DE4215384A1 - Zungenanordnung - Google Patents

Zungenanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zungenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeugsitzgurtsystem zum Zurückhalten von Bewegung eines Insassen in einem Fahrzeug.
Ein bekanntes Fahrzeugsitzgurtsystem ist ein Drei-Punkt-Sitz­ gurtsystem mit kontinuierlicher Schleife. Ein Drei-Punkt- Sitzgurtsystem mit kontinuierlicher Schleife umfaßt eine Sitzgurtrückzieheinrichtung und eine Länge von Gurtband. Das Gurtband erstreckt sich von der Rückzieheinrichtung durch einen an dem Fahrzeug befestigten D-Ring und dann hinunter zu einem Ankerpunkt nahe dem Fahrzeugboden. Eine Zungenanordnung ist gleitbar entlang der Länge des Gurtbands zwischen dem D-Ring und dem Ankerpunkt angeordnet. Um das Sitzgurtsystem zu gebrauchen, greift der Fahrzeuginsasse die Zungenanordnung und führt sie in eine Schnalle oder einen Verschluß ein. Wenn die Zungenanordnung in der Schnalle befestigt ist, erstreckt sich ein Teil des Gurtbands über den Schoß des Fahrzeuginsassen und ein Teil des Gurtbands erstreckt sich diagonal über den Oberkörper des Fahrzeuginsassen.
Wenn die Zungenanordnung von der Schnalle freigegeben wird, wird das Gurtband auf die Rückzieheinrichtung aufgewickelt. Wenn die Rückzieheinrichtung das Gurtband aufwickelt, kann die Zungenan­ ordnung zusammen mit dem Gurtband bewegt werden. Die Zungenan­ ordnung kann mit dem D-Ring in Eingriff kommen, bevor das Gurt­ band vollständig auf der Rückzieheinrichtung verstaut ist. Wenn das Gurtband nicht frei durch die Zungenanordnung gezogen werden kann, wenn die Zunge mit dem D-Ring in Eingriff kommt, stoppt das Gurtrückziehen und etwas Gurtband wird lose und nicht zu­ rückzogen gelassen.
Demgemäß ist es für eine Zungenanordnung wünschenswert, das Gurtband sicher einzuklemmen, wenn die Zungenanordnung in die Schnalle eingeführt ist, und zu gestatten, daß das Gurtband frei durch die Zungenanordnung läuft, wenn die Zungenanordnung be­ nachbart zu einem D-Ring ist.
Die vorliegende Erfindung ist eine Zungenanordnung zur Ver­ wendung in einem Sitzgurtsystem, in dem ein Gurtband eine Bewegung eines Insassen in einem Fahrzeug oder eines Kinder­ sitzes in einem Fahrzeug zurückhält. Die Zungenanordnung umfaßt eine Basis, eine Abdeckung und ein Klemmglied. Die Basis hat einen Verriegelungsteil zum Eingriff mit einer Schnalle und eine Öffnung, durch die sich das Gurtband erstreckt. Die Abdeckung ist bewegbar auf der Basis angeordnet. Die Abdeckung hat einen Betätigungsteil, der mit dem Gurtband in Eingriff steht, wenn das Gurtband gespannt wird, um die Abdeckung auf der Basis zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen.
Das Klemmglied ist auch bewegbar auf der Basis angebracht. Das Klemmglied hat eine erste Klemmoberfläche benachbart zu einer zweiten Klemmoberfläche auf der Basis. Das Gurtband ist zwischen der ersten Klemmoberfläche auf der Basis und der zweiten Klemmoberfläche auf dem Klemmglied durchgeführt. Das Klemmglied ist bewegbar in eine Klemmposition, in der die erste Klemm­ oberfläche auf dem Klemmglied das Gurtband gegen die zweite Klemmoberfläche auf der Basis klemmt, um eine Bewegung des Gurtbands durch die Zungenanordnung hindurch zu blockieren. Die Abdeckung weist Mittel auf zum Bewegen des Klemmglieds in seine Klemmposition, um das Gurtband zu klemmen, wenn die Abdeckung sich aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Abdeckung gleitend bewegbar auf der Basis angebracht. Das Klemm­ glied ist ein Nocken, der für eine Schwenkbewegung auf der Basis angebracht ist. Eine Gleitbewegung der Abdeckung aus seiner ersten Position in seine zweite Position schwenkt der Nocken in ihrer Klemmposition.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzgurtsy­ stems mit einer Zungenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zungenanordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der Zungenanordnung von Fig. 2, wobei Teile entfernt wurden;
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teils der Zungenanordnung von Fig. 2, die Teile davon in Punktlinien zeigt;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Zungenanordnung in Fig. 1, der Teile davon in einem Zustand zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die aber die Teile in dem anderen Zustand zeigt;
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 6, wobei Teile entfernt wurden; und
Fig. 9A und 9B sind schematische Ansichten, die Teile der Zun­ genanordnung in unterschiedlichen Positionen darstellen.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung. Die vorliegende Erfindung wird in Fig. 1 gezeigt in An­ wendung in einem Drei-Punkt-Sitzgurtsystem mit kontinuierlicher Schleife 10 zur Verwendung beim Zurückhalten eines Insassen eines Fahrzeugs oder eines Kindersitzes gegen Bewegung relativ zu dem Fahrzeug. Die folgende Beschreibung setzt voraus, daß das Sitzgurtsystem 10 zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen verwendet wird. Es sei bemerkt, daß die Erfindung auf andere Gurtsysteme angewendet werden könnte.
Während des Betriebs des Fahrzeugs sitzt ein Fahrzeuginsasse auf einem Sitz 12, der dargestellt ist als ein Fahrer- oder Beifah­ rersitz in dem Fahrzeug. Eine Länge von Gurtband 14 kann sich um den Fahrzeuginsassen erstrecken. Ein Ende der Länge von Gurtband 14 ist an dem Fahrzeugkörper 16 an einem Ankerpunkt 18 verankert. Das entgegengesetzte Ende des Gurtbandes 14 ist an einer Rückzieheinrichtung 20 angebracht, die an dem Fahrzeugkörper gesichert ist. Zwischen seinen Enden ist das Gurtband 14 durch eine Zungenanordnung 22 und einen D-Ring 24 geführt. Wenn das Sitzgurtsystem 10 nicht verwendet wird, ist das Gurtband 14 auf die Rückzieheinrichtung 20 aufgewickelt und ist im allgemeinen vertikal auf einer Seite des Sitzes 12 orientiert, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt.
Um das Sitzgurtsystem 10 anzulegen, wird die Zungenanordnung 22 von Hand ergriffen und wird über den Schoß und Oberkörper des auf dem Sitz 12 sitzenden Insassen gezogen. Während die Zun­ genanordnung 22 über den Schoß und Oberkörper des Insassen ge­ zogen wird, bewegt sich die Zungenanordnung entlang des Gurt­ bands 14, und das Gurtband 14 wird von der Rückzieheinrichtung 20 abgewickelt. Wenn das Gurtband 14 über den Schoß und Ober­ körper des Insassen gezogen worden ist, wird die Zungenanordnung 22 mit einer Schnalle 26 verbunden, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt. Die Schnalle 26 ist mit dem Fahrzeugkörper 16 verbunden und ist auf einer Seite des Sitzes 12 gegenüber dem Ankerpunkt 18 angebracht. Wenn das Sitzgurtsystem 10 so angelegt ist, ist die Länge des Gurtbandes 14 aufgeteilt durch die Zungenanordnung in einen Oberkörperteil 28, der sich über den Oberkörper des Insassen erstreckt, und einen Schoßteil 30, der sich über den Schoß des Insassen erstreckt.
Die Zungenanordnung 22 umfaßt eine Basis 40 (Fig. 2-4). Die Ba­ sis 40 umfaßt eine Metallverriegelungsplatte 42 und einen Plastikkörper 44, der auf der Verriegelungsplatte 42 aufgeformt ist. Die Verriegelungsplatte 42 ist ein allgemein ebenes Metallstück mit einer oberen Hauptseitenoberfläche 46 und einer unteren Hauptseitenoberfläche 48. Die Verriegelungsplatte 42 umfaßt einen Verriegelungsteil 50, durch den sich eine Laschenöffnung 52 zur Aufnahme eines Teils der Schnalle 26 erstreckt. Die Verriegelungsplatte 42 ist vorzugsweise aus AISI 4130-Stahl, der wärmebehandelt und verchromt ist.
Eine Gurtbandöffnung 54 erstreckt sich durch die Verriegelungsplatte 42 zwischen der oberen Hauptseitenoberfläche 46 und der unteren Hauptseitenoberfläche 48. Die Gurtbandöffnung 54 ist durch eine gerade Vorderkante 56, eine gerade Hinterkante 58 und zwei gekrümmte Seitenkanten 60 und 62 definiert. Die Seitenkanten 60 und 62 sind mit Abstand voneinander angeordnet, und zwar weit genug, um zu gestatten, daß das Gurtband 14 frei durch die Gurtbandöffnung 54 läuft. Zwei Verbindungsteile 64 und 66 der Verriegelungsplatte 42 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Gurtbandöffnung 54 angeordnet. Ein hinterer Endteil 68 ist an dem entgegengesetzten Ende der Verriegelungsplatte 42 bezüglich des Verriegelungsteils 50 ange­ ordnet. Das Ende 70 des hinteren Endteils 68 der Verriegelungsplatte 42 ist aus der Ebene der Verriegelungsplatte 42 herausgebogen, wie in Fig. 4 gezeigt.
Der Plastikkörper 44 auf der Basis 40 ist um den hinteren End­ teil 68 der Verriegelungsplatte 42 ausgeformt. Der Plastikkörper ist vorzugsweise aus Kunststoff der Marke Zytel (ein Warenzeichen von E.I. DuPont de Hemours & Co.) ausgeformt. Der Plastikkörper 44 erstreckt sich auf die Verbindungsteile 64 und 66 der Verriegelungsplatte 42. In geschnittener Konfiguration, wie in Fig. 4 gesehen, hat der Plastikkörper 44 eine vordere Stirnfläche 72, eine untere Seitenoberfläche 74, eine Bodenoberfläche 76, eine hintere Stirnfläche 78 und eine erste Klemmfläche 80. Die vordere Stirnfläche 72 erstreckt sich quer zu der Ebene der Verriegelungsplatte 42 und erstreckt sich durch die Gurtbandöffnung 54.
Die erste Klemmoberfläche 80 auf der Basis 40 erstreckt sich parallel zu der Ebene der Verriegelungsplatte 42. Die erste Klemmoberfläche 80 umfaßt eine Reihe von Zähnen 82 (siehe Fig. 4 und 9A), die durch das Plastikmaterial des Plastikkörpers 44 gebildet sind. Jeder Zahn 82 ist definiert durch eine Oberfläche 84 normal zu der Ebene der ersten Klemmoberfläche 80 und eine Oberfläche 86, die geneigt ist mit einem Winkel zu der Ebene der Oberfläche 80. Die geneigten oder schiefen Oberflächen 86 erstrecken sich mit einem Winkel von weniger als 90° zu den normalen Oberflächen 84, vorzugsweise mit einem Winkel von unge­ fähr 66°. Die geneigten Oberflächen 86 bilden mit den normalen Oberflächen 84 eine Reihe von Spitzen oder Kanten 88 (am besten in Fig. 9 gesehen), die sich quer über das Gurtband 14 erstrecken.
Der Plastikkörper 44 der Basis 40 umfaßt zwei Nockentragpfosten 96 und 98, die auf gegenüberliegenden Seiten des Plastikkörpers 44 angeordnet sind. Die Pfosten 96 und 98 erstrecken sich senkrecht zu der ersten Klemmoberfläche 80. Eine kreisförmige Öffnung 100 erstreckt durch den Pfosten 96. Eine Führungsbahn 102 ist auf der Innenfläche 104 des Pfostens 96 ausgebildet und weist zum Pfosten 98. Die Führungsbahn 102 ist teilweise definiert durch eine bogenförmige Oberfläche 106, die sich umfangsmäßig 90° zwischen zwei Stoppoberflächen 108 und 110 erstreckt. Der Pfosten 98 ist als ein Spiegelbild des Pfostens 96 ausgebildet und hat eine ähnliche Öffnung 100 und Führungsbahn 102.
Ein Nocken 140 (Fig. 3 und 9) ist angebracht zur Drehung auf der Basis 40 um eine Achse 142. Eine kreisförmige zentrale Öffnung 144 erstreckt sich axial durch den Nocken 140. Ein Stift 146 erstreckt sich durch die Öffnung 144 in dem Nocken 140. Die Enden des Stifts 146 sind mittels Preßpassung in den Öffnungen 100 in den Pfosten 96 und 98 angebracht. Der Nocken 140 ist drehbar auf dem Stift 146. Der Nocken 140 besteht vorzugsweise aus einem Acetalharz, wie beispielsweise ein Harz der Marke Delrin (ein Warenzeichen von E.I. DuPont de Nemour & Co.).
Der Nocken 140 hat eine vordere Oberfläche 150, die sich, wenn die Zungenanordnung 22 im nicht-verriegelten Zustand, wie in Fig. 9A befindet, allgemein senkrecht zu der ersten Klemmober­ fläche 80 der Basis 40 erstreckt. Der Nocken 140 hat eine flache Zwischenraumoberfläche 152, die sich, wenn die Zungenanordnung im nicht-verriegelten Zustand wie in Fig. 9A befindet, allgemein parallel zu der ersten Klemmoberfläche 80 der Basis 40 erstreckt. Der Nocken 140 hat auch eine gekrümmte zweite Klemm­ oberfläche 154, die vorzugsweise in der Form einer Involuten­ kurve ausgebildet ist. Der radiale Abstand zwischen der Achse 142 und der zweiten Klemmoberfläche 154 ist größer als der ra­ diale Abstand zwischen der Achse 142 und der Zwischenraumober­ fläche 152.
Ein Paar von Vorsprüngen 156 erstrecken sich von gegenüberlie­ genden Enden des Nocken 140 axial nach außen. Die Vorsprünge 156 werden in den Führungsbahnen 102 der Pfosten 96 und 98 aufge­ nommen. Jeder Vorsprung 156 erstreckt sich umfangsmäßig um die Achse 152 des Nocken 140 zwischen einer sich radial erstreckenden ersten Stirnfläche 158 und einer sich radial erstreckenden zweiten Stirnfläche 160. Die Stirnfläche 158 kann mit der Stoppoberfläche 108 der Führungsbahn 102 in Eingriff gebracht werden, um eine Drehung des Nocken 140 in einer Gegenuhrzeigerrichtung zu begrenzen, wie in Fig. 9A gesehen werden kann. Die Stirnfläche 160 des Vorsprungs 156 kann mit der Stoppoberfläche 110 der Führungsbahn 102 in Eingriff gebracht werden, um eine Drehung des Nocken 140 in einer Uhrzeigerrichtung zu begrenzen, wie in Fig. 9B gesehen werden kann.
Die Vorsprünge 156 auf dem Nocken 140 erstrecken sich umfangs­ mäßig ungefähr 40° zwischen den Stirnflächen 158 und 160 auf dem Vorsprung 156. Die Führungsbahnen 102 auf den Pfosten 96 und 98 erstrecken sich umfangsmäßig ungefähr 90° zwischen den Oberflä­ chen 108 und 110. Entsprechend haben die Vorsprünge 156 einen Bewegungsbereich von ungefähr 50° in den Führungsbahnen 102. Somit hat dem Nocken 140 einen Drehbewegungsbereich von ungefähr 50° um die Achse 142.
Ein bewegbares Glied, das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Abdeckung 170 ist, ist gleitend bewegbar auf der Basis 40 angebracht. Die Abdeckung 170 umfaßt eine Deckenwand 172, die sich zwischen zwei Seitenwänden 174 und 176 erstreckt. Die Seitenwand 174 hat eine innere Wandoberfläche 178 und eine äußere Wandoberfläche 180. Die Seitenwand 176 hat eine innere Wandoberfläche 182 und eine äußere Wandoberfläche 184. Die Deckenwand 172 umfaßt einen oberen Teil 186 (Fig. 7), der sich im allgemeinen parallel zu der Ebene der Verriegelungsplatte 42 erstreckt. Ein Teil 188 der Deckenwand 172 erstreckt sich in einen Winkel zwischen dem oberen Teil 186 und einem Vorderteil 190.
Eine Reihe von Rippen 192 sind mit der Abdeckung 170 ausgeformt und hängen von einer Innenoberfläche 194 der Deckenwand 172 herab. Die Rippen 192 erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden 174 und 176 der Abdeckung 170. Jede Rippe 192 endet mit einer Stirnfläche 196, die zu dem Nocken 140 weist und sich senkrecht zu der ersten Klemmoberfläche 80 erstreckt.
Auf einer Seite der Abdeckung 170 ragt eine Lasche oder Vorsprung 198 von der inneren Wandoberfläche 178 der Seitenwand 174 nach innen. In ähnlicher Weise ragt auf der anderen Seite der Abdeckung 170 eine Lasche oder Vorsprung 200 von der inneren Wandoberfläche 184 der Seitenwand 176 nach innen.
Die Abdeckung 170 umfaßt ein Betätigungsmittel 202. Das Betäti­ gungsmittel 202 erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zu der Ebene der Verriegelungsplatte 42 und parallel zu der axialen Ausdehnung des Nocken 140. Das Betätigungsmittel 202 hat eine flache Vorderfläche 204, die sich zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen 206 und 208 erstreckt und die zu dem Verriegelungsteil 50 der Basis 40 weist. Das Betätigungsmittel 202 ist durch ein Tragband 210 getragen, daß mit seinen Enden von Führungsteilen 212 und 214 herabhängt, die an den Abdeckungsseitenwänden 174 bzw. 176 befestigt sind. Wie in Fig. 8 gezeigt, erstreckt sich das Betätigungsmittel 202 von dem Tragband 210 nach oben in die Gurtbandöffnung 54, und zwar zwischen den Verbindungsteilen 64 und 66 der Verriegelungsplatte 42. Das Betätigungsmittel 202, das Betätigungsmitteltragband 210 und die Führungsteile 212 und 214 sind alle vorzugsweise aus einem Stück und als ein Teil der Abdeckung 170 ausgeformt.
Die Lasche oder Vorsprung 198 (Fig. 8) und der Führungsteil 212 der Abdeckung 170 definieren zwischen sich einen Schlitz 216. Der Verbindungsteil 64 der Verriegelungsplatte 42 der Basis 40 wird in dem Schlitz 216 aufgenommen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 170 definieren der Laschenvorsprung 200 und der Führungsteil 214 zwischen sich einen Schlitz 218. Der Ver­ bindungsteil 66 der Verriegelungsplatte 42 der Basis 40 wird in dem Schlitz 218 aufgenommen. Die Abdeckung 170 ist gleitbar entlang der Verbindungsteile 64 und 66 der Verriegelungsplatte 42. Somit werden die Abdeckung 170 und das Betätigungsmittel 202 gleitend bewegbar entlang der Basis 40 getragen.
Fig. 6 und 9A zeigen die Teile der Zungenanordnung 22 in einem nicht-verriegelten Zustand. Dies ist der Zustand der Zungenan­ ordnung, wenn beispielsweise das Gurtband 14 der Sicherheits­ vorrichtung 10 (Fig. 1) verstaut ist und die Zungenanordnung 22 benachbart zu dem D-Ring 24 ist. In diesem nicht-verriegelten Zustand ist der Abdeckung 170 (Fig. 6) auf der Basis 40 in einer ersten Position angeordnet, wie in Fig. 6 gesehen. Das Betätigungsmittel ist, wie in Fig. 6 gezeigt, auch auf der Basis 40 angeordnet. Das Betätigungsmittel 202 hat einen Abstand zu der vorderen Seitenoberfläche 72 des Plastikkörpers 44 der Basis 40.
Im nicht-verriegelten Zustand erstreckt sich das Gurtband 14 durch die Zungenanordnung 22 in einem relativ geraden Zustand. Der Schoßteil 30 des Gurtbands 14 erstreckt sich entlang des Verriegelungsteils 50 der Basis 40 und parallel dazu. Ein Teil 220 des Gurtteils 14 erstreckt sich durch die Gurtbandöffnung 54 in der Basis 40.
Im nicht-verriegelten Zustand ist der Nocken 140 angeordnet wie in Fig. 6 gezeigt. Die Zwischenraumoberfläche 152 auf dem Nocken 140 ist parallel zu der ersten Klemmoberfläche 80 auf der Basis 40 und weist dorthin. Das Gurtband 14 ist zwischen der Zwischen­ raumoberfläche 152 auf dem Nocken 140 und der ersten Klemm­ oberfläche 80 auf der Basis 40 durchgeführt. Der Abtand zwischen der Zwischenraumoberfläche 152 auf dem Nocken 140 und der ersten Klemmoberfläche 80 auf der Basis 40 ist ausreichend, so daß das Gurtband 14 relativ frei zwischen dem Nocken 140 und der Klemm­ oberfläche 80 laufen kann. Die geneigten Oberflächen 86 der Zähne 82 sind so orientiert, daß die Zähne 82 mit ihren Spitzen oder Kanten 88 einer Bewegung des Gurtbands 14 durch die Zungenanordnung 22 in einer Richtung, wie durch den Pfeil 222 in Fig. 6 angedeutet, nicht signifikant widerstehen.
Der Fahrzeuginsasse legt die Sicherheitsvorrichtung 10 dadurch an, daß er den Verriegelungsteil 50 der Zungenanordnung 22 mit der Schnalle 26 in Eingriff bringt. Der Fahrzeuginsasse zieht am Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14, bis genügend Gurtband durch die Zungenanordnung 22 läuft, um den Schoßteil 30 fest um den Schoß des Insassen liegen zu lassen. Der Fahrzeuginsasse gibt dann den Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14 frei. Die Sicher­ heitsvorrichtung 10 ist dann im Anschnallzustand, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigt. Die Zungenanordnung ist in dem in Fig. 7 und 9B gezeigten verriegelten Zustand.
Wenn die Zungenanordnung in verriegelten Zustand ist, nimmt das Gurtband 14 innerhalb der Zungenanordnung eine U-Form an, wie in Fig. 7 gesehen. Sowohl der Schoßteil 30 als auch der Oberkörper­ teil 28 des Gurtbandes 14 erstrecken sich von dem hinteren Ende der Zungenanordnung 22 gegenüber des Verriegelungsteils 50 aus. Der Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 liegt fest um den Schoß des Insassen und steht daher unter Spannung. Diese Spannkraft wirkt auf den Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 in der Richtung, die durch den Pfeil 224 in Fig. 7 bezeichnet ist. Der Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14 steht auch unter Spannung wegen der von der Rückzieheinrichtung 20 ausgeübten Rückziehkraft. Diese Kräfte werden zu dem Teil 220 des Gurtbandes 14 übertragen, der sich durch die Gurtbandöffnung 54 in der Basis 40 erstreckt.
Die Kraft auf den Gurtbandteil 220 bewirkt, daß das Gurtband das Betätigungsmittel 202 aus seiner ersten Position, wie in Fig. 6 gezeigt, in seine zweite Position, wie in Fig. 7 gezeigt, be­ wegt. Der Gurtbandteil 220 steht mit der Vorderfläche 204 des Betätigungsmittels 202 in Eingriff und bewegt das Betätigungs­ mittel 202 in einer Richtung, wie durch den Pfeil 224 in Fig. 7 angezeigt. Das Betätigungsmittel 202 gleitet in dieser Richtung, bis es mit der vorderen Seitenoberfläche 72 auf dem Plastik­ körper 44 der Basis 40 in Eingriff kommt. Weitere Gleitbewegung des Betätigungsmittels 202 in der durch den Pfeil 224 angezeigten Richtung ist dann blockiert.
Das Betätigungsmittel 202 ist mit der Abdeckung 170 ausgeformt und ein Teil davon. Wenn das Betätigungsmittel 202 sich relativ zu der Basis 40 in der durch den Pfeil 224 angezeigten Richtung bewegt, bewegen sich somit also auch die anderen Teile der Abdeckung 170 in dieser Richtung aus der in Fig. 6 gezeigten, ersten Position in die in Fig. 7 gezeigte, zweite Position. Wenn die Abdeckung 170 sich ausreichend in dieser Richtung bewegt, kommen die Stirnflächen 196 auf den Rippen 192 mit der Vorderfläche 150 auf dem Nocken 140 in Eingriff.
Der Nocken 140 wird in einer Uhrzeigerrichtung gedreht, wie in Fig. 6 und 7 gesehen werden kann, und zwar aus der in Fig. 6 gezeigten Position in die in Fig. 7 gezeigte Position. Die zweite Klemmoberfläche 154 wird in eine zu der ersten Klemm­ oberfläche 80 weisende Position gedreht. Der radiale Abstand zwischen der Nockenachse 142 und der zweiten Klemmoberfläche 154 ist groß genug, so daß die zweite Klemmoberfläche 154 auf dem Nocken 140 mit dem Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 14 in Ein­ griff kommt und diesen gegen die erste Klemmoberfläche 80 klemmt.
Die geneigten Oberflächen 86 auf den Zähnen 82 sind so orien­ tiert, daß die Zähne 82 mit dem Gurtband 14 in Eingriff kommen und Bewegung des Gurtbandes 14 durch die Zungenanordnung 22 in einer Richtung blockieren, die durch den Pfeil 224 in Fig. 7 angezeigt ist. Somit ist das Gurtband 14 sicher in der Zungen­ anordnung 22 festgeklemmt und der Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 kann nicht verlängert werden.
Wenn die auf den Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 ausgeübte Kraft vergrößert wird, wie es geschehen kann, wenn das Fahrzeug plötzlich verzögert wird und der Fahrzeuginsasse relativ zu dem Sitz 12 nach vorn geworfen wird, wird das Betätigungsmittel 202 mit mehr Kraft in seiner zweiten Position gegen die Vorderober­ fläche 72 auf der Basis 40 gehalten. Die zweite Klemmoberfläche 154 bleibt auf einem konstanten Abstand von der ersten Klemm­ oberfläche 80 auf der Basis 40. Bei einer vorbestimmten Last kann das Gurtband durchrutschen und dazu neigen, die Last zwi­ schen dem Oberkörperteil 28 und dem Schoßteil 30 des Sitzgurtsystems 10 auszugleichen.
Wenn der Fahrzeuginsasse das Sitzgurtsystem 10 abschnallt, wird die Spannung auf den Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 freigegeben. Die Rückzieheinrichtung 20 zieht am Oberkörperteil 28 des Gurt­ bandes 14 und rollt das Gurtband auf die Rückzieheinrichtung 20 auf. Die Zungenanordnung 22 wird über den Oberkörper des Fahrzeuginsassen gezogen, bis die Zungenanordnung 22 den D-Ring 24 erreicht. Wenn die Zunge nicht den D-Ring erreicht, bevor das System einen verstauten Zustand erreicht, wird die Zunge auf dem Gurtband in der Position bleiben, in der sie von der Schnalle gelöst wurde. Dies geschieht wegen der zwischen der Zunge und dem Gurtband innewohnenden Reibung.
Wenn die Zungenanordnung 22 den D-Ring 24 erreicht, ist die Zungenanordnung 22 in einer im allgemeinen vertikalen Position wie in Fig. 1 gezeigt. Die Rückzieheinrichtung 22 zieht das Gurtband 14 durch die Zungenanordnung 22 in der durch den Pfeil 222 in Fig. 6 angezeigten Richtung. Der Nocken 140 dreht sich in die in Fig. 6 gezeigte, nicht-verriegelte Position und der Abdeckung 170 gleitet zurück in die in Fig. 6 gezeigte Position. Wegen der Orientierung der geneigten Oberflächen 86 der Zähne 82 kann das Gurtband 14 relativ frei durch die Zungenanordnung 22 laufen, ohne auf wesentlichen Widerstand von den Zähnen 82 zu stoßen. Es ist genügend Zwischenraum für das Gurtband 14 vor­ handen, um relativ frei durch die Zungenanordnung 22 zwischen der Zwischenraumoberfläche 152 auf dem Nocken 140 und der ersten Klemmoberfläche 80 auf der Basis zu laufen.
Während des Formprozesses, in dem der Plastikkörper 44 auf der Metallverriegelungsplatte 42 ausgeformt wird, halten Anordnungsstifte die Verriegelungsplatte 42 in ihrer Position in der Form. Das Plastikmaterial des Plastikkörpers 44 fließt um die Anordnungsstifte. Nachdem der Formprozeß vollendet ist, bleiben zwei Öffnungen 230 (Fig. 3) in dem Plastikkörper 44, wo die Anordnungsstifte gegen die Verriegelungsplatte 42 angeordnet waren. Die Öffnungen erstrecken sich von der Oberfläche des Plastikkörpers 44 zu der Verriegelungsplatte 42. Zwei ähnliche (nicht gezeigte) Anordnungsstiftöffnungen befinden sich auf der Unterseite des Plastikkörpers 44.
Die vorhergehende Beschreibung stand unter der Annahme, daß das Sitzgurtsystem 10 (Fig. 1) verwendet wird zum Rückhalten eines Fahrzeuginsassen in dem Sitz 12. Wie oben bemerkt, kann das Sitzgurtsystem 10 (Fig. 1) auch verwendet werden zum Zurückhal­ ten eines (nicht gezeigten) Kindersitzes in dem Sitz 12. Wenn das Sitzgurtsystem 10 zum Zurückhalten eines Kindersitzes in dem Sitz 12 verwendet wird, ist es so angeschnallt, daß der Schoß­ teil 30 des Gurtbandes 14 den Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz 12 hält. Die Zungenanordnung 22 klemmt das Sitzgurtband 14, so daß der Schoßteil 30 des Gurtbandes 14 nicht verlängert werden kann. Somit ist der Kindersitz sicher in seiner Lage auf dem Fahr­ zeugsitz 12 gehalten. Demgemäß ist es ersichtlich, daß die vor­ liegende Erfindung eine Zungenanordnung für ein Sitzgurtsystem vorsieht, das geeignet ist zum Sichern eines Kindersitzes in seiner Position auf einem Fahrzeugsitz.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen des Fachmanns sollen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (15)

1. Eine Zungenanordnung zur Verwendung in einer Sicherheits­ vorrichtung, in der ein Gurtband Bewegung eines Insassen eines Fahrzeugs zurückhält, wobei die Zungenanordnung fol­ gendes aufweist:
eine Basis mit einem Verriegelungsteil zum Eingriff mit einer Schnalle (Verschluß), eine erste Klemmoberfläche, die mit dem Gurtband in Eingriff gebracht werden kann, und eine Öffnung, durch die sich das Gurtband erstreckt;
eine Abdeckung, die auf der Basis angeordnet ist, wobei die Abdeckung einen Betätigungsteil hat, der bei Spannung des Gurtbandes mit dem Gurtband in Eingriff steht, um den Abdeckung auf der Basis zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen; und
ein Klemmglied, das auf der Basis angebracht ist, wobei das Klemmglied eine zweite Klemmoberfläche hat, die benachbart zu der ersten Klemmoberfläche auf der Basis angeordnet ist, wobei das Gurtband zwischen der ersten Klemmoberfläche auf der Basis und der zweiten Klemmoberfläche auf dem Klemmglied durchgeführt ist;
wobei das Klemmglied bewegbar ist in eine Klemmposition, in der die zweite Klemmoberfläche auf dem Klemmglied das Gurtband gegen die erste Klemmoberfläche klemmt, um eine Bewegung des Gurtbandes durch die Zungenanordnung in einer ersten Richtung zu blockieren;
wobei die Abdeckung Mittel aufweist zum Bewegen des Klemmglieds in seine Klemmposition, um das Gurtband zu klemmen, wenn sich die Abdeckung aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt.
2. Zungenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Klemmglied ein Nocken aufweist, die auf der Basis für eine Schwenkbewegung angebracht ist.
3. Zungenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Basis eine Verriegelungsplatte und einen Plastikkörperteil aufweist, der auf der Verriegelungsplatte ausgeformt ist, wobei der Plastikkörperteil eine erste Klemmoberfläche darauf auf­ weist, wobei der Plastikkörperteil ein Paar von Nockentrag­ pfosten aufweist, die von der ersten Klemmoberfläche nach oben ragen zum Tragen des Nocken für eine Schwenkbewegung auf der Basis.
4. Zungenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Be­ wegen des Klemmgliedes relativ zu dem Abdeckung zumindest eine Rippe aufweisen, die von einer inneren Wandoberfläche der Abdeckung herabhängt und eine Oberfläche hat zum Eingriff mit dem Klemmglied, um das Klemmglied in seine Klemmposition zu bewegen.
5. Zungenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Klemmglied sich quer über das Gurtband erstreckt, und zwar an einer Stelle mit Abstand von der Gurtbandöffnung in der Basis, und wobei das Gurtband zwischen der ersten und zweiten Klemmoberfläche eingeklemmt ist an einer Stelle mit Abstand von der Gurt­ bandöffnung in der Basis.
6. Zungenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Basis eine im allgemeinen ebene Verriegelungsplatte aufweist, und wobei die ersten und zweiten Klemmoberflächen das Gurtband zwischen sich einklemmen in einer Richtung quer zu der Ebene der Verriegelungsplatte.
7. Zungenanordnung zur Verwendung in einer Sicherheitsvor­ richtung, in der ein Gurtband eine Bewegung eines Insassen eines Fahrzeugs zurückhält, wobei die Zungenanordnung fol­ gendes aufweist:
eine Basis mit einem Verriegelungsteil zum Eingriff mit einer Schnalle, eine erste Klemmoberfläche, die mit dem Gurtband in Eingriff gebracht werden kann, und eine Öffnung, durch die sich das Gurtband erstreckt;
ein bewegliches Glied, das auf der Basis angebracht ist, wobei das bewegliche Glied Betätigungsmittel aufweist, die mit einem ersten Teil des Gurtbands in Eingriff gebracht werden können zur Bewegung des beweglichen Glieds auf der Basis zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position; und
ein Klemmglied, das auf der Basis angebracht ist, wobei das Klemmglied eine zweite Klemmoberfläche aufweist, die be­ nachbart zu der ersten Klemmoberfläche auf der Basis angeordnet ist, wobei ein zweiter Teil des Gurtbandes zwi­ schen der ersten Klemmoberfläche auf der Basis und der zweiten Klemmoberfläche auf dem Klemmglied hindurchgeführt ist;
wobei das Klemmglied bewegbar ist in eine Klemmposition, in der die zweite Klemmoberfläche auf dem Klemmglied den zweiten Teil des Gurtbandes gegen die erste Klemmoberfläche klemmt, und zwar an einer Stelle mit Abstand von der Öffnung, um eine Bewegung des Gurtbandes durch die Zungenanordnung in einer ersten Richtung zu blockieren;
und wobei das bewegliche Glied Mittel aufweist zum Bewegen des Klemmglieds in seine Klemmposition, wenn das bewegliche Glied sich aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt.
8. Zungenanordnung nach Anspruch 7, wobei das bewegliche Glied eine Abdeckung für die Zungenanordnung aufweist mit einer oberen Wand und gegenüberliegenden Seitenwänden, wobei die Betätigungsmittel integral mit der oberen Wand und den Seitenwänden ausgebildet sind.
9. Zungenanordnung nach Anspruch 7, wobei das Klemmglied eine Hocke aufweist, die für eine Schwenkbewegung auf der Basis angebracht ist.
10. Zungenanordnung nach Anspruch 7, wobei die erste Klemmober­ fläche auf der Basis eine Vielzahl von Zähnen mit Kanten oder Spitzen aufweist, die sich quer über das Gurtband er­ strecken und orientiert sind, um einer Bewegung des Gurtban­ des über die erste Klemmoberfläche in der ersten Richtung bis zu einem Ausmaß zu widerstehen, das größer ist als in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung.
11. Zungenanordnung nach Anspruch 7, wobei die Basis eine im allgemeinen ebene Verriegelungsplatte aufweist, und wobei die erste und zweite Klemmoberfläche das Gurtband zwischen sich einklemmen in einer Richtung quer zu der Ebene der Verriegelungsplatte.
12. Zungenanordnung zur Verwendung in einer Sicherheitsvor­ richtung, in der ein Gurtband eine Bewegung eines Insassen eines Fahrzeugs zurückhält, wobei die Zungenanordnung fol­ gendes aufweist:
eine Basis mit einem Verriegelungsteil zum Eingriff mit einer Schnalle, eine erste Klemmoberfläche, die mit dem Gurtband in Eingriff gebracht werden kann und eine Gurtbandöffnung, die zwischen dem Verriegelungsteil und der ersten Klemmoberfläche angeordnet ist, wobei sich ein erster Teil des Gurtbandes durch die Gurtbandöffnung erstreckt;
eine Abdeckung, der auf der Basis angebracht ist, wobei die Abdeckung einen Betätigungsteil aufweist, der zumindest teilweise in der Gurtbandöffnung in der Basis angeordnet ist und mit dem ersten Teil des Gurtbandes in Eingriff gebracht werden kann, um die Abdeckung entlang der Basis zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gleitend zu verschieben; und
einen Nocken, der auf der Basis angebracht ist, wobei der Nocken eine zweite Klemmoberfläche aufweist, die benachbart zu der ersten Klemmoberfläche auf der Basis angeordnet ist, wobei ein zweiter Teil des Gurtbandes zwischen der ersten Klemmoberfläche auf der Basis und der zweiten Klemmoberfläche auf dem Nocken hindurchgeführt ist;
wobei der Nocken schwenkbar ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, in der die zweite Klemmoberfläche auf dem Nocken den zweiten Teil des Gurtbandes gegen die erste Klemmoberfläche klemmt, um eine Bewegung des Gurtbandes durch die Zungenanordnung in einer ersten Richtung zu blockieren;
wobei die Abdeckung eine Oberfläche hat zum Eingriff mit dem Nocken, wenn die Abdeckung aus seiner ersten Position in seine zweite Position gleitet;
wobei der Betätigungsteil der Abdeckung bewegbar ist durch den ersten Teil des Gurtbandes, um die Abdeckung aus seiner ersten Position in seine zweite Position gleitend zu verschieben, um den Nocken aus seiner ersten Position in seine zweite Position zu schwenken, um das Gurtband festzuklemmen.
13. Zungenanordnung nach Anspruch 12, wobei der Nocken drehbar ist um eine Achse, wobei die zweite Klemmoberfläche auf dem Nocken mit einem ersten Abstand von der Achse radial nach außen angeordnet ist, und wobei der Nocken eine Zwischen­ raumoberfläche mit einem zweiten Abstand von der Achse radial nach außen aufweist, der geringer ist als der erste Abstand, wobei die Zwischenraumoberfläche im allgemeinen parallel zu der ersten Klemmoberfläche auf der Basis ist und einen Abstand davon hat, wenn die Abdeckung in seiner ersten Position ist.
14. Zungenanordnung nach Anspruch 12, wobei die Basis eine Me­ tallverriegelungsplatte und einen Plastikkörperteil aufweist, der auf der Verriegelungsplatte aufgeformt ist, wobei der Plastikkörperteil eine erste Klemmoberfläche darauf aufweist, und wobei die erste Klemmoberfläche auf der Basis eine Vielzahl von Zähnen aufweist zum Blockieren einer Bewegung des Gurtbandes über die erste Klemmoberfläche hin­ weg.
15. Zungenanordnung nach Anspruch 12, wobei die Basis eine im allgemeinen ebene Verriegelungsplatte aufweist, und wobei die erste und zweite Klemmoberfläche das Gurtband zwischen sich einklemmen in einer Richtung quer zu der Ebene der Verriegelungsplatte.
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