DE69213677T2 - Photographisches entwicklungsgeraet - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein fotografisches Entwicklungsgerät und ist spezieller mit einem solchen Gerät befaßt, in welchem chemisch unstabile Lösungen verwendet werden.
- Herkömmliches Farbfotomaterial aus Silberhalogenid wird durch ein Verfahren bearbeitet, das einen Farbentwicklungsschritt enthält. Bei diesem Schritt wird in den belichteten Bereichen Silberhalogenid zu metallischem Silber reduziert, und der bei dieser Reaktion gebildete oxidierte Farbentwickler verbindet sich dann mit einem Farbkuppler, und es bildet sich ein Bildfarbstoff. Die Menge des produzierten Farbstoffs ist der Menge des zu metallischem Silber reduzierten Silberhalogenids proportional.
- Redox-Verstärkungsverfahren sind zum Beispiel in den Patentschriften GB-A-1 268 126, GB-A-1 399 481, GB-A-1 403 418 und GB-A-1 560 572 beschrieben worden. Bei solchen Verfahren wird ein Farbmaterial entwickelt, um ein Silberbild herzustellen (das nur kleine Mengen Silber enthalten kann) und dann mit einer Redox-Verstärkungslösung behandelt, um ein Bild mit Farbstoff auszubilden. Die Redox-Verstärkungslösung enthält ein Reduktionsmittel, zum Beispiel eine Farbentwicklersubstanz und ein Oxidationsmittel, das leistungsfähiger als Silberhalogenid ist, und das die Farbentwicklersubstanz beim Vorhandensein des Silberbilds oxidieren wird, das wie ein Katalysator arbeitet. Ein oxidierter Farbentwickler reagiert mit einem Farbkuppler (ist normalerweise in dem fotografischen Material enthalten), um einen Bildfarbstoff zu bilden. Die Menge des gebildeten Farbstoffs hängt eher von der Behandlungszeit oder Verfügbarkeit des Farbkupplers als von der Silbermenge im Bild ab, wie es bei normalen Farbentwicklungsverfahren der Fall ist.
- Beispiele von geeigneten Oxidationsmitteln umfassen Peroxidverbindungen einschließlich Wasserstoffperoxid, Kobalt (III)- verbindungen, die Kobalthexaminkomplexe enthalten, sowie Periodate. Es können auch die Mischungen von solchen Verbindungen verwendet werden.
- Da die Verstärkungslösung sowohl ein Oxidationsmittel als auch ein Reduktionsmittel enthält, ist sie inhärent unstabil. Das heißt, daß sich die Verstärkungslösungen, einer herkömmlichen Farbentwicklerlösung nicht ähnlich, eine relativ kurze Zeit verschlechtern werden, selbst wenn sie in einem abgedichteten Behälter belassen werden. Die beste Reproduzierbarkeit für ein solches Verfahren ist durch Verwendung eines "Ein-Schritt"- Systems erzielt worden, bei dem das Oxidationsmittel dem Entwickler hinzugefügt wird und die Lösung gemischt und sofort (oder nach einem kurzen Verzögerungsaufbau) verwendet und dann weggeworfen wird. Das führt zu einer größtmöglichen Verwendung der Lösung mit maximalem Abwasser und größtmöglichen chemischen Kosten. Infolgedessen ist das ganze System unattraktiv, insbesondere für die Umgebung eines Kleinlabors, wo ein Minimum an Abwasser erforderlich ist. Man ist der Überzeugung, daß es diese Nachteile sind, welche die kommerzielle Verwendung des Verfahrens verboten haben.
- Die japanische Patentschrift 64/44938 offenbart die Beschreibung eines solchen Systems, bei dem Farbmaterial aus Silberchlorid in einem geringen Volumen einer Einzelbad- Verstärkerlösung bearbeitet wird. Aus genau den obengenannten Gründen erreichen die darin beschriebenen Verfahren jedoch nicht das, was in dem völlig kommerziellen Umfeld erforderlich ist.
- Die Druckschrift WO-A-91/12567 (entspricht der britischen Patentanmeldung Nr. 9003282.2) beschreibt ein Verfahren und ein Gerät zur fotografischen Bearbeitung, bei dem eine geringfügige Menge Entwicklerlösung in einem Entwicklungstank verwendet werden kann, der dünn ist und ein geringes Volumen aufweist. Um das innewohnende Problem der Verschlechterung infolge der Instabilität von verwendeten Entwicklerlösungen zu überwinden, ergibt sich aus beschriebenem Verfahren und Gerät ein Bedarf nach höheren Umwälz- und/oder Nachfüllgeschwindigkeiten. Jedoch kann man Problemen gegenüberstehen, die mit einem ungleichmäßigen Entwickeln des fotografischen Materials infolge der örtlichen Konzentrationsunterschiede der Entwicklerlösung verbunden sind.
- Die US-A-4 512 645 offenbart eine Tankanordnung zum Entwickeln von fotografischem Material, in der ein verbesserter Materialtransport und eine chemische Umwälzung vorgesehen sind. Das kann dadurch erreicht werden, daß ein Entwicklungstank mit einstückig geformter, runder Grundfläche mit einem Tankteiler versehen ist, der einen nach innen gewölbten Umriß aufweist. Der Tankteiler hat eine Einlaßöffnung, durch die Entwicklerlösung gelangt. Eine Vielzahl von Öffnungen ist in Richtung der Länge des Tankteilers ausgebildet, durch die Entwicklerlösung auf die Emulsionsoberfläche des zu entwickelnden Materials aufgebracht wird. Die Entwicklerlösung wird aus dem Tank über eine Überlauföffnung entleert. Bei dieser Anordnung ist der Kontakt zwischen der Emulsionsoberfläche des Materials und der Tankwände infolge der konkaven Form des Tankteilers reduziert. Diese konkave Form erlaubt es außerdem, daß die Entwicklerlösung innerhalb des Tanks vor seiner Entleerung über die Überlauföffnung umgewälzt wird.
- Die in der US-A-4 512 645 beschriebene Tankanordnung erfordert jedoch eine verhältnismäßig große Menge Entwicklerlösung, die im Tank vorhanden sein soll, und es gibt keine Umwälzung der Entwicklerlösung. Eine solche Anordnung ist jedoch für eine Verwendung mit unstabilen Entwickerlösungen, wie es oben erörtert wurde, ungeeignet.
- Ein mit dem kontinuierlichen Entwickeln in einem Tank mit geringem Volumen verbundenes Problem (typischerweise 100 ml für einen Tank mit einer Dicke von 1,5 mm, einer Breite von 125 mm und einer Weglänge von 550 mm) besteht darin, ein ausreichendes Umrühren der Entwicklerlösung zu erzielen. Dieses Problem tritt auf, weil die Entwicklerlösung an der Emulsionsoberfläche des zu entwickelnden Materials haftet und nicht entfernt (weggewischt) wird, und der Zugang von frischer Entwicklerlösung auf die Emulsionsoberfläche in den schmalen Grenzen des Tanks beschränkt ist.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Zugang von Entwicklerlösung auf die Emulsionsoberfläche des zu entwickelnden Materials zu verbessern und infolgedessen ein gleichförmigeres Entwickeln des fotografischen Materials bereitzustellen.
- Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln fotografischen Materials vorgesehen, mit
- einem Entwicklungstank mit geringem Volumen, der von einander parallel gegenüberliegenden, durch einen Spalt voneinander getrennten wandungen gebildet wird;
- mindestens einer Zuführöffnung, durch die Entwicklerlösung in den Entwicklungstank gelangt; und
- mindestens einer Auslaßöffnung, durch die Entwicklerlösung zum Umwälzen und Nachfüllen aus dem Entwicklungstank entnommen wird,
- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zuführöffnung in einem Abschnitt einer der Wandungen ausgebildet ist und daß ein Abstandshalter entlang des Wandungsabschnitts über der mindestens einen Zuführöffnung vorgesehen ist, um das fotografische Material vom Wandungsabschnitt fernzuhalten.
- Durch diese Anordnung unterstützt die Umwälzung der Entwicklerlösung das Umrühren im Tank und verhindert die Ausbildung von Riefen und ein nicht gleichmäßiges Entwickeln durch wirksames Vermischen von Nachfüller und der Entwicklerlösung im Tank sowie durch das Andrücken der Entwicklerlösung auf die Emulsionsoberfläche.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird jetzt nur beispielhaft Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen
- Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch einen Entwicklungstank mit geringem Volumen; und
- Fig. 2 eine vergrößerte, bruchstückhafte Schnittansicht durch den in der Fig. 1 gezeigten Entwicklungstank, die ein Element nach der vorliegenden Erfindung ausführlich darstellt.
- Die Fig. 1 zeigt einen Entwicklungstank 10 mit geringem Volumen. Der Tank 10 wird durch eine äußere Wandung 12 und eine innere Wandung 14 gebildet. Der Abstand zwischen der äußeren Wandung 12 und der inneren Wandung 14 beträgt 1,5 mm.
- Die Fig. 2 veranschaulicht einen Abschnitt des Tanks 10 und insbesondere ein Element 16 nach der vorliegenden Erfindung. Eine Anzahl von Elementen 16 kann entlang der gesamten Weglänge des Tanks 10 angebracht sein.
- Das Element 16 weist ein Stück aus einem Kunststoffgeflecht auf, das ungefähr 0,350 mm dick ist und einen Rasterabstand der Faser von 1,5 mm hat. Das Element 16 ist angebracht, um einen in der inneren Wandung 14 ausgebildeten Zuführschlitz 18 zu bedecken, und ist durch Verwendung eines geeigneten Klebstoffes an Ort und Stelle verklebt. Die Zuführöffnung 18 erstreckt sich über die gesamte Breite des Entwicklungstanks 10. Die Entwicklerlösung wird von einem Hohlraum 20 der Zuführöffnung 18 zugeführt und tritt dann in den Tank 10 ein.
- Alternativ dazu kann die Zuführöffnung 18 eine Reihe von Zuführlöchern aufweisen, die sich über die Breite des Entwicklungstanks 10 erstrecken. In diesem Fall muß das Element 16 zumindest im Bereich der Zuführöffnungen zusammenhängend sein, so daß die durch die Löcher in den Entwicklungstank 10 eintretende Entwicklerlösung zweckmäßig umgewälzt wird. Von den Löchern entfernt liegend kann das Element 16 ein wie oben beschriebenes Geflecht sein.
- Es ist ein Stück Fotopapier 24 dargestellt, wobei seine Emulsionsoberfläche 26 der inneren Wandung 14 zugewandt ist. Das Element 16 verhindert sowohl den Kontakt der Emulsionsoberfläche 26 mit der Wandung 14 als auch die Kraftwirkung, der aus der Zuführöffnung 18 austretenden Entwicklerlösung.
- Es ist mindestens eine seitliche Auslaßöffnung 22 vorgesehen, um Entwicklerlösung aus dem Entwicklungstank 10 zu entfernen. Die Auslaßöffnungen 22 sind mit den Zuführöffnungen 18 über den Hohlraum 20 verbunden und erlauben es, daß die Entwicklerlösung durch Verwendung einer Pumpenanordnung (nicht gezeigt) umgewälzt wird. Das bewirkt, daß die Emulsionsoberfläche 26 des Fotopapiers 24 mit Entwicklerlösung gespült wird, die sowohl umgewälzt als auch nachgefüllt worden ist. Das Spülen der Emulsionsoberfläche 26 unterstützt das Umrühren und führt zu einem gleichmäßigen Entwickeln.
- Umrührelemente (nicht dargestellt) können ebenfalls in dem Entwicklungstank 10 vorhanden sein. Diese Elemente verbessern das Umrühren zwischen den Zuführöffnungen 18 und den seitlichen Auslaßöffnungen 22, durch welche die Entwicklerlösung aus dem Entwicklungstank 10 entnommen und über die Zuführöffnungen 18 zurückgeführt wird. Tatsächlich ist eine Anzahl von Zuführöffnungen 18 über die gesamte Weglänge angebracht, es sind aber nur ein oder zwei Auslaßöffnungen 22 erforderlich.
- Die Entwicklerlösung im Entwicklungstank 10 wird mit hoher Geschwindigkeit, typischerweise 800 ml/min, umgewälzt. Das entspricht der Umwälzung eines Tankvolumens aller 8 bis 15 Sekunden. Das Umrühren wird verbessert, wenn die Richtung der Umwälzströmung der Richtung des Papiertransports entgegengesetzt ist.
- Während der Umwälzung wird die Entwicklerlösung nachgefüllt, und die kombinierte Entwicklerlösung wird erneut erwärmt, bevor sie durch die Zuführöffnung 18 zurückgepumpt wird. Es werden Rohre und Pumpen mit geringer Größer verwendet, um das Gesamtvolumen auf akzeptablem, minimalem Niveau zu halten.
- Im Falle der RX-Chemie erlaubt das Umwälzsystem eine unmittelbare Anlaufperiode, weil der Entwicklungstank und das Umwälzsystem mit der Entwickler-/Verstärkerlösung gefüllt gehalten werden kann und, falls erforderlich, Starterlösung und Wasserstoffperoxid in den Umwälzkreislauf gepumpt werden können.
- Die Anzahl von Zuführöffnungen 18 kann zwischen zwei und fünf Öffnungen variiert werden, die für eine Weglänge von ungefähr 550 mm vorgesehen sind. Die Umwälzgeschwindigkeit kann ebenfalls von ungefähr 300 ml/min auf 800ml/min verändert werden für ein ungefähres Gesamtvolumen des Systems (das Gesamtvolumen der für den Entwicklungstank erforderlichen Entwicklerlösung und seiner dazugehörigen Rohre und Pumpen mit geringer Größe) von zwischen 150 ml bzw. 270 ml. Die normale Geschwindigkeit der Zugabe von Nachfüller beträgt unter diesen Bedingungen etwa 40 ml/min.
- Es könnten höhere Umwälzgeschwindigkeiten, z.B. 2 bis 4 l/min verwendet werden. Bei diesen höheren Geschwindigkeiten würde jedoch der Druck im System erhöht werden, weil es doch notwendig ist, das Gesamtvolumen des Systems (d.h. Tank und Rohre sowie Pumpen) auf ein Mindestmaß zu bringen.
- Zur Verbindung mit dem Hohlraum 20 ist die in der Fig. 2 dargestellte Zuführöffnung 18 0,40 mm breit und 5 bis 10 mm tief. Der Hohlraum 20 hat einen Durchmesser von ungefähr 2,5 mm.
- Die Breite der Zuführöffnung 18 kann wichtig sein - eine breitere Öffnung kann der Emulsionsoberfläche bei einem vorgegebenen Druck mehr Entwicklerlösung zuführen. Jedoch muß auch die Gleichmäßigkeit der Zufuhr von Entwicklerlösung über die Länge der Öffnung in Betracht gezogen werden.
- Die Größe des Hohlraums 20 kann ebenfalls wichtig sein. Ein größer bemessener Hohlraum kann dadurch vorteilhafter sein, daß er eine gleichmäßigere Zufuhr von Entwicklerlösung auf die Emulsionsoberfläche geben würde.
- Das in der Fig. 2 dargestellte Element 16 wurde in einem U-förmigen Tank erprobt, wobei die Emulsionsoberfläche der Innenseite der Krümmung zugewandt ist (das heißt von der äußeren Wandung 12 weg), wenn sie eine Strecke durch den Tank 10 zurückgelegt hat. Es kann jedoch erforderlich sein, daß die Emulsionsoberfläche in anderen Tankanordnungen in anderer Weise gelegen ist. In einigen anderen Tankanordnungen kann es notwendig sein, die Hohlräume und Öffnungen zu der äußeren Wandung 12 zu bewegen.
- Alternativ dazu kann das Element 16 entfernt werden, vorausgesetzt, daß die Oberfläche der Wandung 14 texturiert ist, um zu verhindern, daß die Emulsionsoberfläche an ihr haftet.
Claims (9)
1. Fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln
fotografischen Materials (24, 26), mit
einem Entwicklungstank (10) mit geringem Volumen, der
von einander parallel gegenüberliegenden, durch einen
Spalt voneinander getrennten Wandungen (12, 14) gebildet
wird,
mindestens einer zuführöffnung (18), durch die
Entwicklerlösung in den Entwicklungstank (10) gelangt, und
mindestens einer Auslaßöffnung (22), durch die
Entwicklerlösung zum Umwälzen und Nachfüllen aus dem
Entwicklungstank (10) entnommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Zuführöffnung (18) in einem Abschnitt einer der Wandungen
(14) ausgebildet ist und daß ein Abstandshalter (16)
entlang des Wandungsabschnitts über der mindestens einen
Auslaßöffunng vorgesehen ist, um das fotografische
Material (24, 26) vom Wandungsabschnitt (14) fernzuhalten.
2. Fotografisches Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (16) ein Geflecht
aus Kunststoff aufweist, das am Wandungsabschnitt (14)
über der mindestens einen Auslaßöffnung (18) befestigt
ist.
3. Fotografisches Entwicklungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geflecht einen Rasterabstand von
1,5 mm aufweist und 0,35 mm dick ist.
4. Fotografisches Entwicklungsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Zuführöffnung (18) eine Reihe von sich über
die Breite des Entwicklungstanks (10) erstreckenden
Löchern (18) aufweist.
5. Fotografisches Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Zuführöffnung (18) ein sich über die Breite des
Entwicklungstanks (10) erstreckendes Langloch aufweist.
6. Fotografisches Entwicklungsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Zuführöffnung (18) mit einem Hohlraum (20)
verbunden ist.
7. Fotografisches Entwicklungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (20) mit der mindestens
einen Auslaßöffnung (22) über ein Umwälz- und
Nachfüllsystem verbunden ist.
8. Fotografisches Entwicklungsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entwicklungstank (10) im allgemeinen U-förmig ausgebildet
ist.
9. Fotografisches Entwicklungsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entwicklungstank (10) etwa 1.5 mm dick ist.
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