DE4220287C2 - Spulenkörper aus duroplastischem ungesättigten Polyester - Google Patents
Spulenkörper aus duroplastischem ungesättigten PolyesterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper, insbesondere für
RM-Kerne, mit folgenden Merkmalen:
- a) Ein Hohlzylinder (1) bildet zusammen mit einem oberen Flansch (2) und einem unteren Flansch (3) einen Spulenwickelraum (4).
- b) An dem unteren Flansch (3) sind im wesentlichen nach radial außen zeigende Stege (5, 6) angesetzt, die eine größere Dicke aufweisen als der untere Flansch (3).
- c) Die Stege (5, 6) halten aus ihrer Unterseite heraus ragende Anschlußstifte (7).
- d) Zwischen jeweils zwei Stegen (5, 6) ist ein einseitig nach radial außen offener Drahtführungsschlitz (8) angeordnet, der mit seinem geschlossenen Ende (9) im Bereich des unteren Flansches (3) nahe der Außenseite des Hohlzylinders (1) endet.
Derartige Spulenkörper sind durch die DE 30 04 747 A1 und speziell
für RM-Kerne durch DIN 41981 bekannt. Die Drahtführungsschlit
ze der bekannten Spulenkörper können dabei streng radial oder
auch gegenüber der radialen Richtung etwas schräg gerichtet
sein. Die Spulenkörper werden aus einem duroplastischen
Phenolicharz hergestellt.
Seit einiger Zeit werden die Kupferdrähte der Spulenwicklungen
zur Erhöhung der Isolierung mit Polyimid-Lacken versehen.
Hierdurch ist eine Erhöhung der Löttemperatur auf über 500°C
bei einer Lötdauer von ca. 3 Sekunden erforderlich. Gegenüber
den bisherigen Löttemperaturen von 350 bis 420°C und einer
Lötdauer von ca. einer Sekunde ist somit die thermische Be
lastung des Spulenkörpers erheblich höher geworden. Diese
führt zu einer hohen Ausfallrate der Spulenkörper. Bisherige
Versuche, hier Abhilfe zu schaffen, sind erfolglos geblieben.
Es besteht allenfalls die Möglichkeit, die Polyimidisolierung
am Wickeldraht durch Strippen - also mechanisch - zu entfer
nen. Diese Möglichkeit ist jedoch aufwendig und stört die
übrigen Arbeitsabläufe erheblich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, daß bei Isolierung der Wickeldrähte mit
Polyimid-Lacken trotz einer ausreichenden Löttemperatur
und -dauer eine thermische Verformung des Spulenkörpers
vermieden
werden kann.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein
Spulenkörper der eingangs erwähnten Art durch die Kombination
der nachstehenden weiteren Merkmale gekennzeichnet:
- e) Am geschlossenen Ende (9) sind die Drahtführungsschlitze (8) über ein kleines Stück durch einen Füllsteg (10) verschlossen, dessen Oberseite abgestuft unter der Oberseite des unteren Flansches (3) liegt.
- f) Auf ihrer Unterseite sind die Stege (5, 6) durch eine den Drahtführungsschlitz (8) querende Brücke (13) verbunden, die sich über die Unterseite des Füllstegs (10) erstreckt und mit diesem verbunden ist.
- g) Der Spulenkörper ist aus einem duroplastischen ungesät tigten Polyester hergestellt, der die Verarbeitbarkeit begünstigende Zusätze enthält.
Der erfindungsgemäße Spulenkörper besteht somit nicht mehr aus
einem Phenolicharz, sondern aus einem ungesättigten Polyester.
Aus Saechtling "Kunststoff Taschenbuch" 22. Ausgabe, München/
Wien 1983, Seiten 368 bis 379 sind die Eigenschaften un
gesättigter Polyester bekannt. Die darin erwähnten techni
schen Verwendungsfälle für ungesättigte Polyester bestehen in
der Herstellung von Schichten und Beschichtungen verschiedener
Art, die warm preßbar sind. Ferner können ungesättigte
Polyester so modifiziert werden, daß sie schäumbar sind. Eine
Spritzgußverarbeitung von ungesättigten Polyestern, wie sie
für die Herstellung von Spulenkörpern erforderlich ist, ist
nicht offenbart.
Ungesättigte Polyester sind aber für hinsichtlich der Entfor
mung so diffiziler Teile wie RM-Spulenkörper im Spritzgußver
fahren verwendbar, wenn ihnen übliche, die Verarbeitbarkeit
begünstigende Zusätze eingegeben worden sind, wie beispiels
weise sog. Conditioner oder Trennmittel.
Ein mit einem derartigen ungesättigten Polyester hergestellter
Spulenkörper weist eine Temperaturbeständigkeit auf, die die
Durchführung der Verlötung, wie sie bei mit Polyimid-Lacken
beschichteten Drähten erforderlich ist, erlaubt, ohne daß die
Maßhaltigkeit des Spulenkörpers beeinträchtigt wird. Ein aus
einem ungesättigten Polyester hergestellter Spulenkörper weist
jedoch zunächst den Nachteil auf, daß seine Festigkeit erheblich ver
ringert ist. Die Flanschbruchfestigkeit im Bereich der Stege
ist nur etwa halb so groß wie die bei der Verwendung von
Phenolicharzen.
Es konnte daran gedacht werden, die Dicke der Flansche zu
erhöhen, um die benötigte Flanschbruchfestigkeit zu erreichen.
Hierdurch würde jedoch entweder die Höhe des Spulenkörpers
unzulässig vergrößert (vgl. DIN 41981) oder der Spulenwickel
raum verkleinert, was für die Anwender nicht akzeptabel ist.
Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß die Flansch
bruchfestigkeit in dem erforderlichen Maße bereits durch die
oben angegebenen, erfindungsgemäß vorgesehenen Merkmale e) und
f) erhöht wird.
Die Realisierung der Merkmale e) und f) an Spulenkörpern, auch
an RM-Spulenkörpern, ist durch offenkundige Vorbenutzung an
sich bereits bekannt gewesen. Die Ausbildung einer Brücke an
der Unterseite der Stege und einer abgestuften Einführung in
den Drahtführungsschlitz ist bei den bekannten Spulenkörpern
aus Gründen der Festigkeit gegenüber Spannungsüberschlägen
realisiert worden, nicht jedoch aus Gründen der mechanischen
Festigkeit, weil bei der Verwendung der bisherigen Phenolic
harze keine mechanischen Festigkeitsprobleme auftraten. Über
raschenderweise führt jedoch die an sich bekannte Maßnahme des
Vorsehens einer die Stege verbindenden Brücke an der Untersei
te der Stege bereits zu einer solchen Erhöhung der mechani
schen Festigkeit eines Spulenkörpers aus einem ungesättigten
Polyester, daß dieser ohne weitere Maßnahmen in mechanischer
Hinsicht für die gleichen Anwendungen wie die bisherigen
Phenolicharz-Spulenkörper genutzt werden kann.
Somit ist durch die vorliegende Erfindung ein Spulenkörper
angegeben, der mechanisch zu den Phenolicharz-Spulenkörpern
praktisch gleichwertig ist, jedoch eine höhere Temperatur
beständigkeit aufweist, so daß die für mit Polyimid-Lacken
beschichteten Drähte erforderliche Verlötung ohne Maßhaltig
keitsprobleme für den Spulenkörper durchgeführt werden kann.
In einer für die Stabilität günstigen Ausführungsform weist
der Füllsteg an seiner Oberfläche eine nach radial außen
abfallende Oberfläche auf.
Die Brücke ist an ihrer radial innen liegenden Längsseite mit
einer schrägen Kante versehen, die mit einem Übergangsradius
in den Steg übergeht. Die Schrägstellung der Kante beträgt in einem
Beispiel dabei ca. 7°. Hierdurch wird bei hoher Stabilität
eine gute Entformbarkeit des Spulenkörpers gewährleistet, der
- im Gegensatz zu den bisherigen Spulenkörpern - keinen Nach
schwund aufweist, sondern ausschließlich in der Form selbst
schwindet. Ohne die Ausbildung der Schrägen könnte sich bei
der Schwindung in der Form eine Hinterschneidung ausbilden,
die zu Entformungsproblemen führen würde.
Die vorgesehene Brücke ist besonders vorteil
haft für Spulenkörper für RM-Kerne der Größen 4 und 8,
wobei die Größenangabe gemäß der
vorstehend genannten DIN 41 981 erfolgt.
Für
derartige Spulenkörper sind bisher Brücken an der Unterseite
nicht vorgesehen gewesen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 - einen durch zwei Drahtführungsschlitze
hindurchlaufenden Vertikalschnitt durch einen
Spulenkörper,
Fig. 2 - einen Horizontalschnitt durch den Spulenkörper
gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 - eine Ansicht des Spulenkörpers gemäß Fig. 1
von unten.
Fig. 1 zeigt einen Spulenkörper für RM-Kerne, der einen Hohl
zylinder 1 aufweist, der an seiner Oberseite durch einen
oberen Flansch 2 und an seiner Unterseite durch einen unteren
Flansch 3 begrenzt ist, wodurch ein ringförmiger Wickelraum 4
gebildet ist.
An den unteren Flansch 3 sind auf zwei gegenüberliegenden
Seiten jeweils zwei radial etwa nach außen weisende Stege 5, 6
angesetzt, die nach unten aus den Stegen 5, 6 herausragende
Anschlußstifte 7 halten. Zu diesem Zweck sind die Anschluß
stifte 7 üblicherweise in die Stege 5, 6 bei der Herstellung
des Spulenkörpers eingespritzt.
Die sich beim Schnitt entlang der Linie II-II ergebende Drauf
sicht auf den Flansch 3 und die Stege 5, 6 gemäß Fig. 2 ver
deutlicht, daß zwischen den Stegen 5, 6 jeweils ein radial
nach außen offener Drahtführungsschlitz 8 gebildet ist, der
mit seinem geschlossenen Ende 9 im Bereich des unteren
Flansches 3 nahe der Außenseite des Hohlzylinders 1 endet.
Erkennbar ist ferner, daß das Ende 9 des Drahtführungs
schlitzes 8 über ein kleines Stück durch einen Füllsteg 10
geschlossen ist. Dieser Füllsteg 10 weist - wie Fig. 1
erkennen läßt - eine schräg nach radial-außen abfallende
Oberseite auf.
Die Formengebung der Stege 5, 6 entspricht den Zweckmäßig
keiten für eine automatische Bewicklung des Spulenkörpers und
ist an sich bekannt, so daß auf eine weitere Erläuterung hier
verzichtet werden kann. Fig. 2 verdeutlicht noch, daß die
Drahtführungsschlitze 8 nicht streng radial ausgerichtet sind,
sondern gegenüber der radialen Richtung etwas schräg gestellt
sind. Auch diese Ausrichtung der Drahtführungsschlitze 8 ist
- beispielsweise durch DIN 41981 - bekannt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ansicht des Spulenkörpers von
unten verdeutlicht die Lage der Schnittlinie I-I, entlang
derer der Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 vorgenommen worden
ist.
Fig. 3 zeigt ferner, daß die Stege 5, 6 gegenüber dem Flansch
3 verdickt ausgeführt sind und an sich bekannte abgeschrägte
Kammern 11, 12 zur Führung der Drahtenden zu den Anschluß
stiften 7 aufweisen. Die Stege 5, 6 sind an der Unterseite mit
einer den Drahtführungsschlitz 8 querenden Brücke 13
verbunden. Die Breite dieser Brücke 13 ist gering und
entspricht nur einem Bruchteil der Breite des unteren
Flansches 3.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die radial innen liegende
Längskante 14 der Brücke 13 mit einer Schräge von ca. 7°
versehen, die mit einem Übergangsradius 15 in das Material des
Flansches 3 übergeht.
Der dargestellte Spulenkörper besteht aus einem duro
plastischen ungesättigten Polyester, der durch Zugabe von
Trennmitteln und Conditionern so modifiziert worden ist, daß
er prozeßsicher in Spritzgußtechnik verarbeitbar ist.
Claims (6)
1. Spulenkörper, insbesondere für RM-Kerne, mit folgenden
Merkmalen:
- a) Ein Hohlzylinder (1) bildet zusammen mit einem oberen Flansch (2) und einem unteren Flansch (3) einen Spulenwickelraum (4).
- b) An dem unteren Flansch (3) sind im wesentlichen nach radial außen zeigende Stege (5, 6) angesetzt, die eine größere Dicke aufweisen als der untere Flansch (3).
- c) Die Stege (5, 6) halten aus ihrer Unterseite herausragende Anschlußstifte (7).
- d) Zwischen jeweils zwei Stegen (5, 6) ist ein einseitig nach radial außen offener Draht führungsschlitz (8) angeordnet, der mit seinem geschlossenen Ende (9) im Bereich des unteren Flansches (3) nahe der Außenseite des Hohlzylinders (1) endet,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender weiterer
Merkmale:
- e) Am geschlossenen Ende (9) sind die Drahtführungs schlitze (8) über ein kleines Stück durch einen Füllsteg (10) verschlossen, dessen Oberseite abge stuft unter der Oberseite des unteren Flansches (3) liegt.
- f) Auf ihrer Unterseite sind die Stege (5, 6) durch eine den Drahtführungsschlitz (8) querende Brücke (13) verbunden, die sich über die Unterseite des Füllstegs (10) erstreckt und mit diesem verbunden ist.
- g) Der Spulenkörper ist aus einem duroplastischen ungesättigten Polyester hergestellt, der die Verarbeitbarkeit begünstigende Zusätze enthält.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, bei dem die Oberseite des
Füllstegs (10) eine nach radial außen schräg abfallende
Oberfläche aufweist.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine radial
innen liegende Längskante (14) der Brücke (13) eine
Schräge aufweist, die mit einem Übergangsradius (15) in
das Material des unteren Flansches (3) übergeht.
4. Spulenkörper nach Anspruch 3, bei dem die Schräge der
Längskante (14) ca. 7° beträgt.
5. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als
Spulenkörper für RM-Kerne der Größen RM 4 und
RM 8.
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