DE1143337B - Winkelmesser - Google Patents

Winkelmesser

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DE1143337B
DE1143337B DEZ6727A DEZ0006727A DE1143337B DE 1143337 B DE1143337 B DE 1143337B DE Z6727 A DEZ6727 A DE Z6727A DE Z0006727 A DEZ0006727 A DE Z0006727A DE 1143337 B DE1143337 B DE 1143337B
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DE
Germany
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protractor
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coarse
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Pending
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DEZ6727A
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English (en)
Inventor
Dr Gustav Zieher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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    • GPHYSICS
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Winkelmesser Die Erfindung betrifft einen Winkelmesser mit zwei gegenüberliegenden, um eine gemeinsame Achse verstellbaren Meßschenkeln und an Skalen ablesbarer Grob- und Feinverstellung.
  • Es ist bei Winkelmessern bekannt, die Feinverstellung eines verstellbaren Meßschenkels über ein aus einer Reihe von ineinandergreifenden Zahnrädern oder aus einem Schneckengetriebe bestehendes Untersetzungsgetriebe vorzunehmen. Derartige Untersetzungsgetriebe beschränken aber du roh unvermeidbare Ungenauigkeiten im Untersetzungsverhältnis der beteiligten Zahnräder oder Schnecken und das zwischen diesen stets vorhandene Spiel weitgehend die erzielbare Meßgenauigkeit.
  • Es ist auch bekannt, den verstellbaren Meßschenkel zur Grobverstellung aus den bekannten Untersetzungsgetrieben ein- und ausrastbar anzuordnen. Auch ist ein Winkelmeßgerät bekanntgeworden, bei dem eine derartige Ein- und Ausrastung mit Hilfe von Steuernocken, die durch die Zahnlücken eines Steuerzahnrades oder durch die Nut einer Steuerscheibe gleiten können, nur in bestimmten Stellungen des Untersetzungsgetriebes möglich ist.
  • Eine derartige Steuereinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß zur ungehinderten Durchführung der Gleitbewegung der Steuernocken in den Zahnlücken bzw. Nuten und um Klemmungen zu vermeiden, ein gewisses Spiel vorhanden sein muß, welches sich infolge der Reibung der einander reibenden Flächen von Nocken und Zahnflanken bei längerem Betrieb unliebsam vergrößert. Hierdurch wird die Einstellgenauigkeit des Meßgerätes weitgehend herab gesetzt.
  • Vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, bei einem rein mechanischen Winkelmeßgerät durch eine besondere Ausbildung des Winkelverstellmechanismus die Genauigkeit der Winkeleinstellung und Bestimmung wesentlich zu steigern.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Winkelmesser mit zwei einander gegenüberliegenden, um eine gemeinsame Achse verstellbaren Meßschenkeln und einer an Skalen ablesbaren Grob- und Feinverstellung dadurch erreicht, daß der eine Meßschenkel (8) mit einer die Grobeinstellung ausführenden Zahnscheibenkupplung, die aus zwei übereinander angeordneten, wahlweise ein- und ausrastbaren und gegeneinander verdrehbaren Zahnscheiben (2, 4) mit radialer Stirnverzahnung (2a, 3) besteht, verbunden ist und daß das die Feinverstellung bewirkende Untersetzungsgetriebe aus einem Wälzkörper (23), der durch Bänder (24, 26) an kreisbogenförmigen Körpern (25a, 25 b) und an einem den zweiten Meßschenkel (12) tragenden Kreissegment (27) abrollbar befestigt ist, besteht.
  • Vorteilhaft ist der Zahnlückengrund einer der Zahnscheiben der Zahnkupplung ausgestochen. Die Zähne dieser Zahnscheibe stehen dann also frei im Raum. Sie erhalten dadurch eine gewisse Elastizität.
  • Hierdurch wird vermieden, daß eine falsche Lage eines der Zähne der Zahnscheibe mit den starren Zähnen eine falsche Drehstellung des Meßschenkels bewirkt. Auch können beide Zahnscheiben elastische Zähne aufweisen.
  • Die Skala für die Ablesung des Feinmeßwertes ist zweckmäßig spiralförmig aufgewickelt, und der Wert selbst wird durch einen der Spirale folgenden, axial verschiebbaren Zeiger angezeigt. Dieser Zeiger ist darüber hinaus für Justierzwecke schwenkbar. Eine solche Justierung ist notwendig, wenn die Bänder, welche die aufeinander abrollenden Körper verbinden, Dickentoleranzen aufweisen. Solche Dickenänderungen ändern nämlich das tZbersetzungsverhältnis, und bei vorgegebener Feinmeßskala wird ein falscher Wert abgelesen. Dies kann durch den schwenkbaren Zeiger leicht ausgeglichen werden, indem beispielsweise bei einer 1 0-Einstellung die Achse des Zeigers so gelegt wird, daß sie sowohl durch den Nullpunkt als auch durch den 1°-Punkt auf der Feinmeßskala geht.
  • Die Erfindung sei nun an Hand des in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Winkelmessers nach der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Winkelmesser, Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie lll-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V der Fig. 1, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Winkelmesser nach Fig. 1, Fig. 7 eine Zahnscheibe aus dem Winkelmesser nach Fig. 1 mit elastischen Zähnen, Fig. 8 einen Schnitt längs der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 eine abgewandelte Feinmeßskala mit einer spiralförmigen Nut, Fig. 10 einen Schnitt längs der Schnittlinie X-X der Fig. 9.
  • Im oberen Teil des Winkelmessergehäuses 1 ist eine waagerecht orientierte Zahnscheibe 2, deren Oberseite mit dreihundertsechzig radial verlaufenden Zähnen 2 a versehen ist, gerätefest angeordnet. Über diese feststehende Zahnscheibe 2 ist eine bewegliche Zahnscheibe 4, deren Zähne 3 in die Zähne 2a der Zahnscheibe 2 eingreifen, angeordnet. Beide Zahnscheiben werden durch ein ringförmiges Band 4a. welches in gegenüberliegenden Rillen der Zahnscheiben eingreift, ausgerichtet, so daß die Zentren der Zahnscheiben 2 und 4 in der vertikalen Achse 30 des Gerätes zu liegen kommen.
  • Die Zahnscheibe 4 weist eine ringförmige Ausnehmung 5 mit einer Nut 5a auf, in die der Flansch 6 einer Welle 7 hineinragt. Die Welle 7 ist mit einem Gewinde 9 versehen, das in ein gerätefestes Gegengewinde 10 eingreift. Außerdem ist die Welle 7 mit einem Hebel 11 verbunden. Dreht man diesen Hebel 11 um die Geräteachse 30, so bewegt sich die Welle 7 in der Gewindeführung9, 10 je nach dem Drehsinn des Hebels 11 in Richtung der Achse 30 senkrecht nach oben oder unten.
  • Durch diese Einrichtung kann nun die Zahnscheibe 4 aus dem Eingriff der Zahnscheibe 2 herausgehoben werden, so daß die Zahnscheibe 4 um die Achse 30 frei gedreht werden kann, und schließlich wieder in die Zahnscheibe eingerastet werden.
  • Auf Grund der vorgegebenen Zahnteilung der Scheiben (dreihundertsechzig Zähne) ist hierbei eine Grobverstellung auf volle Winkelgrade möglich.
  • Die Zahnscheibe 4 trägt den Schenkel 8 eines Meßschnabels, die Winkeldrehung des Schenkels 8 wird mit Hilfe einer an der Zahnscheibe 4 angebrauchten Skala 28 (Gradteilung) und eines gerätefesten Index 29 abgelesen.
  • Dem Schenkel 8 des Meßschnabels steht der Schenkel 12 gegenüber. Beide Schenkel schließen den zu messenden Winkel ein.
  • Der Schenkel 12 steht mittels des Teiles 12a und des Kreissegmentes 27 mit einer um die Geräteachse 30 knickbaren Blattfeder 13, die durch den Halter 1 a am Gerätegehäuse befestigt ist, in Verbindung (Fig. 4). Hiermit ist es möglich, die groben Einstellstufen des Schenkels 8 durch eine Feinverstellung des Schenkels 12 zu ergänzen. Um eine derartige Feinverstellung zu verwirklichen, ist eine Scheibe 14 vorgesehen, welche mit einem Zapfen 15 im unteren Teil des Gehäuses 1 in dem Lager 15a um die Geräteachse 30 drehbar gelagert ist. Die Scheibe 14 trägt eine Skala 16, auf der mit einem gehäusefesten Index 17 der Feinmeßwert ablesbar ist. Auf dieser Scheibe ist konzentrisch ein Zahnrad 18 befestigt.
  • Dieses Zahnrad 18 steht unter der Wirkung einer Spiralfeder 19, welche das Verzahnungsspiel aus- schaltet und ihr Gegenmoment beispielsweise durch Vorspannung der Blattfeder 13 erfährt. Das Zahnrad 18 greift in ein Zahnrad 20 ein, welches mit einem Zapfen 22 an einem Lager 21 anliegt (Fig. 2). Dadurch wird ein radiales Ausweichen des Zahnrades 20 verhütet. Das Lager 21 ist kreisbogenförmig um die Achse 30 herumgeführt. Mit dem Zahnrad 20 ist ein Wälzkörper 23 verbunden. Dieser Wälzkörper 23 ist mit zwei Bändern 24 an im Gerät festliegenden, kreisbogenförmigen Körpern 25a, 25b befestigt (Fig. 3 und 5).
  • Dreht das Zahnrad 20 den Wälzkörper 23. dann wickeln sich die Bänder 24 auf den Körper 25a, 25b auf oder ab. Dadurch wird der Wälzkörper 23 gezwungen, an den kreisbogenförmigen Oberflächen 25 a' bzw. 25 b' der Körper 25a, 25b abzurollen. Der Zapfen 22 verschiebt sich hierbei am Lager 21.
  • Der Wälzkörper 23 ist außerdem durch ein Band 26 an einem Kreissegment 27, das mit der Blattfeder 13 verbunden ist und den Schenkel 12 des Meßschnabels trägt, verbunden (Fig. 4).
  • Rollt der Wälzkörper 23 an den Körpern 25a, 25b ab, dann zieht das Band 26 das Kreissegment 27 um die Achse 30 des Gerätes. Hierbei dreht sich der Schenkel 12 ebenfalls um diese Achse.
  • Der Drehbereich des Schenkels 12 beträgt etwa 1 Um diese Verstellung zu bewirken, muß die Scheibe 14 etwa eine Umdrehung ausführen. Der Radius r, des Kreissegmentes 27 ist etwas größer als der Radius r., der Kreiskörper 25a, 25 b. Hierdurch wird die obengenannte große Untersetzung der Drehbewegung der Scheibe 14 erreicht. Die auf der Scheibe 14 befindliche Skala 16 kann daher in verhältnismäßig große Intervalle unterteilt sein, so daß sich kleine Bewegungen des Schenkels 12 des Meßschnabels recht genau ablesen lassen.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine zweckmäßige Ausbildungsform der Zahnscheibe 4 des Winkelmessers nach Fig. 1 mit elastischen Zähnen 4a' dargestellt.
  • Der Zahnlückengrund dieser Zähne ist ausgestochen.
  • Derartig ausgebildete Zähne passen sich besonders gut der Zahnteilung der Gegenscheibe 2 an.
  • In den Fig. 9 und 10 ist die Scheibe 14 mit einer spiralförmigen Nut 40 versehen, längs der die Teilstriche der Skala 16 angeordnet sind. In die Nut 40 greift der Zeiger 41 mit einer Nase 42. Der Zeiger 41 ist in einer Führung 43 verschiebbar, so daß er der spiralförmigen Nut 40 folgen kann. Die Führung 43 ist mit Schrauben 44 am Gehäuse befestigt. Nach Lockern der Schrauben 44 kann die Führung 43 derart geneigt werden. daß der Zeiger 41 z. B. um den Winkel u geneigt wird. Bei der folgenden Drehung der Scheibe 14 zeigt deshalb der Zeiger 41 nicht mehr den Wert 1 an. sondern, wie in Fig. 9 dargestellt, beispielsweise zwei Teilstriche weniger. Die so erzeugte Differenz kann zum Ausgleich von Untersetzungsschwankungen infolge fehlerhafter Banddicken der Bänder 24, 26 benutzt werden.
  • Die Meßschenkel 8, 12 können entfallen. wenn zur Einstellung zwei Mikroskope mit Strichmarken benutzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Winkelmesser mit zwei einander gegenüberliegenden, um eine gemeinsame Achse verstellbaren Meßschenkeln und einer an Skalen ablesbaren Grob- und Feinverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Meßschenkel (8) mit einer die Grobeinstellung ausführenden Zahnscheiben kupplung, die aus zwei übereinander angeordneten, wahlweise ein- und ausrastbaren und gegeneinander verdrehbaren Zainscheiben (2, 4) mit radialer Stirnverzahnung (2 a, 3) besteht, verbunden ist und daß das die Feinverstellung bewirkende Untersetzungsgetriebe aus einem Wälzkörper (23), der durch Bänder (24, 26) an kreisförmigen Körpern (25a, 25 b) und an einem dem zweiten Meßschenkel (12) tragenden Kreissegment (27) abrollbar befestigt ist, besteht.
  2. 2. Winkelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnlückengrund wenigstens eines der Zahnräder der Zahnkupplung ausgestochen ist.
  3. 3. Winkelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feinmeßwert anzeigende Skala (16) spiralförmig aufgewickelt ist, daß ein der Spirale folgender, axial verschiebbarer Zeiger (43) für die Anzeigung des Feinmeßwertes vorgesehen ist und daß dieser Zeiger samt seiner Führung für Justierzwecke schwenkbar ist.
  4. 4. Winkelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßschenkel durch zwei Meßmikroskope mit Strichmarken ersetzt sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321 960, 940 937, 852 908; österreichische Patentschrift Nr. 165023.
DEZ6727A 1958-06-25 1958-06-25 Winkelmesser Pending DE1143337B (de)

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