befestigt. Das. Lagerglied besitzt eine Ausmu.ldung 3, welche die Lagerachse 4 umgibt und einen Käfig zur Aufnahme der Lagerkugeln 5 bildet. Dieser Käfig ist durch eine Deckscheibe auf der offenen Seite abgeschlossen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel wird diese Deckscheibe von der Gehäusewand 2 ;gebildet.
  • Zur Festlegung der Achse 4 in Achsrichtung und als Abs.tands@glied zwischen Lager und Rad können Feststellbüchsen 6 bzw. 7 vorgesehen wer',den. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 6 ist an das Lagerglied i, dessen Ausmuldung 3 die Lagerkugeln 5 aufnimmt, die Deckscheibe 8 angewinkelt. Diese Scheibe ist durch Abbiegen .des verlängerten unteren Endteils des Lagergliedes i gebildet. Die Verlängerung 9 des Ge.genendteils dient dabei als Befestigungsmittel zur Anbringung des Lagers an dem betreffenden Spielzeuggehäuse od. dgl. Es ist zu diesem Zweck das Endteil 9 durch. einen Schlitz des Gehäuses nach oben hindurchgeführt, dann umgebogen, durch einen zweiten Schlitz wieder nach außen gesteckt und nochmals umgebogen, so daß eine zuverlässige Festlegung des Lagergliedes gewährleistet ist. Es kann also das ganze Lagerglied mit seiner Deckscheibe und seinem Befestigungsteil aus einem einfachen Blechstreifen gebildet sein.
  • Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, zwischen das. Rad i i und das. Lagerglied leine Abstandshülse io od. dgl. einzusetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung von, drehbaren Wellen von Spielzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein. scheibenartiges Lagerglied eine die Radachse umgebende Ausmu.ldung zum Einlegen von Wälzkörpern, insbesondere Kugeln, besitzt und der so gebildete Lagerkäfig durch eine Deckscheibe abgeschlossen ist.
  2. 2. Lagerung von drehbaren Wellen von Spielzeugen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckscheibe der Träger des Lagergliedes, z. B. eine Wand des Gehäuses, Laufwerkes oder eines sonstigen Teils des Spielzeuges dient.
  3. 3. Lagerung vondrehbaren Wellen von Spielzeugen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe von dem abgebogenen Endteil des Lagergliedes gebildet ist.
  4. 4. Lagerung von drehbaren Wellen von Spielzeugen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Deckscheibe mit einer Gegenausmuldung um die Radachse herum versehen ist.
  5. 5. Lagerung von drehbaren Wellen von, Spielzeugen nach ,den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenendteil des Lagergliedes zu dessen Befestigung am Träger dient und zu diesem Zweck durch Schlitze des Trägers geführt und wenigstens einmal, vorzugsweise mehrfach, abgewinkelt ist.
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