DE69900830T2 - Transportbehälter für Haustiere. - Google Patents

Transportbehälter für Haustiere.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0245Boxes or cages

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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Tragen von Haustieren.
  • Der Behälter ist insbesondere angepasst auf kleine, mittlere und große Haustiere.
  • Es ist bekannt, dass es oft erforderlich ist, Haustiere zu tragen, zum Beispiel, um sie zu einem Tierarzt zu bringen oder um in die Ferien zu fahren oder in irgendeinem anderen Fall, bei dem man sich zu einem Ort bewegt, der eben nicht das eigene Heim ist.
  • Um Haustiere zu tragen und dabei zu verhindern, dass sie leiden aber auch nicht entfliehen, wurden mit der Gefahr von Verletzung für die Haustiere und andere Beteiligte Behälter aus einem strukturell relativ starken Hohlkörper gebildet, der geräumig genug ist, um die Haustiere aufzunehmen, einen verschließbaren Zugang aufweist und mit mindestens einer Öffnung versehen ist (obwohl üblicherweise zumeist mehr als nur eine Öffnung vorgesehen ist), die von Gittern blockiert sind, die entweder einstückig mit dem Behälter ausgebildet sind oder in einem nachfolgenden Schritt angebracht wurden (siehe zum Beispiel Dokument US-A-5,357,900).
  • Diese Art Behälter haben trotz der Erfüllung angestrebten Aufgaben strukturelle Nachteile, und einige Unbequemlichkeiten treten bei Ihrer Benutzung auf.
  • Insbesondere erfordern von einem konstruktiven Gesichtspunkt einige Komponenten wie zum Beispiel die an den Öffnungen angebrachten Gitter arbeitsintensive Montage- und Befestigungsabläufe, die vom Gesichtspunkt der Herstellung nicht vollständig effizient sind.
  • Einige Komponenten herkömmlicher Behälter zwingen darüber hinaus den Benutzer, besonders komplizierte und arbeitsintensive Bedienungsschritte auszuführen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung richtet sich darauf, einen Behälter zum Tragen von Haustieren zu schaffen, der die oben genannten Probleme herkömmlicher Behälter löst, insbesondere indem er mit Komponenten ausgestattet ist, die es erlauben, Einsparungen im Bereich der Herstellungsschritte zu ermöglichen mit einer korrespondierenden Verminderung von Kosten bei einem gleichen Niveau von Qualität und Funktionalität.
  • Im Bezug auf dieses Ziel besteht ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Behälter zu erzeugen, der Komponenten aufweist, die so organisiert sind, dass es einfacher und schneller ist, die den Benutzer überlassenen Bedienungsschritte durchzuführen wie zum Beispiel das Hineinsetzen und Herausnehmen des Haustieres und das Schließen oder Verriegeln von Komponenten, die zum Verhindern der Flucht des Haustieres konstruiert sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter zu liefern, der zu wettbewerbsfähigen Kosten im Vergleich mit herkömmlichen Behältern hergestellt werden kann und dessen Struktur sich auf verschiedene Haustiere anpassen lässt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter zu liefern, der es gestattet, eine Mikroumgebung innenseitig bereitzustellen, die komfortabel ist und darauf angepasst, Tiere ohne Leid zu tragen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter zu liefern, der einfach und leicht zu tragen ist und der einen Transfer zwischen verschiedenen Transportmitteln unterstützt. Dieses Ziel, diese Aspekte und andere, die im Folgenden deutlicher werden, lassen sich erreichen durch einen Behälter zum Tragen von Haustieren, mit einem Hohlkörper, mit einem verschließbaren Zugang, der mindestens eine Öffnung aufweist, die von einem Gitter blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter an einem Rahmen der mindestens einen Öffnung mittels Nieten befestigt ist, wobei der Körper im Bereich der Öffnung so ausgestaltet ist, dass er eine umfängliche Faltung definiert, um das Gitter auf seinem Umfang als Anschlag zu unterstützen, wobei die umfängliche Faltung mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist zum Einsetzen und Halten der Nieten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Behälters nach der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung einer Ausgestaltung deutlich, die nur als nicht eingrenzendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters nach der Erfindung ist:
  • Fig. 2 eine räumliche Ansicht eines Details des Behälters nach Fig. 1 ist:;
  • Fig. 3 eine räumliche Ansicht eines anderen Details des Behälters nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 ein Querschnitt eines Details des Behälters nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein weiterer Querschnitt des Details nach Fig. 2 ist;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 7, und 8 jeweils eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht desselben Details des Behälters nach Fig. 1 sind;
  • Fig. 9 und 10 Bildansichten des Details gemäß Fig. 7 sind;
  • Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Ebene I-I des Details gemäß Fig. 9 darstellt;
  • Fig. 12 eine explodierte räumliche Ansicht eines anderen Details des Behälters gemäß Fig. 1 ist;
  • Fig. 13 und 14 Ansichten des Details gemäß Fig. 12 sind; .
  • Fig. 15 eine räumliche Schnittansicht eines anderen Details des Behälters gemäß Fig. 1 ist;
  • Fig. 16 eine räumliche Schnittansicht des Details gemäß Fig. 15 ist;
  • Fig. 17 eine räumliche Ansicht einer Komponente des Details gemäß Fig. 15 ist;
  • Fig. 18 eine räumliche Ansicht einer weiteren Komponente des Details gemäß Fig. 15 ist;
  • Fig. 19 und 20 Schnittansichten sind, die entlang unterschiedlicher Schnittebenen des Details gemäß Fig. 15 entstanden sind, und
  • Fig. 21 eine weitere Schnittansicht des Details gemäß Fig. 15 ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 bis 21 ist ein Behälter zum Tragen von Haustieren nach der Erfindung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Insbesondere weist der Behälter 10 einen hohlen Körper 11 auf, der in diesem. Fall aus zwei Halbschalen aufgebaut ist, nämlich einer oberen 12 und einer unteren 13, die miteinander entlang jeweiliger Kanten 14 und 15 in Verbindung stehen (siehe Fig. 19) und mittels lösbarer Befestigungsmittel 16 aneinander befestigt sind, die im Folgenden genauer beschrieben werden.
  • Insbesondere hat der Körper 11 in diesem Fall eine Vielzahl von Öffnungen, von denen einige mit der Bezugsziffer 17 direkt aus dem Körper 11 gebildet sind, während mindestens eine Öffnung mit der Bezugsziffer 18 von einem Gitter verschlossen ist, das insgesamt mit der Bezugsziffer 19 versehen ist.
  • Insbesondere ist das Gitter 19 an dem Rahmen 20, der die Öffnung 18 bildet, mittels Nieten 21 befestigt.
  • Genauer ist der Körper 11 der Öffnung 18 so gestaltet, dass er mittels einer umfänglichen Faltung 20 einen umfänglichen Stützsockel für das Gitter 19 definiert.
  • Die umfängliche Faltung 20 ist mit einer Anzahl von Löchern 22 zum Einsetzen und Halten der Nieten 21 versehen.
  • Das Gitter ist in diesem Fall von einem Rahmen 23 gebildet, der im Wesentlichen komplementär zu der korrespondierenden Öffnung 18 geformt ist, an dem Querstreben befestigt sind, die alle mit der Referenznummer 24 versehen sind.
  • Insbesondere ist in diesem Fall der Rahmen 23 durch zwei zueinander parallele und voneinander beabstandete Stäbe 25 gebildet; insbesondere sind die Nieten 21 zwischen den Stäben 25 eingesetzt, und der Kopf jeder der Nieten 21 hält den korrespondierenden Rahmenabschnitt 23 direkt gegen den Rand 20.
  • Der Rand 20 hat außerdem Schlitze zum führenden Unterbringen der Enden der vertikalen Querstreben 24 (siehe Fig. 3).
  • In dieser Ausgestaltung ist der Behälter 10 mit Rollen versehen. Insbesondere ist er mit vier Rollen 27 versehen, die abnehmbar an der unteren Halbschale 13 angebracht sind.
  • Jede der Rollen 27 ist drehbar an einer Gabel 28 schwenkbar an einer Basis 29 befestigt, die in diesem Fall im wesentlichen plattenförmig ist; die Basis ist abnehmbar an dem Boden des Körpers 11 verankert und, genauer gesagt, am Boden der unteren Halbschale 13.
  • Es gibt außerdem Mittel zum abnehmbaren Befestigen der Basis 29 am Boden der unteren Halbschale 13; diese Mittel werden im Folgenden beschrieben.
  • Die Basis 29 ist in einem entsprechenden ersten Sitz 30 untergebracht, der von Zungen gebildet ist, die einstückig vom Boden der unteren Halbschale 13 vorspringen und Hinterschnitte 31 definieren zum umfänglichen Halten für die Basis 29 (siehe Fig. 12).
  • Insbesondere sind die Verriegelungsmittel, die in derselben Richtung angewendet werden, in der auch die Basis 29 eingesetzt wird, im Wesentlichen von einem Clipelement 32 gebildet, das mit zwei äußeren Flügeln 33 zum Führen beim Einsetzen und mit zwei inneren Flügeln 34 versehen ist, die Enden 35 aufweisen, die mit einander gegenüberliegenden Haken 36 zum Verriegeln in einer Öse 37 versehen sind, welche einstückig vor und nahe der Vorderseite angeordnet ist, an der entlang die Basis 29 in den ersten Sitz eingesetzt wird.
  • In der Ausgestaltung ist das Clipelement 32 aus flexiblem Material hergestellt und auch so geformt, dass es einen axialen Schlitz 38 bildet, um beim Einsetzen und Herausnehmen sich zu verbiegen.
  • In der Ausgestaltung definiert das Clipelement 32 eine vordere Oberfläche zum Verriegeln der Basis 29.
  • In diesem Fall setzt sich die Oberfläche 39 mit einer unteren Faltung 40 fort, die eine bessere Stabilität der Basis 29 in dem ersten Sitz 30 sicherstellt.
  • Darüber hinaus ist das Clipelement 32 am Schlitz 38 mit einer Versteifungsbrücke 41 versehen und mit einem Griffvorsprung 42, der sich vom Benutzer greifen lässt. Außerdem springt ein korrespondierender Zapfen 43 an den freien Enden jedes der Flügel 33 vor, der führend in einen Rezess 44 eingreift, der korrespondierend in dem Körper 11 ausgebildet ist (siehe Fig. 13 und 14).
  • Der Behälter 10 hat außerdem eine Zugangstür 45, die wiederum mit Verschlussmitteln 46 versehen ist.
  • In diesem Fall ist die Tür 45 mit einem Gitter versehen, und die Verschlussmittel sind von zwei identischen Verschlussvorrichtungen gebildet, die mit Bezugsziffer 47 versehen sind und von denen jede durch zwei einander gegenüberliegende koaxiale Stäbe 48 gebildet ist mit korresondierenden Enden 49, die in einem gemeinsamen Basisblock 50 eingesetzt sind, der hohl ist und an der Tür 45 mittels Kupplungen süa befestigt ist.
  • Insbesondere ist jedes der Enden 49 der Stäbe 48 in einen gemeinsamen zweiten Sitz 51 eingesetzt, der in dem Block 50 ausgebildet ist und der außerdem elastische Mittel unterbringt, die in diesem Fall von einer korrespondierenden wendelförmigen Feder 52 gebildet sind, die darauf eingerichtet ist, den entsprechenden Stab 48 nach außen gedrückt zu halten.
  • Jede der Vorrichtungen 47 ist außerdem mit Sicherungsmitteln zum Verschließen und mit Mitteln zum Öffnen der Stäbe 48 versehen, deren freie Enden, wenn normalerweise verschlossen, in korrespondierenden Sitzen 53 eingesetzt sind, die indem Körper 11 ausgebildet sind.
  • Insbesondere sind die Öffnungsmittel für jede der Vorrichtungen 47 von zwei Gleitern 54 mit einem jeweiligen Hebel 55 aufgebaut, der zur Betätigung für den Benutzer greifbar ist; ein Gleiter ist für jeden korrespondierenden Stab 48 vorgesehen und die Gleiter sind gleitend mit dem Block 50 verbunden, wobei jeder einzelne zur Bewegung mit einem korrespondierenden ringförmigen Schlitz 56 gekoppelt ist, der in dem korrespondierenden Stab 48 vorgesehen ist.
  • Die Sicherungsmittel sind stattdessen von einem Knopf 57 gebildet, der an dem Block 50 drehbar ist und mit kreisförmig angehobenen Abschnitten 58 versehen ist, die eine koaxiale Krümmung aufweisen, einander gegenüberliegend angeordnet sind und so angepasst sind, dass sie sich in dem Sicherheitsmodus im Angriff gegen Oberflächen des Endes anordnen lassen, dass in dem Block 50 des korrespondierenden Stabes 48 angeordnet ist und sein Herausziehen verhindern, während im entriegelten Modus sie darauf angepasst sind, einen Kanal für das freie Gleiten der Gleiter 54 zur Betätigung zu bilden.
  • Der Knopf 57 weist außerdem zwei Schlitze 59 auf, die im Wesentlichen konzentrisch bezüglich der angehobenen Abschnitte 58 angeordnet sind; jeder Schlitz hat Enden, die Sitze 60 bilden zum stabilen Unterbringen eines dort hinein eingesetzten Zapfens 61, der von dem Block 50 vorspringt.
  • Die Zapfen 61 sind darauf eingerichtet, zusammen mit den korrespondierenden Schlitzen 59 mindestens zwei stabile Positionen des Knopfes 57 zu definieren; eine ist die Sicherheitsposition und die andere ist die außer Eingriff befindliche Position.
  • In diesem Fall sind die Befestigungsmittel 16 von einer Befestigungsvorrichtung gebildet, die insgesamt mit der Bezugsziffer 62 bezeichnet ist, und gegenüber der Tür 45 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 62 ist aus einer hohlen Platte 63 aufgebaut mit einem gefalteten Ende 64, das darauf eingerichtet ist, in einer aufwärts gerichteten Region an einem korrespondierenden gefalteten umfänglichen Bereich 65 der oberen Halbschale 12 anzukoppeln, die im Wesentlichen eine Tasche 66 bildet.
  • Das obere Ende 67 der Platte 63 ist lösbar in einer abwärts gerichteten Region von Verschlussmitteln verschlossen, die insgesamt mit der Bezugsziffer 68 bezeichnet sind.
  • Die lösbaren Verschlussmittel 68 sind in diesem Fall von einem Formelement 69 gebildet, das von zwei Köpfen gebildet ist, die zwei Verbindungen 70 bilden, die in korrespondierenden Sitzen 71 schwenkbar sind, die einstückig an der umfänglichen Faltung 15 der unteren Halbschale angeformt sind und gegenseitig von einer Querstrebe 72 verbunden sind.
  • Insbesondere der freie Bereich jeder der Verbindungen 70 verschließt durch Schlagen gegen die innere Oberfläche des unteren Endes 67 der Platte 63 diese, indem sie zusammen mit dem schwenkbaren Abschnitt entlang einer Richtung angeordnet sind, die in Richtung der Oberfläche des Körpers 11 reagiert und folglich zu guter Letzt selbsthaltend anschlägt.
  • Das Verschlussmittel weist einen Sicherungszapfen 73 auf (siehe Fig. 21) der in Löcher eingesetzt werden kann, die in der unteren Halbschale 13 und in der Platte 63 ausgeformt sind und ist darauf angepasst, in dem Verriegelungsmodus so angeordnet zu sein, dass er auf dem gegenüberliegenden Abschnitt einer der Verbindungen 70 relativ zu derjenigen, die zu dem Körper 11 hinweist, ruht.
  • Der Verschlusszapfen 73 ist außerdem mit einer Verschiebungsbegrenzungslasche 74 versehen, die in den Figuren in gestrichelten Linien dargestellt ist, und mit einem Kopf 75, der zur Betätigung durch den Benutzer greifbar ist und entlang einer ausgeformten Schlitzöffnung sich bewegen lässt, die nicht dargestellt ist.
  • Im Gebrauch hat sich gezeigt, dass die vorliegende Erfindung die angestrebten Ziele und Wirkungen erreicht.
  • Insbesondere sei Aufmerksamkeit auf die extrem funktionale Effizienz der Komponenten gerichtet, die den Behälter nach der Erfindung ausbilden und die beträchtliche Einsparungen bei der Herstellung ermöglichen, während sie dem Benutzer eine leichtere Verwendung des Behälters insgesamt möglich machen.
  • Es sei außerdem angemerkt, dass der Behälter nach der Erfindung eine besonders flexible Struktur aufweist, die folglich sich auf unterschiedliche Tierarten und Anwendungserfordernisse anpassen lässt.
  • Es sei außerdem angemerkt, dass der Behälter nach der Erfindung es gestattet sicherzustellen, dass das Haustier eine besonders gut belüftete, gut beleuchtete und komfortable Mikro-Umgebung findet, ohne aber Sicherheitsbedingungen für den Benutzer zu beeinträchtigen.
  • Die Materialien und Dimensionen können entsprechend den Erfordernissen beliebig variiert sein.
  • Dort, wo technische Merkmale in irgendeinem Anspruch mit Bezugszeichen versehen sind, wurden diese Bezugszeichen zu dem alleinigen Zweck eingefügt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und entsprechend haben solche Bezugszeichen keinen einschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Merkmals, das durch solche Bezugszeichen beispielhaft identifiziert ist.

Claims (20)

1. Behälter (10) zum Tragen von Haustieren, mit einem Hohlkörper (11) mit einem verschließbaren Zugang, der mindestens eine Öffnung (18) aufweist, die von einem Gitter (19) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (19) an einem Rahmen der mindestens einen Öffnung (18) mittels Nieten (21) befestigt ist, wobei der Körper (11) im Bereich der Öffnung (18) so ausgestaltet ist, dass er eine umfängliche Faltung (20) definiert, um das Gitter (18) auf seinem Umfang als Anschlag zu unterstützen, wobei die umfängliche Faltung (20) mit einer Vielzahl von Löchern (22) versehen ist zum Einsetzen und Halten der Nieten (21).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (19) mit einem Rahmen (23) ausgebildet ist, der im Wesentlichen komplementär zu der korrespondierenden mindestens einen Öffnung (18) ausgebildet ist und an dem Gitterstreben (24) befestigt sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen von zwei zueinander parallelen und beabstandeten Stäben (25) ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nieten (21) zwischen den Stäben (25) eingesetzt sind, wobei der Kopf jeder der Nieten (21) den korrespondierenden Rahmenabschnitt (23) gegen die umfängliche Faltung (20) angeschlagen hält.
5. Behälter zum Tragen von Haustieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl von Rädern (27) aufweist, wobei jedes Rad drehbar an einer Gabel (28) gelagert ist, die an einer Basis (29) befestigt ist, die lösbar an dem Boden des Behälters (10) verankert ist, sowie Mittel zum lösbaren Befestigen der Basis (29) an dem Behälter.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Räderbasis plattenförmig ist und in einem korrespondierenden ersten Sitz (30) untergebracht ist, der von Klappen gebildet ist, die einstückig vom Boden des Behälters vorspringen und Hinterschnitte (31) zum umfänglichen Halten der Basis (29) ausbilden.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er Verriegelungsmittel aufweist, die in einer Richtung angebracht sind, in der die Räderbasis (29) in dem korrespondierenden ersten Sitz eingesetzt ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel für jede Räderbasis von einem korrespondierenden Clipelement (32) gebildet sind, das aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt und mit zwei äußeren Einsatzführungsflügeln (33) und zwei inneren Flügeln (34) ausgestaltet ist mit Enden, die einander gegenüberliegende Haken (36) zum Verriegeln in einer Öse (37) aufweisen, die in der Vorderseite nahe einem Bereich angeordnet ist, wo die Basis (29) in den ersten Sitz (30) eingesetzt ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Clipelement (32) eine vorderseitige Verriegelungsfläche (39) für die korrespondierende Räderbasis (29) definiert.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Verriegelungsfläche (39), die von dem Clipelement (32) definiert ist, in einem abwärts gerichteten Bereich mit einer umfänglichen Faltung (40) ausgebildet ist, die so eingerichtet ist, dass sie einen weiteren unteren Sockel für die Radbasis (29) bildet.
11. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Clipelement einen derart gestalteten Körper aufweist, dass ein axialer Schlitz (38) gebildet ist zum Unterstützen einer Verbiegung während des Einsetzens und des Abnehmens.
12. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Clipelement eine Griffzunge (42) aufweist, die sich von einem Benutzer betätigen lässt.
13. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (43) von jedem der äußeren Flügel (33) vorspringt und sich in ein korrespondierendes Loch (44) einsetzen lässt, das in dem Körper (11) ausgebildet ist.
14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Zugangstür (45) mit Verschlussmitteln (46) aufweist, die an mindestens einer Verschlussvorrichtung (47) ausgebildet sind, die von zwei einander gegenüberliegenden Stäben (48) gebildet sind, deren Enden (49) in einen gemeinsamen Sitz eingesetzt sind, der in einem gleichmäßig gemeinsamen hohlen Basisblock (50) ausgebildet ist, in dem elastische Mittel (52) die Stäbe (48) nach außen gedrückt halten, wobei das andere Ende von jedem der Stäbe in geschlossenem Zustand in einen Sitz eingesetzt ist, der in dem Körper ausgebildet ist, wobei Mittel zum Öffnen der Stäbe und Mittel zum Verschließen der Stäbe vorgesehen sind.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungsmittel für die mindestens eine Verschlussvorrichtung (47) von zwei Schiebern (54) mit Hebeln (55) ausgebildet sind, die zur Betätigung durch den Benutzer verfügbar sind, wobei jeder Schieber für eine korrespondierende Stange (48) vorgesehen ist und in verschiebbarer Verbindung mit dem Block (50) und zur Bewegung mit einem korrespondierenden ringförmigen Schlitz (46) gekoppelt ist, der in einem korrespondierenden Stab (48) ausgebildet ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel von einem Knopf (57) ausgebildet sind, der an dem Block (50) angelenkt und mit kreisförmig emporragenden Abschnitten (58) versehen ist, die eine koaxiale Krümmung aufweisen, einander gegenüberliegend sind und so eingerichtet sind, dass sie in dem Sicherungsmodus sich gegen korrespondierende Kopfflächen der korrespondierenden Stäbe im Anschlag befinden, die in dem Block (50) angeordnet sind, um ihr Zurückziehen zu vermeiden, wobei die emporragenden Abschnitte so eingerichtet sind, dass sie, wenn sie sich nicht im Eingriff befinden, einen Kanal definieren zur freien Verschiebung bei Betätigung der Schieber.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Schlitze (59) ebenfalls in dem Knopf ausgebildet sind und konzentrisch mit Bezug auf die kreisförmig emporragenden Abschnitte (58) ausgebildet sind, wobei jeder Schlitz an seinen Enden stabile Lagerungssitze (60) aufweist für einen korrespondierenden Zapfen, der dort hinein eingesetzt ist und von dem Block vorspringt und so eingerichtet ist, dass er zusammen mit dem korrespondierenden Schlitz mindestens zwei stabile Positionen für den Knopf definiert, und zwar eine Sicherungsposition und eine entriegelte Position.
18. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper von zwei Halbschalen (12, 13) gebildet ist, die lösbar an ihren Enden durch Befestigungsmittel (16) verbunden sind, die mindestens eine Befestigungsvorrichtung (62) aufweisen, die aus einer hohlen Platte (63) aufgebaut ist, die mit einem gefalteten Ende (64) ausgestattet ist, das so eingerichtet ist, dass es in einem aufwärts gerichteten Bereich an einen korrespondierenden gefalteten umfänglichen Abschnitt (65) der oberen Halbschale (12) gekoppelt ist, die im Wesentlichen eine Tasche (66) ausbildet, wobei ein gegenüberliegendes Ende (67) der Platte (63) in einem abwärts gerichteten Bereich lösbar mittels Verriegelungsmitteln (68) verschlossen ist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verriegelungsmittel (68) von einem Formelement (69) ausgebildet ist, das im Wesentlichen von zwei Köpfen ausgebildet ist, die zwei Verbindungen (70) schaffen, welche in korrespondierenden Sitzen (79) schwenkbar sind, die einstückig an der umfänglichen Faltung der unteren Halbschale ausgebildet und gegenseitig von einer Querstrebe (72) verbunden sind, wobei ein freier Abschnitt jeder der Verbindungen (70) so eingerichtet ist, dass er gegen eine innere Oberfläche eines unteren Endes (67) der Platte (63) stößt und sie dabei verriegelt und zusammen mit dem schwenkbaren Abschnitt entlang einer Richtung angeordnet ist, die in Richtung der Oberfläche des Körpers (11) konvergiert und folglich zu guter Letzt einen selbstverriegelnden Schub bewirkt.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel einen Sicherungszapfen (73) aufweist der in Löcher einsetzbar ist, die in der unteren Halbschale (13) angeordnet sind sowie in der Platte (63) und so eingerichtet ist, dass es bei der Verriegelung derart angeordnet ist, dass es auf dem gegenüberliegenden Abschnitt einer der Verbindungen (70) bezüglich einer der Oberflächen des Körpers (11) zu liegen kommt, wobei der Verschlusszapfen auch mit einer Anschlaglasche (74) und mit einem Kopf (75) ausgestaltet ist, der zur Betätigung durch den Benutzer verfügbar und entlang eines ausgeformten Schlitzloches beweglich ist.
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