DE421039C - Honigwabenspule - Google Patents

Honigwabenspule

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DE421039C
DE421039C DEP49081D DEP0049081D DE421039C DE 421039 C DE421039 C DE 421039C DE P49081 D DEP49081 D DE P49081D DE P0049081 D DEP0049081 D DE P0049081D DE 421039 C DE421039 C DE 421039C
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DE
Germany
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coil
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contact
attached
contact pieces
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Expired
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DEP49081D
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PRAEZ SWERKSTAETTEN DR WALTER
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PRAEZ SWERKSTAETTEN DR WALTER
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/004Arrangements for interchanging inductances, transformers or coils thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Honigwabenspule. Die bisher bekannten Honigwabenspulen sowie auch andere zum Abstimmen benutzte Spulen sind auf Sockeln befestigt, die an den Apparaten selbst angebracht bzw. auf diese in verschiedener Weise aufgesetzt werden. Diese bekannten Spulen haben den Nachteil., daß die Spule selbst nach mehrfachem Gebrauch von dem Sockel sich löst; der Benutzer hat alsdann kein Mittel. an der Hand, die Spule wieder aufzusetzen und weiter zu benutzen. Dieser Übelstand wird nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß die eigentliche Spule von ihrem Tragsockel selbst abnehmbar gemacht wird, derart, äaß jeder Benutzer die Spule wieder auf ihren Sockel ordnungsgemäß aufsetzen kann. Durch diese Einrichtung wird noch der Vorteil gewannen, daß es nicht mehr nötig ist, für jede Spule einen besonderen Sockel zu verwenden. Für jede Wellenlänge, bzw. für jede Station müssen mehrere Sätze von Spulen vorhanden sein, die jeweilig ausprobiert werden müssen, so daß bisher eine entsprechend große Anzahl von Sockeln in Frage kamen, die bei Verwendung der vorliegenden Erfindung sämtlich durch einen einzigen Sockel ersetzt werden. Es wird also durch die Erfindung eine wesentliche Ersparnis erzielt.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt eine nach der Erfindung hergestellte Spule in Seitenansicht und Abb. a in Endansicht. Die Abb. 3 und q. zeigen einen Sockel, der zu der Spule paßt, und zwar gleichfalls in Seiten- und Endansicht. .
  • Abb.5 zeigt eine andere Ausführungsform in Seitenansicht und Abb.6 in Endansicht, und Abb. g zeigt einen zugehörigen Sockel.
  • Bei der in den Abb. i und a gezeigten Ausführungsform werden zwei kleine Platten a aus leitendem Material befestigt, und zwar kann diese Befestigung durch ein um die Spule b gelegtes Band c erfolgen. Die Befestigung könnte aber auch dadurch geschehen, daß die Platten a durch radial um die Spule gewickelte Bänder gehalten werden. Auch könnten die Platten durch Bolzen oder sonstwie festgelegt werden. Entsprechend den an der Spule angebrachten Platten a "sind auch an dem Sockel d Platten ,e, gleichfalls aus leitendem Material, befestigt, die beim Aufsetzen der Spule b durch Berühren mit den Platten a einen Kontakt herstellen. Der gewünschte Halt, den die Spule auf dem Sockel finden soll, wird bei der in den Abb. i bis ¢ gezeigten Ausführungsform durch eine entsprechend gekrümmte und am Sockel durch Schräuben f befestigte Blattfeder g erzielt. Die Spule wird dann in der Weise aufgesetzt, daß sie bei der in. Abb. q. gezeigten Stellung des Sockels auf diesen von rechts nach links aufgeschoben wird. Es bedarf wohl kaum der Erwähnung, daß die Platten a mit den Enden des Drahtes der Spule leitend in Verbindung stehen müssen und daß auch die Kontaktstücke oder Platten e gleichfalls einen elektrischen Anschluß erhalten müssen für die weiteren Drähte. Die Befestigungsweise der Spule auf dem Sockel kann aber auch auf andere Art erfolgen. So ist es z. B. nicht nötig, daß das die Feder g bildende Band überhaupt federnd äusgebildet ist. Es kann auch ein nicht federnder entsprechend gekrümmter Arm verwendet werden, oder es können auch mehrere Federn oder Arme benutzt werden, beispielsweise umlegbare Klammern, die von einer oder beiden Seiten die Spule erfassen. Auch die Kontaktstücke oder Platten a und e können andere geeignete Formen annehmen. So sind bei den Abb. 5, 6 und 7 die Kontaktstücke a' und e' hakenartig ausgebildet, und zwar in der Weise, daß die Haken a' zu den Haken e' passen. Diese Haken können gleichfalls federnd oder nicht federnd ausgebildet sein. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt das Aufsetzen der Spule durch seitliches Aufschieben auf den Sockel. Die Haken können so kräftig gestaltet werden, daß sie sich gegenseitig genügend fest erfassen können, so daß eine weitere Befestigungsweise, wie beispielsweise durch dem. oben beschriebenen Arm g, nicht erforderlich ist.
  • Die Kontaktstücke können auch .noch mancherlei andere Ausführungsform erhalten, beispielsweise ,auch eine solche, daß die Spule, anstatt von der Seite aufzuschieben, von oben aufgeschoben oder aufgesetzt werden kann, wobei es zweckmäßig ist, daß diese Kontaktstücke sieh durch Klemmwirkung gegenseitig halten. Auch können die aus Metall gefertigten Kontraktstücke seitlich an die Spule angesetzt werden, wobei sie durch Schraubenstifte 'oder sonstwie an der Spule befestigt werden. In ähnlicher Weise können die Gegenkontaktstücke am Sockel befestigt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcIi: Honigwaben- oder andere Spule, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Spule von ihrem Tragsockel abnehmbar ist, der in geeigneter Weise, evtl. unlösbar, am Apparat angebracht sein kann, wobei die Spule besondere mit den Drahtenden leitend verbundene Kontaktstücke besitzt, die zu entsprechenden Kontaktstücken am Sockel ,passen, derart, daß durch die Berührung Kontakt entsteht, wobei entweder die Kontaktstücke gegenseitig einen Halt finden oder durch besondere lösbäre Befestigungsmittel in Berührung miteinander gehalten werden.
DEP49081D 1924-11-04 1924-11-04 Honigwabenspule Expired DE421039C (de)

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DEP49081D DE421039C (de) 1924-11-04 1924-11-04 Honigwabenspule

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