DE3739725A1 - Anordnung zur ermittlung fehlerfreier digitaler elektrischer groessen bei einer mehrkanal-analog/digital-wandlung - Google Patents
Anordnung zur ermittlung fehlerfreier digitaler elektrischer groessen bei einer mehrkanal-analog/digital-wandlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ermittlung fehlerfrei
er digitaler elektrischer Größen bei Benutzung eines Analog/Di
gital-Wandlers mit einem programmgesteuerten Digital/Analog-
Wandler und mit einem entsprechend dem Wandlerprogramm geschal
teten Analog-Multiplexer, über den eines von mehreren auf je
einem Kanal herankommenden analogen Spannungssignalen in den
Analog/Digital-Wandler einführbar ist.
In dem "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung" von K. Stein
buch, herausgegeben im Springer-Verlag (Berlin/Göttingen/Heidel
berg 1962), Seiten 775 und 776, ist das grundlegende Prinzip
der Analog/Digital-Wandlung mit Hilfe eines programmgesteuer
ten Digital/Analog-Wandlers erläutert. Dabei führt eine Steuer
schaltung dem Eingang des Digital/Analog-Wandlers nacheinander
sich um eine Einheit unterscheidene Zahlsignale zu, die nach
ihrer Überführung in Spannungssignale bekannter Größe dem einen
Eingang eines Komparators zugeleitet werden, während das umzu
wandelnde Spannungssignal unbekannter Größe an den zweiten Ein
gang des Komparators herangebracht wird. Entsprechend dem je
weiligen Vergleich der beiden Spannungssignale schaltet der Kom
parator die Steuerschaltung in der Weise, daß für den nächsten
Vergleich die von ihr dem Digital/Analog-Wandler zugeleiteten
Zahlsignale um eine Einheit abgeändert sind. Dies geschieht so
lange, bis sich die beiden in den Komparator hineinlaufenden
Spannungssignale um weniger als eine halbe Einheit unterschei
den. In diesem Augenblick endet die Einwirkung des Komparators
auf die Steuerschaltung, so daß diese die nunmehr erreichten
Zahlsignale als elektrische Größe der Analog/Digital-Wandlung
zur weiteren Auswertung auszugeben in der Lage ist.
Ferner ist bekannt, eine derartige Steuerschaltung aus einem
Adressen-Register, einem Schieberegister und einem Inkrement-
Register zusammenzusetzen und an dem zweiten Eingang des Kom
parators, dem also das analoge Spannungssignal von unbekannter
Größe zugeleitet wird, einen Analog-Multiplexer anzuschließen,
der vom Adressen-Register aus passend eingestellt wird, damit
der Analog/Digital-Wandler nacheinander von mehreren Signalka
nälen genutzt werden kann.
Beim Arbeiten mit einer derartigen Anordnung treten infolge ir
gendwelcher Temperatur-Schwankungen, Fremdspannungen oder aus
anderen Gründen Fehler zutage. Wenn der am ersten Eingang des
Komparators liegende Digital/Analog-Wandler nur acht Stufen
enthält, bewirkt die Summe aller Fehler in den gesamten in Be
tracht zu ziehenden Temperatur- und Spannungsbereichen eine Un
sicherheit von z. B. ±3 Bits niederer Ordnung, was einem relativen
Fehler von ±1,18% entspricht bei einem 8 Bit AD-Wanler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zur Aus
schaltung von Fehlern anzugeben, die durch einen Analog/Digital-
Wandler der eingangs bezeichneten Art in die von ihm ausgegebe
nen elektrischen Größen eingebracht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über ei
nen vorgegebenen Kanal dem Analog-Multiplexer ein Referenz-
Spannungssignal zuführbar ist, das nach seinem Durchgang durch
den Analog-Multiplexer und den Analog/Digital-Wandler als digi
tale Referenzgröße zumindest vorübergehend in einem Speicher
ablegbar und gemeinsam mit einer weiteren digitalen Größe, die
von einem auf einem anderen Kanal zugeführten analogen Span
nungssignal abgeleitet ist, einem Prozessor zuführbar ist, der
die Differenz aus der weiteren digitalen Größe und der im Spei
cher abgelegten Referenzgröße bildet.
Zur Begünstigung der Arbeitsweise der Anordnung kann das Refe
renzspannungssignal gemäß der Erfindung die halbe Größe eines
auf einem der Kanäle herankommenden analogen Spannungssignals
von maximaler Größe aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden ausführlich erläutert.
Die ein
zige Figur enthält ein Blockschaltbild der Anordnung gemäß der
Erfindung.
Das Blockschaltbild zeigt den Aufbau eines Analog/Digital-Wand
lers 20, an dessen Eingang ein Analog-Multiplexer 10 angeschlos
sen ist. Mehrere Quellen 18, 19 bzw. 21, die im Blockschaltbild
als verstellbare ohmsche Widerstände wiedergegeben sind, führen
auf einem Kanal 2′, 3′ oder 4′ eine analoge Spannung V 2, V 3, V 4
unbekannter Größe, in vielen Fällen eine Meßspannung dem Ana
log-Multiplexer 10 zu, der von Signalen aus einem Adressen-Regi
ster 40 derart geschaltet wird, daß er vom Kanal 2′, 3′ oder 4′
aus nur eine analoge Spannung V 2, V 3 oder V 4 zu einer Klemme +
eines Komparators 12 hindurchgehen läßt. Obgleich im Block
schaltbild nur die drei Quellen 18, 19 und 21 analoger Spannun
gen gezeigt sind, können auch wesentlich mehr gleichartig am
Analog-Multiplexer 10 angeschlossene Quellen und Kanäle vorhan
den sein.
Eine weitere Klemme - des Komparators 12 empfängt eine analoge
Spannung V c aus einem Digital/Analog-Wandler 16, dem über ein
Kabel 17 eine binärcodierte Dezimalzahl vorzugsweise in Form
von 8 Bits aus einem Inkrement-Register 42 zugeleitet wird. Wie
im Blockschaltbild angedeutet, kann das Inkrement-Register 42
natürlich aus zwei Abschnitten bestehen, von denen der eine als
Inkrement-Register und der andere als Dekrement-Register wirk
sam ist, was davon abhängig ist, ob die Spannungen V 2, V 3 und
V 4 nur eine Polarität oder beide Polaritäten annehmen können.
Dementsprechend werden Ausgangsleitungen 22 und 24 des Inkre
ment-Registers 42 gemeinschaftlich oder unabhängig voneinander
mit Signalen beaufschlagt.
Der Digital/Analog-Wandler 16 überführt die binärcodierte Dezi
malzahl aus dem Inkrement-Register 42 in die analoge Spannung
V c , die an der vierten Klemme - des Komparators 12 erscheint.
Bei der Abgabe seiner Schaltsignale an den Analog-Multiplexer
10 führt das Adressen-Register 40 ein entsprechendes Signal ei
nem Schieberegister 14 zu, von dem es auf eine binärco
dierte Dezimalzahl voreingestellt wird, die einem maximalmögli
chen Wert der auf dem angewählten Kanal 2′, 3′ oder 4′ erschei
nenden Spannung V 2, V 3 oder V 4 entspricht. Unter der Mitwir
kung des Schieberegisters 14 wird die vom Inkrement-Register 42
dem Digital/Analog-Wandler 16 zugeleitete binärcodierte Dezimal
zahl so oft um Eins verkleinert bzw. vergrößert, bis der Kompa
rator 12 wahrnimmt, daß die beiden an seinen Klemmen + und -
auftretenden Spannungen V c und beispielsweise V 3 sich um weniger
als ½ unterscheiden; infolge dieser Wahrnehmung gibt der Kom
parator 12 ein Sperrsignal an das Inkrement-Register 42 aus,
wodurch es stillgesetzt wird und auf die Ausgangsleitungen 22
und 24 jene Dezimalzahl legt, die im Augenblick des Empfangs
des Sperrsignals dem Digital/Analog-Wandler 16 zugeleitet wird.
Falls das Adressen-Register 40 den Analog-Multiplexer 10 auf ei
nen Kanal 2′, 3′ oder 4′ eingestellt hatte, an dem jedoch keine
Spannung anliegt, bleibt das Sperrsignal des Komparators 12
aus, und das Schieberegister 14 entwickelt stattdessen auf ei
ner Leitung 23 ein das Ende der Zählung (= schrittweisen Wei
terschaltens) angebendes Signal, um dem Adressen-Register 40
anzuzeigen, daß es den nächsten Kanal 2′, 3′ oder 4′ anwählen
kann.
Man hat beobachtet, daß mitunter der Analaog/Digital-Wandler 20
und weit seltener auch der Analog-Multiplexer 10 fehlerhaft ar
beiten, was auf Schwankungen der Umgebungstemperatur, auf
Kriechströme, auf fremdinduzierte Spannungen oder ähnliche Ur
sachen zurückgeführt wird. Derartige Fehler schleichen sich je
doch, wie bemerkt wurde, relativ langsam in den zuvor erläuter
ten bekannten Schaltungsaufbau ein. Um sie auszuschalten, wer
den die anschließend beschriebenen Maßnahmen getroffen:
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, einen der zum Analog-Multi
plexer 10 laufenden Kanäle zu einem Referenzkanal 1′ dadurch um
zufunktionieren, daß ihm ständig eine Referenzspannung V ref zu
geführt wird, wie im Blockschaltbild gezeigt ist. Die Größe die
ser Referenzspannung V ref hängt von einem maximalmöglichen Wert
V max der auf die anderen Kanäle 2′, 3′ und 4′ zu legenden analo
gen Spannungen V 2, V 3 bzw. V 4 ab; vorzugsweise soll nämlich
V ref = ½ V max
betragen, um die von Fehlern zu befreiende Analog/Digital-Wand
lung mit größter Zuverlässigkeit durchführen zu können.
Gemäß der Erfindung wird vom Adressen-Register 40 unmittelbar
vor oder nach dem Anwählen eines der Kanäle 2′, 3′ oder 4′ am
Analog-Multiplexer 10 zwecks Wandlung der an ihm liegenden ana
logen Spannung V 2, V 3 oder V 4 von normalerweise unbekannter Grö
ße in eine binärcodierte Dezimalzahl, die vom Analog/Digital-
Wandler 20 über die Ausgangsleitungen 22, 24 ausgegeben wird,
die analoge Referenzspannung V ref vom Referenzkanal 1′ über
den Analog-Multiplexer 10 in den Analog/Digital-Wandler 20 ein
gelassen. Die über die Ausgangsleitungen 22, 24 daraufhin aus
gegebene Referenzzahl wird in binärcodierter Form durch eine
oder mehrere Sammelleitungen 30 in einem Speicher RAM zumin
dest vorübergehend an einem Platz abgelegt, der zuvor von einer
Adresse aus dem Adressen-Register 40 willkürlich ausgewählt
sein kann.
Ein ebenfalls an den Sammelleitungen 30 angeschlossener Prozes
sor CPU empfängt aus dem Analog/Digital-Wandler 20 auf den Aus
gangsleitungen 22, 24 unmittelbar zuvor oder danach eine binär
codierte Dezimalzahl, die eine auf einem der Kanäle 2′, 3′ oder
4′ übertragene analoge Spannung V 2, V 3 oder V 4 im allgemeinen
unbekannter Größe angibt, und bildet die Zahlendifferenz mit
der unmittelbar danach oder zuvor im Speicher RAM abgelegten Re
ferenzzahl. Die so errechnete Zahlendifferenz gelangt in ihrer
binärcodierten Form über die Sammelleitungen 30 in eine adres
sierbare Ausgabeeinheit 44, die sie entsprechend einer aus dem
Adressen-Register 40 oder dem Speicher RAM empfangenen Adresse
auf einen von mehreren Ausgabe-Kanälen 46, 47, 48 legt. An den
Sammelleitungen 30 kann auch ein nur dem Lesen dienender Spei
cher ROM angeschlossen sein, wenn die Ausgabeeinheit 44 bei
spielsweise derart adressiert werden soll, daß die errechneten
Zahlendifferenzen in zyklischer Reihenfolge auf die Ausgabe-Ka
näle 46, 47, 48 gelegt werden.
Obgleich der Analog/Digital-Wandler 20 zu jeder an einem der
Kanäle 2′, 3′ oder 4′ angelegten analogen Spannung unmittelbar
kurz zuvor oder danach zusätzlich einmal die leicht konstant
zu haltende Referenzspannung V ref 1 bearbeiten muß, lassen sich
alle nicht übermäßig plötzlich in den Analog/Digital-Wandler 20
eintretenden Fehler mit der Anordnung gemäß der Erfindung aus
merzen.
Falls bei der Analog/Digital-Wandlung die Fehler relativ lang
sam in Erscheinung treten, kann es ausreichend sein, den Refe
renzkanal 1′ gemeinsam mit allen am Analog-Multiplexer 10 an
geschlosenen Kanälen 2′, 3′, 4′ (usw.) nur einmal mit dem Analog/
Digital-Wandler in Verbindung zu bringen. Folglich kann bei der
Errechnung der Zahlendifferenzen für die Gesamtheit der Kanäle
2′, 3′, 4′ nur eine Differenzzahl herangezogen werden.
Claims (4)
1. Anordnung zur Ermittlung fehlerfreier digitaler
elektrischer Größen bei Benutzung eines Analog/Digital-Wand
lers mit einem programmgesteuerten Digital/Analog-Wandler und
mit einem entsprechend dem Wandlerprogramm geschalteten Analog-
Multiplexer, über den eines von mehreren auf je einem Kanal
herankommenden analogen Spannungssignalen in den Analog/Digital-
Wandler einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über einen
vorgegebenen Kanal (1′) dem Analog-Multiplexer (10) ein Referenz-
Spannungssignal (V ref ) zuführbar ist, das nach seinem Durch
gang durch den Analog-Multiplexer (10) und den Analog/Digital-
Wandler (20) als digitale Referenzgröße zumindest vorübergehend
in einem Speicher (RAM) ablegbar und gemeinsam mit einer wei
teren digitalen Größe, die von einem auf einem anderen Kanal
(2′, 3′ oder 4′) zugeführten analogen Spannungssignal (V 2, V 3
oder V 4) abgeleitet ist, einem Prozessor (CPU) zuführbar ist,
der die Differenz aus der weiteren digitalen Größe und der im
Speicher (RAM) abgelegten Referenzgröße bildet.
2. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Referenz-Spannungssignal (V ref ) die halbe Größe
eines auf einem der Kanäle (2′, 3′ oder 4′) herankommenden ana
logen Spannungssignals (V 2, V 3 oder V 4) von maximalmöglicher
Größe aufweist.
3. Anordnung nach dem Anspruch 1 oder 2, bei der von
einem Adressen-Register der Analog-Multiplexer und ein Schiebe
register anwählbar sind, das über ein Inkrement-Register den Di
gital/Analog-Wandler schaltet, gekennzeichnet durch eine oder
mehrere Sammelleitungen (30), an denen das Adressen-Register
(40), das Inkrement-Register (42), der Speicher (RAM), der Pro
zessor (CPU) und eine Ausgabeeinheit (44) angeschlossen sind,
von der entsprechend aus dem Adressen-Register (40) oder dem
Speicher (RAM) empfangenen Adressier-Signalen einer von mehre
ren Ausgabe-Kanälen (46, 47, 48) anwählbar ist.
4. Anordnung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß an der bzw. den Sammelleitungen (30) ein nur dem Aus
lesen dienender Speicher (ROM) angeschlossen ist, von dem mit
Hilfe der Ausgabe-Einheit (44) die Ausgabe-Kanäle in zyklischer
Reihenfolge anwählbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739725 DE3739725A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Anordnung zur ermittlung fehlerfreier digitaler elektrischer groessen bei einer mehrkanal-analog/digital-wandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739725 DE3739725A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Anordnung zur ermittlung fehlerfreier digitaler elektrischer groessen bei einer mehrkanal-analog/digital-wandlung |
Publications (1)
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---|---|
DE3739725A1 true DE3739725A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873739725 Withdrawn DE3739725A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Anordnung zur ermittlung fehlerfreier digitaler elektrischer groessen bei einer mehrkanal-analog/digital-wandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739725A1 (de) |
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- 1987-11-24 DE DE19873739725 patent/DE3739725A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |