DE422448C - Vorrichtung zum Kopieren von Bildern auf ein lichtempfindliches Band - Google Patents
Vorrichtung zum Kopieren von Bildern auf ein lichtempfindliches BandInfo
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- DE422448C DE422448C DEL60497D DEL0060497D DE422448C DE 422448 C DE422448 C DE 422448C DE L60497 D DEL60497 D DE L60497D DE L0060497 D DEL0060497 D DE L0060497D DE 422448 C DE422448 C DE 422448C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/04—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
- G03B27/08—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Herstellung photographischer Kopien,
besonders für einzelne Negative, die auf Filmrollen aufgenommen sind, wie sie für
manche Form von Handkameras gebraucht werden; der Zweck ist die Schaffung einer einfachen und wirksamen Vorrichtung, mit
deren Hilfe das Kopieren im wesentlichen selbsttätig durchgeführt wird, und zwar unter
Vorsehung von Kopierlichtquellen von geeigneter Intensität für das betreffende Negativ,
entsprechend einem vorher bestimmten Grad. Die Erfindung bedingt die Anwendung eines Gehäuses, das eine Lichtquelle für das
Kopieren enthält und das mit einer Belichtungsöffnung versehen ist, vor die das Negativ
gebracht wird, in Verbindung mit einem zweiten Gehäuse, das die Einrichtung zur Führung
zum selbsttätigen Vorschub des Kopierpapiers relativ zu dieser Belichtungsöffnung enthält;
dabei kann dieses zweite Gehäuse in und aus der Kopierstellung gebracht werden, ebenso
wie verschiedene Grade der Intensität der Lichtquelle erzeugt werden können.
Der Vorschub des Kopierpapiers und die Einschaltung der Lichtquelle findet in bestimmter
zeitlicher Zuordnung statt, um mit einer bestimmten Belichtungszeit und veränderlicher
Lichtstärke zu kopieren, wenn sich das Papier in der Kopierstellung befindet; der
Vorschub des Papiers findet statt, wenn dieses nicht in der Kopierstellung ist, z. B. wenn es
sich in die Nichtkopierstellung bewegt. Die Erfindung betrifft weiter Einzelheiten der Vorrichtung
zur Bedienung des- beweglichen Gehäuses und zum Vorschub des Kopierpapiers und ferner einen durch Motor betriebenen
Kontakt mit einer Steuervorrichtung zum Arbeiten. Damit wird die Bewegung des Gehäuses
und des darin enthaltenen Kopierpapiers und das Aufleuchten und Erlöschen der Lichtquelle in der gewünschten Folge
selbsttätig bewirkt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt,
und zwar in Abb. 1 ein Seitenaufriß der Kopiervorrichtung mit teilweisen Schnitten und
Darstellungen einzelner Teile in verschiedenen
42244S
Stellungen. Abb. 2 ist ein teilweiser Grundriß von Abb. 1, und Abb. 3 ein Querschnitt auf
Linie 3-3 von Abb. 1.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse a, das oben eine Belichtungsöffnung ä1
zeigt, in deren Nachbarschaft der obere Teil des Gehäuses allseitig mit einem weichen
Stoff ß3 wie Samt bezogen ist. Das zu kopierende
Negativ wird von Hand über diese Öffnung bewegt, um die herum ein Rahmen oder eine Leiste as von einem anderen weichen
Stoff wie Filz vorgesehen ist. Am oberen Teil des Gehäuses α ist die elektrische Lampe b
angebracht, die ein weißes Kopierlicht erzeugt, während sich unter ihr ein Glasgitter b1
befindet, unter dem wieder eine andere Lampe b'2 angebracht ist, die ein rotes bzw.
sonstiges unwirksames Licht ergibt, um das Negativ während des Abstufens zu maskieren.
Innerhalb des Gehäuses α ist ferner ein Gebläse c in einem besonderen Abteil c1 angebracht,
das durch einen Stutzen c2 Luft zur Kühlung des Gehäuses α einblasen kann. Die
Ausströmung der Luft findet durch eine Öffnung c3 statt, die mit einem Schirm c4 bedeckt
wird.
Das Kopierpapier ist in einem besonderen, gelenkig aufgehängten Kasten ^untergebracht,
der, wie in Abb. 1 und 3 dargestellt ist, über der Belichtungsöffnung a1 des Gehäuses a
angebracht ist. Dieser Kasten kann in die in den erwähnten Abbildungen voll aufgezeichneten
Stellungen gebracht werden, bzw. in die Nichtkopier- oder Totstellung, wie sie strichpunktiert in Abb. 1 dargestellt ist. Das
Kopierpapier ist auf eine Spulet1 in diesem Kasten d aufgewickelt und läuft von dieser
über eine Führungsrolle d2 und von dort unter einer Druckplatte d&, die an einer Platte #°
befestigt ist, die selbst an dem Gehäuse d sitzt; ein Stift ^f30 ist als Hilfsstütze vorgesehen.
Das Papier geht über die Belichtungsöffnung a1 hinweg, wobei die Preßplatte
dz eine leichte Dichtungsverbindung zwisehen
dem Film und dem Rand α3 um die Öffnung
aufrechterhält, dann über eine andere Führungsroilei?4, die gleichzeitig die Vorschub-
oder Antriebsrolle darstellt, um sich schließlich auf eine Spulet5 aufzuwickeln.
Die Spulen sind, wie in Abb. 2 dargestellt, auf Naben e aufgesetzt, die selbst auf Spindeln ex
mit einstellbaren Federn e" passen, um die nötige Spannung auf dem Film beim Auf- und
Abwickeln zu gewährleisten. Die Aufnahmespulet3 wird durch eine Folge von Zahnr
rädern/,/1,/10,/2 von der Vorschubrolle#mitgenommen,
welche selbst durch die Kegelräder/3,/4 angetrieben wird; das letztere ist
mit einer Kupplung in ihrer Nabe versehen, die die Drehung nur in einer Richtung gestattet.
Eine Druckrolle/5 wirkt auf das Papier ein, das unter der Vorschubrolle d1 durchläuft,
und eine Sperrklinke /6 hindert den Rücklauf.
Alle beschriebenen beweglichen Teile wer- 6g den von einem Elektromotor g angetrieben,
der auf der verlängerten Grundplatte ff1 des
Gehäuses α steht und dessen Welle g1 unmittelbar
mit dem Gebläse c gekuppelt ist. Auf dieser Welle ist eine Schnecke g2 vorgesehen,
die mit einem Schneckenrad g·1 in Eingriff
steht, das wieder mit einer Kontakttrommel g% ein Stück bildet. Diese besitzt unterschiedlich
angebrachte leitende Segmente ia, 2", 3«, 4«, mit denen Bürsten oder Federn ib, ib,
3&, 4fi zusammenarbeiten. Das Schneckenrad
gs ist mit einem Kurbelzapfen h versehen,
an dem das untere Ende der Schubstange h1 angeschlossen ist, deren oberes Ende
einen Kolben h- trägt, der sich in einem Zylinder
h3 befindet und unter dem Druck der Feder A4 steht; dieser Zylinder ist an seinem
oberen Ende drehbar und einstellbar an einen Hebelarm /z5 angeschlossen, der ein Stück mit
dem Zahnbogen he bildet, in den wieder ein
Zahnrad i10 auf einer wagerechten Welle eingreift.
Diese Welle läuft in Lagern i20 quer über das Gehäuse α und geht durch das Kegelrad
/4, das lose in einem Bock /ä0 auf dem
Deckel des Gehäuses gelagert ist und durch das der Vorschub des Kopierpapiers bewirkt
wird. Außerdem befinden sich auf dem Außenzapfen dieser Welle i11 zwei doppelarmige
Hebel / auf jeder Seite des Gehäuses, die mit je einem Arm an den Kasten d angeschlossen
sind, während ihr anderes Ende mit einem Gegengewicht /-1 versehen ist. Mit der
Bewegung des Zahnbogens A6 durch das Schneckenrad gs und das. Zwischengetriebe
wird der Kasten d entweder· abwärts in die in ausgezogenen Linien, dargestellte Kopierstellung
bewegt, oder aus dieser heraus in die strichpunktierte Lage; während dieser Zeit wird auf das Kopierpapier die erforderliche
Vorschubbewegung übertragen.
Die Bewegung der verschiedenen Teile zusammen mit dem Aufleuchten und Erlöschen
der Lampen b und b2, wobei die Lichtintensität
durch die Lampe b bedingt wird, müssen in einer ganz bestimmten Folge oder Zu-Ordnung
stattfinden, und diese Funktionen werden durch die erwähnte Kontakttrornmel g4
in Verbindung mit der Steuervorrichtung bestimmt.
Mit der beschriebenen Einrichtung vollzieht sich das Kopieren wie folgt: Das Negativ
wird zunächst gradiert, und die erforderliche Beleuchtung darauf entsprechend der Dichte
der Bilder oder Gruppen dieser vermerkt. Die Aussetzungszeit der Lampe b bleibt konstant,
während die Änderung in der Belichtung durch Änderung des Widerstandes im Lampenstrom-
kreis unter Einwirkung der Steuervorrichtung herbeigeführt wird. Eine ganze Folge der
einzelnen Maßnahmen wird durch eine Umdrehung der Kontakttrommel g4 bewirkt; mit
Vollendung dieser Umdrehung wird der Motor selbsttätig ausgeschaltet und der Kasten d in
seine in Abb. ι strichpunktiert gezeichnete Totstellung bewegt.
Die Maßnahmen spielen sich wie folgt ίο ab: Das Negativ wird in Stellung gebracht
und durch die Verwendung der roten Lampe ö2 abgestimmt, die jetzt eingestellt ist. Ein Taster
der Steuervorrichtung wird einen Augenblick heruntergedrückt, wodurch der Motorstromkreis
geschlossen wird, so daß der Motor g das Schneckenrad gs dreht, womit die Schubstange
A1 den Zahnbogen A5 nach abwärts
bewegt; damit wird der Kastend in die in ausgezogenen Linien in Abb. 1 dargestellte
Kopierstellung bewegt. Die Feder A1, die um die Schubstange A1 gewunden ist, besitzt eine
genügende Stärke, um während dieses Vorganges ausgedehnt zu bleiben. Das Schneckenrad
g3 und die Kontakttrommel g± haben
jetzt eine Viertelumdrehung gemacht, womit der Stromkreis des Kopierlichts selbsttätig
durch Segment 4a auf der Trommel in Kontakt
mit den Bürsten 4* geschlossen wird. Die Fortsetzung der Bewegung des Schneckenrades
und die Trommel für eine zweite Vierteldrehung veranlaßt die Schubstange A1, die
Feder A4 zusammenzupressen, womit zu gleicher Zeit Druck auf die Leiste ß3 mit Hilfe
der Preßplatte d? während des Kopierens ausgeübt wird; dieses dauert während der dritten
Viertelumdrehung der Trommel an, während welcher Zeit sich die Feder hS ausdehnt, und
zwar so, daß ihre Ausdehnung gerade mit der dritten Vierteldrehung beendet ist. In diesem Augenblick wird der Lichtstromkreis
durch Trennung des Segmentes 4a von den Bürsten 4* unterbrochen, worauf ein
anderes Kontaktsegment 3« in Eingriff mit den Bürsten 3* gelangt und den Stromkreis
der roten Lampe b'2 zur Maskierung des Negativs schließt. Die Trommel geht nun durch
ihre vierte und letzte Vierteldrehung, während der die Schubstange A1 den Zahnbogen AD
nach oben bewegt und den Kasten d wieder aus der Kopierstellung heraushebt. Damit ist
das Kopieren des Bildes oder der Gruppe vollendet, worauf der Kasten d anschließend
seine Abwärtsbewegung beginnt, während der das Kopierpapier selbsttätig um den Betrag
eines Bildes oder einer Gruppe solcher mit Hilfe der Kegelräder /3, /* und der Zwischengetriebe
vorgeschoben wird. Da das Kegelrad fl nur in der Vorwärtsrichtung frei
umlaufen kann, so wird es bei der Aufwärts bewegung des Kastens d festgehalten, wobei
das andere Kegelrad /3 sich einmal abwälzt;
damit wird der Vorschubrolle dl eine vollständige
Umdrehung verliehen, ihr Umfang kennzeichnet die Länge eines Bildes oder Abteiles.
Zusammenfassend ergibt die folgende Gegenüberstellung klar die verschiedenen
Stufen des Gesamtvorgangs:
Erstes Viertel (Zeit ungefähr 2 Sekunden). Der Motor beginnt zu laufen, der Kasten (P
bewegt sich abwärts, der Papiervorschub im Kasten ist frei.
Zweites und drittes Viertel (Zeit ungefähr 4 Sekunden). Der Stromkreis der weißen
Lampe b wird hergestellt, die Schubstange h1
preßt die Feder A* zusammen und erlaubt ihr, sich wieder auszudehnen. Der Stromkreis des
weißen Lichtes wird unterbrochen, dies ist die eigentliche Kopierstufe.
Viertes Viertel (Zeit z. B. 2 Sekunden). Der Kasten d bewegt sich abwärts und das Papier
wird vorgeschoben. Der rote Stromkreis durch die Lampe b2 wird geschlossen. Alle
bewegten Teile werden gesichert, wobei das rote Licht zur Abstimmung des nächsten 8g
Negativlichts bleibt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Kopieren von Bildern auf ein lichtempfindliches Band, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Fortschaltvorrichtung des Bandes tragendes Gehäuse (d) an dem die Belichtungsvorrichtung
tragenden Gehäuse («) abklappbar angebracht ist, dessen Bewegung durch
einen von einer Kontakttrommel (g4) beeinflußten Motor (g) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des abklappbaren Gehäuses (d) durch ein vom Motor (g·) angetriebenes, federndes
Gestänge (A1, A2, A3, A4) bewirkt wird, das
auf einen Zahnbogen nebst Getriebe (A6, z10) einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
des Getriebes (Z10) die Fortschaltvorrichtung des Bandes (/, f1, /10, /2) in dem Gehäuse
(d) beeinflußt, welche beim Niedergehen des Gehäuses (d) gesperrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL60497D DE422448C (de) | 1924-07-01 | 1924-07-01 | Vorrichtung zum Kopieren von Bildern auf ein lichtempfindliches Band |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL60497D DE422448C (de) | 1924-07-01 | 1924-07-01 | Vorrichtung zum Kopieren von Bildern auf ein lichtempfindliches Band |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE422448C true DE422448C (de) | 1925-12-01 |
Family
ID=7280128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL60497D Expired DE422448C (de) | 1924-07-01 | 1924-07-01 | Vorrichtung zum Kopieren von Bildern auf ein lichtempfindliches Band |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE422448C (de) |
-
1924
- 1924-07-01 DE DEL60497D patent/DE422448C/de not_active Expired
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