DE4220685A1 - Schnappverbinder zum Befestigen eines Polsterteils an einem Sitz - Google Patents
Schnappverbinder zum Befestigen eines Polsterteils an einem SitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnappverbinder zum Befestigen
eines aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Polsterteils an
einem Trägerelement eines Sitz- und/oder Rückenteils eines
Sitzes.
Aus der DE 35 44 041 C2 ist ein Kindersicherheitssitz für
Fahrzeuge mit einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und
seitlichen Armlehnen bekannt, bei dem die seitlichen
Armlehnen aus aufblasbarem Folienmaterial bestehen. An die
Armlehnen sind an den einander zugewandten Innenseiten
zusätzliche Kissen vorgesehen, die mittels
Verbindungselement abnehmbar an den Armlehnen anbringbar
sind. Als Verbindungselemente werden in der konkreten
Ausgestaltung Druckknopfverbindungen vorgesehen, wobei das
eine Druckknopfteil an der Armlehne und das andere an dem
hieran zu befestigenden Kissen angebracht ist. Mehrere
solche vorgesehenen Druckknöpfe ermöglichen einen festen
Halt des einsetzbaren Kissens.
Bei einem anderen bekannten Kindersitz wird der Sitz
und/oder der Rückenteil aus Kunststoff in Blastechnik als
Hohl- oder Formkörper hergestellt. Dieser Sitzkörper dient
als Trägerelement für ein Polsterteil, das separat
hergestellt und an dem Trägerelement befestigt wird. Zur
Befestigung des Polsterteils ist es bekannt, in dem
Trägerelement an verschiedenen Stellen Bohrungen
einzubringen und an der Unterseite des Sitzteils bzw. der
hinteren Seite des Rückenteils korrespondierende rastende
Arretierungszapfen vorzusehen, die zweckmäßigerweise in die
Polsterung mit einem Verankerungsteil eingeschäumt sind. Die
vorstehenden Arretierungszapfen bilden in der Bohrung, in
die sie hineingedrückt werden, eine Spreizverbindung. Durch
mehrere hintereinander angeordnete Spreizverbinder auf dem
Arretierungsbolzen kann dieser stufenförmig in die Bohrung
eingedrückt werden, wobei die die Spreizverbindung
begrenzenden Ringe mit kegelförmigem Übergang auch als
Rückzugsicherung dienen, so daß mittels solcher
Verbindungselemente in Bohrungen des Trägerelementes
befestigte Polsterteile nur noch schwerlich, wenn überhaupt,
lösbar sind. In der Regel reifen dabei die Wandungen der
Bohrungen auf, so daß eine erneute Befestigung,
beispielsweise im Fall eines Wechselns des Überzugstoffes,
gesichert nicht herstellbar ist.
Bei anderen bekannten Verbindungen zum Zwecke der
Befestigung eines Polsterteils an einem Trägerelement eines
Kindersicherheitssitzes sind Einhakvorrichtungen vorgesehen,
die ebenfalls verteilt an der Oberfläche des Trägerelementes
des Sitzes befestigt sind und hinter die korrespondierende
Befestigungseinrichtung an dem Polsterteil einhaken.
Die bekannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie
nur schwer wieder lösbar sind und daß für die Herstellung
der Verbindung zunächst in einem weiteren Arbeitsgang
Bohrungen oder Einhakelemente an der Oberfläche des
Trägerelementes vorgesehen sein müssen, an bzw. in denen das
Polsterteil über Gegenpartner befestigt wird. Darüber hinaus
müssen die einzuführenden Verbindungs- bzw.
Befestigungselemente deckungsgleich an der Rückseite des
Polsterteils positioniert sein, um die gewünschte Verbindung
herstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der aufgezeigten Nachteile einen Schnappverbinder zum
Befestigen des Polsterteils an einem Trägerelement eines
Sitzes derart auszubilden, daß auch größere Abweichungen der
Verbindungspartner zulässig sind, daß ein einfaches
Aufsetzen des Polsters ermöglicht wird, einerseits ein
sicherer Halt des Polsterteils am Trägerelement
gewährleistet ist und andererseits das Polsterteil abnehmbar
ist, ohne daß es zu Beschädigungen der Verbindungen kommt.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe gemäß den
Merkmalen im Anspruch 1 eine besondere Ausgestaltung des
Schnappverbinders vor, um auf einfache Weise den Polsterteil
an einem Trägerelement eines Sitzes befestigen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 10 im einzelnen angegeben; bevorzugte
Verwendungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 11 und 12
angegeben.
Grundsätzlich läßt sich die Erfindung immer dann einsetzen,
wenn an einem Trägerelement eines Sitzmöbels, eines Stuhls
oder eines Kindersitzes eine Aufpolsterung in Form eines
Polsterteils aufgesetzt werden soll, um einen erhöhten
Sitzkomfort zu bieten, den der Grundkörper, nämlich das
Trägerelement, nicht bietet. Ein abnehmbares Polster hat
gegenüber festen, unlösbaren Aufpolsterungen darüber hinaus
den Vorteil, daß der Bezug des Polsterteils beispielsweise
einfacher gereinigt oder gewechselt werden kann, ohne daß
der Sitz insgesamt erneuert werden muß. Um den Polsterteil
besonders fest mit dem Trägerelement verbinden zu können,
sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß
umlaufend im Randbereich oder auch ergänzend in den
großflächigen Teilen des Trägerelementes
Befestigungselemente oder bei kinematischer Umkehr auch
Schnappverbindungselemente vorgesehen sind, die mit den
korrespondierenden Gegenstücken zusammenfügbar sind. Dabei
besteht das Befestigungselement zweckmäßigerweise aus
hervorstehenden kugelförmigen Köpfen oder zylinderförmigen
Walzenteilen, die hohl oder voll ausgebildet sein können,
über die ein konturenangepaßtes Schnappverbindungselement
aufsetzbar und aufdrückbar ist. Beim Aufdrücken weiten sich
die Wände des Schnappverbindungselementes durch die
Aufgleitflächen an der Einführungsöffnung und umschließen in
der Endstellung mindestens über den Durchmesser den
Kugelkopf oder das zylinderförmige Befestigungselement in
Längserstreckung, so daß ein gesicherter Halt des zu
befestigenden Polsterteils gegeben ist. Zum Zwecke des
Lösens ist es erforderlich, daß die Schließkraft des
Schnappverbindungselementes überwunden wird, sodann weitet
sich durch die gegen die Innenwände des
Schnappverbindungselementes drückenden Kräfte dieses wieder
auf und gibt das Befestigungselement frei.
Die zur Anwendung kommenden Spreizteile für die Herstellung
der Verbindung können beispielsweise Schellen mit
elastischen Schenkeln oder lamellierte, kugelkopfförmige
Wandungen mit einer Einführöffnung sein, so daß sie sich
elastisch nach außen beim Aufsetzen auf das
Befestigungselement aufweiten oder in umgekehrter Richtung
beim Abziehen durch den erzeugten Innendruck aufweiten, um
in der Endstellung beim Aufschieben den Kugelkopf des
Befestigungselementes über den größten Durchmesser
hinausgehend zu umschließen bzw. das zylinderförmige
Befestigungselement über die Länge des Schnappverbinders
aufzurasten.
Mannigfaltige Ausführungsvarianten der Spreizverbinder sind
möglich. Spreizverbinder der angesprochenen Art sind z. B.
in ihrem Grundaufbau in dem Fachbuch von W. Krause
"Konstruktionselemente der Feinmechanik", Hauserverlag,
1989, Seite 252, beschrieben. Insbesondere kann bei
Verwendung eines zylinderförmigen Befestigungselementes eine
Anpassung der Rastkräfte zum einen durch die Auswahl des
Materials des Schnappverbinders und zum anderen durch die
Dicke der Wandstärke der elastischen Schenkel und der Länge
so dimensioniert werden, daß ein sicherer Halt einerseits
und andererseits auch unter Kraftanstrengung ohne jegliche
Beschädigung eine Trennung der Verbindung möglich ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
Schnappverbindungselemente ein Verankerungselement
aufweisen, mittels dem eine Einbettung in den geschäumten
Kunststoff des Polsterteils möglich ist. Mittels einer
Schablone können sodann die einzelnen
Schnappverbindungselemente im Werkzeug plaziert und dann vom
Schaum umgeben festgehalten werden. Um eine Aufweitung bei
voller Einbettung der elastischen Schenkel zu ermöglichen,
muß das Material des Polsterteils eine angepaßte
Eigenelastizität aufweisen, die eine Aufweitung noch
ermöglicht. Ebenso kann aber auch bei entsprechender
Ausgestaltung das Schnappverbindungselement aus dem Polster
hervorstehen und somit frei auf das Befestigungselement
aufsetzbar sein.
Bei Verwendung von Schnappverbindungselementen mit
Verankerungselement ist es weiterhin für eine einfache
Herstellung und zugleich zur besseren und gesicherten
Einbettung in das Polsterteil angebracht, ein
Verankerungsband vorzusehen, beispielsweise aus einem
elastischen Kunststoff, und an diesem punktuell verteilt
eine Vielzahl von Schnappverbindungselementen vorzusehen,
deren Wände und Elastizität von dem verbundenen
Verankerungsteil abweichen kann. Das Verankerungsband wird
sodann in die Schaumform zur Herstellung des Polsters
eingelegt und mittels einer Schablone die
Schnappverbindungselemente plaziert. Das Verankerungsband
wird voll umschäumt, so daß hierdurch eine zusätzliche
Stabilität des Polsterteils gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Figuren ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt ein Sitzteil eines
Kindersicherheitssitzes, bestehend aus einem
Trägerelement, das aus Kunststoff in Blastechnik
hergestellt ist, und einem Polsterteil;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein
Schnappverbindungselement, das auf ein
Befestigungselement aufgerastet ist, das
Bestandteil eines Sitz- oder Rückenteils eines
Kindersitzes ist und
Fig. 3 eine beispielhafte Anordnung einer Vielzahl von
Schnappverbindern, die im Randbereich eines
Kindersitzes verteilt angeordnet sind.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, das im Schnitt
dargestellt ist, ist ersichtlich, daß der Sitzteil ein
Trägerelement 1 aufweist, das zur vereinfachten Darstellung
in der Mitte getrennt gezeichnet ist und aus Kunststoff in
Blastechnik hergestellt ist. Einteilig mit ausgeformt sind
zylinderförmige Befestigungselemente 2, die nach oben und in
Längsrichtung hervorstehen. Auf diese Befestigungselemente 2
sind die elastischen Schenkel eines
Schnappverbindungselementes 3 aufrastbar. Das
Schnappverbindungselement ist ein Schellenspreizelement mit
einer bestimmten hier nicht sichtbaren Länge, die der Länge
des Befestigungselementes angepaßt oder kürzer ist. Die
beiden elastischen Schenkel weiten sich beim Aufsetzen auf
das zylinderförmige Befestigungselement 2 auf und
umschließen in der dargestellten Endstellung, entsprechend
der Dimensionierung der Öffnungsweite des Schellenelementes,
das Befestigungselement. Das Schnappverbindungselement 3
weist darüber hinaus ein Verankerungselement 5 auf, mit dem
es in den geschäumten Kunststoffkörper des Polsterteils 4
eingebettet ist. Im Randbereich der elastischen Schenkel des
Schnappverbindungselementes 3 ist der Schaum so ausgelegt,
daß eine elastische Weitung der Schenkel des
Schnappverbindungselementes 3 ermöglicht wird.
In Fig. 2 ist das Schnappverbindungselement gemäß Fig. 1
hervorgehoben dargestellt. Die zum Einsatz gelangenden
Elemente sind die gleichen. Der einzige Unterschied besteht
darin, daß als Befestigungselement ein walzenförmiger
Zylinder 2 vorgesehen ist, der über eine Rippe 8 mit einer
Wand 7 des Trägerelementes verbunden ist. Anstelle des
zylinderförmigen Befestigungselementes 2 kann auch ein
kugelförmiges Element zum Einsatz gelangen. Für diesen Fall
müssen die elastischen Schenkel des
Schnappverbindungselementes aus mehreren lamellierten Wänden
gebildet werden, die beim Aufsetzen wiederum sich aufweiten
und in der dargestellten Endstellung den Kugelkopf
weitestgehend übergreifen, so daß die gewünschte
Schnappverbindung hergestellt ist. Aus der Darstellung ist
ersichtlich, daß das Schnappverbindungselement 3 über ein
Verankerungselement in den Kunststoffschaum eingeschäumt ist
und hierin gesichert auch beim Herausnehmen des Polsters aus
der Verbindung gehalten ist, ohne daß die
Schnappverbindungselemente aus dem Polster reißen können.
In Fig. 3 ist beispielhaft dargestellt, daß die Befestigung
eines Polsters, z. B. an einem Kindersitz, über mehrere
Befestigungspunkte im Randbereich des Kindersitzes erfolgen
kann. Die Befestigungselemente sind dabei als kleine
Rechtecke angegeben. Eine solche Befestigung gewährleistet
einen sicheren Halt des Polsterteils an dem Trägerelement 1,
das den Sitzteil bildet, und dem Trägerelement 6, das den
Rückenteil des Sitzes bildet. Die Art und Weise, wie die
paarigen Schnappverbindungselemente in den Schaum einzulegen
sind, um mit den Befestigungselementen 2 zu korrespondieren,
damit sie ineinandergefügt werden, ist bereits vorher
beschrieben worden.
Claims (12)
1. Schnappverbinder zum Befestigen eines aus geschäumtem
Kunststoff bestehenden Polsterteils an einem Trägerelement
eines Sitz- und/oder Rückenteils eines Sitzes, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere kugel- oder
zylinderförmige Befestigungselemente (2) an dem
Trägerelement (1) oder an dem Polsterteil (4) hervorstehend
vorgesehen sind, und daß an dem hieran zu befestigenden
Polsterteil (4) oder Trägerelement (1) korrespondierende
Schnappverbindungselemente (3) mit schellen- oder
haubenförmiger und dem Durchmesser der Befestigungselemente
(2) angepaßter Ausprägung und mit beim Fügen der Partner (2,
3) sich elastisch verformenden Wänden vorgesehen sind, wobei
die Wände in der auf die Befestigungselemente (2)
aufgesteckten Endstellung der Schnappverbindungselemente (3)
die Befestigungselemente (2) einschnappend gesichert
übergreifen.
2. Schnappverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(2) zylinderförmig und die Schnappverbindungselemente (3)
schellenförmig ausgebildet sind und elastische Schenkel
aufweisen.
3. Schnappverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(2) über eine Rippe (8) oder einen Verbindungssteg mit dem
Trägerelement (1) oder dem Polsterteil (4) verbunden sind,
wobei die elastischen Schenkel zumindest den größten
Durchmesser hinaus das Befestigungselement (2) in der
Endstellung übergreifen.
4. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schnappverbindungselement (3) in dem Polsterteil (4)
versenkt angeordnet ist, und daß die die Wand des
Schnappverbindungselementes (3) umgebende geschäumte
Kunststoffmasse eine solche Eigenelastizität aufweist, die
ein Aufweiten der Schenkel oder der zur Haubenform
zusammengefügten Seitenwände des Schnappverbindungselementes
(3) ermöglicht.
5. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappverbindungselemente Verankerungselemente (5)
aufweisen und mit diesen in dem geschäumten Kunststoff des
Polsterteils (4) eingebettet sind.
6. Schnappverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente (3) aus dem Trägerelement (1) oder dem
Polsterteil (4) ausgeformt hervorstehend einteilig
ausgebildet sind.
7. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (1) ein in Blastechnik aus Kunststoff
hergestelltes Element ist.
8. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren
Randbereich des Trägerelementes (1, 6) oder des Polsterteils
(4) mehrere Befestigungselemente (2) hintereinander
umlaufend angeordnet sind, und daß die korrespondierenden
Schnappverbindungselemente (3) in dem Gegenstück
deckungsgleich angeordnet sind.
9. Schnappverbinder nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (5)
aus einem flexiblen Kunststoffstreifen besteht, an dem die
Schnappverbindungselemente (3) in bestimmten Abständen
befestigt sind, daß der Kunststoffstreifen in der gesamten
Länge in dem geschäumten Kunststoff eingebettet ist, und daß
die Schnappverbindungselemente (3) hervorstehen oder
eingebettet in dem geschäumten Kunststoff (4) vorgesehen
sind und auf die korrespondierenden Befestigungselemente (2)
aufdrückbar sind.
10. Schnappverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Schnappverbindungselement einteilig in dem Polsterteil
ausgeformt ist und der geschäumte Kunststoff im Bereich des
Schnappverbindungselementes ein federelastischer ist,
derart, daß das Schnappverbindungselement auf das
vorstehende Befestigungselement aufdrückbar ist.
11. Schnappverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung zur Befestigung der Polsterteile (4) an dem Sitz- und/oder
Rückenteil (1, 6) eines Kindersicherheitssitzes,
der in einem Kraftfahrzeug auf einen Fahrzeugsitz
aufstellbar und an diesem befestigbar ist.
12. Schnappverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch die Verwendung in
einem Kindersitz, der auf einen Fußboden oder auf eine ebene
Fläche aufstellbar ist.
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