DE102009004147B4 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (10) zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien, insbesondere auf Sitzkörpern von Fahrzeugen oder Möbeln, mindestens aufweisend einen Einzugstab (11), an den sich eine mit einem Bezug verbindbare Fahne (20) anschließt, wobei auf dem Einzugstab (11) in Längsrichtung L eine Mehrzahl von Rastelementen (30, 40, 50... n) einer Breite vorgesehen ist, wobei die Rastelemente (30, 40... n) den Einzugstab (11) und die an den Einzugsstab anschließende Fahne (20) zumindest teilweise umfassen und wobei die Rastelemente (30, 40... n) ein Hakenstück (32) und mindestens eine bewegliche Zunge (31) aufweisen, zwischen denen ein länglicher Körper (1) lösbar einklemm- und/oder einrastbar ist und wobei die Rastelemente (30, 40... n) an das Material der Fahne (20), im Bereich des Einzugsstabes (11) angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien, insbesondere auf Sitzkörpern von Fahrzeugen oder Möbeln, mindestens aufweisend einen Einzugstab, an den sich eine mit einem Bezug verbindbare Fahne anschließt und bei der auf dem Einzugsstab in Längsrichtung L eine Mehrzahl von Rastelementen einer Breite b vorgesehen ist und bei der die Rastelemente den Einzugstab und die sich an den Einzugstab anschließende Fahne zumindest teilweise umfassen und bei der die Rastelemente ein Hakenstück und mindestens eine bewegliche Zunge aufweisen, zwischen denen ein länglicher Körper lösbar einklemm- und/oder einrastbar ist.
  • Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien, insbesondere auf Sitzkörpers von Fahrzeugen oder Möbeln sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Aus der DE 298 04 603 U1 wird eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien bekannt, die im Spritzgußverfahren herstellbar und an ei nem Einzugsstab einrastbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtung den Einzugsstab im eingerasteten Zustand teilweise umfasst und die Befestigungsvorrichtung ein Hakenstück und eine bewegliche Zunge aufweist zwischen denen ein länglicher Körper lösbar einklemmbar und/oder einrastbar ist.
  • Die DE 10 2006 024 308 A1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bezuges an einem Polsterkörper, die ein Kunststofflängsprofil aufweist, an das eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen angeformt ist. Kunststofflängsprofil und Aufnahmeelemente sind im Extrusionsverfahren herstellbar. Im Kunststofflängsprofil ist ein in Längsrichtung des Profils verlaufender Schlitz vorgesehen, in den eine Annähfahne eingebracht ist. Die Aufnahmelemente weisen ein Hakenstück und eine bewegliche Zunge auf zwischen denen ein länglicher Körper lösbar einklemmbar und/oder einrastbar ist.
  • Die US 5 619 776 A offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Polsterelementes zur Polsterung von Fahrzeugsitzen, bei dem in einem Spritzgussverfahren eine Befestigungsvorrichtung hergestellt wird, die eine Vliesfahne aufweist, an die ein durchgehendes Kunststoffprofil, das als Einzugsstab geeignet ist, angeformt wird.
  • Des Weiteren wird z. B. zur Befestigung von Bezügen auf Fahrzeugsitzkörpern der Bezug mit einer Befestigungsvorrichtung verbunden, in dem die Befestigungsvorrichtung an den Bezug angenäht wird. Um den Bezug über die Befestigungsvorrichtung an dem Sitzkörper des Fahrzeugsitzes zu befestigen, sind in den Fahrzeugsitzkörper Drähte eingebracht, die während des Schaumvorgangs des Fahrzeugsitz körpers in die Form eingelegt werden. Herkömmliche Befestigungsvorrichtungen weisen im Bereich der Fahne ein durchgehendes Drahtstück auf, das über ein sogenanntes „Hog-Ring-System” an dem Fahrzeugsitzkörper befestigt wird. Dazu werden über einen gebogenen Draht jeweils der eingelegte Draht im Innern des Fahrzeugsitzkörpers und der an der Fahne angeordnete Draht miteinander verbunden. Über bestimmte Zangenvorrichtungen werden die sogenannten „Hog-Ringe” um die beiden Drahtstücke herumgebogen, um so die Befestigung des Sitzbezugs auf beispielsweise einem Fahrzeugsitzkörper zu ermöglichen. Dieses sogenannte „Hog-Ring-System” wird für das Produkt „TieDown” der Anmelderin verwendet.
  • Problematisch ist bei diesen Befestigungsmethoden, dass es keine Vorfixierung des Sitzbezuges auf dem Sitzkörper gibt, sodass sich ein bereits aufgelegter und vorbefestigter Sitzkörper nicht exakt ausrichten lässt. Zudem ist immer eine besondere „Hog-Ring-Zange” notwendig, um Sitzbezug und Sitzkörper miteinander verbinden zu können. Diese sogenannten „Hog-Ring-Zangen” sind unhandlich und führen bei längerer Bedienung zu Gesundheitsproblemen bei den Benutzern.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung ist es Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien anzugeben, die in ihrer Anwendung besonders einfach ist, beim Benutzer keine gesundheitlichen Schäden hervorruft, die einfach wieder lösbar ist, und die eine gewisse Vorfixierung ermöglicht. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung noch einfach in ihrer Herstellung sein und wenig Material verbrauchen.
  • Zur Problemlösung wird eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch dieses Prinzip kann eine Befestigungsvorrichtung geschaffen werden, an der bereits die Rastelemente, die für die Verrastung von Sitzbezug und Sitzkörper notwendig sind, angeformt sind. Unter Anformen wird erfindungsgemäß sowohl das direkte Anspritzen, z. B. im Spritzgußverfahren, als auch das Ankleben oder Anschweißen der Rastelemente verstanden. Die Verwendung von sogenannten „Hog-Ringen” ist nicht mehr notwendig, da über die Rastelemente, die an einen Einzugstab, der an der Fahne angeordnet ist, angeformt sind, auf einfache Weise mit den in den Sitzköper eingebrachten länglichen Körpern lösbar verrastet werden kann. Der oder die länglichen Körper können z. B. ein eingelegter Draht, ein Drahtgestell oder mehrere eingelegte Kunststoffanker sein, die einen länglichen Bereich aufweisen.
  • Des Weiteren kann auf einfache Weise jedes einzelne Rastelement mit dem länglichen Körper verrastet werden, wodurch eine Vorfixierung des Bezuges erfolgt, bei der der Bezug trotz Vorfixierung auf einem in den Sitzkörper eingebrachten Draht weiterhin längs verschieblich bleibt, sodass auch ein mit mehreren Rastelementen befestigter Bezug, wenn auch mit höherem Kraftaufwand, zur Ausrichtung auf dem Sitzkörper in Richtung der länglichen Körper, z. B. der eingeschäumten Drähte, längs verschiebbar ist. Auf diese Weise kann besonders einfach die exakte Ausrichtung des Bezuges auf dem Sitzkörper erfolgen. Die Festlegung der exakten Lage des Bezuges auf dem Sitzkörper erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass mehrere Fahnen in einem Winkel zueinander an dem Sitzbezug befestigt werden, sodass über die Verrastung der verschiedenen Fahnen an den verschiedenen länglichen Körpern, z. B. den eingelegten Drähten, eine Festlegung des Sitzbezuges am Sitzkörper erfolgen kann. So können beispielsweise zur Herstellung von bezogenen Fahrzeugsitzen die Fahnen am Bezug in Fahrzeugrichtung oder quer zur Fahrzeugrichtung befestigt, z. B. angenäht, angeklebt oder angeschweißt werden.
  • An den Einzugstab schließt sich die sogenannte Fahne an. Es ist möglich, das die Fahne, die beispielsweise aus einem Kunststoffvliesmaterial hergestellt sein kann, den Einzugsstab ganz oder teilweise umgibt, um die Fahne mit dem Einzugsstab zu verbinden. Die Verbindung kann hierbei z. B. über eine Klebeverbindung oder auch über eine thermische Verklebung von Fahne und einer den Einzugsstab umgebenden Beschichtung aus beispielsweise Polypropylen erfolgen. Dabei ist es erforderlich, dass auch die Fahne aus einem Polypropylenvlies gebildet ist, damit eine sichere Verbindung von Vlies und Polypropylenummantelung gewährleistet werden kann. Das Rastelement bzw. die Rastelemente, die in beliebigen Abständen auf der Befestigungsvorrichtung angeordnet sein können, werden bei der Herstellung der Befestigungsvorrichtung direkt an die Befestigungsvorrichtung angeformt, sodass eine innige Verbindung zwischen den Rastelementen und den umgebenden Fahnenmaterial erfolgen kann. Damit über die Rastelemente eine Verrastung des Polsterbezuges auf dem Sitzkörper erfolgen kann, weisen die Rastelemente zumindest ein Hakenstück und mindestens eine bewegliche Zunge auf, zwischen denen ein länglicher Körper lösbar einklemm- und/oder einrastbar ist. Durch das Herunterdrücken der Rastelemente auf den länglichen Körper, der in den Sitzkörper von Fahrzeugen eingebracht ist erfolgt eine Zentrierung der Befestigungsvorrichtung dahingehend, dass die bewegliche Zunge des Rastelementes nach außen gebogen wird, sodass der längliche Körper in die Öffnung des Hakenteils eingeführt wird. Nachdem der längliche Körper in die Hakenöffnung eingeführt worden ist, federt die bewegliche Zunge zurück und sichert so die Befestigungsvorrichtung vor dem Herausrutschen aus dem länglichen Körper. Der längliche Körper kann hierbei ein Drahtgestell sein, das beim Schäumen des Sitzkörpers in den Sitzkörper eingebracht ist. Soll die Befestigungsvorrichtung wieder vom Sitzkörper gelöst werden, kann sie nach unten und zur Seite ge drückt werden, sodass die bewegliche Zunge wieder ausgelenkt wird und die Befestigungsvorrichtung wieder frei gegeben wird.
  • Die Rastelemente werden vorteilhafterweise an das Material der Fahne angespritzt, insbesondere kann dazu ein Spritzgussverfahren eingesetzt werden. Durch dieses Verfahren ist eine besonders einfache, präzise und kostengünstige Anformung der Rastelemente an die Fahne möglich. Um die Verbindung zwischen dem Einzugstab und der Fahne zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Ummantelung um den Einzugstab vorzusehen, die aus dem gleichen Material wie die Fahne besteht. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass als Material für die Fahne Polypropylen eingesetzt wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Rastelemente aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden sollten wobei hier vorzugsweise Polyoxymethylen verwendet werden kann. Dieser Kunststoff lässt sich besonders gut in Anformverfahren, z. B. Spritzgießverfahren, verarbeiten und es kommt zu einer Verbindung zwischen dem Material der Fahne und dem Material der Rastelemente.
  • Vorteilhafterweise können die Abstände der Rastelemente auf der Befestigungsvorrichtung frei gewählt werden.
  • Durch eine bewegliche Befestigung der Rastelemente an den länglichen Körpern des Sitzkörpers können Quell- und Schwindbewegungen der verwendeten Kunststoffe, nämlich Polypropylen und Polyoxymethylen ausgeglichen werden, da die verrasteten Rastelemente entlang der länglichen Körper gleiten können. Deshalb kommt es bei dem Sitzbezug aufgrund von Dimensionsänderungen im Material nicht zu Falten oder Knicken.
  • Je nach Einsatzgebiet des Polstermaterials, z. B. für Leder oder Stoffbezüge kann die Anzahl der Rastelemente, die für eine sichere Verrastung von Sitzbezug und Sitzkörper notwendig ist, beliebig gewählt werden. In Abhängigkeit der erforderlichen Anforderungen an die Befestigung können die Abstände der Rastelemente beliebig gewählt werden.
  • Damit eine Zentrierung der Befestigungsvorrichtung über den länglichen Körpern, z. B. dem in den Sitzkörper eingelassenen Draht, erfolgen kann, ragt die bewegliche Zunge des Rastelementes über die Breite b des Rastelementes hinaus. So kann durch das Auflegen der Befestigungsvorrichtungen mit den Rastelementen voran auf z. B. einen in den Sitzkörper eingelassenen Draht eine Zentrierung der Befestigungsvorrichtung erfolgen, wobei der Draht zwischen der Zunge und dem umgebogenen Teil des Hakenstücks zu liegen kommt, bevor er durch eine weitere Druckbewegung auf die Befestigungsvorrichtung die bewegliche Zunge des Rastelements zur Seite drückt und in den offenen Teil des Hakens, der Hakenöffnung, hineingleitet, wonach die flexible Zunge wieder zurück schwingt und so den in den Sitzkörper eingeschäumten Draht sicher mit dem Sitzbezug lösbar verbindet.
  • Es ist auch denkbar, ebenfalls das Hakenstück mit einem beweglichen Schenkel auszustatten sodass ein besonders leichter Verrastvorgang durchgeführt werden kann. Dies ist denkbar bei Sitzbezügen, bei denen geringere Anforde rungen an die Festigkeit der Verbindung der oder des länglichen Körpers(n) und dem Bezug gestellt werden.
  • Damit die Verrastbewegung und auch das Lösen der verrasteten Befestigung einfach möglich ist, ist es vorteilhaft, wenn das Rastelement an seiner Basis einen zur Seite abstehenden Vorsprung aufweist, der als Druckplatte für die Befestigung verwendet werden kann. Es ist möglich, dass der Vorsprung eine Ausnehmung aufweist, in die z. B. ein Haken eingreifen kann, der dazu verwendet werden kann, die Befestigungsvorrichtung wieder von dem länglichen Körper zu lösen.
  • Damit der Vorsprung ausreichend steif an dem Rastelement angebracht ist, können zwischen Vorsprung und Rastelement ein oder mehrere Stege ausgebildet werden, durch die sich der Vorsprung an dem Rastelement abstützen kann.
  • Um Produktionsungenauigkeiten des Sitzbezuges bzw. Produktionsungenauigkeiten der länglichen Körper im Sitzkörper auszugleichen weist das Hakenstück des Rastelementes eine Öffnung, nämlich eine Hakenöffnung auf, die größer ist als die Querschnittsabmessung des länglichen Körpers. Dazu ist vorgesehen, dass der Abstand a1 von der Basis des Rastelementes bis zur Spitze der beweglichen Zunge kleiner ist als der Abstand a2 von der Basis des Rastelements zur Spitze des Hakenstückes. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Zunge, die gegenüber dem Hakenstück zurückspringt sich in dem Material des Sitzkörpers, z. B. Polyurethan, verfängt, da sie zu tief eindringt und nicht mehr in die Ausgangslage zurückschwenken kann.
  • Um die Festigkeitseigenschaften des Rastelementes noch weiter zu verbessern, ist es möglich, an der Spitze des Hakenstücks eine oder mehrere aussteifende Rippen vorzusehen, die die Festigkeit des Hakens noch weiter verstärken. Dabei ist es auch möglich, den Haken soweit herunterzuziehen, dass er im Bereich der beweglichen Zunge bis an diese heranreicht.
  • Damit die Befestigungsvorrichtung eine ausreichende Stabilität aufweist, ist es vorteilhaft, den Einzugstab aus Kunststoff, einem verstärkten Kunststoff oder einem Metalldraht herzustellen.
  • Vorzugsweise hat die Befestigungsvorrichtung inklusive der Fahne eine Höhe 22 bis 24 mm und eine Länge von 30,5 bis 32,5 cm. Es ist jedoch auch möglich, das sowohl die Länge als auch die Höhe der Befestigungsvorrichtung größer oder kleiner gewählt wird, je nachdem welche Anforderungen sich aus der Praxis, das heißt aus der Größe des Bezuges für den Sitzkörper von Fahrzeugen oder Möbeln, ergeben. Der Durchmesser des Metalldrahtes kann 1,2 bis 2,0 mm betragen. Das Rastelement ist justierfähig.
  • Vorteilhafterweise können auch die eingerasteten Rastelemente entlang des oder der länglichen Körper zur Ausrichtung des Bezuges auf den Sitzkörper verschoben werden. Die endgültige Festlegung des Sitzbezuges erfolgt wie schon oben beschrieben durch die Verrastung des mindestens eines weiteren Rastelementes und einem Winkel, z. B. einem 90° Winkel auf dem länglichen Körper.
  • Vorzugsweise wird als länglicher Körper ein Draht verwendet, der in den Sitzkörper, der z. B. aus einem ausgeschäumten Polyurethan besteht eingebracht wird.
  • Es ist auch möglich, dass als längliche Körper Kunststoffkörper verwendet werden, die in entsprechende Aussparungen im Sitzkörper eingebracht sind.
  • Die Befestigung der Fahne an den Bezug kann durch Nähen, Kleben oder Schweißen erfolgen. Mit diesen Befestigungsmethoden ist eine schnelle und haltbare Befestigung des Bezugs an der Befestigungsvorrichtung möglich.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist als Polstermaterial einen Polyurethanschaum einzusetzen. Dieser Schaumstoff weist bei geringem Gewicht eine gute Festigkeits- und Standfestigkeitseigenschaften sowie ein gutes Dämpfungsvermögen auf. Es ist jedoch auch möglich, andere Polstermaterialien einzusetzen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispielsnäher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2 die Seitenansicht eines Rastelementes;
  • 3 die Vorderansicht eines Rastelementes;
  • 4 die perspektivische Darstellung eines Rastelementes;
  • 5 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 6 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung;
  • 7 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die an einem Sitzkörper befestigt ist, und
  • 8 die Schnittdarstellung eines Sitzkörpers in den die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eingebracht ist.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10, zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien, die eine Vliesfahne 20 aufweist, die einen Einzugsstab 11 umgibt, bei der einzelne Rastelemente 30, 40...n an das Material der Fahne, in diesem Fall ein Polypropylenvlies angeformt sind. Der Einzugstab 11 besteht aus einem Kunststoff, einem verstärkten Kunststoff oder einem Metalldraht und weist eine Ummantelung 12 aus Polypropylen auf, mit der sich das Vlies der Fahne 20 verbinden kann. Die Fahne 20, wird an den Bezug, z. B. ein Stoff oder Ledermaterial angenäht, angeklebt oder angeschweißt.
  • 2 zeigt die Seitenansicht eines Rastelementes 30, das eine bewegliche Zunge 31 sowie ein gegenüberliegendes starres Hakenstück 32 aufweist. Es ist jedoch auch möglich, das gegenüberliegende Hakenstück 32 ebenfalls beweglich auszugestalten. In seinem Innern weist das Rastelement 30 den Einzugstab 11 auf, der in dieser Figur gestrichelt dargestellt ist. Das Rastelement 30 weist eine Breite b auf. Im Bereich der Basis 34 des Rastelementes 30 ist ein Vorsprung 35 angeformt, der sich über einen Steg 36 am Rastelement 30 abstützt. Der Steg kann dabei eine Öffnung aufweisen, damit bei der Herstellung des Rastelementes Material gespart werden kann und eine Auf nahme für ein Werkzeug, z. B. einen Haken, besteht, mit dem das Rastelement 30, 40...n wieder gelöst werden kann. Der Abstand a1 der Basis 34 von der Spitze der beweglichen Zunge 31 ist erfindungsgemäß geringer gewählt als der Abstand a2 von der Basis 34 bis zur Spitze des Hakenstücks 32. Hiermit kann erreicht werden, dass sich die bewegliche Zunge 31 beim Herunterdrucken des Rastelementes 30 auf den länglichen Körper die bewegliche Zunge 31 nicht in das Polstermaterial, nachfolgend Sitzkörper genannt, einbohrt und so die Verrastung verhindert. Die über die Breite b des Rastelementes 30 hervorstehende bewegliche Zunge 31 übt zudem eine Zentrierfunktion für das Rastelement 30, 40...n bezüglich des länglichen Körpers 1 auf, an dem der Sitzbezug befestigt werden soll.
  • Im Bereich der Spitze des Hakenstücks 32 ist eine Rippe 38.3 dargestellt, die zur Versteifung des Hakenstücks 32 dient, sodass eine feste Verbindung von Sitzbezug und Sitzkörper durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 erzielt werden kann.
  • 3 zeigt die Vorderansicht eines Rastelementes 30, das die bereits oben beschriebene bewegliche Zunge 31 und das Hakenstück 32 aufweist. Das Hakenstück 32 weist eine Hakenöffnung 37 auf. In 3 sind drei Verstärkungsrippen 38.1, 38.2 und 38.3 sichtbar, die der Versteifung des Hakenstückes 32 dienen. Die Ausdehnung der Hakenöffnung 37 ist in der 3 mit h bezeichnet. Die Ausdehnung h der Hakenöffnung 37 ist so gewählt, dass sie größer ist als der Durchmesser bzw. die Querschnittsabmessung des länglichen Körpers 1, an dem der Bezug am Sitzkörper befestigt wird. Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn zwischen dem eingerasteten länglichen Körper 1 und dem unteren Teil der Hakenöffnung 37 ein Abstand von ca. 1,5 mm verbleibt, um etwaige Produktionsungenauigkeiten des Bezuges ausgleichen zu können.
  • 4 zeigt die perspektivische Unteransicht eines Rastelementes 30, das ein Hakenstück 32 aufweist, an dessen Spitze drei Verstärkungsrippen 38.1, 38.2 und 38.3 angeformt sind. Im Bereich der Basis 34 weist das Rastelement 30 einen Vorsprung 35 auf, der sich über einen Steg 36 am Rastelement 30 abstützt. Der Vorsprung 35 weist eine Öffnung 39 auf, in die z. B. ein Werkzeug eingeführt werden kann, um das verrastete Rastelement 30 vom länglichen Körper 1 zu lösen.
  • Das Rastelement 30 sowie auch die weiteren Rasteelemente 40...n, die teilweise in 1 dargestellt sind, bestehen aus einem Polyoxymethylen (POM), einem thermoplastischen Kunststoff, und sind im Spritzgussverfahren an die Fahne 20, die in ihrem Inneren einen Einzugstab 11 sowie eine Umhüllung 12 aus einem Polypropylen aufweist, angespritzt.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10, die aus mehreren Rastelementen 30, 40...n, hier dargestellt das Rastelement 30, sowie einer Fahne 20 besteht, die in ihrem Inneren den Einzugsstab 11 sowie eine Umhüllung 12 aus einem Polypropylenkunststoff aufweist. Die Fahne 20 umgibt die Umhüllung 12 des Einzugstabes 11, der aus einem Stahldraht besteht. Die Fahne 20 ist dabei als Vlies ausgebildet. Die Rastelemente 30, 40...n, hier dargestellt das Rastelement 30, sind in einem Spritzgussverfahren an die Fahne 20 im Bereich des Einzugsstabes 11 angeformt und auf diese Weise fest mit der Fahne 20 verbunden. Das Rastelement 30 weist eine bewegliche Zunge 31 sowie ein gegenüberliegendes festes Hakenstück 32 auf, das eine Hakenöffnung 37 mit einer Höhe h aufweist. Innerhalb der Hakenöffnung 37 ist ein länglicher Körper 1 angeordnet, der in den Sitzkörper eines Fahrzeugs eingebracht ist, damit durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 der Sitzbezug auf den Sitzkörper befestigt werden kann. Durch die Ausbildung des Hakenstücks 32 als Haken wird der längliche Körper 1 sicher mit der Befestigungsvorrichtung 10 verbunden. Die Höhe h der Hakenöffnung 37 ist so gewählt dass sie größer ist als der Durchmesser bzw. die Querschnittsabmessung des länglichen Körpers 1, damit zum einen eine Justiermöglichkeit der Befestigungsvorrichtung gegeben ist, um Produktionsungenauigkeiten des Bezuges auszugleichen. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausbildung ebenfalls eine lösbare Befestigung der Befestigungsvorrichtung 10 an den länglichen Körpern 1, nämlich dann wenn das Rastelement 30 in Richtung des Grundes der Hakenöffnung 37 bewegt wird, sodass das Rastelement 30 zur Seite bewegt und von dem länglichen Körper 1 getrennt werden kann. Durch die aus dem Rastelement 30 hervorstehende bewegliche Zunge 31 wird der längliche Körper 1 vor dem Einrasten zentriert, sodass er beim Bewegen der Zunge 31 in die Hakenöffnung 37 hineingleiten kann.
  • Im Bereich der Basis 34 des Rastelementes 30 ist ein Vorsprung 35 angeordnet, der sich über einen oder mehrere Stege 36 am Rastelement 30 abstützt. Dieser Steg 36 kann z. B. dazu dienen, ein Werkzeug aufzunehmen das notwendig sein kann, um die Befestigungsvorrichtung 10 wieder vom länglichen Körper 1 zu lösen.
  • 6 zeigt die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10, die über das hier dargestellte Rastelement 30 mit einem länglichen Körper 1 verrastet ist. In dieser Draufsicht ist zu erkennen, dass der Vorsprung 35 eine Öffnung 39 aufweist, in die z. B. ein Werkzeug eingeführt werden kann um die Befestigungseinrichtung 10, das heißt das Rastelement 30, wieder vom länglichen Körper 1 zu lösen.
  • 7 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10, aus 6, die an einem länglichen Körper 1, in diesem Fall ein Draht der in einer Vertiefung 3 des Sitzkörpers 2 eingeformt ist, befestigt ist. Das Polstermatrial bzw. der Sitzkörper 2 kann hierbei z. B. ein aufgeschäumter Polyurethanschaum sein, der beispielsweise als Sitzkörper für einen Fahrzeugsitz verwendet wird.
  • 8 zeigt die Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 sowie den Sitzkörper 2 mit der Vertiefung 3. In der Vertiefung 3 des Sitzkörpers 2 ist ein länglicher Körper 1 angeordnet, der mit dem Sitzkörper 2 verbunden ist. In der Praxis ist der längliche Körper 1 häufig ein Draht, der zumindest teilweise in den Sitzkörper 2 eingeschäumt ist, um den Bezug 4 über die Befestigungsvorrichtung 10 mit dem Sitzkörper 2 verbinden zu können. Zur Verbindung von Sitzkörper 2 und Befestigungsvorrichtung 10 bzw. dem Sitzbezug 4 werden die Rastelemente 30, sowie die hier nicht dargestellten weiteren Rastelemente 30, 40...n der Reihe nach auf dem länglichen Körper 1 eingerastet. Durch diese Verrastung wird eine Vorfixierung des Bezuges auf dem Sitzkörper 2 erreicht. Durch die Verrastung einer weiteren Befestigungsvorrichtung 10, die an einem Teil des Bezuges 4 unter einem Winkel, z. B. 90°, angeordnet ist, erfolgt die endgültige Festlegung des Sitzbezuges 4 auf dem Sitzkörper 2. Wie bereits beschrieben weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 mehrere Rastelemente 30, 40...n auf, wobei jedes einzelnen Rastelement eine bewegliche Zunge 31 sowie ein gegenüberliegendes feststehendes Hakenstück 32 umfasst auf, wobei eine Fahne 20 mit dem Rastelement 30 verbunden ist, bei dem die Fahne 20 einen Einzugstab 11 umschließt, der eine Ummantelung 12 aus einem Polypropylen aufweist. Damit sich Ummantelung und Fahne 20 miteinander verbinden, ist auch die Fahne 20 aus Polypropylen hergestellt. Vorzugsweise besteht die Fahne hierbei aus einem Polypropylenvlies, das mit dem Sitzbezug 4 verbunden, z. B. vernäht, verklebt oder verschweißt werden kann.
  • 1
    länglicher Körper
    2
    Sitzkörper/Polstermaterial
    3
    Vertiefung
    4
    Bezug
    10
    Vorrichtung
    11
    Einzugstab
    12
    Ummantelung
    20
    Fahne
    30
    Rastelement
    40
    Rastelement
    50
    Rastelement
    n
    Rastelement
    31
    bewegliche Zunge
    32
    Hakenstück
    34
    Basis
    35
    Vorsprung
    36
    Steg
    37
    Hakenöffnung
    38.1
    Verstärkungsrippe
    38.2
    Verstärkungsrippe
    38.3
    Verstärkungsrippe
    39
    Öffnung
    L
    Längsrichtung
    b
    Breite des Rastelementes
    a1
    Abstand
    a2
    Abstand
    h
    Ausdehnung der Hakenöffnung

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) zur Befestigung von Bezügen auf Polstermaterialien, insbesondere auf Sitzkörpern von Fahrzeugen oder Möbeln, mindestens aufweisend einen Einzugszugsstab (11), an den sich eine mit einem Bezug verbindbare Fahne (20) anschließt, und bei der auf dem Einzugsstab (11) in Längsrichtung L eine Mehrzahl von Rastelementen (30, 40...n) einer Breite b vorgesehen ist und bei der die Rastelemente (30, 40...n) ein Hakenstück (32) und mindestens eine bewegliche Zunge (31) aufweisen, zwischen denen ein länglicher Körper (1) lösbar einklemm- und/oder einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (30, 40...n) den Einzugsstab (11) und die an den Einzugsstab anschließende Fahne (20) zumindest teilweise umfassen und dass die Rastelemente (30, 40...n) an das Material der Fahne (20) im Bereich des Einzugsstabes (11) in einem Spritzgussverfahren angespritzt sind und dass die Fahne den Einzugsstab zumindest teilweise umgibt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einzugsstab (11) und Fahne (20) eine Ummantelung (12) angeordnet ist, die aus dem gleichen Material wie die Fahne (20) besteht.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Polypropylen (PP) ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (30, 40...n) aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyoxymethylen (POM), bestehen.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Rastelemente (30, 40, 50...n) in Längsrichtung L der Befestigungsvorrichtung (10) beliebig sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (31) über die Breite b des Rastelementes (30, 40...n) herausragt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenstück (32) mindestens einen beweglichen Schenkel aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30, 40...n) an seiner Basis (34) eine Vorsprung (35) aufweist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorsprung (35) mindestens ein Steg (36) angeformt ist, der den Vorsprung (35) am Rastelement (30, 40...n) abstützt.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a1 von der Basis (34) des Rastelementes (30, 40...n) bis zur Spitze der beweglichen Zunge (31) klei ner ist als Abstand a2 von der Basis (34) des Rastelements (30, 40...n) bis zur Spitze des Hakenstückes (32).
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung h der Hakenöffnung (37) größer ist als die Querschnittsabmessungen des länglichen Körpers (1).
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenstück (32) des Rastelementes (30, 40...n) im Bereich seiner Spitze Verstärkungsrippen (38.1, 38.2, 38.3) aufweist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsstab (11) aus Metall, Kunststoff oder gefülltem oder verstärktem Kunststoff besteht.
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