DE202017106470U1 - Faltbare Liege - Google Patents

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Abstract

Faltbare Liege (1), umfassend ein Gestell (2) mit einer ersten Seitenstange (3) und einer zweiten Seitenstange (4) sowie Beinen (5), wobei die Seitenstangen (3, 4) während der bestimmungsgemäßen Verwendung eine Liegefläche begrenzen, wobei den Seitenstangen (3, 4) eine Liegeauflage (6) zugeordnet ist, wobei die Liegeauflage (6) als flächiges Gebilde ausgebildet ist und wobei die Liegeauflage (6) während der bestimmungsgemäßen Verwendung unlösbar an den Seitenstangen (3, 4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (6) zumindest abschnittsweise druckelastisch ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine faltbare Liege, umfassend ein Gestell mit einer ersten Seitenstange und einer zweiten Seitenstange sowie Beinen, wobei die Seitenstangen während der bestimmungsgemäßen Verwendung eine Liegefläche begrenzen, wobei den Seitenstangen eine Liegeauflage zugeordnet ist, wobei die Liegeauflage als flächiges Gebilde ausgebildet ist und während der bestimmungsgemäßen Verwendung unlösbar an den Seitenstangen befestigt ist.
  • Derartige faltbare Liegen werden auch als Feldbett oder Campingbett bezeichnet. Faltbare Liegen finden Einsatz als platzsparende Schlafgelegenheit für das Camping oder als Gästebett. Während der bestimmungsgemäßen Verwendung weist die faltbare Liege eine Liegefläche auf, welche durch die Beine von dem Boden beabstandet ist. Wird die faltbare Liege nicht benötigt, kann diese platzsparend verstaut werden. Dazu ist das Gestell zerlegbar. Die Liegeauflage, die zwischen den Seitenstangen angeordnet ist, besteht üblicherweise aus einem textilen Flächengebilde. Die Liegeauflage weist an den beiden Längsseiten Aufnahmen für die Seitenstangen auf. Zumeist werden die Seitenstangen in seitlich an der Liegefläche angebrachte Schlaufen eingeschoben. Dadurch ist die Liegeauflage nach dem Aufbau und während der bestimmungsgemäßen Verwendung als Liege unlösbar mit den Seitenstangen verbunden. Die Liegefläche ist an den Seitenstangen fixiert.
  • Zum Transport können die Seitenstangen aus den Schlaufen herausgezogen werden und die Liegeauflage kann separat von den Seitenstangen aufbewahrt und transportiert werden.
  • Bei den bekannten Liegen besteht die Liegeauflage aus einem einlagigen textilen Flächengebilde, zumeist in Form eines Gewebes aus Natur- oder Kunstfasern. Dieses weist ein geringes Gewicht auf und kann platzsparend verstaut werden. Nachteilig ist jedoch, dass das textile Flächengebilde nur eine begrenzte Elastizität, insbesondere Punktelastizität aufweist, was den Liegekomfort begrenzt. Des Weiteren weist die Liegeauflage nur einen geringen Wärmedurchlasswiderstand auf.
  • Aus der DE 20 2007 017 737 U1 ist eine faltbare Liege bekannt, bei welcher eine separate, ein wärmeisolierendes Material aufweisende Liegematte auf der Liegefläche befestigbar ist. Diese erhöht den Liegekomfort und verbessert die Wärmeisolierung. Nachteilig ist hierbei aber, dass die Liegeschicht separat ausgebildet ist und separat auf der faltbaren Liege befestigt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Liege bereitzustellen, die bei geringer Teileanzahl einen hohen Liegekomfort aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Liegeauflage zumindest abschnittsweise druckelastisch ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine Liegeauflage, die im Fall einer Punktlast nachgiebig ist, was mit einem höheren Liegekomfort einhergeht. Dabei ist die Liegeauflage einstückig ausgebildet, so dass die faltbare Liege lediglich ein Gestell und eine Liegeauflage aufweist. Die faltbare Liege weist somit nur wenige Teile auf und hat aufgrund der Druckelastizität gleichzeitig einen hohen Liegekomfort. Darüber hinaus ist die Liegeauflage während der bestimmungsgemäßen Verwendung unlösbar mit dem Gestell verbunden, so dass die Liegeauflage nicht verrutschen kann, wie dies bei zusätzlichen Liegematten der Fall sein kann.
  • Die Liegeauflage kann abschnittsweise mit Luft befüllbar sein. Bei dieser Ausgestaltung ist die Liegeauflage nach Art einer Luftmatratze ausgebildet. In diesem Fall weist die Liegeauflage vorzugsweise eine erste Decklage und eine zweite Decklage auf, welche einen mit Luft befüllbaren Raum einschließen. Die Decklagen sind dabei zumindest entlang der Umfangskanten luftdicht miteinander verbunden.
  • Dabei kann in der ersten Decklage ein Ventil vorgesehen sein, durch welches die Liegeauflage mit Luft befüllbar ist, beziehungsweise aus der Luft entnehmbar ist. Nach Montage der faltbaren Liege wird in diesem Fall Luft in die Liegenauflage eingefüllt, bis der gewünschte Härtegrad erreicht ist. Bei dieser Ausgestaltung weist die Liegeauflage Befestigungsabschnitte auf, welche mit den Seitenstangen fest verbunden sind, so dass die Liegeauflage eine Liegefläche aufspannt. Die zweite Decklage bildet die Liegefläche. Durch die zwischen den Decklagen eingeschlossene Luft ergeben sich während er bestimmungsgemäßen Verwendung ein hoher Wärmedurchlasswiderstand und eine hohe Elastizität und insgesamt ein hoher Liegekomfort.
  • Vorzugsweise weist die Liegeauflage abgesteppte Bereiche auf, in welchen sich die Decklagen der Liegeauflage berühren und stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Diese Bereiche erhöhen die Formstabilität der Liegeauflage und verbessern die Festigkeit. Eine ausreichende Festigkeit ist besonders wichtig, weil die Liegeauflage zwischen den Seitenstangen eingespannt ist und während der bestimmungsgemäßen Verwendung relativ hohen Zugkräften ausgesetzt ist. Die Festigkeit verbessert sich nochmals, wenn die Bereiche schlangenlinienförmig in Längsrichtung der Liegeauflage verlaufen.
  • Die Liegeauflage kann zumindest abschnittsweise ein elastisches Material umfassen. Vergleichbar zu einer Schaumstoffmatratze ermöglicht eine aus elastischem Material bestehende Liegeauflage einen hohen Liegekomfort. Insofern ist ein derartiges elastisches Material beispielsweise ein Schaumstoff.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Liegeauflage mehrschichtig ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Schaumstoff vorzugsweise zwischen zwei Decklagen eingebettet. An den Decklagen können Befestigungsabschnitte zur Befestigung der Liegeauflage an den Seitenstangen vorgesehen sein, wobei der elastische Abschnitt zwischen den Befestigungsabschnitten angeordnet ist.
  • Das elastische Material kann als offenporiger Schaum ausgebildet sein, welcher zwischen zwei Decklagen eingebettet ist. Eine Liegeauflage aus einem Schaumstoff hat zwar einen hohen Liegekomfort, kann aber nicht platzsparend verstaut werden. Durch Verwendung eines offenporigen Schaums ergibt sich die Möglichkeit, über das in der Decklage angeordnete Ventil zusätzlich Luft zwischen die Decklagen zu befördern und dadurch das Volumen der Liegeauflage zu vergrößern. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die Liegeauflage platzsparend verstaut werden kann. Gleichzeitig ergibt sich durch den separat mit Luft befüllten offenporigen Schaum ein sehr hoher Liegekomfort. Auch bei dieser Ausgestaltung weist die Liegeauflage seitliche Befestigungsabschnitte zur Aufnahme der Seitenstangen auf, so dass die Liegeauflage einstückig ausgebildet und während der bestimmungsgemäßen Verwendung fest und unlösbar mit den Seitenstangen verbunden ist. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass die Liegeauflage während der bestimmungsgemäßen Verwendung nicht verrutschen kann.
  • Aus der Liegeauflage kann eine Kopfauflage ausgebildet sein. Die Kopfauflage bildet einen integralen Bestandteil der Liegeauflage, wobei die Kopfauflage im Vergleich zu der Liegefläche der Liegeauflage erhöht ist. In diesem Fall übernimmt die Liegeauflage gleichzeitig die Funktion eines Kopfkissens. Hieraus ergibt sich nochmals eine Platzersparnis.
  • Aus den Seitenbereichen der Liegeauflage kann jeweils eine Schlaufe ausgebildet sein, welche eine Seitenstange aufnimmt. Zur Montage der faltbaren Liege werden die Seitenstangen über die Stirnseiten der Liegeauflage in die Schlaufe eingeschoben, so dass sich eine besonders feste Verbindung zwischen Gestell und Liegefläche ergibt. Die Schlaufe kann aus Streifen ausgebildet sein, welche aus zumindest einer Decklage ausgebildet sind, wobei die freien Enden der Streifen unter Bildung einer Schlaufe stoffschlüssig an die Basis der Streifen angebunden sind.
  • Die Schlaufe kann mit Durchbrechungen versehen sein. Durch die Durchbrechungen können die Beine des Gestells fest und unmittelbar mit den Seitenstangen verbunden werden. Alternativ können je Seite mehrere Schlaufen vorgesehen sein, wobei die Schlaufen jeweils einen Abstand zueinander aufweisen.
  • Die Liegeauflage kann einen Liegebereich und einen Befestigungsbereich aufweisen, wobei der Befestigungsbereich eine geringere Elastizität aufweist als der Liegebereich. Dadurch ist der Befestigungsbereich im Vergleich zum Liegebereich besonders robust, so dass die faltbare Liege eine lange Gebrauchsdauer aufweist.
  • Die Seitenstangen können mehrteilig ausgebildet sein. Dadurch können die Seitenstangen platzsparend verstaut werden. Vorzugsweise sind die Segmente der Seitenstangen ineinander steckbar. Zusätzlich können die Segmente der Seitenstangen miteinander verrasten.
  • Einige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen faltbaren Liege werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine montierte faltbare Liege zur bestimmungsgemäßen Verwendung in räumlicher Darstellung;
  • 2 die montierte faltbare Liege in der Untersicht;
  • 3 eine demontierte faltbare Liege;
  • 4 eine transportfertig demontierte faltbare Liege;
  • 57 den Montagevorgang der faltbaren Liege.
  • 1 zeigt eine faltbare Liege 1, umfassend ein Gestell 2 mit einer ersten Seitenstange 3 und einer zweiten Seitenstange 4 sowie Beinen 5. Die Seitenstangen 3, 4 und die Beine 5 sind aus metallischem Material ausgebildet.
  • Die Liegeauflage 6 ist im Wesentlichen rechteckig und druckelastisch ausgebildet. Die Liegeauflage 6 umfasst eine erste Decklage 7 und eine zweite Decklage 8, wobei die zweite Decklage 8 die Liegefläche bildet. In der ersten Decklage 7 ist ein Ventil 9 angeordnet. Über das Ventil 9 kann Luft zwischen die beiden Decklagen 7, 8 befördert werden. Die beiden Decklagen 7, 8 sind im Bereich des Umfangsrandes luftdicht miteinander verbunden. Aus der zweiten Decklage 8 ist eine Kopfauflage 10 ausgebildet. Die Kopfauflage 10 bildet einen erhabenen Bereich. Die über das Ventil 9 eingefüllte Luft bewirkt auch das Ausformen der Kopfauflage 10. Die beiden Decklagen 7, 8 sind abschnittsweise über schlangenlinienförmig und in Längsrichtung verlaufende abgesteppte Bereiche 15 stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Die Liegeauflage 6 umfasst einen Liegebereich 16 und einen Befestigungsbereich 17, wobei aus dem Befestigungsbereich 17, im Bereich der Seitenkanten 11, 12 der Liegeauflage 6 Schlaufen 13 ausgebildet sind. Dabei sind die Schlaufen 13 so geformt, dass die Seitenstangen 3, 4 über die Stirnseiten der Liegeauflage 6 in die Schlaufen 13 eingeführt werden können. Die Schlaufen 13 weisen Durchbrechungen 14 auf, durch welche die Beine 5 in Kontakt mit den Seitenstangen 3, 4 gelangen. Durch Aufnahme der Seitenstangen 3, 4 in den Schlaufen 13 ist die Liegeauflage 6 während der bestimmungsgemäßen Verwendung unlösbar mit dem Gestell 2, beziehungsweise mit den Seitenstangen 3, 4 verbunden.
  • Zur Ausbildung der Schlaufen 13 sind aus den beiden Decklagen 7, 8 Laschen ausgebildet, wobei das freie Ende der Lasche mit der Basis der Lasche stoffschlüssig verbunden ist. Durch das Umlegen der Lasche bildet sich die Schlaufe 13 aus.
  • Zwischen den beiden Decklagen 7, 8 ist bei der vorliegenden Ausgestaltung zusätzlich ein offenporiger Schaum angeordnet, welcher nach Öffnen des Ventils 9 ein selbsttätiges Einsaugen von Luft in den Raum zwischen den beiden Decklagen 7, 8 bewirkt.
  • Die erste Decklage 7 und die zweite Decklage 8 sind vorzugsweise aus einem luftdichten, textilen Gewebe aus Kunststoff ausgebildet. Dabei kann für die Befestigungsbereiche 17 ein anderer, beispielsweise robusterer Kunststoff gewählt werden als für den Liegebereich 16.
  • 2 zeigt die faltbare Liege 1 gemäß 1 in der Untersicht.
  • 3 zeigt die faltbare Liege 1 gemäß 1 in demontiertem Zustand. Die Seitenstangen 3, 4 sind aus den Schlaufen 13 herausgezogen und die Beine 5 sind entfernt.
  • 4 zeigt die demontierte Liege 1 gemäß 2, wobei die Elemente der faltbaren Liege 1 bei der vorliegenden Darstellung transportfertig zerlegt sind. Die Seitenstangen 3, 4 sind mehrteilig ausgebildet und umfassen mehrere Segmente, die ineinander steckbar sind. Die Segmente können über einen Gummizug miteinander verbunden sein. Dadurch können die Segmente zwar zerlegt werden, sind aber auch nach dem Zerlegen über den Gummizug miteinander verbunden.
  • Die Beine 5 umfassen mehrere L-förmig ausgebildete Rohre 18, 19, wobei jeweils zwei L-förmig ausgebildete Rohre 18, 19 aneinandergefügt ein Bein 5 bilden. Jeweils zwei L-förmig ausgebildete Rohre 18, 19 sind über ein Drehgelenk 20 miteinander verbunden, wobei das Drehgelenk 20 an jeweils einem freien Ende der Rohre 18, 19 angeordnet ist. An den jeweils anderen freien Enden befindet sich eine Aufnahme 21 zur Befestigung der L-förmigen Rohre 18, 19 an den Seitenstangen 3, 4.
  • Die 5 bis 7 zeigen den Montagevorgang zum Aufbau der faltbaren Liege 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007017737 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Faltbare Liege (1), umfassend ein Gestell (2) mit einer ersten Seitenstange (3) und einer zweiten Seitenstange (4) sowie Beinen (5), wobei die Seitenstangen (3, 4) während der bestimmungsgemäßen Verwendung eine Liegefläche begrenzen, wobei den Seitenstangen (3, 4) eine Liegeauflage (6) zugeordnet ist, wobei die Liegeauflage (6) als flächiges Gebilde ausgebildet ist und wobei die Liegeauflage (6) während der bestimmungsgemäßen Verwendung unlösbar an den Seitenstangen (3, 4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (6) zumindest abschnittsweise druckelastisch ausgebildet ist.
  2. Faltbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (6) zumindest abschnittsweise mit Luft befüllbar ist.
  3. Faltbare Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (6) zumindest abschnittsweise ein elastisches Material umfasst.
  4. Faltbare Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (6) als Luftmatratze ausgebildet ist.
  5. Faltbare Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (6) eine erste Decklage (7) und eine zweite Decklage (8) aufweist.
  6. Faltbare Liege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erster Decklage (7) und zweiter Decklage (8) ein offenporiger Schaum angeordnet ist.
  7. Faltbare Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Decklage (7) ein Ventil (9) angeordnet ist.
  8. Faltbare Liege, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Liegeauflage (6) eine Kopfauflage (10) ausgebildet ist.
  9. Faltbare Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenkanten (11, 12) der Liegeauflage (6) jeweils zumindest eine Schlaufe (13) ausgebildet ist, welche die Seitenstangen (3, 4) aufnehmen.
  10. Faltbare Liege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schlaufe (13) mit Durchbrechungen (14) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019199216A1 (en) * 2018-04-11 2019-10-17 Ikea Supply Ag Seating furniture support arrangement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007017737U1 (de) 2007-12-17 2008-03-06 Reimo Reisemobil-Center Gmbh Wassersport- Und Freizeitbedarf Feldbett und Auflage für ein Feldbett

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