DE4209806A1 - Verarbeitung fotografischer Materialien - Google Patents
Verarbeitung fotografischer MaterialienInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
Fotografische Silberhalogenidmaterialien werden nach
bildmäßiger Belichtung üblicherweise in einem mehrstu
figen Verfahren verarbeitet, an dessen Ende ein trocke
nes negatives oder positives Farb- oder Schwarzweißbild
steht.
Die einzelnen Verfahrensschritte - z. B. Entwickeln,
Bleichen, Fixieren, Wässern, Stabilisieren - werden
dabei üblicherweise durch Eintauchen des Materials in
eine spezifische Arbeitslösung für eine vorgegebene Zeit
durchgeführt. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise und
schnellaufenden Entwicklungsmaschinen führt dies dazu,
daß die Tanks für die einzelnen Verfahrensschritte sehr
groß werden und durch die darin befindliche Verarbei
tungslösung auch sehr schwer.
Zum Beispiel wird bei einer durch die Standardrezeptur
zur Entwicklung von Colornegativfilm vorgeschriebenen
Entwicklungszeit von 3,5 Minuten bei einer Transportge
schwindigkeit von 20 m/min ein Tank benötigt, der 70 m
Fotomaterial aufnehmen kann. Dies wird üblicherweise
dadurch erreicht, daß das Material in Schleifen über im
Tank befindliche Umlenkrollen bewegt wird, wobei ein
Teil der Rollen sich in der Nähe des Tankbodens und ein
Teil der Rollen sich knapp unterhalb des Badniveaus
befindet, so daß das Material während der Verweilzeit
im Tank sich ständig in der Lösung befindet.
Im kontinuierlichen Betrieb wird die Verarbeitungslösung
ständig ergänzt (Regenerierung), indem ein Konzentrat
der Chemikalien zugeführt wird, die bei der jeweiligen
Verarbeitung verbraucht werden. Dieses Konzentrat wird
allein oder zusammen mit Wasser meist in einer Menge
zugeführt, die zu einem Überlauf führt. Der Überlauf ist
bei vielen Verarbeitungsvarianten erforderlich, um bei
der Verarbeitung entstehende unerwünschte Chemikalien
auszuschleusen.
Der Überlauf kann verworfen oder aufgearbeitet werden
(Rejuvenierung). In beiden Fällen steigt der dazu er
forderliche Aufwand mit der Menge des Überlaufs. Wird
der Überlauf verworfen, resultiert zusätzlich ein Ver
lust an wertvollen Chemikalien. Die Tendenz der fotogra
fischen Verarbeitung geht infolgedessen zu möglichst
geringen Überläufen und zu möglichst geringen Regene
rierquoten.
Die geringen Regenerierquoten stellen erhebliche Anfor
derungen an die Stabilität der Lösungen. Es wäre somit
von Vorteil, geringere Badmengen bei gleicher Behand
lungszeit und Maschinengeschwindigkeit einzusetzen, wo
bei allerdings die Qualität der erzeugten fotografischen
Bilder sich nicht verschlechtern darf.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich diese Auf
gabe dadurch lösen läßt, daß die Verweilzeit des foto
grafischen Materials im Behandlungstank in mehrere Ab
schnitte unterteilt wird, wobei das Material alternie
rend in das im Behandlungstank befindliche Behandlungs
bad eintaucht und nicht eintaucht und wobei die Zeit,
in der das Material in das Bad eintaucht, maximal 50%
der Gesamtverweilzeit in der betreffenden Verarbei
tungsstufe beträgt. Die Verweilzeit in einer Verarbei
tungsstufe ist die Zeit vom ersten Eintauchen des Mate
rials in das Behandlungsbad dieser Verarbeitungsstufe
bis zum ersten Eintauchen in das Behandlungsbad der
nächsten Verarbeitungsstufe. Bei der letzten Verarbei
tungsstufe endet die Zeit an der ersten Umlenkrolle nach
Verlassen des Bades.
Technisch kann die erfindungsgemäße Maßnahme in einfa
cher Weise dadurch erreicht werden, daß das Niveau der
Verarbeitungslösung im Tank abgesenkt wird (siehe Fig.
1).
Damit wird die Menge an erforderlicher Verarbeitungslö
sung erheblich verringert. Bei gleicher auf das fotogra
fische Material bezogener Regenerierquote wird die Rege
nerierung der Verarbeitungslösung erheblich verbessert,
ohne daß eine größere Menge an Überlauf zu entsorgen
oder rejuvenieren wäre.
Nach jedem Eintauchen haften dem fotografischen Material
üblicherweise 50 bis 100 ml/m2 an Verarbeitungslösung
an. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird diese Menge, insbesondere an der über dem Badniveau
befindlichen Umlenkrolle durch Abstreifen oder Abquet
schen, auf 20 bis 30 ml/m2 verringert.
Erfindungsgemäß taucht das Material wenigstens zweimal
in das Bad ein; vorzugsweise taucht das Material 2 bis
20-mal, insbesondere 3 bis 12-mal, in das Bad ein. Die
Zeit, in der das Material in das Bad eintaucht, beträgt
vorzugsweise höchstens 40%, insbesondere höchstens
20% der Gesamtverweilzeit in der betreffenden Verarbei
tungsstufe.
Bei den Verarbeitungsbädern kann es sich um alle be
kannten fotografischen Verarbeitungsbäder handeln, bei
spielsweise um Entwicklungs-, Bleich-, Fixier-, Bleich
fixier-, Umkehr-, Conditionier-, Wässerungs- und Stabi
lisierbäder. Jede einzelne Verarbeitungsstufe kann einen
oder mehrere Tanks umfassen. Werden mehrere Tanks, ins
besondere bei der Wässerung, verwendet, kann das Behand
lungsbad in diesen Tanks im Gegenstrom geführt werden.
Das Verfahren eignet sich für alle fotografischen Mate
rialien, die in einem kontinuierlichen Verfahren verar
beitet werden, z. B. Colornegativ-, Colorumkehr- und
Schwarz-weiß-Filme und -Papiere.
Übliche Entwicklungsmaschinen haben je nach Größe Tank
volumina von 10 bis 1000 l. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren lassen sich die Volumina der Verarbeitungslö
sungen auf 1/10 bis 1/100 des Tankvolumens reduzieren.
Dadurch vermindert sich das Gewicht der Gesamtanlage er
heblich.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die
in Gebrauch befindlichen Anlagen mit nur geringem Auf
wand umgerüstet und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
weiterbenutzt werden können. Es ist lediglich dafür Sor
ge zu tragen, daß das Flüssigkeitsniveau gesenkt werden
kann.
Durch geringe bauliche Änderungen läßt sich der Effekt
der Volumenreduzierung noch weiter treiben, indem näm
lich um die unteren Umlenkrollen Schalen angebracht wer
den, die die Verarbeitungsflüssigkeit enthalten (s. Fig.
1).
Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch einen Verarbeitungs
tank.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
siebenstufige Wässerungskaskade.
Fig. 3 zeigt eine Abquetschstation mit Frischwasserzu
lauf für die Wässerung.
In Fig. 1 enthält der Verarbeitungstank (1) obere (2)
und untere Umlenkrollen (3), über die das fotografische
Material (4) kontinuierlich transportiert wird. In der
konventionellen Verfahrensführung wird Verarbeitungs
lösung entsprechend Flüssigkeitsniveau (5) eingefüllt.
Erfindungsgemäß wird das Flüssigkeitsniveau beispiels
weise auf das Niveau (6) abgesenkt. Die Flüssigkeits
menge kann durch Einbau der die unteren Umlenkrollen (3)
umhüllenden Schalen (7) weiter verringert werden.
In Fig. 2 enthalten die 7 Wässerungstanks (8) ebenfalls
obere (2) und untere Umlenkrollen (3), über die das fo
tografische Material (4), dessen Laufrichtung durch
einen Pfeil angegeben ist, kontinuierlich transportiert
wird. Das Niveau des Wassers in den Tanks (8) ist mit
(9) gekennzeichnet. In der gezeigten Vorrichtung wird
das Wasser im Gegenstrom zum Material (4) geführt, bei
(10) zugegeben und bei (11) entfernt. Mit (12) sind
Abquetschstationen dargestellt, die in Fig. 3 näher
gezeigt werden.
In Fig. 3 bedeuten (2) wiederum eine obere und (3) eine
untere Umlenkrolle. Das Flüssigkeitsniveau wird mit (8)
gekennzeichnet. (13) und (14) sind Abquetschwalzen, über
die das Material (4), dessen Schichtseite mit (15) ge
kennzeichnet ist, geführt wird. Behandlungsflüssigkeit,
insbesondere Waschwasser, wird an der durch den Pfeil
(16) gekennzeichneten Stelle zugegeben. Zwischen Mate
rial (4) und Abquetschwalze (14) bildet sich an der
Stelle (17) ein Flüssigkeitsmeniskus. Durch die Vertei
lerwalze (18) wird die Flüssigkeit über die ganze Breite
des Materials verteilt.
Ein handelsübliches Fotopapier wird mit einem Grau-
Stufenkeil belichtet und wie folgt verarbeitet;
Colorentwickler 94 CD | |
45 sek, 35°C | |
Bleichfixierbad 94 BX | 45 sek, 35°C |
Wässerung 4× | 22,5 sek |
Trocknung | 90 sek |
Dabei taucht das Material jeweils 43 sek in das Verar
beitungsbad 1 beziehungsweise 2 ein. Zwei Sekunden
dauert der Transport von einem Bad in das nächste.
Ergebnisse siehe Tabelle 1.
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird die
Entwicklungszeit wie folgt in 5 gleiche Intervalle un
terteilt:
Eintauchen in die Lösung: 4 sek Umlenkung über die
obere Rolle unter Entfernen der oberflächlich anhaf
tenden Lösung: 5 sek. Ergebnis siehe Tabelle 1.
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird die
Entwicklung in 6 Intervalle zu 7 Sekunden unterteilt.
Das Intervall ist wie folgt strukturiert:
Eintauchen in die Entwicklungslösung: 1 sek. Oberfläch
liches Entfernen der Entwicklungslösung: 1 sek. Weitere
Zeitspanne bis zum erneuten Eintauchen: 5 sek.
Beim 6. Intervall beträgt die Zeitspanne bis zum Ein
tauchen in das nächste Verarbeitungsbad 8 sek. Dann wird
normal weiterverarbeitet. Ergebnis siehe Tabelle 1.
Nach jedem Abstreifen haften dem Material noch 25 ml
Flüssigkeit/m2 an.
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird nach
der Entwicklung die Verweilzeit im Bleichfixierbad
analog Beispiel 3 unterteilt. Ergebnis siehe Tabelle.
Ein handelsüblicher Colornegativfilm von 100 ASA Em
pfindlichkeit wurde bildmäßig mit einem Grau-Stufenkeil
belichtet und typgemäß im Prozeß C 41/AP 70 entwickelt.
Entwickler 70 CD | |
3 min 20 sek, 37,8°C | |
Bleichbad 70 BL | 3 min 20 sek, 37,8°C |
Wässerung | 3 min 20 sek |
Fixierbad 70 FX | 3 min 20 sek, 37,8°C |
Wässerung | 3 min 20 sek |
Trocknung |
Ergebnis siehe Tabelle 2.
Es wird wie im Beispiel 5 verfahren, jedoch wird die
Bleichzeit in 5 gleiche und ein verlängertes Intervall
unterteilt: In jedem der 6 Intervalle befindet sich das
Material 14 sek im Bad und 14 sek oberhalb des Bades.
Im letzten Intervall befindet sich das Material 14 sek
im Bad. Die Überstellung ins nächste Bad dauert 18 sek.
Jeweils beim Verlassen des Bades wird die Flüssigkeit
oberflächlich abgestreift.
Nach jedem Abstreifen haften dem Material noch 25 ml
Flüssigkeit/m2 an.
Anschließend wurde wie im Beispiel 5 weiterverarbeitet.
Ergebnis siehe Tabelle 2.
Es wird wie im Beispiel 6 verfahren, jedoch werden 8
gleiche Intervalle gebildet, wobei das Material jeweils
10 sek im Bad und 15 sek oberhalb des Bades ist. Je
weils beim Verlassen des Bades wird die Flüssigkeit
oberflächlich abgestreift.
Ergebnis siehe Tabelle 2.
Es wird wie im Beispiel 5 verfahren, jedoch wird nach
typgemäßem Entwickeln und Bleichen das Fixieren in 10
gleiche Intervalle geteilt, wobei das Material jeweils
5 sek im Bad eintaucht und 15 sek außerhalb des Bades
ist. Jeweils beim Verlassen des Bades wird die Flüssig
keit oberflächlich abgestreift.
Antrag der Fixierlösung 5 sek.
Oberflächliche Entfernung und Warten 15 sek.
Ergebnis siehe Tabelle 2.
In keinem der Beispiele 1 bis 8 wurde nach dem Bleichen
und Fixieren bzw. nach dem Bleichfixieren Restsilber
oder Leucocyanbildung beobachtet. Die gemessenen sensi
tometrischen Ergebnisse zeigen, daß mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren typgemäße Ergebnisse erzielt werden,
die Einsparung an Verarbeitungsbädern demnach keinen
Nachteil der Bildqualität mit sich bringt.
Ein handelsübliches Fotopapier wurde mit einen Grau
stufenkeil belichtet, entwickelt und bleichfixiert.
Danach wurde das Material in einer 4-fach Gegenstrom-
Kaskade mit einem Tankinhalt von etwa 150 l Wasser pro
Tank gewässert. Frischwasser wurde in einer Menge von
2 l/m2 Material in der 4. Stufe zugegeben. Das Material
tauchte nur während der Überleitung von einem in den
nächsten Tank aus dem Waschwasser auf. Die Verweilzeit
im Waschwasser betrug über 90% der Gesamtverweilzeit
in der Wässerungsstufe.
Das Material wurde anschließend getrocknet. Es wurde die
Differenz der Gelbminimaldichte vor und nach Tropen
lagerung als Kriterium für die Qualität der Auswässerung
unerwünschten Chemikalien bestimmt (ΔDmingb). Das Ergeb
nis ist in Tabelle 3 angegeben.
Es wurde wie in Beispiel 9 verfahren, jedoch wurde eine
7-fach Gegenstromkaskade gemäß Fig. 2 mit einem Tankin
halt von etwa 10 l Wasser/pro Tank zur Wässerung ver
wendet. Die Frischwasserzufuhr im 7. Tank betrug (a)
50 ml/m2, (b) 100 ml/m2 und (c) 200 ml/m2. Die Verweil
zeit des Materials im Waschwasser war etwa 30% der
Gesamtverweilzeit in der Waschstufe. Am Ende jeder der
7 Waschstufen wurde durch Abstreifen das anhaftende
Wasser auf 25 ml/m2 reduziert. Die Gesamtverweilzeiten
und Wassertemperaturen in den Beispielen 9 und 10 waren
gleich.
Trocknung und Bestimmung von ΔDmin gb erfolgten gemäß
Beispiel 9.
Beispiel | |
ΔDmingb | |
9 | |
46 | |
10a | 37 |
10b | 34 |
10c | 33 |
Mit der erfindungsgemäßen Wässerung wird bei wesentlich
geringeren Tankinhalten an Waschwasser und wesentlich
geringerer Frischwasserzufuhr ein vergleichbares oder
geringfügig besseres Ergebnis hinsichtlich der Aus
wässerung erzielt als nach der herkömmlichen Wässerung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verarbeitung eines fotografischen
Silberhalogenidmaterials, bei dem das Material eine
vorgegebene Zeit in wenigstens einem Behandlungs
tank verweilt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verweilzeit des fotografischen Materials im
Behandlungstank in mehrere Abschnitte unterteilt
wird, wobei das Material alternierend in das im
Behandlungstank befindliche Behandlungsbad
eintaucht und nicht eintaucht ist und wobei die
Zeit, in der das Material in das Bad eintaucht,
maximal 50% der Gesamtverweilzeit in der
betreffenden Verarbeitungsstufe beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material wenigstens zweimal in das Bad ein
taucht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material 2 bis 20 mal in das Bad ein
taucht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeit, in der das Material in das Bad ein
taucht, maximal 40%, vorzugsweise maximal 20% der
Gesamtverweilzeit in der betreffenden Verarbei
tungsstufe ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Material anhaftende Flüssigkeit bei
jedem Auftauchen aus dem Bad auf 20 bis 30 ml/m2
verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsbad ein Entwicklungs-, Bleich-,
Fixier-, Bleichfixier-, Umkehr-, Conditionier-,
Wässerungs- oder Stabilisierad ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsbad ein mehrstufiges, im Gegen
strom geführtes Wässerungsbad ist.
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