DE202005006315U1 - Armlehnenauflage - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Armlehnenauflage (1), geeignet für eine Armlehne (2) eines Möbelstücks, umfassend:
– mindestens einen Polsterkern (8);
– einen Überzug (10), innerhalb dessen der mindestens eine Polsterkern (8) untergebracht ist;
– Befestigungsmittel, die für eine lösbare Anbringung der Armlehnenauflage (1) an der Armlehne (2) des Möbelstücks geeignet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens ein erstes Aufnahmemittel (6) umfassen, das hinsichtlich seiner Größe und Form so ausgebildet ist, dass es bei der Montage mindestens ein erstes Ende der Armlehne (2) aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehnenauflage, geeignet für eine Armlehne eines Möbelstücks, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Armlehnenauflagen der eingangs genannten Art, die für eine Polsterung einer Armlehne eines Möbelstücks, insbesondere eines Sitz- oder Liegemöbels, vorgesehen sind, sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt.
  • Die bekannten Armlehnenauflagen sind häufig unlösbar mit der Armlehne des Möbelstücks verbunden. Insbesondere bei Sitz- oder Liegemöbeln, die für eine Verwendung im Freien vorgesehen sind, besteht das Problem, dass die unlösbar mit der Armlehne verbundenen Armlehnenauflagen sehr leicht durchnässen oder verschmutzen können, wenn sie Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, ist es bereits bekannt, eine Armlehnenauflage mit Befestigungsmitteln zu versehen, die für eine lösbare Anbringung der Armlehnenauflage an einer Armlehne des Sitz- oder Liegemöbels geeignet sind. Dabei kommen beispielsweise Schlaufen oder auch Druckknöpfe zum Einsatz. Ein Nachteil derartiger Armlehnenauflagen besteht darin, dass ihre Anbringung an der Armlehne des Möbelstücks häufig relativ schwierig und damit für einen Benutzer unkomfortabel ist. Darüber hinaus können derartige Armlehnen relativ leicht verrutschen.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehnenauflage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Befestigungsmittel so ausgebildet sind, dass sie eine einfache, komfortable und sichere Anbringung der Armlehnenauflage an der Armlehne ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Armlehnenauflage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel mindestens ein erstes Aufnahmemittel umfassen, das hinsichtlich seiner Größe und Form so ausgebildet ist, dass es bei der Montage mindestens ein erstes Ende der Armlehne aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen kann. Das mindestens eine erste Aufnahmemittel ist für eine lösbare Anbringung der Armlehnenauflage am ersten Ende der Armlehne geeignet. Insbesondere erleichtert das erste Aufnahmemittel die Führung und damit die Montage der Armlehnenauflage. Bei der Montage der Armlehnenauflage wird das erste Ende der Armlehne mindestens abschnittsweise vom ersten Aufnahmemittel umschlossen.
  • Gemäß Anspruch 2 wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel mindestens ein erstes Klettbefestigungsmittel umfassen, das für eine lösbare Anbringung an der Armlehne oder an einem anderen Teil des Möbelstücks geeignet ist. Klettbefestigungsmittel haben den Vorteil, dass sind sie in ihrer Handhabung relativ einfach sind und darüber hinaus auch eine im Wesentlichen verrutschsichere Anbringung der Armlehnenauflage an der Armlehne ermöglichen.
  • Das erste Klettbefestigungsmittel kann beispielsweise im Wesentlichen schlaufenförmig ausgebildet sein. Das erste Klettbefestigungsmittel kann dann bei der Anbringung der Armlehnenauflage in seinem geöffneten Zustand auf einfache Weise mindestens abschnittsweise um die Armlehne des Möbelstücks geführt und anschließend geschlossen und damit lösbar an der Armlehne angebracht werden. Dadurch ist eine schnelle und komfortable Anbringung der Armlehnenauflage an der Armlehne möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel mindestens ein im Wesentlichen laschenförmiges Element aufweisen, an dem das erste Klettbefestigungsmittel angebracht ist. Das im Wesentlichen laschenförmige Element kann mit Hilfe des Klettbefestigungsmittels sehr einfach an der Armlehne oder an einem sonstigen Teil des Möbelstücks, an dem ein passendes Klettbefestigungselement vorgesehen ist, lösbar befestigt werden, um die Armlehnenauflage lösbar an der Armlehne anzubringen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Armlehnenauflage mindestens zwei Klettbefestigungsmittel, die vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten der Armlehnenauflage angebracht sein können, aufweist, mit deren Hilfe die Armlehnenauflage lösbar an der Armlehne, die dementsprechend mindestens zwei passende und entsprechend angeordnete Klettbefestigungselemente aufweist, in die die mindestens zwei Klettbefestigungsmittel bei der Montage jeweils eingreifen können, befestigt werden kann.
  • Es kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass das erste Klettbefestigungsmittel in Längsrichtung vom ersten Aufnahmemittel beabstandet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel mindestens ein erstes im Wesentlichen schlaufenförmiges Element umfassen, das für eine lösbare Anbringung an der Armlehne geeignet ist. Dadurch kann zusätzlich zum ersten Aufnahmemittel beziehungsweise zum ersten Klettbefestigungsmittel ein weiterer Montageabschnitt bereitgestellt, um die Armlehnenauflage lösbar und hinreichend sicher an der Armlehne des Möbelstücks anzubringen.
  • Vorzugsweise ist das im Wesentlichen schlaufenförmige Element in Längsrichtung vom ersten Aufnahmemittel beabstandet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das im Wesentlichen schlaufenförmige Element mindestens abschnittsweise aus elastischem Material hergestellt ist. Damit kann das im Wesentlichen schlaufenförmige Element auf Grund seiner Elastizität Armlehnen umschließen, die unterschiedlich große und unterschiedlich geformte Querschnitte aufweisen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Befestigungsmittel so ausgebildet, dass die Armlehnenauflage mindestens abschnittsweise nach Art eines Spannbezugs über die Armlehne gespannt werden kann. Auf diese Weise kann die Armlehnenauflage relativ verrutschsicher an der Armlehne angebracht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel mindestens ein zweites Aufnahmemittel umfassen, das hinsichtlich seiner Größe und Form so ausgebildet ist, dass es bei der Montage mindestens ein zweites Ende der Armlehne aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen kann.
  • Durch diese Weiterbildung können das vordere und das hintere Ende der Armlehne, an der die Armlehnenauflage angebracht werden soll, von den ersten und zweiten Aufnahmemitteln aufgenommen und mindestens abschnittsweise umschlossen werden. Dadurch kann insbesondere eine verrutschsichere Anbringung der Armlehnenauflage an der Armlehne erreicht werden.
  • Die Befestigungsmittel können ferner elastische Mittel umfassen, die mindestens abschnittsweise an einer Unterseite der Armlehnenauflage angebracht sind. Dadurch kann die Festlegung der Armlehnenauflage an der Armlehne weiter verbessert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die elastischen Mittel mindestens einen Gummizug umfassen. Ein derartiger Gummizug kann relativ einfach in die Armlehnenauflage eingearbeitet beziehungsweise an dieser angebracht werden. Vorzugsweise kann sich der Gummizug mindestens abschnittsweise entlang eines Umfangs einer an der Unterseite der Armlehnenauflage vorgesehenen Aufnahmeöffnung für die Armlehne erstrecken.
  • Es besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass der Gummizug mindestens abschnittsweise in den Überzug eingelassen sein kann. Auf diese Weise ist der Gummizug für den Benutzer der Armlehnenauflage nach der Montage nicht sichtbar.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung der Armlehnenauflage kann vorgesehen sein, dass das erste und/oder das zweite Aufnahmemittel integral mit dem Überzug ausgebildet sind/ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das erste und/oder das zweite Aufnahmemittel am Überzug befestigt (beispielsweise angenäht) sind/ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das erste und/oder das zweite Aufnahmemittel zweiteilig ausgeführt sind/ist.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass mindestens eines der Aufnahmemittel mindestens einen im Wesentlichen laschenartigen Abschnitt und Mittel zur Festlegung des laschenartigen Abschnitts an einem Ende der Armlehne aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Mittel zur Festlegung des mindestens einen im Wesentlichen laschenartigen Abschnitts mindestens ein Klettbefestigungsmittel. Das mindestens eine Klettbefestigungsmittel kann die Handhabung der Armlehnenauflage bei der Montage vereinfachen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Mittel zur Festlegung des im Wesentlichen laschenartigen Abschnitts mindestens ein männliches Befestigungselement und mindestens ein weibliches Befestigungselement.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das weibliche Befestigungselement mindestens eine Öffnung, in die das männliche Befestigungselement bei der Montage eingreifen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das männliche Befestigungselement mindestens ein Hakenelement umfasst, das in das dem Hakenelement zugeordnete weibliche Befestigungselement eingreifen kann. Das Zusammenwirken des mindestens einen Hakenelements mit dem weiblichen Befestigungselement, das insbesondere eine Öffnung sein kann, ermöglicht eine einfach handhabbare Möglichkeit, die Armlehnenauflage an der Armlehne lösbar anzubringen.
  • Das männliche Befestigungselement kann auch mindestens ein Knebelelement umfassen, das in einer vorteilhaften Ausführungsform um Beispiel im Wesentlichen knopfartig ausgebildet sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Armlehnenauflage, die an einer Armlehne eines Sitzmöbels angebracht ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht einer Armlehnenauflage, die an einer Armlehne eines Sitzmöbels angebracht ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2a einen Schnitt entlang der Linie IIa-IIa in 2;
  • 3 eine Seitenansicht einer Armlehnenauflage, die an einer Armlehne eines Sitzmöbels angebracht ist, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3a eine Unteransicht auf die Armlehnenauflage aus einer Richtung IIIa in 3;
  • 4 eine Seitenansicht einer Armlehnenauflage, die an einer Armlehne eines Sitzmöbels angebracht ist, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4a eine Unteransicht auf die Armlehnenauflage aus einer Richtung IVa in 4.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Man erkennt in dieser Darstellung eine Armlehnenauflage 1, die lösbar an einer Armlehne 2 eines Sitzmöbels 3 angebracht ist. Das Sitzmöbel 3 kann beispielsweise ein Gartenstuhl oder dergleichen sein. Die hier und in den übrigen Ausführungsbeispielen gezeigte Armlehnenauflage 1 kann beispielsweise auch lösbar an einer Armlehne eines Liegemöbels angebracht werden.
  • Die Armlehnenauflage 1 weist einen Polsterkern auf, der aus einem weichen, vorzugsweise elastischen Material hergestellt ist und damit für eine Polsterung eines Arms geeignet ist, den ein Benutzer auf der Armlehnenauflage 1 ablegt. Das weiche Material, aus dem der Polsterkern hergestellt ist, kann beispielsweise Schaumstoff sein.
  • Ferner weist die Armlehnenauflage 1 einen Überzug 10 auf, der beispielsweise aus Stoff, Leder oder dergleichen hergestellt sein kann. Der Überzug 10 kann beispielsweise aus einem schmutzabweisenden oder leicht waschbaren Material hergestellt sein. Der Polsterkern 8 ist im Überzug 10 der Armlehnenauflage 1 untergebracht. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Überzug 10 Mittel zum Öffnen beziehungsweise Schließen des Überzugs 10 aufweist, die beispielsweise an einer Unterseite der Armlehnenauflage 1, welche nach der Anbringung der Armlehnenauflage auf einer Oberseite der Armlehne 2 aufliegt, angebracht sein können. Die Mittel zum Öffnen beziehungsweise Schließen des Überzugs 10 ermöglichen es einem Benutzer, den Polsterkern 8 bei Bedarf aus dem Überzug 10 der Armlehnenauflage 1 zu entnehmen. Beispielsweise kann der Überzug 10 danach gesäubert oder durch einen anderen Überzug ausgetauscht werden. Zu dekorativen Zwecken kann der Überzug 10 ein- oder mehrfarbig ausgeführt sein.
  • Hinsichtlich ihrer Länge beziehungsweise Breite ist die hier gezeigte Armlehnenauflage 1 im Wesentlichen an die Länge und Breite der Armlehne 2 des Sitzmöbels 3 oder Liegemöbels angepasst, an dem die Armlehnenauflage 1 angebracht werden soll. Da die Längen beziehungsweise Breiten herkömmlicher Armlehnen von Sitzbeziehungsweise Liegemöbeln in gewissen Grenzen zumindest annähernd vergleichbar sind, kann die hier und in den übrigen Ausführungsbeispielen gezeigte Armlehnenauflage 1 flexibel an den Armlehnen einer Vielzahl von Sitz- beziehungsweise Liegemöbeln angebracht werden.
  • Die Befestigungsmittel, die für eine lösbare Anbringung der Armlehnenauflage 1 an der Armlehne 2 geeignet sind, umfassen in diesem Ausführungsbeispiel ein erstes Aufnahmemittel 6, das an einem vorderen Abschnitt der Armlehnenauflage 1 angeordnet ist. Das erste Aufnahmemittel 6, das abschnittsweise am Überzug 10 befestigt – insbesondere angenäht – ist, ist hinsichtlich seiner Größe und Form so ausgebildet, dass es bei der Anbringung der Armlehneauflage 1 ein erstes Ende der Armlehne 2 des Sitzmöbels 3 aufnehmen und dabei mindestens abschnittsweise umschließen kann. Vorzugsweise ist das erste Aufnahmemittel 6 aus demselben Material hergestellt, aus dem auch der Überzug 10 hergestellt ist. Das erste Aufnahmemittel 6 kann beispielsweise auch integral mit dem Überzug 10 ausgebildet sein.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist nach der Anbringung der Armlehnenauflage 1 das vordere Ende der Armlehne 2 vom ersten Aufnahmemittel 6 abschnittsweise umschlossen. Es besteht die Möglichkeit, dass statt des vorderen Endes das hintere Ende der Armlehne 2 nach der Montage vom ersten Aufnahmemittel 6 aufgenommen und mindestens abschnittsweise umschlossen ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Aufnahmemittel 6 im Bereich einer Öffnung, durch die die Armlehne 2 bei der Montage geführt wird, mindestens abschnittsweise elastische Mittel, beispielsweise mindestens einen elastischen Gummizug oder dergleichen, der im Bereich der Öffnung mindestens abschnittsweise in das erste Aufnahmemittel 6 eingelassen ist oder an diesem anderweitig angebracht sein kann, umfasst. Beispielsweise kann das erste Aufnahmemittel 6 zumindest teilweise auch aus einem elastischen Material hergestellt sein. Diese beiden Maßnahmen bewirken, dass das erste Aufnahmemittel 6 an Armlehnen 2 mit unterschiedlichen Querschnitten angebracht werden kann, da sich die Öffnung des ersten Aufnahmemittels 6 auf Grund der elastischen Mittel oder auf Grund des elastischen Materials um einen gewissen Bereich aufweiten kann.
  • Die Befestigungsmittel umfassen in diesem Ausführungsbeispiel ein erstes Klettbefestigungsmittel 5, das in Längsrichtung vom ersten Aufnahmemittel 6 beabstandet angeordnet ist. Vorzugsweise ist das erste Klettbefestigungsmittel 5 an der Unterseite der Armlehnenauflage 1 angebracht. Das erste Klettbefestigungsmittel 5 kann vorzugsweise ebenfalls mindestens abschnittsweise aus einem elastischen Material hergestellt sein, damit es bei unterschiedlichen Armlehnenquerschnitten eingesetzt werden kann.
  • Statt des ersten Klettbefestigungsmittel 5 oder zusätzlich zu diesem können die Befestigungsmittel auch mindestens ein erstes im Wesentlichen schlaufenförmiges Element umfassen, das ebenso wie das erste Klettbefestigungsmittel 5 in Längsrichtung vom ersten Aufnahmemittel 6 beabstandet angeordnet sein kann. Vorzugsweise kann das im Wesentlichen schlaufenförmige Element an der Unterseite der Armlehnenauflage 1 angebracht sein. Das im Wesentlichen schlaufenförmige Element kann vorzugsweise ebenfalls mindestens abschnittsweise aus elastischem Material hergestellt sein, damit die Armlehnenauflage 1 flexibel an verschiedenen Armlehnen 2 mit unterschiedlichen Querschnitten angebracht werden kann.
  • Das erste Aufnahmemittel 6 kann nach dem oben Gesagten bei der Anbringung der Armlehnenauflage 1 mit geringem Aufwand über das vordere Ende der Armlehne 2 gezogen werden, so dass das erste Aufnahmemittel 6 das vordere Ende der Armlehne 2 aufnimmt und mindestens abschnittsweise umschließt. Sind im Bereich der Öffnung des ersten Aufnahmemittels 6 elastische Mittel vorgesehen, können deren Rückstellkräfte entlang des Umfangs der Armlehne 2 mindestens abschnittsweise einen Spanneffekt bewirken.
  • Nach der Anbringung des ersten Aufnahmemittels 1 liegt die Unterseite der Armlehnenauflage 2 auf der Oberseite der Armlehne 2 auf. Anschließend kann nun die Armlehnenauflage 1 mit Hilfe des ersten Klettbefestigungsmittels 5 und/oder mit Hilfe des ersten im Wesentlichen schlaufenförmigen Elements in dieser Position in einem weiteren Abschnitt der Armlehne 2 lösbar festgelegt werden. Die ersten Klettbefestigungsmittel 5 beziehungsweise das erste im Wesentlichen schlaufenförmige Element können nach ihrer Anbringung abschnittsweise die Armlehne 2 umschließen, und können bewirken, dass die Armlehnenauflage 1 sicher auf der Armlehne 2 aufliegt. Es wird deutlich, dass die Demontage der Armlehnenauflage 1 ebenso einfach möglich ist, ohne dass an dieser Stelle im Detail darauf eingegangen werden müsste. Es kann auch vorgesehen sein, dass das erste Klettbefestigungsmittel 5 bei der Montage in ein Klettbefestigungselement, das an der Armlehne 2 oder an einem anderen Teil des Sitzmöbels 3 angebracht sein kann, eingreifen kann.
  • In 2 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Armlehnenauflage 1, die lösbar an einer Armlehne 2 eines Sitzmöbels 3 angebracht ist, dargestellt. Die Armlehnenauflage 1 umfasst wiederum einen Polsterkern 8, der innerhalb eines Überzugs 10 untergebracht ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsmittel derart ausgebildet, dass die Armlehnenauflage 1 nach Art eines Spannbezugs lösbar an der Armlehne 2 angebracht werden kann. Die Befestigungsmittel umfassen in diesem Ausführungsbeispiel erste und zweite Aufnahmemittel 6, 9, die jeweils einem Ende der Armlehne 2 zugeordnet sind und die das ihnen zugeordnete Ende der Armlehne 2 bei der Anbringung der Armlehnenauflage 1 aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen können. Die Befestigungsmittel umfassen ferner elastische Mittel, insbesondere mindestens einen Gummizug 7, die sich mindestens abschnittsweise entlang einer Unterseite der Armlehnenauflage 1 im Bereich einer Aufnahmeöffnung für die Armlehne 2 erstrecken. Vorzugsweise ist der Gummizug 7 entlang eines Umfangs der Aufnahmeöffnung für die Armlehne 2 angebracht. Auf Grund der Elastizität des in diesem Ausführungsbeispiel eingesetzten Gummizugs 7 kann die Armlehne 2 sehr leicht und ohne hohen Kraftaufwand durch die Aufnahmeöffnung an der Unterseite der Armlehnenauflage 1 geführt werden, so dass das erste Aufnahmemittel 6 das vordere Ende und das zweite Aufnahmemittel 9 das hintere Ende der Armlehne 2 aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen kann. Die Armlehnenauflage 1 kann somit in diesem Ausführungsbeispiel nach Art eines Spannbezugs über die Armlehne 2 des Sitzmöbels 3 gespannt werden und bedeckt nach der Anbringung die Oberseite, die beiden Stirnseiten und die beiden Längsseiten der Armlehne 2. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Armlehnenauflage 1 im Wesentlichen verrutschsicher an der Armlehne angebracht werden kann.
  • In 2a ist die Armlehnenauflage gemäß 2 noch einmal im Querschnitt dargestellt. Man erkennt den Gummizug 7 sowie den bereits oben erwähnten Polsterkern 8, der im Überzug 10 untergebracht ist.
  • In 3 ist eine Seitenansicht einer Armlehnenauflage 1, die gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, gezeigt. Man erkennt wiederum die Armlehnenauflage 1, die lösbar an einer Armlehne 2 eines Sitzmöbels 3 angebracht ist.
  • In einem vorderen Abschnitt weist die Armlehnenauflage 1 wiederum ein erstes Aufnahmemittel 6 auf, welches dazu geeignet ist, bei der Montage der Armlehnenauflage 1 ein vorderes Ende der Armlehne 2 aufzunehmen und mindestens abschnittsweise zu umschließen.
  • An einer Unterseite, die in 3a dargestellt ist, weist die Armlehnenauflage 1 wiederum elastische Mittel auf, die einen Gummizug 7 umfassen, der sich abschnittsweise entlang der beiden Längsseiten der Armlehnenauflage 1 sowie entlang einer Querseite, die das erste Aufnahmemittel 6 umfasst, erstreckt.
  • An einer dem Aufnahmemittel 6 gegenüberliegenden Querseite umfassen die Befestigungsmittel in diesem Ausführungsbeispiel ein zweites Aufnahmemittel 9, das für die Aufnahme eines hinteren Endes der Armlehne 2 geeignet ist. Das zweite Aufnahmemittel 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und weist eine Öffnung 11 sowie ein Hakenelement 12 auf, das der Öffnung 11 zugeordnet ist und das bei der Montage der Armlehnenauflage 1 in die Öffnung 11, die in diesem Ausführungsbeispiel in einem im Wesentlichen laschenartigen Abschnitt des zweiten Aufnahmemittels 9 angeordnet ist, eingreifen kann. Durch den Eingriff des Hakenelements 12 in die Öffnung 11 kann das zweite Aufnahmemittel 9 am hinteren Ende der Armlehne 2 des Sitzmöbels 3 festgelegt werden.
  • An einer Unterseite weist der Überzug 10 der Armlehnenauflage 2 darüber hinaus einen Reißverschluss 14 auf. Nach dem Öffnen des Reißverschlusses 14 kann der Polsterkern 8 bei Bedarf aus dem Überzug 10 entfernt werden. Somit kann der Überzug 10 der Armlehnenauflage 1 zum Beispiel bei Verschmutzung separat gesäubert werden.
  • In 4 ist eine Seitenansicht einer Armlehnenauflage 1, die lösbar an einer Armlehne 2 eines Sitzmöbels 3 angebracht ist, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel umschließt die Armlehnenauflage 1 anders als in den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Seitenflächen der Armlehne 2 nicht vollständig sondern lediglich in einem vorderen und hinteren Bereich.
  • Man erkennt, dass die Befestigungsmittel ein erstes Aufnahmemittel 6 umfassen, das beispielsweise am Überzug 10 der Armlehnenauflage angebracht sein kann oder alternativ auch integral mit dem Überzug 10 ausgebildet sein kann. Das erste Aufnahmemittel 6 kann bei der Montage ein vorderes Ende der Armlehne 2 aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen. Es kann vorgesehen sein, dass das erste Aufnahmemittel 6, wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, im Bereich der Aufnahmeöffnung für die Armlehne 2 elastische Mittel, beispielsweise mindestens einen Gummizug 7, der mindestens abschnittsweise in das erste Aufnahmemittel 6 eingelassen sein kann, aufweist, damit sich das erste Aufnahmemittel 6 bei größeren Querschnitten der Armlehne 2 beziehungsweise bei anderen Querschnittsformen aufweiten kann.
  • An einem dem ersten Aufnahmemittel 6 gegenüberliegenden Ende weist die Armlehnenauflage 1 wiederum ein zweites Aufnahmemittel 9 auf, das in diesem Ausführungsbeispiel wiederum zweiteilig ausgeführt ist. Das zweite Aufnahmemittel 9 weist eine Öffnung 11 auf, in die bei der Anbringung der Armlehnenauflage 1 ein Knebelelement 13 eingreifen kann, damit die Armlehnenauflage 1 auch im Bereich des hinteren Endes der Armlehne 2 festgelegt werden kann.
  • In der Unteransicht gemäß 4a kann man das Knebelelement 13 noch einmal in der Eingriffsposition beziehungsweise in der mit dem Bezugszeichen 13' bezeichneten Nichteingriffsposition erkennen. An einer Unterseite weist der Überzug 10 der Armlehnenauflage 2 wiederum einen Reißverschluss 14 auf, damit der Polsterkern 8 bei Bedarf aus dem Überzug 10 entfernt werden kann.

Claims (21)

  1. Armlehnenauflage (1), geeignet für eine Armlehne (2) eines Möbelstücks, umfassend: – mindestens einen Polsterkern (8); – einen Überzug (10), innerhalb dessen der mindestens eine Polsterkern (8) untergebracht ist; – Befestigungsmittel, die für eine lösbare Anbringung der Armlehnenauflage (1) an der Armlehne (2) des Möbelstücks geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens ein erstes Aufnahmemittel (6) umfassen, das hinsichtlich seiner Größe und Form so ausgebildet ist, dass es bei der Montage mindestens ein erstes Ende der Armlehne (2) aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen kann.
  2. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens ein erstes Klettbefestigungsmittel (5) umfassen, das für eine lösbare Anbringung an der Armlehne (2) oder an einem anderen Teil des Möbelstücks geeignet ist.
  3. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens ein im Wesentlichen laschenförmiges Element aufweisen, an dem das erste Klettbefestigungsmittel angebracht ist.
  4. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klettbefestigungsmittel (5) in Längsrichtung vom ersten Aufnahmemittel (6) beabstandet ist.
  5. Armlehnenauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens ein erstes im Wesentlichen schlaufenförmiges Element umfassen, das für eine lösbare Anbringung an der Armlehne (2) geeignet ist.
  6. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen schlaufenförmige Element in Längsrichtung vom ersten Aufnahmemittel (6) beabstandet ist.
  7. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen schlaufenförmige Element mindestens abschnittsweise aus elastischem Material hergestellt ist.
  8. Armlehnenauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel so ausgebildet sind, dass die Armlehnenauflage (1) mindestens abschnittsweise nach Art eines Spannbezugs über die Armlehne (2) gespannt werden kann.
  9. Armlehnenauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens ein zweites Aufnahmemittel (9) umfassen, das hinsichtlich seiner Größe und Form so ausgebildet ist, dass es bei der Montage mindestens ein zweites Ende der Armlehne (2) aufnehmen und mindestens abschnittsweise umschließen kann.
  10. Armlehnenauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel elastische Mittel umfassen, die mindestens abschnittsweise an einer Unterseite der Armlehnenauflage (1) angebracht sind.
  11. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel mindestens einen Gummizug (7) umfassen.
  12. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummizug (7) mindestens abschnittsweise in den Überzug (10) eingelassen ist.
  13. Armlehnenauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Aufnahmemittel (6, 9) integral mit dem Überzug (10) ausgebildet sind/ist.
  14. Armlehnenauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Aufnahmemittel (6, 9) zweiteilig ausgeführt sind/ist.
  15. Armlehnenauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Aufnahmemittel (6, 9) mindestens einen im Wesentlichen laschenartigen Abschnitt und Mittel zur Festlegung des im Wesentlichen laschenartigen Abschnitts an einem Ende der Armlehne (2) aufweist.
  16. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung des mindestens einen im Wesentlichen laschenartigen Abschnitts mindestens ein Klettbefestigungsmittel umfassen.
  17. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung des im Wesentlichen laschenartigen Abschnitts mindestens ein männliches Befestigungselement und mindestens ein weibliches Befestigungselement umfassen.
  18. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Befestigungselement mindestens eine Öffnung (11) umfasst, in die das männliche Befestigungselement bei der Montage eingreifen kann.
  19. Armlehnenauflage (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Befestigungselement mindestens ein Hakenelement (12) umfasst, das in das dem Hakenelement (12) zugeordnete weibliche Befestigungselement eingreifen kann.
  20. Armlehnenauflage nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Befestigungselement mindestens ein Knebelelement (13) umfasst.
  21. Armlehnenauflage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Knebelelement (13) im Wesentlichen knopfartig ausgebildet ist.
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