DE1006733B - Zierleistenbefestigung an Kraftfahrzeugwaenden - Google Patents

Zierleistenbefestigung an Kraftfahrzeugwaenden

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DE1006733B
DE1006733B DEH21269A DEH0021269A DE1006733B DE 1006733 B DE1006733 B DE 1006733B DE H21269 A DEH21269 A DE H21269A DE H0021269 A DEH0021269 A DE H0021269A DE 1006733 B DE1006733 B DE 1006733B
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DE
Germany
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shaft
walls
dowel
decorative strip
motor vehicles
Prior art date
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Pending
Application number
DEH21269A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Herr
Willy Treber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
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Publication of DE1006733B publication Critical patent/DE1006733B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zierleistenbefestigung an Kraftfahrzeugwänden mittels eines eine Halteplatte tragenden, in eine Haltevorrichtung der Karosseriewand eingreifenden Haltezapfens.
Es ist bekannt, zwecks Befestigung der aus Metall hergestellten, hohlprofilierten Zierleisten auf den Außenflächen von Kraftwagenaufbauten diese Zierleisten mittels eines an der Befestigungsstelle in ein Halteloch der Blechwandung eintretenden Haltezapfens anzubringen. Derartige Haltezapfen weisen eine viereckige, in das Hohlprofil der Leiste eintretende Halteplatte auf; der Zapfen ist entweder federnd klemmend oder zum Aufschrauben einer Haltemutter eingerichtet, damit eine ausreichend widerstandsfähige Befestigung erreicht werden kann. Bei dieser Ausbildung wird eine wasserdichte Befestigungsstelle jedoch nicht erreicht, da diese Befestigungsmittel an den Lochrändern keine abdichtende Wirkung hervorbringen.
Ferner ist bekannt, solche Haltezapfen aus elastischem Kunststoff herzustellen, wobei der hohle Schaft kegelig ausgestaltet ist, so daß er unter Zusammendrücken seines Durchmessers druckknopfartig in ein Halteloch einsteckbar ist. Zur Einführung wird außerdem ein harter Stift benötigt, der, in die Bohrung des Haltezapfens eingeführt, eine Versteifung des elastischen Haltezapfens bewirkt. Der erreichbare Haftsitz ist hierbei aber nur sehr locker, und es kommt, insbesondere bei Wärmeeinwirkung, zum Klappern der Leisten. Eine sichere Wasserdichtigkeit wird ebenfalls nicht erreicht.
An sich ist es weiter bekannt und insbesondere bei Nietverbindungen angewendet, einen sicheren und dichten Haftsitz eines zapfenartigen Teiles dadurch zu erzielen, daß ein hohler, geschlitzter Nietschaft durch einen eintreibbaren Zapfen aufgedornt wird, so daß sich eine dichte Verbindungsstelle ergibt. Man hat aber bisher derartige nietartige Befestigungsmittel zur Zierleistenbefestigung nicht verwendet, weil man die haltbare Befestigung einer Zierleiste ohne Beschädigung derselben mittels eines solchen Spreizstiftes nicht für möglich hielt, da letzterer üblicherweise durch Hammerschläge eingetrieben werden muß.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine mit großer Haltekraft festsitzende, zuverlässig wasserdichte und lediglich aus einsteck- bzw. einschiebbaren Haltemitteln bestehende Befestigung für Zierleisten zu schaffen. Hierbei wird grundsätzlich von einem eine in die Zierleistenhöhlung einschiebbare Halteplatte aufweisenden Halteschaft ausgegangen.
Die Erfindung besteht in der Verwendung einer den Schaft aufnehmenden und durch ihn spreizbaren Dübelbüchse.
Zierleis tenbef estigung
an Kraftfahrzeugwänden
Anmelder:
Gebr. Happich G.m.b.H.,
Wuppertal-Elberfeld, Neuenteich 62-76
Gerhard Herr, Wuppertal -Vohwinkel,
und Willy Treber, Wuppertal-Elberfeld,
sind als Erfinder genannt worden
Durch eine solche, durch den Schaft leicht spreizbare, aus Kunststoff gefertigte Dübelbüchse nach Art eines Hohlnietes wind es möglich, trotz einfacher und leichter Montage bzw. Vormontage der Dübelbüchse einerseits und der Halteplatte mit dem als Spreizdorn wirkenden Halteschaft andererseits durch ledigliches Einschieben eine feste, genau und dicht schließende Einfassung der Lochkanten sowie einen zum Schaft der Halteplatte spielfrei passenden, langen und daher abdichtenden Durchführungskanal nutzbar zu machen, ohne daß die Zierleiste bei ihrer Befestigung durch Hammerschläge od. dgl. beschädigt wird. Hierbei wird auch eine widerstandsfähige, nicht zum Klappern neigende Befestigungsstelle erzielt.
Die Spreizwirkung der Dübelbüchse kann noch erhöht und die Tragfestigkeit der Befestigungsstelle verbessert werden, wenn ausschließlich im Rahmen der Erfindung in an sich bekannter Weise der aus hartem Material bestehende und an seinem zugespitzten, mit einem Schlitz versehenen freien Ende ausgebildete Schaft gespreizt ist.
Hierdurch wird bei der Anwendung der spreizbaren Dübelbüchse deren abdichtende und haltende Wirkung vorteilhafterweise beherrscht, so daß eine Lockerung 'des Haltesitzes durch die bei Kraftwagen im Betrieb auftretenden Rüttelschwingungen vermieden wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die Befestigung einer Zierleiste im Schnitt, Abb. 2 den Leistenhalter in Ansicht,
Abb. 3 denselben in Draufsicht und
Abb. 4 im Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 2, Abb. 5 die Dübelbüchse in Seitenansicht,
Abb. 6 dieselbe in Draufsicht und
Abb. 7 im Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 5,
609 869/253
Abb. 8 bis 11 in einzelnen Arbeitsschritten die Montage der Befestigung;
Der als Kunststoffspritzteil gefertigte Leistenhalter besteht aus einer Viereckplatte 1, an deren Unterseite der Schaft 2 angebracht ist. Die Viereckplatte 1 ist dem Profil einer metallenen, mit umgefalzten Längsrändern 3 versehenen Zierleiste 4 entsprechend geformt.
Die Platte 1 ist außerdem an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern mit einem Absatz 5 versehen, dessen Schultern 6 im Abstand der Schlitzbreite der Zierleiste liegen und dessen Stufe so tief bemessen ist, das sich die Seitenränder 3 etwa bündig einlegen können.
Der Schaft 2 des Leistenhalters ist zylindrisch gehalten und besteht aus einem harten, elastischen Kunststoffmaterial. Das freie Ende des Schaftes 2 ist zugespitzt und auf einer gewissen Länge geschlitzt; sodann sind die Hälften 2', 2" gespreizt, daß sie eine über den Durchmesser des Schaftteiles 2 vorspringende Federklammer ausbilden.
Die Dübelbüchse 7 besteht ebenfalls aus geeignetem Kunststoff. Si-e wird von einer mit einem Bund 8 versehenen Büchse 9 gebildet, die sowohl auf ihrer äußeren Mantelfläche 10 als auch in der mittleren Bohrung 11 kegelig verjüngt ist. Dieser kegelige Teil ist mit Radialschlitzen 12 versehen, so daß sich spannbackenartige Segmente 13 ergeben.
Auf der Mantelfläche 10 können außerdem vorstehende Längsrippen 14 angeordnet werden, die beim Einstecken der Dübelbüchse diese im ungespreizten Zustand vor dem Herausfallen sichern. Am Außenrande des Bundes 8 ist ein lippenförmiger Dichtungsrand 15 ausgebildet, der beim Anpressen des Bundes eine abdichtende Wirkung hervorbringt.
Die Montage der beschriebenen Dübelbüchse kann in zweierlei Weise erfolgen, und zwar unter getrenntem Einbringen von Dübel und Leistenhalter oder unter zu einem Befestigungselement vereinigten Dübel und Leistenhalter. Letzterer Fall ist in den Abb. 8 bis 11 dargestellt. Der Leistenhalter steckt mit seinem Schaft 2 bereits in der Dübelbüchse 7 (vgl. Abb. 8). Der Leistenhalter wird in bekannter Weise in die Leisten 4 eingesetzt (vgl. Abb. 9), indem sein Kopf 1 entweder eingeschoben oder durch Drehen in den Profilhohl raum eingebracht wird.
Dann setzt man das Befestigungselement fluchtend über ein in der Blechwand 16 vorgesehenes Loch 17, drückt auf die Leiste und bringt dadurch die Dübelbüchse 7 zum Eintreten in das Loch 17 (vgl. Abb. 10). Mit starkem Druck wird anschließend der Schaft 2 in die Dübelbüchse 7 gesenkt. Hierbei tritt zunächst ein festes Anlegen des Bundes 8 an der Wandung 16 ein. Beim völligen Einschieben des Schaftes 2 in. die Bohrung 11 werden die Segmente 13 auseinandergedrückt. Die hierbei auftretende Biegung der Segmente an der Ansatzstelle der Hülsenwandung bewirkt eine Stauchung des im Loch liegenden
ίο Büchsenteiles, wodurch dessen dichter Sitz erreicht wird. Die aufgespreizten Segmentteile 13 haben dann einen erheblich größeren Außen durchmesser, so daß auch ein fester Halt der Dübelbüchse erzielt ist. Diese Wirkung erreicht man sowohl bei glattem als auch geschlitztem und gespreiztem Schaft des Leistenhalters.
Wie ferner in Abb. 1 und 2 ersichtlich, unterstützt bei der Verwendung eines geschlitzten und gespreizten Schaftes diese Spreizung das weite Auseinanderdrücken der Dübelbüchsensegmente 13. Außerdem ist hierbei eine Sicherung des Leistenhalters gegen Herausziehen des Schaftes 2 aus der Dübelbüchse erreicht. Eine andere Art der Montage der Befestigung besteht darin, daß zunächst die Dübelbüchse 7 in ent- sprechende Löcher der Blechwände eingesetzt und danach die an der Leiste eingesetzten Leistenhalter mit den Dübelbüchsen in Verbindung gebracht werden.

Claims (2)

PatentansPKücHE:
1. Aus Kunststoff bestehende Zierleistenbefestigung an Kraftfahrzeugwänden mit einem eine Halteplatte tragenden, in eine Haltevorrichtung der Karosseriewand eingreifenden Schaft, gekennzeichnet durch die Verwendung einer den Schaft (2) aufnehmenden und durch ihn spreizbaren Dübelbüchse (7).
2. Zierleistenbefestigung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der aus hartem Material bestehende Schaft (2) an seinem zugespitzten, mit einem Schlitz versehenen freien Schaftende gespreizt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 844 381;
deutsches Gebrauchsmuster JSTr. 1 677 681;
französische Patentschrift Nr. 1 051 695;
USA.-Patentschriften Nr. 2 311410, 2 618 824, 2 668 468, 2 681 487.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH21269A 1954-08-25 1954-08-25 Zierleistenbefestigung an Kraftfahrzeugwaenden Pending DE1006733B (de)

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