DE4215740A1 - Testvorrichtung fuer analog/digital-wandler - Google Patents

Testvorrichtung fuer analog/digital-wandler

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Description

Die Erfindung betrifft Analog/Digital-Wandler, die in einem 1-Chip-Mikrocomputer enthalten sind und eine Eigentest-Funktion besitzen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Testeinrichtung für einen Analog/Digital-Wandler, die in der Lage ist, alle Fehler im digitalen Teil eines Analog/Digital-Wandlers im Rahmen eines Funktionstest aufzudecken.
Zum Stand der Technik
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine herkömmliche Testeinrichtung für einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) beschrieben. Gemäß Fig. 1 weist die Testeinrichtung ein Analog-Eingang-Auswahlregister 1 zum Speichern von analogen Eingangs-Auswahldaten auf, die von einem Mikrocomputer über einen internen Datenbus 9 empfangen werden, einen Multiplexer 2 zum Auswählen von einem analogen Eingangsanschluß AIN1 bis AIN4 aufgrund von Ausgangsdaten des Auswahlregisters 1, und einen Komparator 6 zum Vergleichen eines ausgewählten analogen Eingangssignals des Multiplexers 2 mit einem Bezugssignal Vref.
Die Testeinrichtung weist auch ein A/D-Wandlerperioden-Register 3 zum Speichern von A/D-Wandlungsperioden-Testdaten auf, die über den internen Datenbus 9 vom Mikrocomputer empfangen wurden.
Eine Steuerlogik 4 ist vorgesehen, um A/D-Wandlungs-Bezugsdaten abzugeben, mit denen das Referenzsignal Vref erzeugt wird sowie ein A/D-Wandlungsperiodensignal, welches das Freigeben des Komparators 6 steuert, und zwar auf Basis der A/D-Wandlungs- Perioden-Testdaten, die im A/D-Wandlungsperioden-Register 3 gespeichert sind. Die Steuerlogik 4 bewirkt auch die Wandlung einer Ausgangsspannung des Komparators 6 in digitalen Daten und gibt diese sich ergebenden Daten aus. Die Testeinrichtung weist weiterhin einen D/A-Wandler 7 auf zum Wandeln der von der Steuerlogik 4 abgegebenen A/D-Wandler-Bezugsdaten in analoge Spannungen, und zwar für jede Vervollständigung einer 1-bit- Wandlung, wobei die jeweiligen analogen Spannungen dem Komparator 6 als Bezugsspannung Vref zugeführt werden, und einen A/D-Wandlungsergebnis-Register 5 zum Speichern von 8-bit-Digitaldaten, die sequentiell von der Steuerlogik 4 ausgegeben werden, und einen Unterbrechungsgenerator 8 zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals bei Ausgabe von A/D-Wandlungsdaten mit 8 Bits durch die Steuerlogik 4.
Bei einer derartigen herkömmlichen Testeinrichtung werden analoge Eingangs-Auswahldaten vom Mikrocomputer über den internen Datenbus 9 eingegeben und sequentiell im Analogeingang- Auswahlregister gespeichert, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Auf der Basis der Analogeingangs-Auswahldaten, die im Analogeingangs-Auswahlregister 1 gespeichert sind, wählt der Multiplexer 2 jeweils einen der analogen Eingangsanschlüsse AIN1 bis AIN4 aus, um ein analoges Eingangssignal zu empfangen. Ein analoges Eingangssignal, das vom Multiplexer 2 über den ausgewählten analogen Eingangsanschluß empfangen wird, wird dem Komparator 6 zugeführt und mit der darin vorliegenden Vergleichsspannung Vref verglichen. Das Ergebnissignal des Komparators 6 wird in die Steuerlogik 4 eingegeben.
Andererseits speichert das A/D-Wandlungsperioden-Auswahlregister 3 A/D-Wandlungsperioden-Testdaten, die über den internen Datenbus 9 vom Mikrorechner empfangen werden. Auf Basis der A/D-Wandlungsperioden-Testdaten, die im A/D-Wandlungsperioden- Register 3 gespeichert sind, erzeugt die Steuerlogik 4 A/D-Wandlungs-Bezugsdaten zum Erzeugen des Bezugssignals Vref und eines A/D-Wandlungsperioden-Signals, welches den Betrieb des Komparators 6 steuert. Durch den A/D-Wandler 7 werden A/D-Wandlungs-Bezugsdaten, die für jede Vervollständigung einer 1-bit-Wandlung von der Steuerlogik 4 abgegeben werden, in eine analoge Spannung gewandelt, welche ihrerseits als Bezugsspannung Vref an den Komparator 6 angelegt wird. Dementsprechend vergleicht der Komparator 6 das analoge Eingangssignal, welches durch den Multiplexer 2 ausgewählt wird, mit der Bezugsspannung Vref und gibt ein sich daraus ergebendes Binärsignal an die Steuerlogik 4 ab. Das Binärsignal wird in der Steuerlogik 4 in digitale Daten gewandelt und im A/D-Wandlungsergebnis-Register 5 gespeichert. Diese Prozedur wird achtmal wiederholt, um eine 8-bit-Datenkonversion zu vervollständigen. Dementsprechend werden 8-bit-Daten vom höchstwertigen bit (MSB) bis zum geringstwertigen bit (LSB) in sequentieller Weise gespeichert.
Anschließend erzeugt der Unterbrechungsgenerator 8 ein Unterbrechungssignal, welches die Vervollständigung der Datenwandlung für die 8-bit-Daten vom höchstwertigen bit (MSB) bis zum geringstwertigen bit (LSB) anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt liest der Mikrocomputer die 8-bit-Daten, die im A/D-Wandlungsergebnis- Register 5 gespeichert sind, über den internen Datenbus 9 aus und verifiziert die Analog/Digital-Wandlung.
Da aber der im Mikrocomputer enthaltene A/D-Wandler ein System mit gemischten Analog- und Digitalteilen ist, wird eine sehr lange Testzeit erforderlich. Darüber hinaus hat die herkömmliche Testeinrichtung den Nachteil, daß eine Reihe von logischen Elementen beteiligt sind, die es unmöglich machen, einen einzigen Testschritt aus dem gesamten Testprogramm des Mikrocomputers auszuführen.
Das heißt, es ist nicht möglich, den Komparator 6, einen Teil der Steuerlogik 4, das A/D-Wandlungsergebnis-Register 5 und den D/A-Wandler 7 zu testen. Deshalb können Fehler im A/D-Wandler, der im Mikrocomputer enthalten ist, schwerlich bei dem Funktionstest nachgewiesen werden.
Die Verifikation (Bestätigung) von Defekten im A/D-Wandler ist nur möglich in einem Genauigkeits-Testschritt, was allerdings eine lange Testzeit und somit hohe Testkosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Testeinrichtung für einen A/D-Wandler, der in einem 1-Chip-Mikrocomputer enthalten ist, bereitzustellen, die in der Lage ist, eine vollständige Prüfung aller Fehler in dem digitalen Teil des A/D-Wandlers zu ermitteln, und zwar durch Testen des digitalen Teils während eines Funktions-Testschrittes, der durch den Mikrocomputer ausgeführt wird.
Weiterhin setzt sich die Erfindung das Ziel, eine Testeinrichtung für einen A/D-Wandler zu schaffen, der in einem 1-Chip-Mikrocomputer enthalten ist, wobei die Testeinrichtung in der Lage sein soll, analoge und digitale Teile des A/D-Wandlers individuell in sehr kurzer Zeit zu überprüfen.
Nach der Erfindung werden diese Ziele erreicht durch eine Testeinrichtung für einen A/D-Wandler, der in einem Mikrocomputer enthalten ist, wobei die Testeinrichtung folgendes aufweist:
Einen Analogen-Verarbeitungsschaltkreis zum Auswählen eines analogen Eingangssignals in Abhängigkeit von analogen Eingangs- Auswahldaten des Mikrocomputers, wobei Bezugsdaten in eine Bezugsspannung umgewandelt werden und die ausgewählten analogen Eingangssignale mittels des Komparators mit der Bezugsspannung verglichen werden; eine digitale Verarbeitungsschaltung zum Steuern des Betriebs des Komparators entsprechend Analog/Digital-Wandlungsperioden-Auswahldaten, die vom Mikrocomputer erhalten werden, wobei die Bezugsdaten zum Erzeugen der Bezugsspannung ausgegeben werden, ein Ausgangssignal der analogen Verarbeitungsschaltung in digitale Daten umgewandelt wird, die digitalen Daten als Ergebnisdaten gespeichert werden und nach Vervollständigung einer 8-bit-Datenwandlung ein Unterbrechungssignal erzeugt wird, so daß der Mikrocomputer freigegeben wird, um die Ergebnisdaten auszulesen; und eine Eigentest-Datenladeschaltung zum Einstellen eines Eigentest-Zustands aufgrund von Daten des Mikrocomputers, wobei Eigentest-Daten gespeichert werden, die Eigentest-Daten im Eigentest-Zustand anstelle des Ausgangssignals der Analog- Verarbeitungsschaltung ausgewählt werden, und die ausgewählten Eigentest-Daten in die digitale Verarbeitungsschaltung eingegeben werden, so daß ein Versagen im digitalen Teil des A/D-Wandlers ermittelt werden kann.
Die erfindungsgemäße Testvorrichtung für einen A/D-Wandler, der in einem 1-Chip-Mikrocomputer enthalten ist, ist in der Lage, alle Fehler im digitalen Teil des A/D-Wandlers dadurch zu ermitteln, daß der digitale Teil in einem Funktionstestschritt geprüft wird, der durch den Mikrocomputer ausgeführt wird. Die erfindungsgemäße Testvorrichtung weist ein A/D-Test-Laderegister auf zum Speichern eines digitalen Wertes, der einem zu überprüfenden Analogwert entspricht. In einem A/D-Eigentestzustand werden mittels einer Steuerlogik Daten des A/D-Test-Laderegisters in einem A/D-Datenregister gespeichert, und zwar bei Setzung einer A/D-Startmarke. Die Datenspeicherung erfolgt anstelle eines Ausgangssignals eines Komparators, das auf einem analogen Eingangssignal basiert. Wenn die Daten gelesen werden, ist es möglich, analoge und digitale Teile des A/D-Wandlers individuell zu prüfen, und zwar in einem Funktionstest, so daß alle möglichen Fehler des A/D-Wandlers ermittelbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Block-Diagramm einer herkömmlichen Testeinrichtung für einen A/D-Wandler; und
Fig. 2 ein Block-Diagramm einer Testeinrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 2 weist die Testeinrichtung einen analogen Verarbeitungsschaltkreis 10 auf zum Auswählen eines analogen Eingangssignals auf Basis von analogen Eingangs-Auswahldaten eines Mikrocomputers, weiterhin zum Umwandeln von Bezugsdaten in eine Bezugsspannung Vref und zum Vergleichen der ausgewählten analogen Eingangssignals mit der Bezugsspannung Vref im Komparator 14. Die Testeinrichtung weist weiterhin eine digitale Verarbeitungsschaltung 20 auf zum Steuern des Betriebs des Komparators 14 entsprechend Analog/Digital-Umwandlungsperioden- Auswahldaten des Mikrocomputers, zum Ausgeben von Bezugsdaten zum Erzeugen der Bezugsspannung Vref, zum Umwandeln eines Ausgangssignals des analogen Verarbeitungsschaltkreises 10 in digitale Daten, zum Speichern der digitalen Daten als Ergebnisdaten und zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals nach Vervollständigung einer 8-bit-Datenkonversion, so daß der Mikrocomputer in die Lage versetzt wird, die Ergebnisdaten zu lesen. Die Testeinrichtung weist weiterhin einen Eigentest-Datenladeschaltkreis 30 auf zum Einstellen eines Eigentest-Zustands entsprechend Daten vom Mikrocomputer, wobei Eigentest-Daten gespeichert werden, die Eigentest-Daten im Eigentest-Zustand anstelle des Ausgangssignals des analogen Verarbeitungsschaltkreises 10 ausgewählt werden, und die ausgewählten Eigentest-Daten in den digitalen Verarbeitungsschaltkreis 20 eingegeben werden, so daß ein Versagen im digitalen Teil des A/D-Wandlers verifiziert werden kann.
Der analoge Verarbeitungsschaltkreis 10 weist einen analogen Eingangs-Selektor 11 auf zum Speichern analoger Eingangs-Auswahldaten, die über einen internen Datenbus 9 vom Mikrocomputer erhalten werden, einen ersten Multiplexer 12 zum Auswählen von einem aus einer Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen AIN1 bis AIN4 entsprechend Ausgangsdaten des analogen Eingangs-Selektors 11, einen Komparator 14 zum Vergleichen eines ausgewählten analogen Eingangssignals vom Multiplexer 12 mit dem Bezugssignal Vref, und einen D/A-Wandler 13 zum Umwandeln von A/D-Wandlungs-Bezugsdaten in eine analoge Spannung und zum Abgeben der analogen Spannung an den Komparator 14 als Bezugsspannung Vref.
Andererseits weist die digitale Verarbeitungsschaltung 20 einen A/D-Wandlungsperioden-Setzer 21 auf zum Speichern von A/D-Wandlungsperioden- Daten, die über den Datenbus 9 vom Mikrocomputer erhalten wurden, eine Steuerlogik 22 zum Abgeben eines Steuersignals, um den Komparator 14 freizugeben, zum Erzeugen eines Taktsignals, um den Eigentest-Datenladeschaltkreis 30 freizugeben, so daß dieser die Eigentest-Daten ausgibt, zum Umwandeln der Eigentest-Daten, die in den digitalen Verarbeitungsschaltkreis 20 eingegeben sind mittels des Eigentest-Daten-Ladeschaltkreises 30 oder der Ausgangssignale der analogen Verarbeitungsschaltung 10 in digitale Daten und zum Ausgeben der digitalen Daten als A/D-Wandlungs-Ergebnisdaten, sowie einen A/D-Wandlungs-Ergebnisdaten-Speicher 24 zum Speichern der A/D-Wandlungsergebnisdaten von 8 Bits, die sequentiell von der Steuerlogik 22 ausgegeben werden, zum Ausgeben von A/D-Wandlungs-Bezugsdaten, die der Bezugsspannung Vref entsprechen, und mit einem Unterbrechungsgenerator 23 zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals bei Vervollständigung der Ausgabe der 8-bit-A/D-Wandlungsdaten durch die Steuerlogik 22.
Die Eigentest-Datenladeschaltung 30 enthält einen Eigentest-Zustandssetzer 32, der Testzustands-Daten vom Mikrocomputer über den internen Datenbus 9 enthält und der den Eigentest-Zustand setzt, einen Eigentest-Datenspeicher 31 zum Empfangen des Taktsignals von der Steuerlogik 22 des digitalen Verarbeitungsschaltkreises 20, zum Speichern der Eigentest-Daten, die vom Mikrocomputer über den internen Datenbus 9, welcher darin enthalten ist, empfangen werden, und zum Ausgeben der gespeicherten Eigentest-Daten, einen Startmarken-Setzer 33 zum Setzen einer Startmarke bei Empfang eines A/D-Wandlungs-Startsignals vom Mikrocomputer über den internen Datenbus 9 und zum Ausgeben eines Steuersignals an den digitalen Verarbeitungsschaltkreis 20, und einen zweiten Multiplexer 34, der schaltbar ist, entsprechend dem durch den Eigentest-Zustandssetzer 32 gesetzten Zustand, um Ausgangssignale vom Komparator 14 auszuwählen oder Ausgangssignals vom Eigentest-Datenspeicher 31.
Der Betrieb der zuvor beschriebenen Testeinrichtung ist wie folgt:
Zunächst soll ein Testbetrieb hinsichtlich des analogen Teils der Testeinrichtung beschrieben werden.
Für einen Test des analogen Teils werden zunächst analoge, zu testende Spannungen vom Mikrocomputer abgegeben und an den Eingangsanschlüssen AIN1 bis AIN4 jeweils angelegt. Zur gleichen Zeit werden analoge Eingangs-Auswahldaten und A/D-Wandlungsperioden- Auswahldaten vom Mikrocomputer über den internen Datenbus 9 abgegeben. Danach wird die Test-Startmarke gesetzt. In Ansprache auf das Setzen der Test-Startmarke werden die analogen Eingangs-Auswahldaten im analogen Eingangs-Selektor 11 der analogen Verarbeitungsschaltung 10 gespeichert. Auf Basis der analogen Eingangs-Auswahldaten, die im Selektor 11 gespeichert sind, wählt der erste Multiplexer 12 einen der analogen Eingangsanschlüsse AIN1 bis AIN4. Ein analoges Eingangssignal Vin wird in den Multiplexer 12 über den ausgewählten analogen Eingangsanschluß eingegeben und an den Eingangsanschluß (-) des Komparators 14 angelegt. Der andere Eingangsanschluß (+) des Komparators 14 erhält das A/D-Wandlungs-Bezugssignal, das umgewandelt worden ist in eine analoge Bezugsspannung Vref.
Andererseits werden die A/D-Wandlungsperioden-Auswahldaten, die vom Mikrocomputer über den internen Datenbus 9 ausgegeben werden, im A/D-Wandlungsperioden-Setzer 21 der digitalen Verarbeitungsschaltung 20 gespeichert. Auf Basis der A/D-Wandlungsperioden- Auswahldaten führt der Mikrocomputer 22 eine A/D-Wandlungssteuerung durch.
Danach, wenn A/D-Wandlungs-Startdaten vom Mikrocomputer ausgegeben werden, setzt der A/D-Wandlungs-Startmarken-Setzer 33 eine Startmarke. Gemäß dem Setzen der A/D-Wandlungs-Startmarke führt die Steuerlogik 22 die A/D-Wandlungs-Steuerung durch. Die Steuerlogik 22 erzeugt ein Steuersignal, um den Komparator 14 freizugeben, und ein A/D-Wandlungs-Bezugssignal, und zwar auf Basis von Daten, die vom A/D-Wandlungsperioden-Setzer 21 erhalten werden. Die A/D-Wandlungs-Bezugsdaten werden im D/A-Wandler 13 empfangen und in die analoge Bezugsspannung Vref gewandelt, welche ihrerseits angelegt wird an den anderen Eingangsanschluß (+) des Komparators 14. Der Komparator 14 wird in Betrieb gesetzt durch das Freigabe-Steuersignal von der Steuerlogik 22 und vergleicht deshalb das analoge Eingangssignal Vin mit dem analogen Bezugssignal Vref. Das Ergebnissignal des Komparators 14 wird an einen Eingangsanschluß des zweiten Multiplexers 34 angelegt. Der zweite Multiplexer 34 wird geschaltet entsprechend einem vom Eigentest-Zustandssetzer 32 gesetzten Zustand, um ein Ausgangssignal des Komparators 14 auszuwählen oder Ausgangsdaten vom Eigentest-Datenspeicher 31. In Zuständen, die nicht der Eigentest-Zustand sind, wählt der zweite Multiplexer 34 das Ausgangssignal des Komparators 14 aus und gibt dieses in die Steuerlogik 22. In der Steuerlogik 22 wird das vom zweiten Multiplexer 34 eingegebene Signal in digitale Daten gewandelt, welche ihrerseits in den A/D-Wandlungsergebnis- Datenspeicher 24 eingegeben werden.
Bei diesem Verfahren steuert die Steuerlogik 22 für jedes Bit die A/D-Wandlung. Ergebnisdaten, d. h., A/D-Wandlungs-Ergebnisdaten werden im A/D-Wandlungs-Ergebnisdatenspeicher 24 gespeichert. Bei Vervollständigung einer 8-bit-Datenwandlung wird ein Unterbrechungssignal im Unterbrechungsgenerator 23 erzeugt. Durch das Unterbrechungssignal wird der Mikrocomputer veranlaßt, die A/D-Umwandlungs-Ergebnisdaten auszulesen, die in dem entsprechenden Speicher abgespeichert sind und er unterscheidet, ob die gelesenen digitalen Daten zu der Analogspannung passen, die am ausgewählten analogen Eingangsanschluß angelegt ist, so daß der Analogteil des A/D-Wandlers geprüft wird.
Nunmehr wird der Testbetrieb hinsichtlich des digitalen Teils der Testeinrichtung beschrieben.
Zur Selbst-Überprüfung (Eigenprüfung) des digitalen Teils des A/D-Wandlers wird zunächst der Mikrocomputer veranlaßt, A/D-Wandlungsperioden-Auswahldaten abzugeben sowie A/D-Wandlungs- Eigentestdaten und Eigentest-Zustands-Setzdaten, und zwar über den internen Datenbus 9, und es wird eine Startmarke gesetzt.
Im Ergebnis werden die A/D-Wandlungsperioden-Auswahldaten gespeichert im A/D-Wandlungsperioden-Setzer 21 des digitalen Verarbeitungskreises 20. Andererseits werden die Eigentest-Zustands- Setzdaten an den Eigentest-Zustandssetzer 32 angelegt, um den Eigentest-Zustand darin zu setzen. Gemäß einer solchen Setzung des Zustands mit Eigentest, werden die A/D-Wandlungs- Eigentestdaten im A/D-Wandlungs-Eigentest-Datenspeicher 31 gespeichert. Die Eigentest-Daten sind ein digitaler Wert, der dem Pegel der zu prüfenden Analogspannung entspricht (zugeordnet ist).
Sodann gibt der Mikrocomputer Daten aus, die den Start des Eigentests befehlen, und zwar an den Startmarken-Setzer 33, so daß dort die Startmarke gesetzt wird. In Abhängigkeit vom Setzen der Startmarke steuert die Steuerlogik 22 der digitalen Verarbeitungsschaltung den Eigentest-Betrieb bezüglich des digitalen Teils.
Dies bedeutet, daß die Steuerlogik 22 ein Taktsignal abgibt für die Datenübertragung zum Eigentest-Speicher 31. Synchron mit dem Taktsignal werden die A/D-Wandlungs-Eigentestdaten, die im Speicher 31 gespeichert sind, in den zweiten Multiplexer 34 gegeben. Unter Steuerung des Eigentest-Zustands-Setzers 32 wählt der zweite Multiplexer 34 die A/D-Wandlungs-Eigentestdaten aus, die vom Speicher 31 ausgegeben werden und gibt diese in die Steuerlogik 22 ein. Die Steuerlogik 22 wandelt das vom zweiten Multiplexer 34 erhaltene Signal in digitale Daten und gibt diese in den A/D-Wandlungs-Ergebnisdatenspeicher 24 ein.
Wird diese Routine achtmal wiederholt, so ist eine 8-bit-Datenwandlung vervollständigt. In Ansprache auf eine Vervollständigung einer 8-bit-Datenwandlung erzeugt der Unterbrechungsgenerator 23 ein Unterbrechungssignal. In Ansprache auf das Unterbrechungssignal liest der Mikrocomputer A/D-Wandlungs-Ergebnisdaten, die im A/D-Wandlungs-Ergebnisdatenspeicher 24 gespeichert sind, und vergleicht sodann die gelesenen Daten mit den A/D-Wandlungs-Eigentestdaten, die wie oben beschrieben eingegeben wurden, um einen möglichen Fehler im digitalen Teil des A/D-Wandlers zu finden.
Sind die im Speicher 31 gespeicherten A/D-Eigentest-Daten von unterschiedlicher Struktur, so können alle möglichen Fehler des digitalen Teils dadurch ermittelt werden, daß die obige Prozedur wiederholt wird. Durch Ausführung der obigen Prozedur zusammen mit der Testprozedur hinsichtlich des analogen Teils ist ein Gesamttest der A/D-Umwandlungslogik möglich.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der erläuterte Tester für einen A/D-Wandler, welcher insbesondere in einem 1-Chip-Mikrocomputer enthalten sein kann, in der Lage, alle Fehlermöglichkeiten im digitalen Teil des A/D-Wandlers zu überprüfen, und zwar durch Überprüfung des digitalen Teils im Rahmen eines Funktions-Testschrittes, der durch den Mikrocomputer ausgeführt wird, wodurch die Prüfzeit reduziert ist. Der Tester hat auch den Vorteil, daß eine sehr effiziente Überprüfung ermöglicht ist, nämlich dadurch, daß alle Fehlerquellen im digitalen Teil erkennbar sind, bevor ein Genauigkeitstest bezüglich des A/D-Wandlers durchgeführt wird.

Claims (4)

1. Testvorrichtung für einen A/D-Wandler, der in einem Mikrocomputer enthalten ist, mit:
  • - einer analogen Verarbeitungseinrichtung (10) zum Auswählen eines analogen Eingangssignals auf Basis von Analog-Eingangssignal- Auswahldaten des Mikrocomputers, zum Wandeln von Bezugsdaten in eine Bezugsspannung (Vref) und zum Vergleichen des ausgewählten analogen Eingangssignals mit der Bezugsspannung (Vref) mittels eines Komparators (14);
  • - einer digitalen Verarbeitungseinrichtung (20) zum Steuern des Betriebs des Komparators (14) aufgrund von Analog/Digital-Umwandlungsperioden- Auswahldaten des Mikrocomputers, zum Ausgeben der Bezugsdaten zur Erzeugung der Bezugsspannung (Vref), zum Umwandeln eines Ausgangssignals der analogen Verarbeitungseinrichtung in digitale Daten, zum Speichern der digitalen Daten als Ergebnisdaten und zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals nach Vervollständigung einer 8-bit-Datenwandlung, wobei der Mikrocomputer die Ergebnisdaten liest; und
  • - einer Eigentest-Daten-Ladeeinrichtung (30) zum Setzen eines Eigentestzustandes aufgrund von Daten des Mikrocomputers, zum Speichern von Eigentest-Daten, zum Auswählen der Eigentest-Daten im Eigentest-Zustand anstelle des Ausgangssignals der analogen Verarbeitungseinrichtung (10), und zum Laden der ausgewählten Eigentest-Daten in die digitale Verarbeitungseinrichtung (20), um ein Versagen im digitalen Teil des A/D-Wandlers zu ermitteln.
2. Testvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Verarbeitungseinrichtung (10) folgendes aufweist:
  • - einen analogen Eingangsselektor (11) zum Speichern analoger Eingangs-Auswahldaten, die vom Mikrocomputer über einen internen Datenbus (9) desselben erhalten werden;
  • - einem ersten Multiplexer (12) zum Auswählen eines analogen Eingangsanschlusses (AIN1 . . . AIN4) aufgrund von Ausgangsdaten des analogen Eingangsselektors;
  • - einem Komparator (14) zum Vergleichen eines ausgewählten analogen Eingangssignals des Multiplexers mit dem Bezugssignal; und
  • - einem D/A-Wandler (13) zum Wandeln von A/D-Umwandlungs-Bezugsdaten in eine analoge Spannung und zum Abgeben der analogen Spannung an den Komparator als Bezugsspannung (Vref).
3. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Verarbeitungseinrichtung (20) folgendes aufweist:
  • - einen A/D-Wandlungsperioden-Setzer (21) zum Speichern von A/D-Wandlungsperioden-Daten, die vom Mikrocomputer über den internen Datenbus (9) empfangen werden;
  • - einer Steuerlogik (22) zum Abgeben eines Steuersignals gemäß dem der Komparator (14) in Betrieb gesetzt wird, zum Erzeugen eines Taktsignals aufgrund dessen der Eigentest-Daten-Ladeschaltkreis (30) veranlaßt wird, die Eigentest-Daten auszugeben, zum Wandeln der Eigentest-Daten, die mittels der Eigentest- Daten-Ladeeinrichtung in die digitale Verarbeitungseinrichtung eingegeben wurden oder des Ausgangssignals der analogen Verarbeitungseinrichtung in digitale Daten und zum Ausgeben der digitalen Daten als A/D-Wandlungs-Ergebnisdaten;
  • - einen A/D-Wandlungs-Ergebnisdaten-Speicher (24) zum Speichern der A/D-Wandlungs-Ergebnisdaten mit 8 Bits, die sequentiell von der Steuerlogik ausgegeben werden und zum Ausgeben von A/D-Wandlungs-Bezugsdaten, die der Bezugsspannung (Vref) entsprechen; und
  • - einem Unterbrechungsgenerator (23) zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals bei Vervollständigung der Ausgabe der 8-bit- A/D-Wandlungsdaten durch die Steuerlogik.
4. Testvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigentestdaten- Ladeeinrichtung (30) folgendes aufweist:
  • - einen Eigentest-Zustands-Setzer (32) zum Empfangen von Testzustandsdaten vom Mikrocomputer über den internen Datenbus (9) und zum Setzen des Eigentest-Zustandes;
  • - einem Eigentest-Daten-Speicher (31) zum Empfangen des Taktsignals von der Steuerlogik der digitalen Verarbeitungseinrichtung; zum Speichern der Eigentest-Daten, die vom Mikrocomputer über den darin enthaltenen internen Datenbus (9) empfangen werden, und zum Ausgeben der gespeicherten Eigentest-Daten;
  • - einem Startmarken-Setzer (33) zum Setzen einer Startmarke bei Empfang eines A/D-Wandlungs-Startsignals vom Mikrocomputer über den internen Datenbus (9) und zum Ausgeben eines Steuersignals an den digitalen Verarbeitungsschaltkreis (20); und
  • - einen zweiten Multiplexer (34), der entsprechend einem vom Eigentest-Zustandssetzer gesetzten Zustand schaltbar ist, um Ausgangssignale des Komparators auszuwählen oder Ausgangsdaten aus dem Eigentest-Datenspeicher.
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