DE4214730A1 - Kuttermesser - Google Patents
KuttermesserInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
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- B02C18/20—Sickle-shaped knives
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kuttermesser zur
Herstellung von Brät mit einem sichelförmigen Blatt,
welches einerseits eine glatte Oberfläche mit angrenzender
Schneide und Schneidkante sowie auf ein Knie folgender
Spitzenschneide und andererseits eine Emulgierzonge mit
Rillen und Wellen aufweist.
Zur Herstellung von Wurst od. dgl. werden heute
Kuttermaschinen verwendet, welche aus einer ringförmigen,
geteilten Schüssel bestehen, die sich um einen Mittelpunkt
dreht. Im kreisförmigen Querschnitt des Ringes sind auf
einer Messerwelle zwei oder mehr Kuttermesser aufgespannt,
die mit Drehzahlen von bis zu 5000 Umdrehungen pro Minute
rotieren. Die Messerdrehung erfolgt stationär, während sich
die ringförmige Schüssel mit ihrem Inhalt in dem Bereich
der Kuttermesser dreht.
Wesentlich beim Kuttern ist der eigentliche Schneidvorgang
und ein Emulgiervorgang, wobei zum Emulgieren in der Regel
Wasser verwendet wird. Aus diesem Grunde wird dem Brät in
dem Kutter Eis oder eine bestimmte Wassermenge zugeführt,
welche dann durch die Kuttermesser in das Brät
eingearbeitet wird. Ziel ist die Herstellung eines Bräts
mit einer möglichst gleichmäßigen Körnung und einem
gleichbleibenden Wurstbild. Bei einer möglichst großen
Schneidleistung soll somit gleichzeitig eine stabile
Emulsion hergestellt werden, wobei durch die Kuttermesser
eine Reibung ausgeübt wird, die wiederum im Verhältnis zur
Schneid- und Emulgierwirkung möglichst klein sein soll, um
den Kuttervorgang mit geringer Wärmeentwicklung durchführen
zu können. Aus diesem Grunde müssen Kuttermesser nicht nur
so konstruiert sein, daß sie diese hohen Anforderungen
erfüllen, sie müssen auch richtig nachgeschärft werden
können, um sicherzustellen, daß sowohl der Schneidwinkel,
als auch das Profil hinter der Schneidkante richtig geformt
sind und die Härte der Schneide nicht beeinträchtigt wird.
Ferner sollte das ursprüngliche Profil beim Nachschleifen
unbedingt beibehalten werden, damit Belastungen und
Vibrationen der Kuttermesser verringert werden.
Ein Kuttermesser der o.g. Art ist beispielsweise aus der
DE-PS 32 36 978 bekannt, wobei in dieser Schrift auch der
bis dahin vorhandene Stand der Technik geschildert ist.
Durch die dort genannten zur Umlaufrichtung des
Kuttermessers verlaufenden parallelen Längsrillen wird eine
wesentlich verbesserte Emulgierwirkung erreicht und die
hervorragende Schneidwirkung nicht beeinträchtigt. Die
feinen Rillenvertiefungen an der Messeroberfläche erzeugen
durch hohe Rotation ein Vakuum. Das eingesprühte Wasser
wird mit Hilfe der Rillen und dem so entstehenden
Unterdruck direkt in die gefährliche Reibungs- und
Schnittzone geführt. Da Wasser eine größere Oberfläche als
Eisstücke ergibt, ist die Herabsetzungs-Erwärmung durch
Wasser schneller und wirksamer. Die beim Schneide- und
Emulgierungsprozeß örtlich auftretende hohe Erhitzung wird
in Grenzen gehalten und dadurch eine optimale Bindung des
Wurstgutes gewährleistet. Durch die Rillen erfolgt ferner
eine intensives Mischen und gleichzeitig eine
ausgezeichnete Entlüftung des Kuttergutes.
Nachteilig hat sich jedoch die Anordnung der Rillen beim
Nachschleifen herausgestellt. Da die Rillen bzw. die Wälle
zwischen den Rillen bis zur Schneidkante auslaufen, ergibt
sich eine gezackte Schneidkante, die äußerst unerwünscht
ist. Deshalb müssen diese Messer beim Nachschleifen
zumindest im Bereich der Rillen mit einem leichten
Gegenschliff versehen werden. Dies ist ein zusätzlicher
Arbeitsgang und unerwünscht und in der Regel auch nicht
ausreichend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kuttermesser
der o.g. Art zu entwickeln, bei dem das Nachschleifen
keinerlei Probleme bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß Rillen und Wälle in
einem Radius verlaufen.
Das bedeutet, daß Rillen und Wälle nicht an der
Schneidkante auslaufen und deswegen beim Nachschleifen auch
nicht angeschnitten werden. Dies ist ein ganz erheblicher
Vorteil der vorliegenden Erfindung, wobei durch den
bogenförmigen Verlauf von Rillen und Wälle die sonstige,
oben beschriebene hervorragende Emulgierwirkung in dieser
Emulgierzone nicht beeinträchtigt wird. Die Reibungswärme
wird ebenfalls vermindert, da die Rillen und Wälle
entsprechend der Schneide durch das Brät fahren.
Gleichzeitig wird aber die Sogwirkung auf das eingesprühte
Wasser aufrecht erhalten und auch die Belüftung
beibehalten.
Bevorzugt soll zumindest der Radius der der Schneidkante
nächstliegenden Wälle einem Radius der Schneidkante selbst
in etwa entsprechen. Das bedeutet, daß die der Schneidkante
nächstliegenden Wälle bzw. Rillen in etwa parallel zu
dieser Schneidkante verlaufen. Beim Nachschleifen der
Schneidkante werden dann auch diese Rillen bzw. Wällen
weggeschliffen, so daß die Schneidkante über ihre gesamte
Länge gleichbleibt und an keiner Stelle gezackt ist.
In einem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann dabei von der Emulgierzone bzw. von dem
nächstliegenden Wall ein bestimmter Abstand von der
Schneidkante eingehalten werden, wobei dieser Abstand eine
Größe aufweisen sollte, die etwa der Breite des Blattes
entspricht, innerhalb der ein Kuttermesser überhaupt
nachgeschliffen werden kann. Unterschreitet ein
Kuttermesser eine bestimmte Breite, so muß es ausgetauscht
werden, da ansonsten seine Schneid- und Emulgierwirkung zu
stark nachläßt.
Die Rillen und Wälle verlaufen, wie oben angedeutet, in
etwa parallel zur Schneidkante auch über die
Spitzenschneide hinaus. Dies ist jedoch überhaupt nicht
schädlich, da die Spitzenschneide nicht nachgeschliffen
wird, um einen gleichbleibenden Radius des Kuttermessers
beizubehalten.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung halten die
Rillen über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Breite
ein. Das bedeutet, daß sich die Anzahl der Rillen zur
Spitzenschneide hin vermindert. Sollte sich dies für
bestimmtes Brät als nachteilig herausstellen, so liegt auch
im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß sich die Breite
der Rillen zur Spitzenschneide hin vermindert, so daß die
Anzahl der Rillen nicht oder nur geringfügig kleiner wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf ein
erfindungsgemässes Kuttermesser;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kuttermesser gemäss
Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Kuttermessers.
Ein erfindungsgemässes Kuttermesser R weist gemäß Fig. 1
ein Auge 1 auf, durch welches eine nicht näher gezeigte
Messerwelle gesteckt wird. Auf dieser Messerwelle sitzen in
der Regel mehrere identische Kuttermesser aufeinanderfol
gend und bilden so einen Messersatz. Die Messer eines
Messersatzes werden auf dieser Messerwelle festgelegt und
positioniert, wozu unter anderem Bohrungen 2 dienen.
Von dem Auge 1 weg verläuft ein sichelförmiges Blatt 3,
welches einerseits einer Schneide 4 und andererseits einen
Hinterschliff 5 aufweist. Die Schneide 4 ist mit einer
Schneidkante 6 versehen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht des Kuttermessers R
ist die Oberfläche dieses Kuttermessers R bis zu einer
Innenkante 8 vollkommen glatt ausgebildet, sie fällt dann
allerdings im Bereich der Schneide 4 zur Schneidkante 6 hin
ab. Dabei folgt im übrigen auf die bogenförmige Schneide 4
nach einem Knie 9 eine Spitzenschneide 10, welche einen
bestimmten Anschliffwinkel aufweist und nicht
nachgeschliffen wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein
Umlaufradius r des Kuttermessers R konstant gehalten wird.
Andererseits der Oberfläche 7 ist das Kuttermesser R auf
einer Innenfläche 11 (siehe Fig. 2) mit einer Emulgierzone
12 versehen. Diese Emulgierzone 12 besteht aus Rillen 13
und zwischen den Rillen 13 angeordneten bogenförmigen
Wällen 14. Dabei verlaufen die bogenförmigen Wällen 14 in
einen Radius r1, der in etwa einem Radius r2 der
Schneidkante 6 im Bereich der Emulgierzone 12 bis zum Knie
9 hin entspricht. Das bedeutet, daß die Rillen 13,
beispielsweise sieben Rillen in etwa durchgehend eine
gleichbleibende Breite b aufweisen. Ferner hält der zur
Schneidkante 6 hin nächstliegende Wall 14 einen
gleichbleibenden Abstand a, beispielsweise 15 mm von der
Schneidkante 6 ein. Dies bedeutet, daß das Kuttermesser R
innerhalb des Abstandes a ohne Rücksicht auf die
Emulgierzone 12 nachgeschliffen werden kann. Sobald der
Nachschliff diesen ersten Wall 14 erreichen würde, hat das
Kuttermesser R eine Veringerung der Gesamtbreite erreicht,
bei der es ausgetauscht werden muß.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel laufen die Rillen über
die Spitzenschneide 10 aus. Da aber im Bereich der
Spitzenschneide 10 nicht nachgeschliffen wird, hat dieses
Auslaufen auch keine negativen Auswirkungen auf das
Kuttermesser R.
Das Ausführungsbeispiel eines Kuttermessers R1 gemäß Fig.
3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 durch eine
unterschiedliche Ausgestaltung der Rillen 13a und der Wälle
14a. Die Breite der Rillen 13a vermindert sich zur
Spitzenschneide 10 hin, so daß im Bereich der
Spitzenschneide 10 eine Mehrzahl von Rillen 13a auslaufen.
Ferner hält auch der letzte Wall keinen größeren Abstand
mehr von der Schneidkante 6 ein, so daß bei einem
Nachschleifen der Schneidkante 6 die in einem bestimmten
Bereich liegenden Wällen ebenfalls verschwinden.
Positionszahlenliste
1 Auge
2 Bohrung
3 Blatt
4 Schneide
5 Hinterschliff
6 Schneidekante
7 Oberfläche
8 Innenkante
9 Knie
10 Spitzenschneide
11 Innenfläche
12 Emulgierzone
13 Rillen
14 Wall
A Abstand
b Breite
R Kuttermesser
r Umlaufradius
r1 Radius
r2 Radius
2 Bohrung
3 Blatt
4 Schneide
5 Hinterschliff
6 Schneidekante
7 Oberfläche
8 Innenkante
9 Knie
10 Spitzenschneide
11 Innenfläche
12 Emulgierzone
13 Rillen
14 Wall
A Abstand
b Breite
R Kuttermesser
r Umlaufradius
r1 Radius
r2 Radius
Claims (5)
1. Kuttermesser zur Herstellung von Brät mit einem
sichelförmigen Blatt (3), welches einerseits eine glatte
Oberfläche (7) mit angrenzender Schneide (4) und
Schneidkante (6) sowie auf ein Knie (9) folgender
Spitzenschneide (10) und andererseits eine Emulgierzone (2)
mit Rillen (13) und Wällen (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (13) und Wälle (14) in einem Radius (r1)
verlaufen.
2. Kuttermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Radius (r1) der der Schneidkante (6)
nächstliegenden Wälle (14) einem Radius (r2) der
Schneidkante (6) in etwa entspricht.
3. Kuttermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Rillen (13)
gleichbleibt.
4. Kuttermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Breite (b) der Rillen (13a)
zur Spitzenschneide (10) hin vermindert.
5. Kuttermesser nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schneidkante (6)
nächstliegende Wall (14) von dieser einen Abstand (a)
einhält, welcher in etwa einem Nachschleifbereich
entspricht.
Priority Applications (1)
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- 1992-05-08 DE DE4214730A patent/DE4214730C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE112302C (de) |
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