DE102008012666A1 - Kuttermesser und damit versehener Messerkopf - Google Patents

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Abstract

Insbesondere um bei einem Kuttermesser (101) das Nachschleifen einer abgenutzten Schneide (107) einer Klinge (106) zu optimieren, schlägt die Erfindung vor: a) Die Klinge (106) umfaßt für die bogenförmige Schneide (107) einen sichtbaren Nachschleifbereich (109); b) die Dicke (Dn) der Klinge (106) im Nachschleifbereich (109) ist dünner als die Dicke (Dm) im mittleren Bereich (108) der Klinge (106) und c) der Nachschleifbereich (109) hat zumindest nahezu parallele Seitenflächen (117, 118). Der Nachschleifbereich (109) kann insbesondere über einen Rillen (119) umfassenden Übergangsbereich (120) in die übrige Klinge (106) übergehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Kuttermesser bestimmter Art und zusätzlich auf einen zumindest eines dieser Kuttermesser umfassenden Messerkopf.
  • Ein Kuttermesser und ein damit versehener Messerkopf der gattungsgemäßen Art sind Gegenstand der älteren Patentanmeldung DE 10 2007 056 124.7 der Anmelderin und auch aus der entsprechenden Deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 016 294 U1 vorbekannt. Der dort abgehandelte Stand der Technik und seine Problematik werden hier als bekannt vorausgesetzt.
  • Üblicherweise ist bei einem Kuttermesser die zur Spitze sich verjüngende Klinge so ausgebildet, dass auf der einen schmalen Seite als eigentliche Schneide eine vorderen Abschrägung angeordnet ist, während auf der anderen, gegenüber liegenden und nachlaufenden schmalen Seite, auch Rückseite genannt, ebenfalls eine Abschrägung oder Hinterschneidung angeordnet ist. Beide Abschrägungen liegen üblicherweise auf unterschiedlichen flachen Seite der Klinge, können jedoch auch auf der selben flachen Seite liegen, wie dies die oben genannte Erfindung offenbart.
  • Beim vorgenannten Stand der Technik, und bei Kuttermessern allgemein, unterliegt die Klinge und damit die Schneide beim Gebrauch einem fortschreitenden Verschleiß. Die Schneide wird schließlich so stumpf, dass sie in ausreichendem Maße ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen kann: Sie muß nachgeschliffen werden. Der Verschleiß ist an der Spitze der Schneide wesentlich größer als zur Drehachse der Klinge hin. Die räumliche Form der Schneide, also insbesondere der Bogenverlauf und Winkel der Abschrägung, ist für jeden Anwendungsfall optimiert. Soll diese optimierte Form nach dem übermäßigen Verschleiß wieder hergestellt werden, so muß die Abschrägung nicht nur an und nahe der Spitze, sondern über die gesamte Länge der Schneide nachgeschliffen werden. Ein solcher Nachschliff erfordert somit eine erhebliche Materialabtragung und ist folglich sehr arbeitsaufwändig.
  • Ausgehend von den vorstehend geschilderten Gegebenheiten beim Stand der Technik liegt der Erfindung das Bestreben zu Grunde, eine Form einer Klinge anzugeben, die insbesondere eine sehr schnelle und aufwandsarme Wiederherstellung der optimalen Form der Schneide ermöglicht.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine Ausbildung des Kuttermessers nach den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Die Erfindung besteht somit in einem Kuttermesser, das mit einem zumindest teilkreisförmigen planen Befestigungsabschnitt um eine Achse drehbar lagerbar ist und das eine sichelförmige Klinge umfasst, die eine außen liegende, bogenförmige Schneide und eine innen liegende, bogenförmige Hinterschneidung hat und deren Dicke sich radial nach außen zu vermindert, wobei vorzugsweise die Schräge der Schneide und die Hinterschneidung auf der selben ersten Seite der Klinge liegen und die Verminderung der Dicke der Klinge durch eine Abschrägung erfolgt, die auf der zweiten Seite der Klinge verläuft, und das folgende Merkmale aufweist:
    Die Klinge umfaßt für die bogenförmige Schneide einen sichtbaren Nachschleifbereich, die Dicke der Klinge im Nachschleifbereich ist dünner als die Dicke im mittleren Bereich der Klinge und der Nachschleifbereich hat zumindest nahezu parallele Seitenflächen.
  • Die Erfindung führt zu einer Form der Klinge, die nach Erreichen bzw. Überschreiten des zulässigen Grades der Abnutzung mehrfach, schnell und sicher nachgeschliffen werden kann, um Ihre scharfe und optimierte Form wieder zu erlangen. Die Ausbildung eines dünnen Nachschleifbereichs führt zunächst dazu, dass beim Nachschleifen über die gesamte Bogenlänge der Schneide nur ein sehr geringes Materialvolumen von der Klinge zu entfernen ist, was zu einem schnellen, weniger Wärme erzeugenden und das eingesetzte Schleifmittel schonenden Arbeitsgang führt. Da der Nachschleifbereich durch seine dünnere Ausbildung deutlich sichtbar begrenzt ist, wird ein unzulässiges, übermäßiges Nachschleifen der Klinge verhindert oder doch zumindest sofort offenbar. Schließlich führen die Verdünnung der Klinge im Bereich der Schneide und die damit einher gehende Verkürzung der Schräge der Schneide zu einem wesentlich verminderten Schneidwiderstand in der zu bearbeitenden Masse. Dies führt wiederum zu einem verminderten Energiebedarf der den jeweiligen Messerkopf antreibenden Maschine. Auch kann eine an der Schneide auftretende erhöhte Erwärmung ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung kann schon beim älteren Stand der Technik mit Vorteil eingesetzt werde. Besonders vorteilhaft ist die Nutzung der Erfindung jedoch bei der eingangs genannten Erfindung der Anmelderin. Insbesondere kann die Erfindung sowohl bei einem sogenannten Fördermesser als auch bei einem sogenannten Staumesser genutzt werden, wozu speziell auch die folgenden Ausgestaltungen der Erfindung dienen können.
  • Wenn die Breite des Nachschleifbereichs zur Spitze, z. B. einer Emulgierkante, der Klinge hin zunimmt, kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass der Verschleiß der Schneide an und auch nahe der Spitze größer ist als im näher zur Drehachse reichenden Bereich der Schneide. Diese Verbreiterung kann optimiert werden, wenn die Breite des Nachschleifbereichs sich dabei zumindest verdoppelt.
  • Zur vereinfachten Herstellung kann vorgesehen sein, dass eine erste Seitenfläche des Nachschleifbereichs eine stufenlose Fortsetzung der zweiten Seite der Klinge darstellt und dass die zweite parallele Seitenfläche über einen Übergangsbereich in die erste Seite der Klinge übergeht.
  • Der Übergangsbereich kann zu unterschiedlichen Zwecken auch unterschiedlich gestaltet sein. So kann er aus zumindest einer Stufe bestehen oder auch stufenlos in die beiden Seitenflächen der Klinge übergehen. Insbesondere in stufenloser Form kann der Übergangsbereich zumindest überwiegend gerade, konvex, konkav oder in Form eines liegenden langgestreckten S ausgebildet sein. Eine stufenlose Ausbildung begünstigt ein sogenanntes Staumesser
  • Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass der Übergangsbereich zumindest eine bogenförmige Rille umfasst. Ein stufenförmiger sowie ein einfach oder mehrfach gerillter Übergangsbereich führen zu einer Stauwirkung der Masse an der Schneide, begünstigt somit ein sogenanntes Fördermesser. Eine Weiterbildung sieht insbesondere zur Verstärkung dieser Wirkung vor, dass der Übergangsbereich zwei oder mehrere bogenförmige Rillen umfasst, die auf einer Geraden oder auf einem konvexen oder konkaven Bogen angeordnet sind.
  • Derartige Rillen können so angeordnet sein, dass die Anzahl der Rillen zur Spitze, etwa in Form einer Emulgierkante, der Klinge hin abnimmt. Desgleichen kann vorgesehen werden, dass die Rille bzw. die Rillen nicht parallel zur Schneide verläuft bzw. verlaufen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Klinge nicht nur an der Schneide verändert wird. Hier wird vorgeschlagen, dass die innen liegende, bogenförmige Hinterschneidung der Klinge aus mehreren parallel verlaufenden, bogenförmigen Rillen besteht. Eine solche Ausbildung kann die Wirkung der Hinterschneidung günstig beeinflussen.
  • Die Rillen am Übergangsbereich und/oder an der Hinterschneidung können gleich oder ähnlich ausgebildet sein. So kann der Querschnitt einer Rille bogenförmig und insbesondere kreisbogenförmig ausgebildet sein. Mit unterschiedlichen Größen und Größenverhältnissen kann die Wirkung der Rillen beeinflußt werden. So kann die Breite einer Rille ein Mehrfaches der Tiefe einer Rille betragen und benachbarte Rillen können die gleiche Breite und/oder Tiefe haben. Als besonders günstig hat sich eine Form erwiesen, bei der benachbarte Rillen zwischen sich Spitzen bilden, die vorzugsweise einen Winkel von 90° ± 20° einschließen.
  • Schließlich kann zumindest eines, vorzugsweise aber zwei oder mehrere der vorgenannten Kuttermesser zu einem Messerkopf zusammengefasst sein. Hierbei kann durch sinnvolle Formgebung der einzelnen Kuttermesser das erfindungsgemäße Kuttermesser entweder als Fördermesser oder als Staumesser eingesetzt werden.
  • Weitere besondere Vorteile Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind auch der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung entnehmbar. Das Ausführungsbeispiel stellt insbesondere eine Weiterentwicklung der eingangs genannten Erfindung dar.
  • 1 zeigt ein Kuttermesser in der Seitenansicht, etwa im Maßstab 1:2.
  • 2 zeigt den Schnitt II-II in 1 in vergrößertem Maßstab.
  • 3 zeigt den Schnitt III-III in 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Das Kuttermesser 101 umfasst einen halbkreisförmigen Einspannabschnitt 102 mit einer zentralen Bohrung 103 um die Drehachse X-X und zwei Zentrierbohrungen 104 zum Aufstecken auf nicht gezeigte Zentrierbolzen, sowie Durchgangsbohrungen 105. Vom Einspannabschnitt 102 steht eine sichelförmige Klinge 106 ab, an deren Außenseite eine teilkreisbogenförmige Schneide 107 angeordnet ist. Zwischen der Schneide 107 und dem mittleren Bereich 108 der Klinge 106 ist ein über die gesamte Länge der Schneide 107 verlaufender, verdünnter Nachschleifbereich 109 angebracht. An das äußere Ende der Schneide 107 schließt sich mit einem stumpfen Winkel α' eine relativ stumpfe Emulgierkante 110 an. Auf der gleichen sichtbaren ersten Seite 111 der Klinge 106 ist eine relativ stumpfe, bogenförmige Hinterschneidung 112 angebracht, die noch näher beschrieben wird.
  • Das Kuttermesser 101 erstreckt sich im rechten Winkel zur Drehachse X-X. Die erste Seite 111 der Messerklinge 106 liegt in der selben Ebene wie die in 1 sichtbare Seite des Einspannabschnitts 102. Einspannabschnitt 102 und der Beginn der Klinge 106 haben die gleiche Dicke D. Auf der zweiten, verdeckten Seite 113, ist ab der Linie 114 die Messerklinge 106 mit einer Abschrägung 115 versehen, durch welche die Dicke D sich zum freien Ende der Klinge 106 hin, genauer: am Beginn der Emulgierkante 110, auf die Dicke D1 vermindert. Die Neigung der Abschrägung 115 verläuft entweder zumindest etwa radial zur Achse X-X, d. h. parallel zur in 1 eingezeichneten Durchmesserlinie D-D, oder folgt zumindest etwa der mittleren Kurve 116 der Sichelform, die i in 1 doppelt strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • In 2 ist der Schnitt II-II in 1 in vergrößertem Maßstab gezeichnet. Es ist ein Schnitt durch den Nachschleifbereich 109 der Schneide 107 mit ihrer Schräge Sn. Der Nachschleifbereich 109 hat eine Dicke Dn, die etwa halb so groß ist wie die Dicke Dm des benachbarten mittleren Bereichs 108 der Klinge 106 und bildet zwei parallele Seitenflächen 117 und 118. Die erste Seitenfläche 117 verläuft in der selben Ebene wie die Abschrägung 115 auf der Seite 113, geht also stufenlos in die Seite 113 über. Die zweite Seitenfläche 118 geht hingegen über einen mit Rillen 119 versehenen Übergangsbereich 120 in die Seite 111 der Klinge 106 über. Die Rillen 119 sind im Querschnitt kreisbogenförmig und von gleicher Breite Br und gleicher Tiefe Tr, wobei die Breite Br ein Mehrfaches der Tiefe Tr beträgt. Die Rillen 119 liegen auf einer strichpunktiert gezeichneten Geraden 121, welche die Seitenfläche 118 des Nachschleifbereichs 109 mit der Seite 111 der Klinge 106 verbindet, und bilden zwischen sich Spitzen 122 mit einem Winkel β von etwa 90°.
  • Die Breite des Nachschleifbereichs 109 steigt zur Emulgierkante 110 hin an. Die innere Breite Bn1 des Nachschleifbereichs 109 verdoppelt sich hier zu der äußeren Breite Bn2. Gleichzeitig vermindert sich die Anzahl der parallel zueinander verlaufenden Rillen 119, die nicht parallel zu der Schneide 107 verlaufen.
  • In 3 ist der Schnitt III-III in 1 in vergrößertem Maßstab gezeichnet. Im Bereich der Hinterschneidung 112 ist eine Reihe von parallel zueinander verlaufenden Rillen 123 angeordnet, die ähnlich wie die Rillen 119 ausgebildet sein können, insbesondere zwischen sich ebenfalls Spitzen 124 bilden. Die Rillen 123 gehen in eine stumpfe Kante 125 über, die an die Schräge 115 der Seite 113 angrenzt.
  • 101
    Kuttermesser
    102
    Einspannabschnitt
    103
    Bohrung
    104
    Zentrierbohrung
    105
    Durchgangsbohrung
    106
    Klinge
    107
    Schneide
    108
    Bereich
    109
    Nachschleifbereich
    110
    Emulgierkante
    111
    erste Seite
    112
    Hinterschneidung
    113
    zweite Seite
    114
    Linie
    115
    Abschrägung
    116
    mittlere Kurve
    117
    Seitenfläche
    118
    Seitenfläche
    119
    Rille
    120
    Übergangsbereich
    121
    Gerade
    122
    Spitze
    123
    Rille
    124
    Spitze
    125
    Kante
    Bn1
    Breite
    Bn2
    Breite
    Br
    Breite
    D
    Dicke
    D1
    verminderte Dicke
    Dm
    Dicke
    Dn
    Dicke
    D-D
    Durchmesserlinie
    Sn
    Schräge
    Tr
    Tiefe
    X-X
    Drehachse
    α
    Winkel
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007056124 [0002]
    • - DE 202007016294 U1 [0002]

Claims (19)

  1. Kuttermesser (101), das mit einem zumindest teilkreisförmigen planen Befestigungsabschnitt (102) um eine Achse (X-X) drehbar lagerbar ist und das eine sichelförmige Klinge (106) umfasst, die eine außen liegende, bogenförmige Schneide (107) und eine innen liegende, bogenförmige Hinterschneidung (112) hat und deren Dicke (D) sich radial nach außen zu vermindert, wobei vorzugsweise die Schräge (Sn) der Schneide (107) und die Hinterschneidung (112) auf der selben ersten Seite (111) der Klinge (106) liegen und die Verminderung der Dicke (D) der Klinge (106) durch eine Abschrägung (115) erfolgt, die auf der zweiten Seite (113) der Klinge (106) verläuft, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Klinge (106) umfaßt für die bogenförmige Schneide (107) einen sichtbaren Nachschleifbereich (109); b) die Dicke (Dn) der Klinge (106) im Nachschleifbereich (109) ist dünner als die Dicke (Dm) im mittleren Bereich (108) der Klinge (106) und c) der Nachschleifbereich (109) hat zumindest nahezu parallele Seitenflächen (117, 118).
  2. Kuttermesser (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (Bn1, Bn2) des Nachschleifbereichs (109) zur Spitze (Emulgierkante 110) der Klinge (106) hin zunimmt.
  3. Kuttermesser (101) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (Bn1, Bn2) des Nachschleifbereichs (109) sich zumindest verdoppelt.
  4. Kuttermesser (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Seitenfläche (117) des Nachschleifbereichs (109) eine stufenlose Fortsetzung der zweiten Seite (113) der Klinge (106) darstellt und dass die zweite parallele Seitenfläche (118) über einen Übergangsbereich (120) in die erste Seite (111) der Klinge (106) übergeht.
  5. Kuttermesser (101) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (120) aus zumindest einer Stufe (Rille 119) besteht.
  6. Kuttermesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich stufenlos in die beiden Seitenflächen der Klinge übergeht.
  7. Kuttermesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich zumindest überwiegend gerade, konvex, konkav oder in Form eines liegenden langgestreckten S ausgebildet ist.
  8. Kuttermesser (101) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (120) zumindest eine bogenförmige Rille (119) umfasst.
  9. Kuttermesser (101) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (120) zwei oder mehrere bogenförmige Rillen (119) umfasst, die auf einer Geraden (121) oder auf einem Bogen angeordnet sind.
  10. Kuttermesser (101) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rillen (119) zur Spitze (Emulgierkante 110) der Klinge (106) hin abnimmt.
  11. Kuttermesser (101) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (119) bzw. die Rillen (119) nicht parallel zur Schneide (107) verläuft bzw. verlaufen.
  12. Kuttermesser (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegende, bogenförmige Hinterschneidung (112) aus mehreren parallel verlaufenden, bogenförmigen Rillen (123) besteht.
  13. Kuttermesser (101) nach Anspruch 5 oder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt einer Rille (119, 123) bogenförmig ausgebildet ist.
  14. Kuttermesser (101) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  15. Kuttermesser (101) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (Br) einer Rille (119, 123) ein Mehrfaches der Tiefe (Tr) einer Rille (119, 123) beträgt.
  16. Kuttermesser (101) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rillen (119, 123) die gleiche Breite (Br) und/oder Tiefe (Tr) haben.
  17. Kuttermesser (101) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rillen (119, 123) zwischen sich Spitzen (122, 124) bilden.
  18. Kuttermesser (101) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (122, 124) einen Winkel (β) von 90° ± 20° einschließen.
  19. Messerkopf, gekennzeichnet durch zumindest ein Kuttermesser (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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