DE433977C - Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE433977C
DE433977C DES67425D DES0067425D DE433977C DE 433977 C DE433977 C DE 433977C DE S67425 D DES67425 D DE S67425D DE S0067425 D DES0067425 D DE S0067425D DE 433977 C DE433977 C DE 433977C
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DE
Germany
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arms
motor vehicles
rings
shock absorbers
sleeve
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Expired
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DES67425D
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Societe Automobiles and Cycles Peugeot SA
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Societe Automobiles and Cycles Peugeot SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/02Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together
    • F16F7/04Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together in the direction of the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung erstreckt sich auf solche insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Stoßdämpfer, die aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Armen bestehen, an denen Reibscheiben umschließende Ringe befestigt sind. Den bekannten Vorrichtungen dieser Art gegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die mit ihren umgebogenen Rändern die Reibscheiben umschließenden Ringe derart ineinandergreifen, daß eine Zentrierung der beiden Arme in bezug aufeinander erzielt wird. Die Arme werden gemäß der Erfindung durch federnde Organe zusammengedrückt, die ihre Widerlager einerseits an Schultern einer mittleren, die Arme durchsetzenden Gewindehülse und eines in diese Hülse eingeschraubten Bolzens und andererseits an dem Boden von tiefen Schalen haben, die sich gegen die äußeren Flächen der Arme stützen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Stoßdämpfers bei teilweisem Schnitt, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die beiden drehbaren Arme in ihre gegenseitige Verlängerung eingestellt gedacht sind.
Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt der Abb. ι bei teilweiser Draufsicht.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch das Gelenk eines Stoßdämpfers, dessen Arme aus mehreren übereinander angeordneten Platten zusammengesetzt sind.
Der in den Abb. 1 und 2 dargestellte Dämpfer besitzt einen aus Stahlblech hergestellten Arm, welcher sich gegen sein Ende hin all-
mählich verjüngt und an dem Gelenkende sich zu einem ringförmigen, flachen Kopf 2 verbreitet. Der zweite Ann der Vorrichtung besteht aus zwei Platten 3 und 4, die ebenfalls am Gelenkeude ringförmige, flache Köpfe 5 und 6 bilden, die konzentrisch zu beiden Seiten des Ringkopfes 2 des ersten Schenkels liegen.
Zwischen den verbreiterten Köpfen sind rinnenförmige Ringe 7 und 8 aus Blech angebracht, die mit den Armen, z.B. durch elektrische Schweißung, fest verbunden sind. In dieserinnenförmigen Ringe sind Reibscheiben 9 aus Holz, Leder, Faserstoff, Asbest o. dgl. eingelegt, so daß jede derselben zwischen je zwei Ringen vollkommen eingeschlossen sowie genau zentriert ist und in keiner unmittelbaren Berührung mit den Armen des Dämpfers steht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Rand 7" der Ringe 7 auf ihrem äußeren und inneren Umfang und der Rand 8° der Ringe 8 lediglich auf dem äußeren Umfang umgebogen. Die Ringe greifen mit diesen Rändern so ineinander, daß eine Zentrierung der beiden Arme in bezug aufeinander erzielt wird.
Die Reibungsscheiben 9 werden zwischen den Ringen 7 und 8 durch zwei tiefe Schalen 10 und 11 festgepreßt, in welche konkave Scheiben 12 oder irgendwelche andere elastische Organe eingesetzt sind. Zum gegenseitigen Festspannen dient eine Hülse 13 mit Innengewinde, die durch die mittlere Bohrung der Schalen hindurchgeht und an dem einen Ende eine tellerartige Verbreiterung I3a trägt. Auf das andere Ende der Hülse ist eine Scheibe 14 auf- und in dieselbe ein Gewindebolzen 15 eingesetzt. Die Hülse 13 sowie die Scheibe 14 können mit Abflachungen versehen werden, so daß dieselben sich gegeneinander nicht verdrehen können. Die federnden Einlagen 12 bewirken die genaue Zentrierung der Hülse 13 in der Achse der Spannschalen 10 und 11.
An dem freien Ende des Armes 1 sitzt ein Zapfen 16, der mit einer konischen Verstärkung i6a sowie mit einem Ring 17 von ebenfalls konischer Form versehen ist. Dieser Ring wird durch die Mutter 18 unter Zwischenschaltung elastischer Scheiben 19 festgehalten. Auf der Achse 16 sitzt drehbar ein Verbindungsgelenk 20 mit zwei konischen Auflageflächen, die dem Anschlag i6a und dem Ring 17 entsprechen. Zwischen den Auflageflächen des Verbindungsgelenkes 20 und den beiden konischen Begrenzungsflächen i6a und 17 sind entsprechend schalenförmig vertiefte Scheiben 21 aus Leder o. dgl. zur Vergröße- !
rung der Reibung eingesetzt. Das Verbindungsgelenk 20 besitzt eine Durchbohrung 22, die senkrecht zur Achse 16 steht, und in welcher drehbar eine Achse 23 gelagert ist, die zur Befestigung des entsprechenden Armes des Stoßdämpfers an der Radachse oder dein Fahrzeuggestell dient. Die Achse 23 trägt an einem Ende einen konischen Anschlag 23" und am anderen Ende einen konischen Ring 24, welcher durch eine Mutter 25 unter Zwischenschaltung elastischer Scheiben 26 festgehalten wird. Der Gelenkteil 20 weist entsprechend konische Auflageflächen auf, die mit vertieften Reibscheiben 2"j versehen sind.
Das freie Ende des aus zwei Platten zusammengesetzten Armes 3, 4 ist mit einem ähnlichen Gelenk wie das vorher beschriebene ausgestattet. Der Zapfen 16 endet in dem dargestellten Beispiel in einen Ansatz, welcher zwischen den beiden Platten 3 und 4 des Armes eingeschoben und mit demselben vernietet ist, wobei dieses Ansatzstück gleichzeitig den gegenseitigen Abstand der beiden Platten 3 und 4 des Armes aufrechterhält.
Abb. 3 zeigt im Schnitt den mittleren Teil eines Stoßdämpfers mit einer größeren Anzahl Reibscheiben. Der eine der beiden Arme besteht aus zwei Platten 28 und 29, der andere aius drei Platten 30, 31, 32.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; letztere gelten lediglich als Ausführungsbeispiele.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Armen, an denen Reibungsscheiben umschließende Ringe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren umgebogenen Rändern (Ja, 8a) die Reibscheiben (9) umschließenden Ringe (7, 8 bzw. 33, 34, 35, 36) derart ineinandergreifen, daß eine Zentrierung der beiden Arme in bezug aufeinander erzielt wird.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme durch federnde Organe (12) zusammengedrückt werden, die ihre Widerlager einerseits an Schultern einer mittleren, die Arme durchsetzenden Gewindehülse (13) und eines in diese Hülse eingeschraubten Bolzens (15) und anderseits an dem Boden von tiefen Schalen (10, 11 und 37) haben, die sich gegen die äußeren Flächen der Arme stützen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES67425D 1923-11-19 1924-10-22 Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE433977C (de)

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GB (1) GB225188A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024168A1 (de) * 2005-05-23 2006-11-30 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Bremselement für schwenkbare Teile in einem Fahrzeuginnenraum
DE102011103829A1 (de) 2011-06-01 2012-12-06 Rheinbraun Brennstoff Gmbh Verfahren zur Abscheidung von Quecksilber aus Rauchgasen von Hochtemperaturanlagen

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DE102011103829A1 (de) 2011-06-01 2012-12-06 Rheinbraun Brennstoff Gmbh Verfahren zur Abscheidung von Quecksilber aus Rauchgasen von Hochtemperaturanlagen
WO2012163450A1 (de) 2011-06-01 2012-12-06 Rheinbraun Brennstoff Gmbh Verfahren zur abscheidung von quecksilber aus rauchgasen von hochtemperaturanlagen

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GB225188A (en) 1925-02-26

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