DE4213695C1 - Coupling for plough and finishing implement - has front chain coupling point on side of extended centre line opposite plough frame - Google Patents

Coupling for plough and finishing implement - has front chain coupling point on side of extended centre line opposite plough frame

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DE4213695C1
DE4213695C1 DE19924213695 DE4213695A DE4213695C1 DE 4213695 C1 DE4213695 C1 DE 4213695C1 DE 19924213695 DE19924213695 DE 19924213695 DE 4213695 A DE4213695 A DE 4213695A DE 4213695 C1 DE4213695 C1 DE 4213695C1
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Konrad O-7024 Leipzig De Uhlig
Juergen O-7063 Leipzig De Sosnicki
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BODENBEARBEITUNGSGERAETE LEIPZIG AG O-7031 LEIPZIG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kopplung von Nachbearbeitungsgeräten an Anbaupflügen mit einer zwischen Pflugkopf und Nachbearbeitungsgerät angeord­ neten Zugkette, die mit einem am Pflugrahmen befestig­ ten Ausleger verbunden ist.
Es ist allgemein bekannt, Pflüge mit Nachbearbeitungsge­ räten zur Erzielung eines optimalen Saatbettes in einem Arbeitsgang mit dem Pflügen einzusetzen. Dabei werden die Nachbearbeitungsgeräte mittels Ketten, Seilen oder ähn­ lichen Zugelementen vorn am Pflugrahmen angehängt und zu­ meist über einen starren Ausleger hinten am Pflugrahmen zusätzlich abgestützt bzw. geführt. Bekannt sind solche Anbaupflüge, die zwischen Pflugkopf und Nachbearbeitungs­ gerät eine Zugkette aufweisen, welche von einem starren am Pflugrahmen angeordneten Ausleger mit Führungsöse ge­ halten wird. Nachteilig wirkt sich beim Transport einer solchen Gerätekombination die Vorderachsentlastung des Traktors aus, die infolge der zusätzlichen Vertikalbela­ stung des ausgehobenen Pfluges durch Masse und Zugkraft­ bedarf des Nachbearbeitungsgerätes hervorgerufen wird. Besonders bei Linkskurven am Vorgewende kommt es durch den Zugkraftbedarf des Nachbearbeitungsgerätes und auf Grund des relativ großen Abstandes zwischen Führungsöse und Traktorhinterachse zu einem entgegen der Lenkrichtung wirkenden Drehmoment. Außerdem erfolgen dabei oft Berüh­ rungen zwischen der Zugkette und Pflugteilen, was zu Be­ schädigungen führen kann.
Mit dem DE-GM 86 24 526 ist eine durch Streben und Hebel mittels Gelenken und Gleitstücken hergestellte Verbindung zwischen Anbaupflug und Nachbearbeitungsgerät bekannt. Diese Koppelvorrichtung soll die Vorderachsentlastung des Traktors durch ein beim Aushubvorgang des Pflugeseinge­ leitetes Vorgleiten oder -schwenken des Nachbearbeitungs­ gerätes in Richtung des Traktors verhindern.
Dies wird jedoch nur teilweise erreicht, da noch beacht­ liche Restkräfte verbleiben und die Konstruktion sehr material- und damit masseaufwendig ist. Das Nachbearbe­ tungsgerät ist ausschließlich mit dem dafür vorgesehenen Pflug einsetzbar und benötigt einen relativ hohen Bedien­ aufwand.
Mit zunehmender Anzahl von Pflugkörpern wächst die Arbeits­ breite und damit die Masse des Nachbearbeitungsgerätes so­ wie dessen Abstand von den Koppelpunkten des Pfluges am Traktor. Demzufolge wirkt sich die Kombination größerer Anbaupflüge mit Nachbearbeitungsgeräten noch negativer auf die Lenkfähigkeit des Traktors in Transportstellung des Pfluges aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine relativ einfache Koppel­ vorrichtung für Nachbearbeitungsgeräte an Anbaupflügen zu schaffen, welche die Lenkfähigkeit der Kombination von Traktor, Pflug und Nachbearbeitungsgerät in Transport­ stellung verbessert, sich durch einen geringen Bedienauf­ wand auszeichnet und Beschädigungen von Pflugteilen ver­ hindert.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der vordere Kettenkoppelpunkt des Nachbearbeitungsgerätes am Pflug­ kopf, auf der dem Pflugrahmen entgegengesetzten Seite einer gedachten verlängerten Mittelinie, durch das Nachbearbei­ tungsgerät angeordnet ist. Der Ausleger ist allseitig schwenkbar am Pflugrahmen oder dessen Arbeitswerkzeugen angelenkt. Seine Länge ist größer als der senkrechte Ab­ stand zwischen seinem Anlenkpunkt am Pflugrahmen oder dessen Arbeitswerkzeugen und der untersten Schnittebene der Arbeitswerkzeuge. Am Pflugrahmen oder dessen Arbeits­ werkzeugen ist ein Anschlag für den Ausleger angeordnet. Auch der Pflugrahmen oder die Arbeitswerkzeuge selbst können als Anschlag dienen.
Infolge der erfindungsgemäß definierten Länge des Ausle­ gers und der erfindungsgemäßen Anordnung des vorderen Kettenkoppelpunktes am Pflugkopf kommt es zwischen diesem und dem mittleren Kettenkoppelpunkt am Ausleger zu einer von der Zugkraftrichtung des Nachbearbeitungsgerätes ab­ weichenden Kettenführung des vorderen Teils der Zugkette. Verbunden mit der allseitig schwenkbaren Anlenkung des Auslegers am Pflugrahmen oder dessen Arbeitswerkzeugen bewirken die horizontalen und vertikalen Zugkraftkompo­ nenten des Nachbearbeitungsgerätes eine Schwimmstellung des Auslegers, die sowohl den gewünschten Abstand des Nachbearbeitungsgerätes zum Pflug als auch das Anheben des Auslegers und damit das Vermeiden seiner Bodenberüh­ rung gewährleistet.
In Transportfahrt, d. h. bei ausgehobenem Anbaupflug, wird die Zugkette durch den zwischen seinem Anlenkpunkt am Pflugrahmen und dem mittleren Kettenkoppelpunkt an der Zugkette angeordneten Ausleger, entgegen ihrem Be­ streben sich zu strecken, abgelenkt.
Die aus der Ablenkung resultierenden Kräfte bewirken die gewünschte Schwenkung des Auslegers um seinen Anlenk­ punkt am Pflugrahmen. Damit wird der mittlere Ketten­ koppelpunkt in die dem jeweiligen Fahrzustand entspre­ chende günstigste Lage gebracht.
Bei gerader Transportfahrt wird auf diese Weise der Ver­ tikalanteil der Zugkraft des Nachbearbeitungsgerätes nicht am Anlenkpunkt des Auslegers am Pflugrahmen, son­ dern am vorderen, dem Traktor am nächsten liegenden Kettenkoppelpunkt in den Pflugrahmen eingeleitet. Das führt zu einer Entlastung der Traktorhinterachse und damit zur Verbesserung der Lenksicherheit.
Dieser Zustand bleibt auch in Rechtskurven erhalten. Jedoch kommt es bei extremer Rechtskurvenfahrt zu einer Entlastung des vorderen Teils der Zugkette, so daß der Vertikalanteil der Zugkraft über den Ausleger an seinem Anlenkpunkt in den Pflugrahmen eingeleitet wird. Auch bei diesem extremen Zustand ist die Krafteinleitung in den Pflugrahmen, was sowohl Höhe und Entfernung vom Traktor betrifft, günstiger als bei dem bekannten Stand der Tech­ nik.
Bei Linkskurven wird der Ausleger einschließlich des daran angeordneten mittleren Kettenkoppelpunktes um ca. 90 Grad bis zum Anliegen am Anschlag nach unten ge­ schwenkt. In dieser Lage ist der mittlere Kettenkoppel­ punkt unmittelbar unterhalb der Schnittebene der Arbeits­ werkzeuge positioniert, was ein problemloses Schwenken der Zugkette auch bei engen Linkskurven unter die im Schwenk­ bereich angeordneten Arbeitswerkzeuge gestattet. Dabei wird dieser Kettenkoppelpunkt in Richtung der Traktoren­ längsmitte und des Linkswendekreises bewegt.
Eine solche Zugpunktverlagerung führt zur Verringerung der Vertikalbelastung des Anbaupfluges und damit ebenfalls zur Erhöhung der Lenksicherheit des Traktors.
Außerdem ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung als zusätzlicher Vorteil die Möglichkeit, das Nachbearbei­ tungsgerät mittels einer kürzeren Zugkette weiter vorn als bisher möglich anzuordnen und damit die Arbeitsposition bei erneuter Geradeausfahrt wesentlich schneller zu erreichen.
Beim Übergang von der Kurven- in die Geradeausfahrt nimmt die Zugkette wieder die bereits beschriebene Lage ein. Wird der Anbaupflug wieder in die Arbeitsstellung abge­ senkt, erreicht der Ausleger seine ebenfalls bereits be­ schriebene Schwimmstellung erneut.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf die erfindungsgemäße Koppel­ vorrichtung in Arbeitsstellung des Anbaupfluges,
Fig. 2 Hinteransicht entsprechend Fig. 1 in Transport­ stellung des Anbaupfluges, bei Geradeausfahrt,
Fig. 3 Draufsicht entsprechend Fig. 1 in Transport­ stellung des Anbaupfluges, in Linkskurvenfahrt,
Fig. 4 Hinteransicht von Fig. 3.
Der Anbaupflug 1 ist über eine Zugkette 2 mit dem Nach­ bearbeitungsgerät 3 verbunden. Die Zugkette 2 ist in einem vorderen Kettenkoppelpunkt 4 am Pflugkopf 5 und in einem hinteren Kettenkoppelpunkt 6 am Nachbearbeitungsgerät 3 befestigt. Der vordere Kettenkoppelpunkt 4 ist auf der dem Pflugrahmen 7 entgegenliegenden Seite einer gedachten ver­ längerten Mittellinie 8 durch das Nachbearbeitungsgerät 3 am Pflugkopf 5 angeordnet. Am Pflugrahmen 7 ist ein all­ seitig schwenkbarer Ausleger 9 gelagert, dessen freies Ende einen mittleren Kettenkoppelpunkt 10 aufweist, in dem die Zugkette 2 befestigt wird. Ebenfalls am Pflugrahmen 7 ist ein Anschlag 11 angeordnet, der ein Durchschwingen des Aus­ legers 9 unter dem Pflugrahmen 7 weiter als bis zur Senk­ rechten verhindert (Fig. 1).
Die Länge des Auslegers 9 ist größer als der senkrechte Abstand zwischen seinem Anlenkpunkt 12 am Pflugrahmen 7 und der Schnittebene der Arbeitswerkzeuge 13 und kleiner als der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt 12 und der Boden­ oberfläche 14 bei ausgehobenem Anbaupflug 1 (Fig. 4). Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung des vorderen Kettenkoppelpunktes 4 am Pflugkopf 5 kommt es zu einer von der Zugkraftrichtung des Nachbearbeitungsgerätes 3 abweichenden Kettenführung des vorderen Teils 15 der Zugkette 2 zwischen vorderem und mittlerem Kettenkoppel­ punkt 4, 10. Ermöglicht durch die allseitig schwenkbare Anlenkung des Auslegers 9 am Pflugrahmen 7 bewirken die horizontalen und vertikalen Zugkraftkomponenten des Nachbearbeitungsgerätes 3 in Arbeitsstellung des Anbau­ pfluges 1 eine Schwimmstellung des Auslegers 9, so daß sowohl der gewünschte Abstand des Nachbearbeitungsge­ rätes 3 zum Anbaupflug 1, als auch das Anheben des Aus­ legers 9 und damit das Vermeiden seiner Bodenberührung gewährleistet ist (Fig. 1).
Zum Erreichen der Transportstellung wird der Anbaupflug 1 ausgehoben und der Ausleger 9 nimmt infolge seiner ge­ lenkigen Anordnung eine etwas nach unten abgewinkelte Stellung ein. Dabei wird die Zugkette 2, entgegen ihrem Bestreben sich zu strecken, durch den zwischen seinem An­ lenkpunkt 12 am Pflugrahmen 7 und dem mittleren Ketten­ koppelpunkt 10 an der Zugkette 2 angeordneten Ausleger 9 abgelenkt. Dieser Zustand bleibt sowohl bei Geradeausfahrt als auch bei Rechtskurven erhalten (Fig. 2).
Bei extremen Rechtskurven ist der vordere Teil 15 der Zug­ kette 2 entlastet, so daß der Vertikalanteil der Zugkraft über den Ausleger 9 an seinem Anlenkpunkt 12 in den Pflug­ rahmen 7 eingeleitet wird.
Bei Linkskurven wird der Ausleger 9 in seinem Anlenkpunkt 12 am Pflugrahmen 7, einschließlich des mittleren Ketten­ koppelpunktes 10, um ca. 90 Grad bis zum Anliegen am An­ schlag 11 nach unten geschwenkt. Damit kann die Zugkette 2 unter den in ihrem Schwenkbereich befindlichen Arbeitswerk­ zeugen 14 hindurchgeführt werden (Fig. 3, 4). Beim Übergang von der Kurven- in die Geradeausfahrt schwenkt der Ausleger 9 wieder in seine nur etwas abge­ winkelte Stellung zurück. Wird der Anbaupflug 1 erneut in die Arbeitsstellung abgesenkt, erreicht der Ausleger 9 wieder seine Schwimmstellung.

Claims (2)

1. Koppelvorrichtung für Nachbearbeitungsgeräte an An­ baupflügen, mit einer zwischen Pflugkopf und Nachbe­ arbeitungsgerät angeordneten Zugkette, die mit einem am Pflugrahmen befestigten Ausleger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Kettenkoppel­ punkt (4) auf der dem Pflugrahmen (7) entgegengesetz­ ten Seite einer gedachten verlängerten Mittellinie (8) durch das Nachbearbeitungsgerät (3) am Pflugkopf (5) angeordnet ist, der Ausleger (9) allseitig schwenk­ bar am Pflugrahmen (7) oder dessen Arbeitswerkzeu­ gen (13) angelenkt ist und die Länge des Auslegers (9) größer als der senkrechte Abstand zwischen seinem An­ lenkpunkt (12) am Pflugrahmen (7) oder dessen Arbeits­ werkzeugen (13) und der Schnittebene der Arbeitswerk­ zeuge (13) ist.
2. Koppelvorrichtung für Nachbearbeitungsgeräte an Anbau­ pflügen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Pflugrahmen (7) oder dessen Arbeitswerkzeugen (13) ein Anschlag (11) für den Ausleger (9) angeordnet ist, oder der Pflugrahmen (7) bzw. die Arbeitswerkzeuge (13) selbst als Anschlag (11) dienen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8624526U1 (de) * 1986-09-12 1986-10-30 Johann Gassner KG, 8011 Göggenhofen Anbaupflug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8624526U1 (de) * 1986-09-12 1986-10-30 Johann Gassner KG, 8011 Göggenhofen Anbaupflug

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