DE102008024117A1 - Fahrzeugsitzeinrichtung - Google Patents

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DE102008024117A1
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DE200810024117
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English (en)
Inventor
Claudia Worlitz
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Faurecia Automotive GmbH
Original Assignee
Faurecia Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzeinrichtung. Die Fahrzeugsitzeinrichtung umfasst ein Schaumstoffteil (1), einen Bezug (2) und zumindest eine Heftklammer (3), wobei der Bezug (2) mit dem Schaumstoffteil (1) mittels der mindestens einen Heftklammer (3) fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzeinrichtung, umfassend ein Schaumstoffteil und einen Bezug, wobei der Bezug mit dem Schaumstoffteil fest verbunden ist.
  • Eine derartige Fahrzeugsitzeinrichtung offenbart die Druckschrift US 5338092 . Damit der Bezug mit dem Schaumstoffteil verbunden werden kann, in diesem Falle auf das Schaumstoffteil aufgespannt werden kann, weist die Fahrzeugsitzeinrichtung als weitere Elemente mehrerer Befestigungsbügel auf, die auf der Rückseite des Schaumteiles in das Schaumteil eingeschäumt sind. Der Bezug weist an seinem Randbereich mehrere Schlaufen sowie Kanäle auf, wobei durch die Kanäle jeweils eine Schnur verläuft. Der Bezug wird auf dem Schaumstoffteil befestigt, in dem die Schlaufen über die im Schaumstoffteil eingeschäumten Befestigungsbügel gezogen werden, und dann der Bezug durch Zuziehen der Schnüre gespannt wird.
  • Nachteil dieser Fahrzeugsitzeinrichtung ist, dass für die Befestigung des Bezuges auf dem Schaumstoffteil Befestigungselemente wie Befestigungsbügel, Schlaufen und Kanäle, in denen Schnüre verlaufen, vorgesehen werden müssen, wodurch der Herstellungsaufwand einer derartigen Einrichtung erhöht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deswegen, eine Fahrzeugsitzeinrichtung zu schaffen, bei der der Bezug mit dem Schaumstoffteil auf einfache Art und Weise fest verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugsitzeinrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Fahrzeugsitzeinrichtung ein Schaumstoffteil, einen Bezug und zumindest eine Heftklammer, wobei der Bezug mit dem Schaumstoffteil mittels der mindestens einen Heftklammer fest verbunden ist.
  • Aufgrund der Heftung des Bezuges auf dem Schaumstoffteil ist es nicht notwendig, am Schaumstoffteil sowie am Bezug zusätzliche Befestigungsmittel vorzusehen, die eine feste Verbindung zwischen Schaumstoffteil und Bezug gewährleisten. Die Befestigung des Bezuges mittels Heftklammern durch Anheften/Antackern ist äußerst kostengünstig. Sie kann manuell, insbesondere aber auch automatisch durch einen Roboter durchgeführt werden. Als Heftklammern eignen sich beispielsweise Heftklammern aus Metall.
  • Die Fahrzeugsitzeinrichtung kann insbesondere als Sitzlehnenpolster oder Rückenlehnenpolster eines Fahrzeugsitzes ausgebildet sein. Der Bezug kann beispielsweise ein Textilbezug, Leder- oder Kunstlederbezug sein. Insbesondere kann der Bezug auch mehrschichtig oder mehrlagig aufgebaut sein.
  • Besonders bevorzugt ist, dass das Schaumstoffteil aus einem Hartschaum besteht. Vorzugsweise enthält der Hartschaum expandiertes Polypropylen. Als Alternative eignet sich auch ein Flockenverbund auf Polyurethan-Basis. Die Verwendung eines Hartschaums ermöglicht eine besonders gute Fixierung der Heftklammer in dem Schaumstoffteil und damit auch eine besonders gute Fixierung des Bezuges.
  • Vorzugsweise weist das Schaumstoffteil eine Vertiefung auf, in deren Bereich die mindestens eine Heftklammer angeordnet ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Heftklammer an der Oberfläche des Schaumstoffteils nicht aufträgt. Hervorstehende Elemente, die beispielsweise ein Verletzungsrisiko bilden könnten, werden vermieden.
  • Vorzugsweise weist das Schaumstoffteil eine Markierung auf, an die eine Kante des Bezuges zumindest bereichsweise angelegt ist. Die Markierung kann beispielsweise als Profil und/oder als Aussparung ausgebildet sein. Die Markierung hat den Zweck, die korrekte Positionierung des Bezuges auf dem Schaumstoffteil zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist das Schaumstoffteil eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundfläche auf, wobei der Bezug längs mindestens drei, vorzugsweise längs vier Seiten im Außenbereich der Grundfläche mit Heftklammern fest verbunden ist. Insbesondere ist es auf diese Weise möglich, Heftklammern lediglich auf der nicht sichtbaren Rückseite des Schaumstoffteils vorzusehen, und trotzdem eine straffe Befestigung des Bezuges zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, welches durch mehrere Figuren dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzeinrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch einen Teilbereich der Fahrzeugsitzeinrichtung, und
  • 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzeinrichtung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Fahrzeugsitzeinrichtung umfasst ein Schaumstoffteil 1, einen Bezug 2 und mehrere Heftklammern 3, wobei der Bezug 2 mit dem Schaumstoffteil 1 mittels der Heftklammern 3 fest verbunden ist.
  • Das Schaumstoffteil 1 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Es besteht aus einem Hartschaum auf der Basis von expandiertem Polypropylen (EPP). Der Bezug 2 ist ein Bezug aus einem Gewebe. Er überspannt bis auf einen Teilbereich 6 der die Rückseite des Schaumstoffteils 1 bildenden Grundfläche 4 das gesamte Schaumstoffteil 1. Der Bezug 2 ist längs der vier Seiten im Außenbereich 5 der Grundfläche 4 mit den Heftklammern 3, von denen jeweils mehrere pro Seite vorgesehen sind, fest verbunden. Eine Heftklammer 3 wird durch ein U-förmig gebogenes Metallstück mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln 9 und einen die Schenkel 9 verbindenden Steg 10 gebildet. Eine Detailansicht 7 zeigt eine Heftklammer 3 sowohl in einer Seiten- als auch einer Aufsicht.
  • Die Heftklammern 3 treten durch den Bezug 2 mit ihren Schenkeln 9 hindurch in das Schaumstoffteil 1 ein, siehe 2. Der Steg 10 der Heftklammern verbleibt auf der Vorderseite 12 des Bezugs 2 und presst diesen gegen das Schaumstoffteil 1. Das Schaumstoffteil 1 ist ausreichend dick, so dass der auf der Rückseite 11 des Bezugs 2 liegende schaumstoffteilseitige Abschnitt der Heftklammern 3 vollständig im Schaumstoffteil 1 liegt. Damit ist zum einen eine ausreichende Fixierung des Bezugs 2 herstellbar. Die Verwendung von Hartschaum für das Schaumstoffteil 1 gewährleistet einen festen Sitz der Schenkel 9 der Heftklammern 3 im Schaumstoffteil 1. Eine weitergehende Verankerung der Heftklammern 3, beispielsweise durch Verformung der Schenkel 9, ist nicht notwendig. Zum anderen sind die Heftklammern 3 nicht durch das Schaumstoffteil 1 hindurch von einem Benutzer der Fahrzeugsitzeinrichtung spürbar.
  • In einer Variante der beschriebenen Ausführungsform, siehe 3, ist der Bezug 2 in seinem auf der Rückseite des Schaumstoffteils 1 liegenden Randbereich 8 einfach umgeschlagen. Auf diese Weise ist eine saubere Kante am Bezug 2 ausbildbar. Insbesondere kann der Bezug 2 gegen ein Ausreißen im Bereich einer Heftklammer 3 geschützt werden. Die Heftklammern 3 treten in dieser Variante durch die zwei Lagen des Bezugs 2 mit ihren Schenkeln 9 hindurch in das Schaumstoffteil 1 ein. Ansonsten entspricht diese Variante der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugsitzeinrichtung ein Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) weist das Schaumstoffteil an seiner Oberfläche mehrere Vertiefungen auf. Die Heftklammern fixieren den Bezug an dem Schaumstoffteil innerhalb des Bereiches dieser Vertiefungen, tragen somit auf der Oberfläche des bezogenen Schaumstoffteils nicht auf.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) weist das Schaumstoffteil an seiner nicht sichtbaren Rückseite eine Markierung ausbildendes, im Außenbereich der Rückseite die Rückseite vollständig umlaufendes Profil auf. An diesem Profil liegt der Bezug 2 mit seiner Kante an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5338092 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitzeinrichtung, umfassend ein Schaumstoffteil (1), einen Bezug (2) und zumindest eine Heftklammer (3), wobei der Bezug (2) mit dem Schaumstoffteil (1) mittels der mindestens einen Heftklammer (3) fest verbunden ist.
  2. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaumstoffteil (1) aus einem Hartschaum besteht.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der Hartschaum vorzugsweise expandiertes Polypropylen oder einen Flockenverbund auf Polyurethan-Basis enthält.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Heftklammer (3) durch den Bezug hindurchtritt.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Heftklammer (3) durch einen zumindest einfach umgeschlagenen Bereich (8) des Bezugs (2) hindurchtritt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der auf der Rückseite (11) des Bezugs (2) liegende schaumstoffteilseitige Abschnitt der Heftklammer vollständig im Schaumstollteil (1) liegt.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Heftklammer (3) U-förmig ausgebildet ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaumstoffteil an seiner Oberfläche eine Vertiefung aufweist, in deren Bereich die mindestens eine Heftklammer angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaumstoffteil eine Markierung aufweist, an die eine Kante des Bezuges zumindest bereichsweise angelegt ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaumstoffteil eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundfläche (4) aufweist, und der Bezug längs mindestens drei, vorzugsweise längs vier Seiten im Außenbereich (5) der Grundfläche (4) mittels Heftklammern (3) mit dem Schaumstoffteil (1) fest verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016107368A1 (de) 2016-04-21 2017-10-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung

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DE1960831B2 (de) * 1969-12-04 1972-06-15 Daimler Benz Ag, 7000 Stuttgart Polstersitz, insbesondere kraftwagensitz
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US5338092A (en) 1993-03-19 1994-08-16 Lear Seating Corporation Drawstring seat cover
US5516575A (en) * 1991-01-14 1996-05-14 Key Plastics Sales, Inc. Back tack strip

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