DE422787C - Richtungsanzeiger - Google Patents

Richtungsanzeiger

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DE422787C
DE422787C DEW66563D DEW0066563D DE422787C DE 422787 C DE422787 C DE 422787C DE W66563 D DEW66563 D DE W66563D DE W0066563 D DEW0066563 D DE W0066563D DE 422787 C DE422787 C DE 422787C
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes

Description

  • Richtungsanzeiger. Die Erfindung betrifft einen Richtungsanzeiger mit einem hin und her schwingenden Zeiger, der die Stellage eines Kompasses oder eines Tochterkompasses, einer Wetterfahne oder eines Strömungsrichtungsmessers, kurz die Stellung eines sich im vollen Kreise drehenden Zeigers innerhalb eines begrenzten Schwingungsbereiches anzuzeigen und gegebenenfalls auf einem bewegten Registrierstreifen aufzuzeichnen vermag.
  • Bei solchen Richtungsanzeigern, deren Hauptzeiger durch seinen Ausschlag die Abweichung von einer Hauptrichtungslinie, z. B. der Nord-Süd-Linie, anzeigt, läßt nun die Zeigerangabe stets zwei Deutungen zu. 'Man verwendet daher in Verbindung mit dem Hauptzeiger einen Nebenzeiger, der erkennen läßt, welche der beiden möglichen Deutungen jeweils richtig ist.
  • Es ist bekannt, bei einem registrierenden Richtungsanzeiger den Nebenzeiger so auszubilden, daß er die jeweils richtige der beiden möglichen Deutungen dadurch angibt, daß er entweder niedergedrückt wird und einen Strich auf das Registrierblatt zieht oder angehoben wird, so daß der Strich fehlt.
  • Dieser Richtungsanzeiger läßt sich jedoch nur als Registriervor richtung verwenden, weil die Lage des Nebenzeigers nur aus dem von ihm gezogenen Strich oder dessen Fehlen hervorgeht. Die Angabe des Hauptzeigers beim Umkehren am Skalenende, die infolge toten Ganges im Antrieb meist ungenau ist, erfährt durch den Nebenzeiger keine Berichtigung, und schließlich liegt die Gefahr vor, claß ein Fehlen der Tinte im Nebenzeiger und das sich daraus ergebende Fehlen -des von ihm gezogenen Striches zu falschen Ablesungen führt.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung durch eine solche Anordnung, daß der Nebenzeiger NS die Nullstellung in der Skalenmitte stetig in der einen Richtung fortschreitend durchläuft, wenn der Hauptzeiger EW gerade an einem Skalenende 4.o infolge stetiger Richtungsänderung umkehrt, und daß er die Nullstellung in der anderen Richtung ebenfalls stetig fortschreitend durchläuft, wenn der Hauptzeiger am anderen Skalenende 41 umkehrt, so daß der Nebenzeiger während der Umkehrung des Hauptzeigers am Skalenrand eine genaue Ablesung in der Skalenmitte ermöglicht.
  • In der Zeichnung stellen dar: Abb. r einen Grundriß, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. r, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3. der Abb. i, Abb. 4 eine Seitenansicht mit der Schreibplatte und den Papierrollen im Schnitt, Abb. 5 eine Einzelheit für die Zeitmarkierungen, gesehen von der Linie 5-5 der Abb. 4., Abb.6 eine Teilansicht für die Skala, die mit den Zeigern entweder mit oder ohne Papierstreifen verwendet wird, Abb. 7 und 8 Grundriß und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform. Gemäß Abb.2 und 3 ist 1 ein Tochterkompaß bekannter Bauart, dessen runder Tisch 2 auf seiner umlaufenden Welle 3 mittels Mutter 4 befestigt ist. Auf dem Tische 2 ruht eine senkrechte Welle 5, deren hohle Nabe unten die Mutter 4 aufnimmt und auf dem Tisch = festgeschraubt ist. An der Welle 5 sind zwei Unrundscheiben 6 und 7 befestigt, die durch Hülsen 8 voneinander getrennt und durch Schraube g befestigt sind. Die Unrundscheibe 6 beeinflußt zwei Rollen io und ii auf einem Schlitten 1.2, und die unrunde Scheibe 7 beeinflußt zwei Rollen 13 und 14 auf dem Schlitten 15. Die Rollen i i und 14 sind auf dem Schlitten mittels der Arme 16 und 17 gelagert, die mittels der Zapfen 18 und i9 an seitlichen Ansätzen 22, 23 auf dem Schlitten drehbaff- sind und gegen die unrunden Scheiben durch Federn 20, 21 gedrückt werden; die Rollen treten durch die Schlitze 24, 25 der Schlitten hindurch. Bei ihrer Hin- und Herbewegung werden die Schlitten durch Rollen 26 geführt, welche mit Böcken 27 auf der Grundplatte 28 gelagert sind. Zwischen den seitlichen Ansätzen 28 und 29 auf jedem Schlitten verläuft eine Zahnstange 30, welche um den Stift 31 an dem Ansatz 29 drehbar ist und einen Stift 32 trägt, der sich in dem Schlitz 33 des Ansatzes 28 bewegt. Federn 34 sind auf den Ansätzen 29 befestigt, um die Zahnstange nach außen zu drücken. Auf den Kreuzstücken 35, 36 und 37 sitzen zwei Zahnräder 38 und 39, welche in die Zahnstangen 30 eingreifen und die Zeiger EW und 11"S tragen. Federn 20, 21 nehmen jeden Leergang zwischen den unrunden Scheiben sowie. Schlitten und Federn 34 jeden Leergang zwischen den Zahnstangen 30 und den Zahnrädern 38 und 39 auf.
  • Wenn die Welle 5 durch den Tochterkompaß in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, werden die Schlitten 12 und 15 rückwärts und vorwärts hin und her bewegt, und der- Zeiger EW schwingt rückwärts und vorwärts zwischen den Randlinien 40 und 41 auf dem Papierstreifen42, jeder Schlitten und Zeiger EW macht eine vollständige Schwingung bei der Umdrehung der Welle 5. Der Zeiger NS schwingt auch zwischen den Randlinien 4o und 41 (um eine Viertelschwingung vor oder hinter dem Zeiger EW), wenn die Unrundscheibe 6 die gleiche Farm wie die Unrundscheibe 7 hat. Die Unrundscheibe 6 jedoch hat zweckmäßig eine andere Form, indem man ihre gegenüberliegenden Enden in konzentrische Ruhekurven 43 und 44 abändert, so daß nur die unrunden Abschnitte 45 und 46 entsprechend den gegenüberliegenden Seitenteilen 47 und 48 der Unrundscheibe 7 verbleiben, damit der Zeiger NS nur zwischen den Linien 49 und 68' des Papierstreifens schwingt.
  • Der Streifen 42 wird über eine Platte 51 (Abb. i und 4) in der Richtung der Pfeile mittels einer Walze 5 2 geführt, deren Zähne in die Löcher 53 des Streifens. eingreifen. Eine der vielen Möglichkeiten, das Blatt mit einer Geschwindigkeit proportional der Schiffsgeschwindigkeit anzutreiben, besteht in einem Schaftrad 9o, dessen Schaltklinke gi durch Magneten 92 angetrieben wird, und einer weiteren Schaltklinke 93, der Magnet 92 wird durch einen Stromkreisschließer absatzweise erregt, der in Synchronismus mit der Schiffsgeschwindigkeit arbeitet, wodurch der Papierstreifen die zurückgelegte Strecke entsprechend den Webnnarken auf der rechten Seite des Streifens (Abb. i) aufzeichnet. Wenn man die Zeitmarkierungen in Abständen aufzeichnet "(auf der linken Seite des Streifens in Abb. i), so wird die Geschwindigkeit des Schiffes auch aufgezeichnet.
  • Eine Einrichtung, um die Zeit zu markieren, ist in Abb. 4 dargestellt; sie besteht aus einer Kontrolluhr 54, einem Magneten 55, einem winkelförmigen Anker 56, der die Zählräder 57 und 57' trägt; diese werden durch Schalträder 97 und 98 und durch Schaltklinken 58 und 58' bewegt, wenn der Anker durch die Feder 59 angehoben wird; die Schaltklinken 58, 58' und Sperrklinken 6o für die entsprechenden Zählräder sind auf festen Drehzapfen gelagert. Das Zählerrad 57 hat 24 Zahlensätze (oo, o5, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 00, 05, 10, 15, 201 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55) und wird alle fünf Minuten um eine Stufe vorgerückt. Das Zählerrad 57' hat 24 Zahlensätze (oo bis 23 einschließlich) und wird bei jeder zwölften Stufe des Zählerrades 57 um eine Stufe vorgerückt, d. h. einmal in jeder Stunde, wobei die Klinke 58' außer Eingriff mit dem Schaltrad des Gählerrades 57' während elf Schaltungen des Rades 57 durch die Unrundscheibe 99 gehalten wird und in sein Schaltrad bei der zwölften Schaltung des Rades 57 durch eine der beiden Rasten 99' auf der Unrundscheibe eingreifen kann.
  • Die Verstellung der Zeiger EW und NS nach rechts oder links der Mittellinie 61 zeigt folgendes an: EW nach rechts,, östlich; EW nach links, westlich; NS nach rechts, nördiich, und NS nach links, südlich. So zeigen die Stellungen der beiden Zeiger zusammen folgendes an: EW und NS nach rechts, nordöstlich; EW nach rechts und NS nach links, südöstlich; EW nach links und NS nach links, südwestlich, und EW nach links und NS nach rechts, nordwestlich. Der Grad der Verstellung des Zeigers EW nach der Mittellinie zeigt den Grad der Ablenkung von der Nord-Süd-Linie an (Ost und West bilden die 9o° Ablenkung), und der Papierstreifen ist zweckmäßig liniiert, und die Zwischenräume zwischen den Längslinien entsprechen der io° Ablenkung, um das Ablesen zu erleichtern. Die von den entsprechenden Zeigern gemachten Markierungen sind zweckmäßig verschiedene (z. B. eine rot und eine schwarz), so daß die Aufzeichnungen unterschieden werden können.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die in Abb. z gezeigten Aufzeichnungen folgenden Verlauf haben. Wenn das Schiff um 9 h 45 nach Norden abfuhr (Punkt 62-), wurde es nach der Steuerbordseite geschwenkt und um 9 h 55, nachdem es o,2 Meilen (294,ö-294,4) gefahren war, 5o° östlich von Nord gerichtet (s. - Punkt 62', Abb. i) ; um i o 1i o5, nachdem es o,2 Meilen weitergefahren war, war das Schiff nach Ost gerichtet, wie durch die Linie B gezeigt, die die Randlinie 41 bei 63 berührt, und durch die Linie R, die die Mittellinie 61 bei 63' berührt. Bis zu diesem Punkt war das Schiff mit einer Geschwindigkeit von 1,2 Meilen in der Stunde gefahren, und an diesem Punkte wurde die Geschwindigkeit auf 2,4 Meilen in der Stunde erhöht, wie aus einem Vergleich der Zeitmarkierungen an der linken Seite des Blattes mit den Entfernungsmarkierungen an der rechten Seite des Blattes ersichtlich ist. Dann wird das Schiff nach der Backbordseite geschwenkt, wie durch die Linie R gezeigt, die wieder nach rechts oder zur Mittellinie 61 verläuft, während die Aufzeichnung B sich der Mittellinie zuwendet. Um io h io wurde das Schiff um 5o° Ost von Nord (s. Punkt 64) gerichtet, nachdem es o,2 Meilen weitergefahren war, und um io h i j wieder nach Nord (s. Punkt 65). Dann setzte das Schiff seine Wendung nach der Backbordseite fort, bis es den Kurs 30° West von Nord bei io 1i 2o (s. Punkt 66) hatte, und darauf wurde diese Richtung auf o,2 Meilen gehalten, um sich dann wieder nach der Backbordseite bei io 1i 25 (s. Punkt 67) zu wenden. Bei der in Abb. i gezeigten Zeigerstellung ist die angezeigte Richtung nach West, der Zeiger EW ist auf der linken Randlinie 40 und der Zeiger NS auf der Mittellinie 61. Wenn das Schiff seine Schwenkung nach der Backbordseite fortsetzen sollte, würde der Zeiger EW gegen die Mittellinie schwingen, wie durch die gebrochene Linie 68 gezeigt, und der Zeiger NS würde sich links von der Mittellinie bewegen, wie durch die gebrochene Linie 68' angezeigt. So ist der Zeiger NS immer auf der Mittellinie, wenn der Zeiger EW auf einer der beiden Randlinien 40 oder 41 ist. Wenn das Schift von Ost nach West gegen Norden schwenkt, schwingt der Zeiger NS von der Mittellinie 61 nach rechts, wie bei C:3' gezeigt. Wenn das Schiff dagegen von Ost oder West nach Süden schwenkt, dann schwingt der Zeiger NS von der Mittellinie nach links, wie bei 69 gezeigt.
  • Bei der in Abb. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform entsprechen die Zahnräder 78 und 79 den Zahnrädern 38 und 39 (Abb. i bis 3), und die Teile 75 und 76 entsprechen den Teilen 35 und 36. Anstatt Zeiger EW und NS zu tragen, treiben die Zahnräder 78 und 79 Trommeln 8o, 81 an. Endlose Stahlbänder 82, 83 sind um die Trommeln 8o und 81 und über Rollen 84, 84' und 85, 85' geführt, die in Böcken 86. 86' und 87, 87' gelagert sind. Die Bänder 82 und 83 tragen die Zeiger EI@@' und IVS', die sich längs gerader Linien bewegen, anstatt in Kurven zu schwingen. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Ausführungsform die gleiche, wie vorstehend beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRC CFlE'_ i. Richtungsanzeiger mit einem die Abweichung von einer Hauptrichtungslinie (z. B. Nord-Süd-Linie) anzeigenden Hauptzeiger und einem die richtige der beiden möglichen Deutungen dieser Abweichungen kenntlichmachenden Nebenzeiger, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung, daß der Nebenzeiger (NS) die Nullstellung in der Skalenmitte stetig in der einen Richtung fortschreitend durchläuft, wenn der Hauptzeiger (ETi,') gerade an einem Skalenende (4o) infolge stetiger Richtungsänderung umkehrt, und daß er die Nullstellung in der anderen Richtung ebenfalls stetig fortschreitend durchläuft, wenn der Hauptzeiger am anderen Skalenende (41) umkehrt, so daß der Nebenzeiger während der Umkehrung des Hauptzeigers am Skalenrand eine genaue Ablesung in der Skalenmitte ermöglicht.
  2. 2. Richtungsanzeiger nach Anspruch i mit Zeigerantrieb durch Unrundscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Unrundscheiben (6, 7) Schlitten (12, 15) antreiben, die ihrerseits die Zeiger (EW, NS) verstellen, so daß der Zeigerausschlag dem Hub der Unrundscheiben genau proportional ist.
  3. 3. Richtungsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dein Schlitten (12, 15) Federn (2o, 21, 34) angeordnet sind, die den Leergang zwischen Unrundscheiben und Schlitten sowie zwischen Schlitten und Zeigern aufnehmen.
DEW66563D 1924-07-10 1924-07-10 Richtungsanzeiger Expired DE422787C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5798576A (en) * 1995-09-08 1998-08-25 Kiekert Ag Method for resetting a central lock system of a motor vehicle with a remote actuating device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5798576A (en) * 1995-09-08 1998-08-25 Kiekert Ag Method for resetting a central lock system of a motor vehicle with a remote actuating device

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