DE4214730A1 - Kuttermesser - Google Patents

Kuttermesser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kuttermesser zur Herstellung von Brät mit einem sichelförmigen Blatt, welches einerseits eine glatte Oberfläche mit angrenzender Schneide und Schneidkante sowie auf ein Knie folgender Spitzenschneide und andererseits eine Emulgierzonge mit Rillen und Wellen aufweist.
Zur Herstellung von Wurst od. dgl. werden heute Kuttermaschinen verwendet, welche aus einer ringförmigen, geteilten Schüssel bestehen, die sich um einen Mittelpunkt dreht. Im kreisförmigen Querschnitt des Ringes sind auf einer Messerwelle zwei oder mehr Kuttermesser aufgespannt, die mit Drehzahlen von bis zu 5000 Umdrehungen pro Minute rotieren. Die Messerdrehung erfolgt stationär, während sich die ringförmige Schüssel mit ihrem Inhalt in dem Bereich der Kuttermesser dreht.
Wesentlich beim Kuttern ist der eigentliche Schneidvorgang und ein Emulgiervorgang, wobei zum Emulgieren in der Regel Wasser verwendet wird. Aus diesem Grunde wird dem Brät in dem Kutter Eis oder eine bestimmte Wassermenge zugeführt, welche dann durch die Kuttermesser in das Brät eingearbeitet wird. Ziel ist die Herstellung eines Bräts mit einer möglichst gleichmäßigen Körnung und einem gleichbleibenden Wurstbild. Bei einer möglichst großen Schneidleistung soll somit gleichzeitig eine stabile Emulsion hergestellt werden, wobei durch die Kuttermesser eine Reibung ausgeübt wird, die wiederum im Verhältnis zur Schneid- und Emulgierwirkung möglichst klein sein soll, um den Kuttervorgang mit geringer Wärmeentwicklung durchführen zu können. Aus diesem Grunde müssen Kuttermesser nicht nur so konstruiert sein, daß sie diese hohen Anforderungen erfüllen, sie müssen auch richtig nachgeschärft werden können, um sicherzustellen, daß sowohl der Schneidwinkel, als auch das Profil hinter der Schneidkante richtig geformt sind und die Härte der Schneide nicht beeinträchtigt wird. Ferner sollte das ursprüngliche Profil beim Nachschleifen unbedingt beibehalten werden, damit Belastungen und Vibrationen der Kuttermesser verringert werden.
Ein Kuttermesser der o.g. Art ist beispielsweise aus der DE-PS 32 36 978 bekannt, wobei in dieser Schrift auch der bis dahin vorhandene Stand der Technik geschildert ist. Durch die dort genannten zur Umlaufrichtung des Kuttermessers verlaufenden parallelen Längsrillen wird eine wesentlich verbesserte Emulgierwirkung erreicht und die hervorragende Schneidwirkung nicht beeinträchtigt. Die feinen Rillenvertiefungen an der Messeroberfläche erzeugen durch hohe Rotation ein Vakuum. Das eingesprühte Wasser wird mit Hilfe der Rillen und dem so entstehenden Unterdruck direkt in die gefährliche Reibungs- und Schnittzone geführt. Da Wasser eine größere Oberfläche als Eisstücke ergibt, ist die Herabsetzungs-Erwärmung durch Wasser schneller und wirksamer. Die beim Schneide- und Emulgierungsprozeß örtlich auftretende hohe Erhitzung wird in Grenzen gehalten und dadurch eine optimale Bindung des Wurstgutes gewährleistet. Durch die Rillen erfolgt ferner eine intensives Mischen und gleichzeitig eine ausgezeichnete Entlüftung des Kuttergutes.
Nachteilig hat sich jedoch die Anordnung der Rillen beim Nachschleifen herausgestellt. Da die Rillen bzw. die Wälle zwischen den Rillen bis zur Schneidkante auslaufen, ergibt sich eine gezackte Schneidkante, die äußerst unerwünscht ist. Deshalb müssen diese Messer beim Nachschleifen zumindest im Bereich der Rillen mit einem leichten Gegenschliff versehen werden. Dies ist ein zusätzlicher Arbeitsgang und unerwünscht und in der Regel auch nicht ausreichend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kuttermesser der o.g. Art zu entwickeln, bei dem das Nachschleifen keinerlei Probleme bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß Rillen und Wälle in einem Radius verlaufen.
Das bedeutet, daß Rillen und Wälle nicht an der Schneidkante auslaufen und deswegen beim Nachschleifen auch nicht angeschnitten werden. Dies ist ein ganz erheblicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, wobei durch den bogenförmigen Verlauf von Rillen und Wälle die sonstige, oben beschriebene hervorragende Emulgierwirkung in dieser Emulgierzone nicht beeinträchtigt wird. Die Reibungswärme wird ebenfalls vermindert, da die Rillen und Wälle entsprechend der Schneide durch das Brät fahren. Gleichzeitig wird aber die Sogwirkung auf das eingesprühte Wasser aufrecht erhalten und auch die Belüftung beibehalten.
Bevorzugt soll zumindest der Radius der der Schneidkante nächstliegenden Wälle einem Radius der Schneidkante selbst in etwa entsprechen. Das bedeutet, daß die der Schneidkante nächstliegenden Wälle bzw. Rillen in etwa parallel zu dieser Schneidkante verlaufen. Beim Nachschleifen der Schneidkante werden dann auch diese Rillen bzw. Wällen weggeschliffen, so daß die Schneidkante über ihre gesamte Länge gleichbleibt und an keiner Stelle gezackt ist.
In einem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung kann dabei von der Emulgierzone bzw. von dem nächstliegenden Wall ein bestimmter Abstand von der Schneidkante eingehalten werden, wobei dieser Abstand eine Größe aufweisen sollte, die etwa der Breite des Blattes entspricht, innerhalb der ein Kuttermesser überhaupt nachgeschliffen werden kann. Unterschreitet ein Kuttermesser eine bestimmte Breite, so muß es ausgetauscht werden, da ansonsten seine Schneid- und Emulgierwirkung zu stark nachläßt.
Die Rillen und Wälle verlaufen, wie oben angedeutet, in etwa parallel zur Schneidkante auch über die Spitzenschneide hinaus. Dies ist jedoch überhaupt nicht schädlich, da die Spitzenschneide nicht nachgeschliffen wird, um einen gleichbleibenden Radius des Kuttermessers beizubehalten.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung halten die Rillen über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Breite ein. Das bedeutet, daß sich die Anzahl der Rillen zur Spitzenschneide hin vermindert. Sollte sich dies für bestimmtes Brät als nachteilig herausstellen, so liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß sich die Breite der Rillen zur Spitzenschneide hin vermindert, so daß die Anzahl der Rillen nicht oder nur geringfügig kleiner wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Kuttermesser;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kuttermesser gemäss Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kuttermessers.
Ein erfindungsgemässes Kuttermesser R weist gemäß Fig. 1 ein Auge 1 auf, durch welches eine nicht näher gezeigte Messerwelle gesteckt wird. Auf dieser Messerwelle sitzen in der Regel mehrere identische Kuttermesser aufeinanderfol­ gend und bilden so einen Messersatz. Die Messer eines Messersatzes werden auf dieser Messerwelle festgelegt und positioniert, wozu unter anderem Bohrungen 2 dienen.
Von dem Auge 1 weg verläuft ein sichelförmiges Blatt 3, welches einerseits einer Schneide 4 und andererseits einen Hinterschliff 5 aufweist. Die Schneide 4 ist mit einer Schneidkante 6 versehen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht des Kuttermessers R ist die Oberfläche dieses Kuttermessers R bis zu einer Innenkante 8 vollkommen glatt ausgebildet, sie fällt dann allerdings im Bereich der Schneide 4 zur Schneidkante 6 hin ab. Dabei folgt im übrigen auf die bogenförmige Schneide 4 nach einem Knie 9 eine Spitzenschneide 10, welche einen bestimmten Anschliffwinkel aufweist und nicht nachgeschliffen wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein Umlaufradius r des Kuttermessers R konstant gehalten wird.
Andererseits der Oberfläche 7 ist das Kuttermesser R auf einer Innenfläche 11 (siehe Fig. 2) mit einer Emulgierzone 12 versehen. Diese Emulgierzone 12 besteht aus Rillen 13 und zwischen den Rillen 13 angeordneten bogenförmigen Wällen 14. Dabei verlaufen die bogenförmigen Wällen 14 in einen Radius r1, der in etwa einem Radius r2 der Schneidkante 6 im Bereich der Emulgierzone 12 bis zum Knie 9 hin entspricht. Das bedeutet, daß die Rillen 13, beispielsweise sieben Rillen in etwa durchgehend eine gleichbleibende Breite b aufweisen. Ferner hält der zur Schneidkante 6 hin nächstliegende Wall 14 einen gleichbleibenden Abstand a, beispielsweise 15 mm von der Schneidkante 6 ein. Dies bedeutet, daß das Kuttermesser R innerhalb des Abstandes a ohne Rücksicht auf die Emulgierzone 12 nachgeschliffen werden kann. Sobald der Nachschliff diesen ersten Wall 14 erreichen würde, hat das Kuttermesser R eine Veringerung der Gesamtbreite erreicht, bei der es ausgetauscht werden muß.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel laufen die Rillen über die Spitzenschneide 10 aus. Da aber im Bereich der Spitzenschneide 10 nicht nachgeschliffen wird, hat dieses Auslaufen auch keine negativen Auswirkungen auf das Kuttermesser R.
Das Ausführungsbeispiel eines Kuttermessers R1 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 durch eine unterschiedliche Ausgestaltung der Rillen 13a und der Wälle 14a. Die Breite der Rillen 13a vermindert sich zur Spitzenschneide 10 hin, so daß im Bereich der Spitzenschneide 10 eine Mehrzahl von Rillen 13a auslaufen. Ferner hält auch der letzte Wall keinen größeren Abstand mehr von der Schneidkante 6 ein, so daß bei einem Nachschleifen der Schneidkante 6 die in einem bestimmten Bereich liegenden Wällen ebenfalls verschwinden.
Positionszahlenliste
 1 Auge
 2 Bohrung
 3 Blatt
 4 Schneide
 5 Hinterschliff
 6 Schneidekante
 7 Oberfläche
 8 Innenkante
 9 Knie
10 Spitzenschneide
11 Innenfläche
12 Emulgierzone
13 Rillen
14 Wall
A Abstand
b Breite
R Kuttermesser
r Umlaufradius
r1 Radius
r2 Radius

Claims (5)

1. Kuttermesser zur Herstellung von Brät mit einem sichelförmigen Blatt (3), welches einerseits eine glatte Oberfläche (7) mit angrenzender Schneide (4) und Schneidkante (6) sowie auf ein Knie (9) folgender Spitzenschneide (10) und andererseits eine Emulgierzone (2) mit Rillen (13) und Wällen (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (13) und Wälle (14) in einem Radius (r1) verlaufen.
2. Kuttermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Radius (r1) der der Schneidkante (6) nächstliegenden Wälle (14) einem Radius (r2) der Schneidkante (6) in etwa entspricht.
3. Kuttermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Rillen (13) gleichbleibt.
4. Kuttermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite (b) der Rillen (13a) zur Spitzenschneide (10) hin vermindert.
5. Kuttermesser nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schneidkante (6) nächstliegende Wall (14) von dieser einen Abstand (a) einhält, welcher in etwa einem Nachschleifbereich entspricht.
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