DE4223835A1 - Traversiereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine - Google Patents

Traversiereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine

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DE4223835A1
DE4223835A1 DE19924223835 DE4223835A DE4223835A1 DE 4223835 A1 DE4223835 A1 DE 4223835A1 DE 19924223835 DE19924223835 DE 19924223835 DE 4223835 A DE4223835 A DE 4223835A DE 4223835 A1 DE4223835 A1 DE 4223835A1
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DE19924223835
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Friedhelm Aretz
Lothar Boekels
Peter Gerhards
Karl-Josef Dr Ing Brockmanns
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2821Traversing devices driven by belts or chains
    • B65H54/2824Traversing devices driven by belts or chains with at least two traversing guides travelling in opposite directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine bestehend aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem entgegengesetzt zum ersten Zugmitteltrum bewegbaren zweiten Zugmitteltrum, wobei jedes Zugmitteltrum Fadenmitnehmer aufweist und wenigstens ein stationäres Fadenleitmittel, das den Faden an den Umkehrstellen der Traversierung über das obere Ende der Fadenmitnehmer hebt sowie eine im Fadenlauf vor dem Fadenleitmittel angeordnete Fadenleitschwelle vorgesehen ist.
Solche Fadenverlegungsvorrichtungen sind beispielsweise durch die DE 35 06 188 A bekannt. Diese Literaturstelle betrifft eine Fadenverlegungsvorrichtung mit einem Fadenleitmittel, das zwei konkav gekrümmte Fadenleitflächen aufweist. Zwischen beziehungsweise hinter den Fadenleitflächen sind gegenläufige Zugmitteltrume mit Fadenmitnehmern angeordnet. Des weiteren sind in den endseitigen Fadenumkehr- beziehungsweise Fadenübergabebereichen der Fadenleitflächen nasenartige Überhänge vorgesehen, die ein Überspringen des Fadens verhindern sollen.
Eine ähnliche Fadentraversiervorrichtung ist auch in der DE 37 29 472 A beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind drei konkav gekrümmte Leitflächen mit endseitigen Überhängen und dazwischen angeordneten Zugmitteltrumen zum Traversieren des Fadens vorgesehen.
In praktischen Versuchen hat sich allerdings gezeigt, daß Fadenleitmittel mit konkav gekrümmten Leitflächen eine kontrollierte Fadenübergabe kaum zulassen. Der von einem der Fadenmitnehmer in den Umkehrbereich geführte und dort vom Fadenmitnehmer gehobene Faden gleitet im Augenblick seiner Freigabe auf der konkav gekrümmten Leitfläche sofort unkontrolliert in Richtung Leitflächenmitte. Dieses nach innen Gleiten des Fadens erfolgt bevor der gegenläufige Fadenmitnehmer übernehmen kann. Es ist mit diesen Einrichtungen daher nicht möglich, den Faden während des Aufspulvorganges definiert zu verlegen.
In der Vergangenheit sind daher bereits Versuche unternommen worden, diese Fadentraversiervorrichtungen zu verbessern.
In der DE 39 19 369 A ist beispielsweise eine Fadenverlegevorrichtung beschrieben, bei der die Zugmitteltrume, auf denen sich die Fadenmitnehmer befinden, jeweils in Traversierrichtung geneigt sind. Vor, zwischen und hinter den Zugmitteltrumen sind Fadenleitmittel angeordnet, deren Fadenleitkonturen im wesentlichen geradlinig verlaufen. Am ersten Fadenleitmittel ist außerdem eine nach vorne ragende Fadenleitschwelle vorgesehen.
Durch eine derartige Ausgestaltung einer Fadentraversiervorrichtung konnte zwar das unkontrollierte Einschwingen des Fadens unmittelbar nach dem Abheben vom Fadenmitnehmer verhindert werden, insgesamt konnten mit dieser bekannten Vorrichtung allerdings keine befriedigenden Ergebnisse beim Verlegen des Fadens während des Aufspulens zu einer Kreuzspule erzielt werden.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadentraversiervorrichtung zu schaffen, die ein kontrolliertes Fadenverlegen auch bei hohen Changiergeschwindigkeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fadenleitschwelle eine nach außen gewölbte Leitkontur mit Fadenumkehrstellen aufweist, wobei die Fadenumkehrstellen auf der Verlängerung des Steigungswinkels des Fadens auf der Kreuzspule unmittelbar vor der Fadenübergabe liegen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Leitkontur der Fadenleitschwelle gegenüber den Leitflächen der Fadenleitmittel nach vorne geneigt angeordnet und weist eine Breite auf, die größer ist als der Fadenchangierbereich der Fadenmitnehmer.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fadenleitschwelle führt dazu, daß sich die Umkehrstellen des Fadens auf der konvexen Leitkontur selbständig einstellen. Die exakte Position der Fadenumkehrstellen ergibt sich jeweils aus dem Schnittpunkt der Verlängerung des Steigungswinkels des Fadens auf der Kreuzspule mit der Leitkontur der Fadenleitschwelle. Die Verlängerung des Steigungswinkels liegt zum Zeitpunkt der Fadenumkehr beziehungsweise der Fadenübergabe von einem Fadenmitnehmer auf den anderen außerdem auf einer Linie, die beide Fadenmitnehmer tangiert.
Da bei Spulen, die nach dem System "Wilde Wicklung" erstellt werden, der Steigungswinkel des Fadens auf der Kreuzspule während des gesamten Spulenaufbaues unverändert bleibt, sind bei derartigen Spulen die Positionen der Fadenumkehrstellen auf der Leitkontur der Fadenleitschwelle während des gesamten Spulenaufbaues gleich.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aber nicht nur Spulen nach dem System "Wilde Wicklung" erstellt werden, sondern auch Spulen mit einer sogenannten "Präzisionswicklung". Da sich bei der Herstellung solcher Spulen bekanntlich der Steigungswinkel des Fadens auf der Spule ständig ändert, kommt es auch zu einer selbsttätigen Anpassung der Umkehrstellen des Fadens auf der Leitkontur der Fadenleitschwelle. Das bedeutet, die Fadenumkehrstellen wandern mit kleiner werdenden Steigungswinkel auf der konvexen Leitkontur der Fadenleitschwelle etwas nach innen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine schematisch dargestellte Spulstelle, teilweise im Schnitt; die Fadenleitmittel sind der besseren Übersicht wegen um 45° nach vorne gekippt und im Abstand zueinander dargestellt,
Fig. 2 die Fadenleitmittel in einem vergrößerten Maßstab, ebenfalls um 45° nach vorne gekippt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Fadenleitmittel,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Schnitt IV-IV der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine in einem Spulenhalter 1 einer Kreuzspulenwickelvorrichtung 2 gehaltene Kreuzspule 3 dargestellt. Solche Kreuzspulenwickelvorrichtung sind hinreichend bekannt und werden daher nachfolgend nicht mehr im Detail beschrieben.
Die Kreuzspule 3 liegt, wie üblich, auf einer Kreuzspulenantriebstrommel 4. Vor der Kreuzspulenantriebstrommel 4 ist eine Fadentraversiervorrichtung 5 angeordnet. Die Fadentraversiervorrichtung 5 weist drei Fadenleitmittel 6, 7, 8 mit unterschiedlich ausgebildeten Fadenleitflächen auf. Zwischen den Fadenleitmitteln 6 und 7 beziehungsweise 7 und 8 sind gegenläufig bewegbare Zugmitteltrume 9, 10 angeordnet, die mit Fadenmitnehmern 11, 12 ausgestattet sind. Die Zugmitteltrume 9, 10 verlaufen jeweils in Traversierrichtung T1 beziehungsweise T2, in bezug auf die Fadenleitflächen der Fadenleitmittel 6, 7, 8 etwas nach unten geneigt. Der (nicht dargestellte) Antrieb der Zugmitteltrume 9, 10 entspricht im wesentlichen der in der DE 39 19 369 A ausführlich beschriebenen Anordnung.
Das im Fadenverlauf hinten angeordnete Fadenleitmittel 8 hat eine geradlinige Fadenleitfläche 13 sowie im Endbereich nasenartige, in Traversierrichtung weisende Überhänge 14. Diese Überhänge 14 sollen ein Abspringen des Fadens, insbesondere während der Übergabe des Fadens von einem Fadenmitnehmer auf den anderen verhindern.
Auch die Fadenleitfläche 15 des zwischen den Zugmitteltrumen 9 und 10 angeordneten Fadenleitmittels 7 ist im wesentlichen geradlinig. Allerdings geht die Fadenleitfläche 15 im Endbereich in Aufgleitrampen 16 über, die den Faden 17 von den Fadenmitnehmern 11 beziehungsweise 12 heben.
Das vordere Fadenleitmittel 6 ist als Fadenleitschwelle 18 ausgebildet und weist eine konvexe Leitkontur 19 auf. Die Fadenleitschwelle 18 ist in bezug auf die Leitflächen 13, 15 der Fadenleitmittel 7 und 8, wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, nach vorne geneigt. Die Breite B der Leitkontur 19 ist größer als die Breite A des Fadenchangierbereiches in Höhe der Fadenmitnehmer 11, 12.
Funktion der Vorrichtung
Der von einem (nicht dargestellten) Kops abgewickelte Faden 17 wird auf der Kreuzspulenwickelvorrichtung 2 zu einer Kreuzspule 3 aufgewickelt. Die Kreuzspule 3 ist dabei in einem Spulenhalter 1 gehalten und liegt auf einer angetriebenen Kreuzspulenantriebstrommel 4 auf. Während des Aufwickelns wird der Faden 17 mittels einer Fadentraversiereinrichtung 5 ständig über die gesamte Spulenbreite changiert. Diese Changierung erfolgt über gegenläufige Zugmitteltrume 9, 10, die Fadenmitnehmer 11 beziehungsweise 12 aufweisen.
Die Fadenmitnehmer 11 beziehungsweise 12 verlegen den Faden 17, der auf den Fadenleitflächen 13, 15 der Fadenleitmittel 7, 8 gleitet, abwechselnd von einer Spulenseite zur anderen. Da die Fadenleitfläche 15 des zwischen den Zugmitteltrumen 9, 10 angeordneten Fadenleitmittel 7 endseitig Aufgleitrampen 16 aufweist und die Zugmitteltrume 9 beziehungsweise 10 jeweils in Traversierrichtung T1 beziehungsweise T2 in bezug auf die Fadenleitflächen 13, 15 geneigt angeordnet sind, gleitet der Faden 17 im Bereich der Aufgleitrampen 16 von den Fadenmitnehmern 11 beziehungsweise 12.
In den Figuren ist der Zeitpunkt der Fadenübergabe vom Fadenmitnehmer 12 auf den Fadenmitnehmer 11 dargestellt. Der vom Fadenmitnehmer 12 in Traversierrichtung T2 verlegte Faden 17 ist auf der linken Aufgleitrampe 16 nach oben geglitten und wird gerade vom Fadenmitnehmer 12 freigegeben, das heißt, der Fadenmitnehmer 12 taucht unter den Faden 17 weg. Gleichzeitig übernimmt der in Traversierrichtung T1 laufende Fadenmitnehmer 11 den Faden 17 und führt ihn kontrolliert auf die andere Spulenseite.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, läuft der Faden 17 unter einem Steigungswinkel (α) auf der Kreuzspule 3.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fadenleitmittel ergibt sich, daß die Fadenübergabebereiche 20, das heißt, die Bereiche, in denen der Faden 17 von einem Mitnehmer auf den anderen übergeben wird sowie die Fadenumkehrstellen 21 auf der Leitkontur 19 der Fadenleitschwelle 18 in Verlängerung der Steigung des Fadens auf der Kreuzspule liegen.
Die Breite B der Leitkontur 19 ist dabei unter Berücksichtigung des Steigungswinkels (α) auf die Changierbreite A der Fadenmitnehmer 11, 12 abgestimmt und so breit gewählt, daß sich die optimalen Positionen der Fadenumkehrstellen 21 selbsttätig einstellen können. Die konvexe Form der Leitkontur 19 der Fadenleitschwelle 18 verhindert dabei, daß der Faden zum Zeitpunkt der Fadenübergabe unkontrolliert in Richtung Fadentraversiereinrichtungsmitte M voreilt.
Die erfindungsgemäße Traversiervorrichtung ist selbstverständlich nicht auf Kreuzspulenwickelvorrichtungen beschränkt, sondern auch an anderen Textilmaschinen mit Erfolg einsetzbar.

Claims (7)

1. Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine, bestehend aus einem Zugmittelgetriebe mit einem in Traversierrichtung bewegbaren ersten Zugmitteltrum und einem entgegensetzt zum ersten Zugmitteltrum bewegbaren zweiten Zugmitteltrum, wobei jedes Zugmitteltrum Fadenmitnehmer aufweist und wenigstens ein stationäres Fadenleitmittel, das den Faden an den Umkehrstellen der Traversierung über das obere Ende der Fadenmitnehmer hebt sowie eine im Fadenlauf vor dem Leitmittel angeordnete Fadenleitschwelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitschwelle (18) eine nach außen gewölbte Leitkontur (19) mit Fadenumlenkstellen (21) aufweist, wobei die Fadenumlenkstellen (21) auf der Verlängerung des Steigungswinkels (α) des Fadens (17) auf der Kreuzspule (3) unmittelbar vor der Fadenübergabe liegen.
2. Fadentraversiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der konvexen Leitkontur (19) der Fadenleitschwelle (18) größer ist, als der Fadenchangierbereich (A) der Fadenmitnehmer (11) beziehungsweise (12).
3. Traversiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkontur (19) der Fadenleitschwelle (18) gegenüber den Leitflächen (13, 15) der Fadenleitmittel (7, 8) nach vorne geneigt angeordnet ist.
4. Fadentraversiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Steigungswinkels (α) des Fadens (17) auf der Kreuzspule (3) unmittelbar vor der Fadenumkehr beziehungsweise Fadenübergabe auf einer Linie liegt, die beide Fadenmitnehmer (11, 12) tangiert.
5. Traversiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Änderung des Steigungswinkels (α) des Fadens (17) auf der Kreuzspule (3) unmittelbar vor der Umkehr­ beziehungsweise Fadenübergabe eine Verlagerung der Fadenumkehrstellen (21) auf der Leitkontur (19) der Fadenleitschwelle (18) bewirkt.
6. Traversiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Fadenleitschwelle (6) zwei weitere Fadenleitmittel (7, 8) vorgesehen sind, wobei das Fadenleitmittel (7) Aufgleitschrägen (16) zum Abheben des Fadens (17) von den Fadenmitnehmern (11, 12) und das andere Fadenleitmittel (8) nasenartige, in Traversierrichtung weisende Überdeckungen (14) aufweist.
7. Traversiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fadenleitmitteln (6, 7) beziehungsweise (7, 8) angeordneten, Fadenmitnehmer (11, 12) aufweisenden Zugmitteltrume (9, 10) bezüglich der Leitflächen 13, 15) der Fadenleitmittel (7, 8), jeweils in Traversierrichtung geneigt angeordnet sind.
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